Hallo ich habe einen LED-Lichtstreifen, also einer von diesen flexiblen, welchen ich im Wohnzimmer als indirekte Beleuchtung eingebaut habe. Manchmal ist mir das Licht aber etwas zu hell und ich würde es daher gerne etwas dimmen. Auf der Verpackung des Lichtstreifen stand, soweit ich mich erinnern kann, nichts von dimmbarkeit. Nun habe ich gelesen mit gewissen Geräten kann man hier trotzdem dimmen. Wohl nicht von 0-100 aber von ca. 20-100. Ich denke das würde für mich so dann ausreichend sein. Nun zu meinem "Problem" ich schalte den LED-Lichtstreifen über einen Lichtschalter an der Türe ein und aus. Schalten und Regeln will ich auch weiterhin von dort. Nun würde ich gerne dort einen Dimmer in die Dose setzen mit dem ich den Lichtstreifen regeln kann. Worauf muss ich nun achten oder wie sieht der Aufbau aus? Der Lichtstreifen läuft mit 12V. Muss ich einen speziellen Dimmer kaufen der vor dem Trauf sitzt? Muss der Dimmer nach dem Trafo eingebaut werden (was etwas komplizierter wäre)? Was für ein Dimmer muss es sein, ein Phasenabschnittsdimmer oder PWM oder... Funktioniert das ganze dann auch mit den entsprechenden Komponenten oder eher nicht so gut? Machen diese Dimmer immer noch so ein surrendes Geräusch oder ein fiepen? Letzte Frage, Wenn ich die LED's dimme, fallen die nicht anfallenden Watt am Dimmer ab? Das Heißt wenn die LED's normalerweise 20W brauchen und ich auf 50% runter dimme, brauchen die LED's dann 10W und der Dimmer frisst 10W so das ich weiterhin 20W bezahlen muss? Noch eine kleine Anmerkung, eine Fernbedienung kann dabei sein diese soll aber keinesfalls der Master werden. Fernbedienungen verlegt man gerne mal usw. Wenn die Fernbedienung optional mit dabei ist wäre das noch okey
Gute LED Leuchtmittel Hersteller haben eine Liste, wo man sehen kann, ob welche Leuchte dimmbar ist, und mit welchen Dimmer und Treiber sie am besten funktionieren. Dann gibt es Dali Dimmer. Dazu braucht man einen Dali Dimmer, einen Dali Treiber und ein 5 adriges Kabel vom Dimmer zum Treiber. Dann gibt es Treiber mit einem Anschluss 0-10V Da wird ein separates Potentiometer angeschlossen, zum Dimmen. Ohne zu wissen was für LED Stripes du da hast, wird alles wieder zum Ratespiel...
Die einfachste (und wahrscheinlich notwendige) Lösung ist, das LED-Netzteil (den "Trafo") gegen ein dimmbares auszutauschen und einen passenden Dimmer (gleich zusammen kaufen) davorzusetzen.
Hallo, ich habe dies LED-Lichtstreifen https://www.highlight-led.de/5m-led-lichtband-120led-m-golden-weiss-pcb-braun.html Ralf Döblitz diese Idee finde ich im Grunde am besten. Gibt es Trafo und Dimmer in einer Komponente welche Platz in einer Unterputzdose findet. So das ich 230V an die Komponente anschließe und die Weiterleitung zum Leuchtstreifen bereits mit 12V bzw. gedimmt erfolgt?
Üblich sind eher "normale" 230V Dimmer und dann das LED-Netzteil in der Nähe der Leuchtmittel platziert. Die Leitungen zu den LEDs können sonst leicht unangenehm hohen Spannungsabfall haben, wenn man es auch schön hell haben will. Von der Bauform her habe ich auch noch kein LED-Netzteil gesehen, das in eine UP-Dose hineinpaßt, geschweige denn zusammen mit einem Dimmer. Und für die Leitung zur LED mußt du dann ja auch noch ein getrenntes Kabel verlegen, damit die Sicherheitsvorschriften eingehalten werden. So ein LED-Netzteil läßt sich z.B. auch sehr gut in der abgehängten Decke (hast du bei indirekter Beleuchtung ja sicherlich) verstecken.
