Hallo Community, Ich bin neu in diesen Forum, und hoffe das mir jemand bei mein Problem helfen kann. Also ich setzt mich zurzeit ein bisschen mit denn Transformatoren auseinander. Um Spannungen ein bisschen hoch oder unter zu transformieren, benötige ich ja eine Wechselspannung. So versuche ich seit ca. 1er Woche aus einer 12V Gleichspannung eine ca 12V Wechselspannung zu machen. Jedoch scheitere ich da. Im Internet habe ich mehrere Wechselrichter mit dem Timer Baustein NE555 gefunden. Jedoch funktionieren diese nicht so wirklich. Ich habe ein ganz einfachen Trafo. 2 Anschluss Drähte auf der Primärseite und 2 Anschluss Drähte auf der Sekundärseite. Wenn man auf der Primärseite 12V Anlegt bekomme ich 24V auf der anderen Seite raus. Diesen habe ich damals, von meiner alten Schule bekommen, wo diese nach der 10 Klasse geschlossen hatte. Es muss nicht unbedingt ein Sinus Signal sein, ein Rechtecksignal reicht mir auch aus. Frequenz ist mir auch erst mal egal. Hat jemand von euch vllt. ein einfachen Schaltplan von ein Wechselrichter, womit ich meinen Trafo anschließen kann? Tobias.
Im Prinzip könnte man dafür ein NF Verstärker verwenden, je nach Leistung auch nur mit einem IC realisierbar. Zum Beispiel mit TBA 820, TDA 2002. Es gab in der Elektor 10/1990 mal eine Schaltung "Einstellbare Wechselspanungsquelle". Diese wäre dafür auch geeignet.
Tobias M. schrieb: > Jedoch > funktionieren diese nicht so wirklich. Vielleicht liegt es daran, das dein Verständnis für die richtige Technik nicht so wirklich ist? Dann muss man eben erst mal Grundlagen lernen. > Ich habe ein ganz einfachen > Trafo. 2 Anschluss Drähte auf der Primärseite und 2 Anschluss Drähte auf > der Sekundärseite. Also der Klassiker. > Wenn man auf der Primärseite 12V Anlegt bekomme ich > 24V auf der anderen Seite raus. 12V AC(Wechselspannung) oder DC(Gleichspannung)? DC würde nichts bewirken, also kann man wohl von AC ausgehen. Warum ich das erwähne? Der Spannungswert allein sagt eben erst mal nicht viel aus, aber bei einem Trafo kommt es im klassischen Fall drauf an. Wie Trafos elektrisch zu betrachten sind findest du in der Artikelsammlung des Forums oder im WWW. Da kannst du dich über die Grundlagen schlau machen. Wenn was unverständlich ist, kann man sicher die eine oder andere Frage hier mal behandeln. > Es muss > nicht unbedingt ein Sinus Signal sein, ein Rechtecksignal reicht mir > auch aus. Frequenz ist mir auch erst mal egal. Hier solltest du dir erst mal lernen welche Unterschiede Wechselspannung, Gleichspannung und Rechteckspannungen haben. Auch darüber gibt es Unmengen an Informationen im Web, daher bete ich hier die Grundlagen erst gar nicht runter.
Tobias M. schrieb: > Im Internet habe ich > mehrere Wechselrichter mit dem Timer Baustein NE555 gefunden. Jedoch > funktionieren diese nicht so wirklich Damit man da was dazu sagen kann, müsstest du die schon genauer benennen (Schaltplan oder Link dazu). "Irgendwas aus dem Internet" ist ja nicht gerade eine präzise Definition. Georg
Tobias M. schrieb: > Hat jemand von euch vllt. ein einfachen Schaltplan von ein > Wechselrichter, womit ich meinen Trafo anschließen kann? Mindestens die Dimensionierung der Schaltung hängt sehr von der zu transformierenden Leistung ab. Und nicht jeder Trafo kann jede Leistung übertragen ...
