Gibt es Displays, die auf Flüssigkeiten reagieren? Es geht darum, über eine variable Düse Wasser auf ein Display zu strahlen und den Verlauf des Strahls elektronisch nachzuzeichnen, also quasi etwas auf den Schirm malen. Die Größe des Display sollte etwa 10-14 Zoll betragen.
Andreas M. schrieb: > Düse Wasser auf ein Display zu > strahlen und den Verlauf des Strahls elektronisch nachzuzeichnen Trefferanzeige fürs Pissbecken?
Andreas M. schrieb: > Gibt es Displays, die auf Flüssigkeiten reagieren? > Es geht darum, über eine variable Düse Wasser auf ein Display zu > strahlen und den Verlauf des Strahls elektronisch nachzuzeichnen, also > quasi etwas auf den Schirm malen. > > Die Größe des Display sollte etwa 10-14 Zoll betragen. Datsch(touch) und ein Zeichenprogramm. Kurt
Es dient zur Optimierung beim Entwurf von speziellen Düsen. @Kurt: Ich verstehe Deine Antwort nicht. Willst Du sagen, ein handelsüblicher Touchscreen ist tauglich? Oder nennst Du eine Marke? Kannst Du konkret ein Gerät nennen, das auch dicht ist? Tauchfähig muß es nicht sein, aber wenn auf die Oberfläche Wasser kommt, darf das natürlich nicht in das Gerät eindringen.
Andreas M. schrieb: > Es dient zur Optimierung beim Entwurf von speziellen Düsen. > > @Kurt: Ich verstehe Deine Antwort nicht. Willst Du sagen, ein > handelsüblicher Touchscreen ist tauglich? Das war meine spontane Idee. So ein Display reagiert auf druck oder auch kapazitiv. Das was da von der Matrix erkannt wird kann ja dann in ein "Bild" umgesetzt werden. Das "Bild" kann auch eine Datenbank sein die mehrere Parameter aufnimmt. Anliegender Druck, Zeitinformation wann das war, und die Anzahl der betroffenen "Pixel". Daraus lässt sich dann die genaue(ere) Position und die Richtung und die Geschwindigkeit errechnen. > Oder nennst Du eine Marke? Das nun nicht. > Kannst Du konkret ein Gerät nennen, das auch dicht ist? Tauchfähig muß > es nicht sein, aber wenn auf die Oberfläche Wasser kommt, darf das > natürlich nicht in das Gerät eindringen. Tauchfähig sind moderne "Flachbretter", sind die Steckeranschlüsse geschlossen kann auch kein Wasser rein, schau nach der IP-Nummer, die sagt aus wieviel die dann vertragen. Kurt
Wenn man mit der Düse wasserstrahlschneiden kann, ist das Display auch gefährdet. Da müssen dann auch die auftretenden Kräfte/Drücke berücksichtigt werden.
Andreas M. schrieb: > Gibt es Displays, die auf Flüssigkeiten reagieren? Klar! Da gibt es genug, die den Geist aufgeben...
Andreas M. schrieb: > Es geht darum, über eine variable Düse Wasser auf ein Display zu > strahlen und den Verlauf des Strahls elektronisch nachzuzeichnen, also > quasi etwas auf den Schirm malen. Stelle ich mir gut vor, wenn ich meiner Angebeteten ein Herzerl beim Pissen auf das Display male:-) Das hatten wir früher im Schnee gemacht, mit Pfeil durch.-)
Danke für die Informationen. Ich habe mich bisher zurückgehalten mit Tests, da ja bekanntermaßen Wasser und Elektronik nicht unbedingt gut harmonieren. Daß normale Touchscreens schon ausreichen, wußte ich daher nicht. Klar, da muß natürlich ein Programm für den Zweck entwickelt werden. Aber das ist einfacher, als erst die Hardware von Grund auf entwickeln zu müssen. Es geht auch nicht um hohe Druckwerte; Wasserstrahlschneiden ist nicht das Anwendungsgebiet. Beim Entwickeln von Düsen würden wir es nützen.
Wie wäre es mit einer seitlich illuminierten Glasplatte (Totalreflexion) und von hinten mit einer Kamera das Muster erfassen? Kapazitiv dürfte recht schnell unzuverlässig werden, da flächig. Gerade mal mit LED und Wasser auf Glasplatte ausprobiert, unspektakulär; da sollten eventuell UV Licht und ein Leuchtstoff mitspielen, dann könnte das funktionieren.
Ein resitiver Touchscreen hinter einer wasserdicht augeklebten Folie - kein Problem. Dabei muss evtl. gar nicht ein "Screen" (Bildschirm) dabei sein, es gibt diese "druckempfindlichen Scheiben" auch einzeln zum Basteln. Beispiel: http://www.ebay.de/itm/Touch-Screen-Nintendo-DSL-Digitizer-/232059676646?hash=item3607d5a7e6:g:TxgAAOSwV0RXvtc~ Fragt sich nur, ob Empfindlichkeit und Auflösung zu deinen Ansprüchen passen. Brauchst du ein ensprechendes Laborgerät? Wir können dir sowas bauen, schreib 'ne PN.
Andreas M. schrieb: > Es geht darum, über eine variable Düse Wasser auf ein Display zu > strahlen und den Verlauf des Strahls elektronisch nachzuzeichnen, also > quasi etwas auf den Schirm malen. Macht man das nicht mit einem Stroboskop und Kamera? Das kann man auch digitalisieren. Zu mindest kenne ich einige Hersteller die so ihre Dusch- und Brauseköpfe überprüfen. Edit: http://www.elmed-stroboskope.de/produkte/stroboskope-uebersicht.html?gclid=CJD-y7DLic8CFVTNGwodTOAGZQ
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