Im Grunde Ja, das Netzteil ist versteckt. Dachte nur die indirekte Beleuchtung weiter aus zu bauen und dann wäre es gut gewesen wenn der Trafo wegfallen könnte. Hab nun gelesen ein LED-Dimmer kann von 0-100W, ob das Leuchtmittel nun mitspielt oder nicht sei mal dahingestellt. Rein Theoretisch kann ich an den Dimmer maximal 100W Leuchtmittel anhängen, also z. B. 2 von den 48W Lichtstreifen. Wobei es da mit kurzzeitiger Überlast schon wieder fast zu knapp wird, da beide Lichtstreifen zusammen auf 96W unter voll last kommen?
"Trafos" gibt es heutzutage in der klassischen Form nicht mehr. In der Regel sind alles Schaltnetzteile heutzutage. Da hilft dann ein Phasen-Dimmer vor dem Netzteil nichts, ausser vielleicht zum schnellen Neukauf des Netzteils weil das damit kaputt geht. Vernünftige Dimmung von LED macht man sekundärseitig, vorzugsweise mit einer etwas höheren PWM-Frequenz, damit es kein Flimmern und keine Interferenzen gibt. Also z.B. den hier zwischen Netzteil und LED schalten: http://www.codemercs.com/de/led-lighting/konstantspannungs-treiber
Ich habe kürzlich erst Meanwell PWM-60-12 Netzteile verbaut, die haben einen 10V-Eingang zum Dimmen. Es gibt auch verschiedene Dimmer auf dem Markt mit 10V-Ausgang. Am Ende von diesem PDF sind Artikelnummern von passenden Dimmern: http://www.meanwell.eu/ExclusivePDF/DIMMER-NOTE.pdf
Michael schrieb: > Dachte nur die indirekte > Beleuchtung weiter aus zu bauen und dann wäre es gut gewesen wenn der > Trafo wegfallen könnte. Wie willst du das machen? 20 LED Streifen in Serie schalten? (20x12V oder 10x24V=240V) Da müssen es 100% gleiche LED Streifen sein, sonst Leuchten die nicht gleichmässig. Und dies alles ohne galvanische Trennung? Auweia. Wie schon geschrieben wurde, wird vernünftige LED Dimmung nach dem Netzteil gemacht. Ich habe diesen Funkdimmer verbaut: http://www.ebay.de/itm/Funk-Drahtlose-Dimmer-RF-Controller-Regler-fuer-LED-Streifen-Band-12V-24V-A9-/131743052842 Allerdings habe ich die Anschlüsse auf der Platine verlötet. Mit dem Lichtschalter schalte ich das Netzteil ein und aus. Dieser Dimmer verliert die Dimmeinstellung auch bei abgeschalteter Versorgungsspannung nicht. Was ich noch festgestellt habe, die Dimmgeschwindigkeit ist je nach Lieferant unterschiedelich. Hier gibt es eine Variante mit Wandschalter: https://german.alibaba.com/product-detail/24v-12v-led-dimmer-628837588.html Michael schrieb: > Hab nun gelesen ein LED-Dimmer kann von 0-100W, ob das Leuchtmittel nun > mitspielt oder nicht sei mal dahingestellt. Für dieses Problem gibt es Zwischenverstärker: http://www.yampe.com/product/details.jsp?curren=1&la=3&type=detail&product_id=725&product_type_id=21&brand_id=34 Bei langen LED Streifen ist alle 5m eine Stromeinspeisestelle einzubauen, da sonst die Leiterbahnen überlastet werden. Es kann auch sein, dass die LED am Ende der Streifen nicht mehr so hell leuchten. Wegen den Farbtemperaturunterschieden sollten die LED Streifen vom gleichen Hersteller aus gleicher Serie sein.