Tobias M. schrieb: > muss nicht unbedingt ein Sinus Signal sein, ein Rechtecksignal reicht > mir auch aus. Frequenz ist mir auch erst mal egal. > Hat jemand von euch vllt Ganz egal ist die nicht. Ein Trafo ist nach einer Spannungs-Zeit-Fläche berechnet, überschreitet msn diese geht er in Sättigung, ist die Frequenz zu hoch sind die Wirbelstromverluste im Kern zu hoch. Ca. 100Hz Rechteckwechselspannung mit einem NE555 zu erzeugen ist nicht schwer, aber der Trafo will nicht dauernd positive Impulse sehen, er braucht auch negative damit es im Mittel gleichspannungsfrei ist. Ein 1000uF Elko zwischen NE555 Ausgang und Trafo kann helfen. Dann ist die Eingangsspannung bei 12V Versorgung des NE555 aber eher +/-5V. Es werden also bloss +/-10V rauskommen, nach Brückengleichrichter 8.6V= . Da hätte man sich den Aufwand sparen können. Du brauchst zwischen NE555 und Trafo einen Vollbrückentreiber, um gsnze +/-12V reinschicken zu können, wie BTS7741.
MaWin schrieb: > Ganz egal ist die nicht. Ein Trafo ist nach einer Spannungs-Zeit-Fläche > berechnet, überschreitet msn diese geht er in Sättigung, ist die > Frequenz zu hoch sind die Wirbelstromverluste im Kern zu hoch. > > Ca. 100Hz Rechteckwechselspannung mit einem NE555 zu erzeugen ist nicht > schwer, aber der Trafo will nicht dauernd positive Impulse sehen, er > braucht auch negative damit es im Mittel gleichspannungsfrei ist. Ein > 1000uF Elko zwischen NE555 Ausgang und Trafo kann helfen. Dann ist die > Eingangsspannung bei 12V Versorgung des NE555 aber eher +/-5V. > Es werden also bloss +/-10V rauskommen, nach Brückengleichrichter 8.6V= > . Da hätte man sich den Aufwand sparen können. > > Du brauchst zwischen NE555 und Trafo einen Vollbrückentreiber, um gsnze > +/-12V reinschicken zu können, wie BTS7741. Hallo, Danke für eure Antworten. Wenn ich das richtig in deinen Text versehe, muss ich also mit dem NE555 100 Hz Signal erzeugen und zwischen OUT und Masse ein 1000 uF Elko dran hängen? Und dann kann ich direkt auf denn Trafo gehen? Tobias
Tobias M. schrieb: > Und dann kann ich direkt auf denn Trafo gehen? Natürlich nach entsprechender Verstärkung, der NE555 kann den Trafo nicht ansteuern. Es sei denn, es wäre so ein fingernagelgrosser Minitrafo, aber den hat die Schule sicher nicht im Unterricht verwendet. Wäre überhaupt nicht schlecht, wenn du dich mal dazu äussern würdest, für welche Leistung der Trafo ausgelegt ist, und welche Leistung du am Ausgang haben möchtest. Georg
Tobias M. schrieb: > Wenn ich das richtig in deinen Text versehe, muss ich also mit dem NE555 > 100 Hz Signal erzeugen und zwischen OUT und Masse ein 1000 uF Elko dran > hängen? Und dann kann ich direkt auf denn Trafo gehen? > Tobias Ne, der MaWin meint es gut, aber er beschreibt wohl ein Gegentakt-Wechselrichter, der mit deinem Trafo nicht funktioniert. Dazu brauchst du eine zweite Primärwicklung. Eine für die positive Polarität, die andere für die negative Polarität. Sekundär reicht dann eine Wicklung. Ansonsten würde das ein Schaltnetzteil werden, mit ganz anderen Problemen.
Tobias M. schrieb: > zwischen OUT und Masse ein 1000 uF Elko dran hängen? Und dann kann ich > direkt auf denn Trafo gehen? Natürlich nicht zwischen Out und Masse, sondern zwischen Out und Trafo und den anderen Trafoanschluss dann an Masse. Bis 200mA liefert der NE555, also 1.2VA. Inkognito schrieb: > gut, aber er beschreibt wohl ein Gegentakt-Wechselrichter, der mit > deinem Trafo nicht funktioniert. Nein, kein Gegentaktwandler mit 2 Wicklungen sondern ein half bridge push pull Design, und das funktioniert sehr gut, bringt halt nur halbe Spannung.
