Guten Tag, Da ich mich momentan mit Mikrocontrollern beschäftige und ich vorhabe mir ein Lauflicht mit den ATtiny44 und Atmgea 8 zu bauen wollte ich nachfragen, ob der Schaltplan so funktionieren würde (erstmal nur für den Attiny44) ? Könnte sich jemand das ganze mal kurz ansehen und mir sagen, ob das so möglich wäre und was ich eventuell ändern müsste, bevor ich mir die Platinen dazu ätzen lasse? Beim Aufbau auf den Steckbrett ist mir aufgefallen das der ULN2003 bei 12V Versorgungsspannung mir nur 11,3V am Ausgang liefert. Könnte man diesen Verlust der Spannung wieder zurück gewinnen? Oder gäbe es eine Alternative zu den ULN2003, die mir die 12V am Asugang wieder liefert und wenn ja welche? MFG Marvin R.
Nur kurz draufgeschaut: D1 würd ich vor C1 setzten, damit auch der gepolte Kondensator vor Verpolung geschützt ist. R3 ist mit 10k sicher noch nicht der korrekte Wert ;) An IC1.1 könnte man neben C3 mit 100nF noch einen mit höherer Kapazität setzten, 10µF o.ä..
- den Poti-Schleifer auf einen ADC-Pin legen (z.B. PB1 mit PA7 tauschen) - den Poti-Schleifer mit einem kleinen Elko "entkratzen", wenn es nicht nur ein Mal eingestellt werden soll - R3 ist mit 10k ziemlich groß
Hallo, der Elko C1 = 1000µF ist sehr groß. Warum? Man rechnet überschlägig I=1A entspricht C = 1000µF. So ein Attiny braucht < 10mA ! Am Spannungsregler Eingang fehlt noch ein 100nF Kondensator. Der am Ausgang ist eingezeichnet. Schalter/ Taster schalten wir gegen Masse und aktivieren im AVR µC den Pullup Widerstand. R3 mit 10k wurde schon genannt. Je nach Strom durch LED und deren Spannung rechnet man aus: Rled = (5V - Uled) / Iled Iled ~ 3mA für eine Led mit Uled = 2V.
Vielen Dank erstmals Würde das mit der Auswahl meiner Bauteile so gehen. Habe den Wert des Widerstandes R3 auf 1,5k geändert und am pin PB1 gelegt. Den Schleifer des Potis habe ich an Pin PA7 gelegt, würde ein 100nF Kondensator zum "entkratzen" des Poti-Schleifer reichen?
Karl M. schrieb: > Hallo, > > der Elko C1 = 1000µF ist sehr groß. Warum? > Man rechnet überschlägig I=1A entspricht C = 1000µF. > So ein Attiny braucht < 10mA ! > > Am Spannungsregler Eingang fehlt noch ein 100nF Kondensator. Der am > Ausgang ist eingezeichnet. > > > Schalter/ Taster schalten wir gegen Masse und aktivieren im AVR µC den > Pullup Widerstand. > > R3 mit 10k wurde schon genannt. > Je nach Strom durch LED und deren Spannung rechnet man aus: > > Rled = (5V - Uled) / Iled > > Iled ~ 3mA für eine Led mit Uled = 2V. Den 1000µF Kondensator am Eingang hab ich angedacht, da ich die Platine später mit einen Netzteil betreiben möchte dessen Strom bei 2-3 Ampere liegt. Den 100nF Kondensator am Eingang des 7805 habe ich gerade ergänzt. Wegen des Schalters den habe ich auf 5V gelegt, da dieses bei den Arduino auch so gemacht wird ich habe mich bei der Schaltung an den Anleitungen zum Arduino orientiert habe, da ich den Attiny später auch über die IDE programmieren möchte. Könnten Sie mir vielleicht eine Skizze schicken, wie ich den Schalter am Attiny anschließen müsste? Welchen Kondensator sollte ich am Eingang verwenden? Hier nochmal der verbesserte Schaltplan
Marvin R. schrieb: > Den 1000µF Kondensator am Eingang hab ich angedacht, da ich die Platine > später mit einen Netzteil betreiben möchte dessen Strom bei 2-3 Ampere > liegt. Endscheidend ist nicht die Power deines Netzteils, sondern die Bedürfnisse deiner Schaltung, siehe Posting von Karl. Übrigens fehlen im Schematic im Bereich D1/ C1// R1 und C5 die Verbindungsknoten, d.h., diese Komponenten sind nicht angeschlossen.
Uwe N. schrieb: > Marvin R. schrieb: >> Den 1000µF Kondensator am Eingang hab ich angedacht, da ich die Platine >> später mit einen Netzteil betreiben möchte dessen Strom bei 2-3 Ampere >> liegt. > > Endscheidend ist nicht die Power deines Netzteils, sondern die > Bedürfnisse deiner Schaltung, siehe Posting von Karl. > > Übrigens fehlen im Schematic im Bereich D1/ C1// R1 und C5 die > Verbindungsknoten, d.h., diese Komponenten sind nicht angeschlossen. Die Verbindungsknoten habe ich nun ergänzt, welchen Wert müsste der Kondensator am Eingang dann besitzen und könnten Sie mir erklären wie Sie auf diesen Wert kommen? Da am Ausgang mir nur etwa 11,3V geliefert werden ich aber 12V für die LED brauche, die hinten am ULN2003 angeschlossen werden wollte ich fragen, ob ich den IRLML2502 zur Ansteuerung der LEDs verwenden könnte.
Hallo, sicherlich machen das die Arduino Boards so nicht, das es gegen die Intention von Atmel und seinen AVR geht. Sicherlich war das eine Tastereingabe über einen ADC ? Marvin R. schrieb: > da dieses bei den > Arduino auch so gemacht wird ich habe mich bei der Schaltung an den > Anleitungen zum Arduino orientiert habe,
Hallo Marvin, so sollte man einen AVR ansteuern am Beispiel eines ateval Boards: * http://www.ehajo.de/baus%C3%A4tze/bedrahtete-baus%C3%A4tze/ateval-atmel-evaluationsboard.html * http://dokuwiki.ehajo.de/bausaetze:ateval * http://dokuwiki.ehajo.de/_media/bausaetze:evalboard-005.pdf
Hallo Karl, also sollte ich den Taster gegen GND schalten und beim Programmieren des Programmes den eingebauten Pullup-Widerstand des AVRs aktivieren. Könnten Sie mir vielleicht sagen, welche Größe der Kondensator am Eingang haben sollte und wie Sie darauf kommen? Wären meine sonstigen Bauteile so richtig ausgewählt? Danke schon einmal im voraus für die Hilfe
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