Das was du wahrscheinlich suchst ist ein PWM Unterputz Einsatz?! Der ist klasisch mit Drehrad, wie ein Dimmer! Evtl passt auch ein anderes Schalterprogramm?! https://www.amazon.de/Vadsbo-PWM360A-Unterputz-Niedervolt-PWM-Drehdimmer/dp/B00BKPPJ7I Der ist ein bisschen moderner und so wie der aussieht nicht dazu gedacht mit nem Schalterprogramm zusammen zu passen! https://www.leds24.com/Einbau-PWM-LED-Dimmer-Unterputz Das wäre ein reiner UP Einsatz der über einen Taster angesteuert werden kann! Und anscheinend auch von nem Taster, der 230V ausgiebt! https://www.conrad.de/de/unterputz-dimmer-geeignet-fuer-leuchtmittel-led-streifen-grau-mueller-23323-1387556.html All diese PWM Regler kommen dann zwischen Trafo und Streifen! Ansonsten brauchst du einen PWM fähiges LED Netzteil (dimmbarer Trafo) und einen passenden Dimmer (meist Phasenabschnittdimmer)!
Der oben empfohlene PWM Dimmer von codemercs.com ist nicht ratsam. Er wird zusammen mit den Leitungen der LED Streifen eine Menge Elektrosmog abstrahlen. Eventuell sogar so viel, dass drahtlose Geräte in der Nachbarschaft gestärt werden. Dann gibt's Ärger.
Stefan U. schrieb: > Der oben empfohlene PWM Dimmer von codemercs.com ist nicht ratsam. Er > wird zusammen mit den Leitungen der LED Streifen eine Menge Elektrosmog > abstrahlen. Eventuell sogar so viel, dass drahtlose Geräte in der > Nachbarschaft gestärt werden. Dann gibt's Ärger. Aha… Und andere PWM ist da besser? Nach welchem physikalischen Prinzip? Oder geht es darum ein Produkt schlecht zu reden?
TheBug schrieb: > Und andere PWM ist da besser? Nach welchem physikalischen Prinzip? > > Oder geht es darum ein Produkt schlecht zu reden? Es geht darum, das PWM prinzipbedingt ein breites Störspektrum erzeugt. Das physikalische Prinzip (besser noch mathematisch) ist die Fourierreihe. Aber lass dich nicht durch Fakten verwirren. Alternative zu PWM ist KSQ.
> Und andere PWM ist da besser?
Das weiß ich nicht, weil ich den Aufbau der anderen PWM Regler nicht
kenne. Jedenfalls kann man es schon besser machen - kostst aber auch
mehr.
Bei dem schlechten Regler kann ich aber an den Bauteilen auf dem
PlatinenFoto und am Schaltplan erkennen, daß er keinerlei Glättung
enthält und daher die leitungen HF abstrahlen werden.
PWM zu glätten macht ja auch viel Sinn!! Da kann ich ja gleich nen Spannungsregler nehmen! Da wäre das Prinzip von PWM dahin! Wobei ich recht geben muss wegen dem Frequenzmüll, aber dafür gibts geschirmte Leitungen! Bessser noch, die Leitung so kurz wie möglich halten! Was jetzt KSQ mit dimmbaren LED Streifen zu tun haben soll erschliesst sich mir nicht?!
Danke @Josef T. endlich einer der versteht worum es geht, die Experten hier sind ja nicht zum Aushalten. PWM glätten resultiert in einer variablen Ausgangsspannung und das kollidiert dann mit dem Einsatz von LED-Strips die mit einer festen Spannung arbeiten und die Konstantstromquellen im Strip haben. Im einfachsten Fall Vorwiderstände, im besseren Fall analoge Stromquellen. Ist die Eingangsspannung unter der minimalen Vorwärtsspannung der LEDs, dann leuchtet nichts. Oberhalb davon hat man bei Vorwiderständen eine hundsmiserable Dimmung (hohe Unlinearität) und bei Konstantstromquellen eine gleichbleibende Helligkeit. Also entweder PWM, oder keine gedimmten LED-Strips.