Schau mal hier: http://www.brgkepler.at/~robotik/home/index.php?id=ee_09_nebelhorn Da wird ein Ton mit dem NE555 erzeugt. Du musst nur wenige Bauteile Ändern, um Mawins Vorschlag zu folgen. C1 = 200 oder 220nF (statt 100nF) C3 = 1000µF (statt 47µF) LS = Transformator Primärwicklung (statt Lautsprecher) Stelle P1 zunächst auf mittlere Stellung, das sollte ungefähr 100Hz ergeben. R3 wird den Mikrochip vor Überlastung beschützen. Aber viel Leistung wird da nicht raus kommen. Wenn du mehr brauchst, dann baue eine H-Brücke zwischen den IC und den Transformator. C3 und R3 entfallen dann. Siehe: http://rn-wissen.de/wiki/index.php?title=Getriebemotoren_Ansteuerung (Da findest du eine primitive Grundschaltung, eine Erklärung, warum die nicht gut ist und Hinweise, wie man es richtig macht).
MaWin schrieb: > Nein, kein Gegentaktwandler mit 2 Wicklungen sondern ein half bridge > push pull Design, und das funktioniert sehr gut, bringt halt nur halbe > Spannung. Nachdem was ich da mal schnell eingelesen hab, braucht der dann sekundär zwei Wicklungen (mag auch mit einer gehen, dann wohl halbe Spannung). Ein half bridge push pull Design arbeitet aber mit Gegentakt. Trotzdem dürfte das für den TO ne Nummer zu groß sein. Wenn er keine nachvollziehbare Doku hier postet, wird wohl noch ein bisschen mehr im argen liegen. Da fehlst einfach an den Grundlagen.
Tobias M. schrieb: > Um Spannungen ein bisschen hoch oder unter zu > transformieren, Um aus 12V DC eine andere DC-Spannung zu machen, gibt es auch andere/bessere Methoden, als Wechselrichtung->Trafo->Gleichrichtung. Die Frage ist, ob Du Dich mit dem Trafo beschäftigst, um etwas über Trafos zu lernen, oder ob das primäre Ziel die Umsetzung der Spannung auf einen andere ist!
:
Bearbeitet durch User
Google mal nach “Simple 12-to-230V Power Inverter” Dann das PDF speichern. Edit: oder öffnen :)
:
Bearbeitet durch User
Tobias M. schrieb: > Wenn ich das richtig in deinen Text versehe, muss ich also mit dem NE555 > 50 Hz Signal erzeugen und zwischen OUT und Trafo ein 1000 uF Elko dran > hängen? Und dann kann ich direkt auf denn Trafo gehen? Im Prinzip ja. Da aber normale Netzfrequenztrafos für Sinus und nicht für Rechteck ausgelegt sind, wirst Du höhere Verluste haben. Für ein paar Versuche reichts aber. Achtung! Ich habe den zitierten Text leicht verändert (zumrichtigen).
Stefan U. schrieb: > Schau mal hier: > http://www.brgkepler.at/~robotik/home/index.php?id=ee_09_nebelhorn > > Da wird ein Ton mit dem NE555 erzeugt. Du musst nur wenige Bauteile > Ändern, um Mawins Vorschlag zu folgen. > > C1 = 200 oder 220nF (statt 100nF) > C3 = 1000µF (statt 47µF) > LS = Transformator Primärwicklung (statt Lautsprecher) > > Stelle P1 zunächst auf mittlere Stellung, das sollte ungefähr 100Hz > ergeben. R3 wird den Mikrochip vor Überlastung beschützen. > > Aber viel Leistung wird da nicht raus kommen. Wenn du mehr brauchst, > dann baue eine H-Brücke zwischen den IC und den Transformator. C3 und R3 > entfallen dann. > > Siehe: > http://rn-wissen.de/wiki/index.php?title=Getriebemotoren_Ansteuerung (Da > findest du eine primitive Grundschaltung, eine Erklärung, warum die > nicht gut ist und Hinweise, wie man es richtig macht). Danke dir, und auch euch für eure Antworten. Ich habe diese Schaltung nun mal nach gebaut. Da mir die 220 nF Kondensatoren beim letzten Löten ausgegangen sind