@TheBug Danke! Ja, manchmal ist das schon erschreckend, was so alles vorgeschlagen wird! Oder auch wie fern manche Antworten der Ursprungsfrage sind (wieviele Akkus brauch ich um ne LED 24 Std leuchten zu lassen --> nimm ein Netzteil)! ;-) @Stefan Us PWM glätten macht ja wie gesagt keinen Sinn! Und jedes PWM Signal erzeugt Funkstrahlung, die auch je nach ungeschirmter Leitungslänge kleinere oder grössere Ausmaße annehmen kann! Deswegen kann man nicht einen bestimmten PWM Regler deswegen schlecht machen! Was sein kann, dass evtl manche Regler in einer ungünstigen Frequenz arbeiten, die sich dann evtl auf WLAN, Funktelefon oder Ähnliches auswirken kann! @Michael Was noch möglich wäre, aber teurer ist und mit mehr basteln verbunden, sind digitale LED Strips! Diese haben eine feste Spannungsversorgung und werden mit einem digitalen Signal jede LED einzeln angesteuert! Soweit ich weiss, gibts die nur als RGB und können dadurch unter anderem auch weiß anzeigen/leuchten! Man braucht aber dafür spezielle Controller und die Strips sind auch nicht wirklich billig! Gruss
> PWM glätten macht ja wie gesagt keinen Sinn! Wenn die LED-Leiste nur aus LED's (und eventuell Widerständen) besteht, macht das durchaus Sinn. Denn ein gut geglättetes PWM Signal ist schlichtweg eine einstellbare Konstantstromquelle. > Und jedes PWM Signal erzeugt Funkstrahlung, die auch je nach > ungeschirmter Leitungslänge kleinere oder grössere Ausmaße > annehmen kann! Deswegen kann man nicht einen bestimmten PWM Regler > deswegen schlecht machen! Bei diesem Anwendungsfall ist ein simpler PWM regler eben wegen der HF Abstrahlugn ungeeignet. Man verwendet eine Konstantstromquelle. Die kann intern wiederum mit PWM arbeiten. jedes halbwegs vernünftige LED netzteil arbeitet so. Aber das bekommt man sicher nicht für 5 Euro. > Ja, manchmal ist das schon erschreckend, was so alles > vorgeschlagen wird! Allerdings, betrifft auch deine Kommentare.
Also, ich lass mir ja gern auch mal was Neues erklaren, aber das hier wird mir jetzt wirklich zu bunt! Falls ich iwie falsch liegen sollte, dann hätte ich da gern eine fachmännische Erklärung und Antwort dazu!! >> PWM glätten macht ja wie gesagt keinen Sinn! > > Wenn die LED-Leiste nur aus LED's (und eventuell Widerständen) besteht, > macht das durchaus Sinn. Denn ein gut geglättetes PWM Signal ist > schlichtweg eine einstellbare Konstantstromquelle. Eben weil es in 95% der LED Streifen nur "normale" LED mit Widerständen sind macht nur PWM Sinn! Und eine einstellbare Konstantstromquelle ist ja wieder ganz was anderes! Oder war dein Gedankengang der, dass bei LED Stripes der Widerstand eigenlich immer gleich bleibt und sich der Strom aus I=U/R ergibt?! Aber dann wird immer noch kein Strom gemessen! Und was machst du, wenn die geglättete PWM Spannung unter die Flussspannung fällt, dann ist nichts mehr mit Dimmen! >> Und jedes PWM Signal erzeugt Funkstrahlung, die auch je nach >> ungeschirmter Leitungslänge kleinere oder grössere Ausmaße >> annehmen kann! Deswegen kann man nicht einen bestimmten PWM Regler >> deswegen schlecht machen! > > Bei diesem Anwendungsfall ist ein simpler PWM regler eben wegen der HF > Abstrahlugn ungeeignet. Man verwendet eine Konstantstromquelle. Die kann > intern wiederum mit PWM arbeiten. jedes halbwegs vernünftige LED > netzteil arbeitet so. Aber das bekommt man