und ich es noch nicht geschafft habe neue zu kaufen, habe ich dort auch 100 nF genommen. Die Frequenz konnte ich dadurch nicht auf 100 Hz einstellen. Habe dann 120 Hz genommen. Ist das normal. Sobald ich die beiden Anschlüsse mit dem Trafo verbinde das dieser Anfängt zu summen? Wenn ich dann an der Sekundär Seite die Spannung messe zeigt mein Multimeter 0 Volt im AC Modus an. Wenn ich mein Oszi dran hänge ohne denn Trafo, dann habe ich ein normales Rechtecksignal. Wenn ich denn Trafo zu hänge. Dann zappelt das komisch, starker Ausschlag nach oben, und mittler Ausschlag nach unten. tobias
Tobias M. schrieb: > Ich habe diese Schaltung nun mal nach gebaut. Welche Schaltung? Wenn du mehrere Links zitierst/referenzierst, kann man deinen Kommentar nicht nachvollziehen. > Da mir die 220 nF > Kondensatoren beim letzten Löten ausgegangen sind und ich es noch nicht > geschafft habe neue zu kaufen, habe ich dort auch 100 nF genommen. Die > Frequenz konnte ich dadurch nicht auf 100 Hz einstellen. Habe dann 120 > Hz genommen. Man kann durch parallelschalten von Kondensatoren höhere Werte erreichen. Durch Reihenschaltung kleinere Werte. Die Frequenzabweichung ist unbedeutend. > Ist das normal. Sobald ich die beiden Anschlüsse mit dem Trafo verbinde > das dieser Anfängt zu summen? Wenn ich dann an der Sekundär Seite die > Spannung messe zeigt mein Multimeter 0 Volt im AC Modus an. Das war ja auch zu erwarten, weil deine Kenntnisse nicht mal ansatzweise reichen. Ohne Transistoren kann das nie funktionieren. > Wenn ich mein Oszi dran hänge ohne denn Trafo, dann habe ich ein > normales Rechtecksignal. Unbelastet. > Wenn ich denn Trafo zu hänge. Dann zappelt das > komisch, starker Ausschlag nach oben, und mittler Ausschlag nach unten. Belastet, wenn nicht sogar überlastet.
Inkognito schrieb: > Nachdem was ich da mal schnell eingelesen hab, braucht der dann sekundär > zwei Wicklungen Nein, braucht er nicht, nur eine und Brückengleichrichter. Inkognito schrieb: > Ein half bridge push pull Design arbeitet aber mit Gegentakt. Warum wohl schreibe ich "kein Gegentakt mit 2 Wicklungen" ? Weil man "2 Wicklungen" weglassen könnte und der Satz immer noch richtig bleibt? Du hast behauptet, 2 Wicklungen wären nötig. Und an statt zuzugeben, dass du keine Ahnung hast, was hier sowieso schon jeder weiss, versuchst du dich rauszureden in dem du den unzweifelhaften Teil zitierst und den Teil der deine Dummheit betrifft beim Zitat weglässt. Ärmlich erbärmlich, es hat sicher seinen Grund warum du hier Inkognito rumrennst.
Tobias M. schrieb: > Wenn ich mein Oszi dran hänge ohne denn Trafo, dann habe ich ein > normales Rechtecksignal. Wenn ich denn Trafo zu hänge. Dann zappelt das > komisch, starker Ausschlag nach oben, und mittler Ausschlag nach unten. Dann wird der NE555 zu schwach für deinen zu dicken Trafo sein. Da du vorsätzlich faul verschweigst, was du als 12V/24V Trafo hast, kann das auch niemand abschätzen.
Tobias M. schrieb: > Um Spannungen ein bisschen hoch oder unter zu > transformieren, benötige ich ja eine Wechselspannung. So versuche ich > seit ca. 1er Woche aus einer 12V Gleichspannung eine ca 12V Warum nimmst du nicht die halbwegs sinusförmige Spannung, die ein gewöhnlicher 12V Trafo aus dem 230V Netz herstellt? Damit umschiffst du eine Menge Klippen, die sich aus der Verwendung nichtsinusförmiger Spannungen ergeben.