sicher nicht für 5 Euro. Wie gesagt, hab ich ja bestätigt, dass PWM natürlich Strahlung mit sich bringt! Konstantstromquellen werden eigentlich nur bei Hochleistungs LEDs eingesetzt, da sich bei diesen je nach Belastung deren Temperatur und somit auch deren Widerstand ändert! Und um diese LEDs vor Zerstörung zu schützen und eine gleichmässige Lichtausbeute zu erreichen werden diese mit KSQ betrieben! Diese messen den Ausgangsstrom und halten diesen konstant auf einen eingestellten Werten und das machen die unter anderem auch mit einem geglätteten PWM Signal. Dass aber so geglättet ist, dass fast keine Welligkeit mehr vorhanden ist und dafür gilt auch die Formel I=U/R. Diese KSQ sind aber nicht dimmbar! Eine dimmbare KSQ (welche Überraschung) hat einen PWM Eingang und gibt dann auch am Ausgang ein PWM Signal (Rechtecksignal) aus! >> Ja, manchmal ist das schon erschreckend, was so alles >> vorgeschlagen wird! > > Allerdings, betrifft auch deine Kommentare. Dazu äussere ich mich jetzt nicht weiter!!
> Und was machst du, wenn die geglättete PWM Spannung unter die > Flussspannung fällt, dann ist nichts mehr mit Dimmen! Da die Pulse der PWM hoch genug sind, wird sie bei einer einfachen Glättung mittel R/C Glied nicht unter die Flusspannung fallen. Zumindest, wenn man die Schaltung richtig auslegt. Prinzipschaltung:
1 | PWM Schalter |
2 | (MOSFET) Spule LED Leiste |
3 | |
4 | 12V o------/ ------+------XXXXX------+------[===]---|>|---|>|---|>|---+ |
5 | | | | |
6 | | === Kondensator | |
7 | | | | |
8 | +------|<|--------+ | |
9 | | | |
10 | GND o--------------------------------+--------------------------------+ |
Bei sehr kurzen Impulsen wird die Ausgangsspannung hochschnellen, bis auf den Wert, bei dem ein geringer Laststrom fließt. Je breiter die Impulse werden, umso mehr Strom fließt. Wir haben nun also die gepulse Spannungsquelle in eine Stromquelle mit geglättetem Signal umgewandlet. Konstant ist der Strom noch nicht wirklich, da er immer noch von thermischen Effekten in der LED Leiste abhängt. Mit Hilfe eines zusätzlichen Shunt kann man den Strom Messen und die PWM entsprechend anpassen. Dann hat man eine Konstantstromquelle, die intern mit PWM arbeitet. Muss man aber nicht machen, da stimme ich Dir zu.
Eine Konstantstromquelle die eine andere Konstantstromquelle (bzw. mehrere, nämlich die im LED Strip) speist funktioniert nicht ordentlich. Die vorgeschlagene Spaßschaltung macht aus einem PWM Ausgang einen Spannungsausgang. Da LEDs eine Vorwärtsspannung haben die mit kleineren Strömen absinkt ergibt sich prinzipiell ein Dimmverhalten. Unschön dabei ist aber, dass innerhalb des LED-Strips die Spannung an den Leitungen abfällt, die hinteren LEDs also weniger Spannung kriegen als die vorne nahe am Einspeisepunkt. Entsprechend werden auch die LEDs die weiter hinten sind dunkler sein, oder sogar ganz aus. Den Effekt kriegt man übrigens auch mit PWM hin, da die Strips eine parasitäre Kapazität haben, die sehr schmale Impulse verschleift. In extremen Dimmlagen (z.B. 0,1%) glimmen dann die ersten LEDs vor sich hin und der Rest ist dunkel. Die vorgeschlagene Schaltung erweitert dieses Verhalten auf einen deutlich größeren Arbeitsbereich. Und noch mal: Eine Konstantstromquelle vor einer Gruppe von Konstantstromquellen hat da nichts zu suchen
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