Hp M. schrieb: > Warum nimmst du nicht die halbwegs sinusförmige Spannung, die ein > gewöhnlicher 12V Trafo aus dem 230V Netz herstellt? Vielleicht soll das Teil auch funktionieren, wenn die nächste 230V-Steckdose weiter als eine Kabeltrommellänge entfernt ist. Man könnte sich zur Lösung des Problems natürlich den Fortschritt der Halbleitertechnik in den letzten 40 Jahre zu Nutzen machen und statt eines NE555 einen Blick auf aktuelle Schrittmotortreiber für Mikroschrittbetrieb werfen. Da kommt ein ziemlich guter Sinus raus - fertig mit H-Brücke und allem Schnick-Schnack. Der geliebte NE555 kann dort ein kuscheliges Plätzchen als Taktgeber finden - allerdings mit einer um den Faktor 16..32 höheren Frequenz, was dann auch dem Engpass im Kondensatorsortiment entgegen kommt ;-)
Wer Spass an Mikrocontrollern wie dem ATTiny hat, kann sich auch meinen winzigen Wechselrichter nachbauen, der Sinusmodulation an einer kleinen H-Brücke macht: http://www.schoeldgen.de/avr runterrollen bis "Variable frequency drive with Tiny 25/45/85"
Am einfachsten ist diese Schaltung im Anhang. Kann man gut als Not-Betrieb für Kleinverbraucher verwenden. Der Wirkungsgrad ist natürlich sch... aber ist ja nur für den Notfall. Bei 25-30W steigt er auf 65% Wenn nur 5W entnommen werden sind es nur noch 20%. Die Schwingfrequenz liegt im Bereich 50Hz +-8Hz, je nach Belastung.
:
Bearbeitet durch User
> Die Schwingfrequenz liegt im Bereich 50Hz +-8Hz
Ich wette, dass die Schwingfrequenz zufällig ist.
Thomas B. schrieb: > Am einfachsten ist diese Schaltung im Anhang. Wird dem TO auch nichts nutzen, weil er keinen Trafo mit zwei Primärwicklungen hat. ;-b
Stefan U. schrieb: >> Die Schwingfrequenz liegt im Bereich 50Hz +-8Hz > > Ich wette, dass die Schwingfrequenz zufällig ist. Nö Wette verloren. Denke an das Kernmaterial eines Netztransformators. Mehr kann und will ich nicht scannen, wegen Copyright. Wenn jemand den kompletten Artikel benötigt geht das nur per Mail Gruß Thomas
Stefan U. schrieb: >> Die Schwingfrequenz liegt im Bereich 50Hz +-8Hz > > Ich wette, dass die Schwingfrequenz zufällig ist. Ehrlich gesagt denke ich ebenfalls, daß die Schwingfrequenz nicht zufällig entsteht sondern immer bei exakt 0 Hz liegt. :-)) Normalerweise arbeiten solche selbstschwingenden Gegentaktwandler immer mit einer separaten Wicklung, welche ein phasenrichtiges Signal zur Ansteuerung der Basen erzeugt. Beispiele: http://www.joretronik.de/Web_NT_Buch/Kap13_5/Kapitel13_5.html Beitrag "Selbstschwingender Gegentaktwandler - unsauberes Umschalten" Bei der hier gezeigten Schaltung würde ich vermuten, daß nach dem anlegen der Betriebsspannung zufällig einer der Transistoren zuerst durchsteuert und damit dem Anderen dauerhaft die Basis auf Masse zieht, so daß hier normalerweise überhaupt nichts weiter schwingen wird. Es sei denn der praktische Aufbau ist so verkorxt daß parasitäre Induktivitäten und hohe Übergangswiderstände + Vcesat doch irgendwie noch für ein leichtes vibrieren sorgen. Sauber ist das aber nicht und es kommen gewiss keine 50Hz dabei raus..
Inkognito schrieb: > Thomas B. schrieb: >> Am einfachsten ist diese Schaltung im Anhang. > > Wird dem TO auch nichts nutzen, weil er keinen Trafo mit zwei > Primärwicklungen hat. ;-b Da hast Du natürlich Recht :) Mit Trafo ohne Mittelanzapfung ginge ein selbst schwingender Gegentaktwandler in Brückenschaltung. Sind dann halt 4 Transistoren und 4 Basiswiderstände. Hatte nur keinen passenden Schaltplan zur Hand. Außer einen mit 25KHz Schwingfrequenz und anderem Trafo Edit: Also ich habe das aus dieser Schwarte gescannt. https://www.amazon.de/Schaltnetzteile-Funktionsprinzip-Nachbauschaltungen-Franz-Peter-Zantis/dp/392805175X/ref=pd_cp_14_2?ie=UTF8&psc=1&refRID=EKCJFP0C8DC2B4Z6C7H6 Wenn ich mal Zeit habe baue ich das mal neu auf. Den BD303 gibt es ja nicht mehr, eventuell BD543 oder so. Weiß nicht ob man so etwas realistisch simulieren kann.
:
Bearbeitet durch User
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.