Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Was ist das für ein Bauteil?


von Timo N. (tnn85)


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Bei dem Versuch eine alte (30-40 Jahre) Schreibtischlampe zu reparieren, 
ist mir dieses Bauteil untergekommen.
Es handelt sich um eine Lampe mit Leuchtstoffröhre.
Eigentlich besteht die Lampe nur aus einer Drossel, einem Schalter, der 
Leuchtstoffröhre und diesem Teil, was mich sofort vermuten lies, dass es 
sich um einen Starter handelt. Aber das Ersetzen mit einem neuen Starter 
hat auch keinen Erfolg gebracht. Die Leuchtstoffröhre ist neu und ging 
mit dem "alten Starter" noch sehr sporadisch an (mehrmalige 
Ein-Aus-Schaltvorgänge).

Auch die Aufschrift 0,01µF verwirrt mich. Wer weiß mehr?

: Verschoben durch User
von qwerty (Gast)


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Das ist ein Folienkondensator 10nF.

von Teo D. (teoderix)


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von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Kondensator 10nF/250V~
Ich vermute, dieser Kondensator lag parallel zum Starter. Mach doch mal 
ein Foto von den Innereien der Lampe.

: Bearbeitet durch User
von ??? (Gast)


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oder einfach kein Starter sondern nur (ev. nur das Kabel) ein 
Vorwiderstand.
Der C dann zur Entstörung.

von Jack (Gast)


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Da steht auch noch "KL. X" drauf, also Funkentstörkondensator der 
Sicherheitsklasse X. Mittlerweile gibt es die X-Klassen X1, X2 und X3, 
wobei X1 die höchste und X3 die niedrigste Impulsfestigkeit hat.

X3 würde ich für einen Ersatz gar nicht in Erwägung ziehen. Ich kann 
mich ums Verrecken nicht mehr dran erinnern ob die alte X-Klasse nun X1 
oder X2 entspricht. Mit X1 ist man vermutlich auf der sicheren Seite.

von restmuell (Gast)


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Als Entstörung, parallel zum Starter (gab auch Tischlampen, bei denen 
dies ein manuell zu betätigender Taster war), erscheint mir die 
Spannungsfestigkeit von 250V zu niedrig.

von Timo N. (tnn85)


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Also, Folienkondensator mit 0,01µF?

Starter macht auch wenig Sinn. Habs mal in ASCII gezeichnet:


          .------------------------------------------.
           |                         _              |
           '-----o  N   L o-------o -UUU- o----.      |
                                   Drossel     |      |
                    Netz                       |      |
                             ||                |      |
              .--------------||.---------------o      |
              |              ||                |      |
              |                                |      |
              |  -------------------           |      |
         .----o- \                 / ----------'      |
         |        )Leuchstoffröhre(                   |
         |    .- /                 \ ----------.      |
         |    |  --------------------          |      |
         |    |                                o      o
         |    |                                '\     '\
         |    |                                  \      \   Schalter
         |    |                                o  \   o  \
         |    |                                |      |
         |    '--------------------------------'      |
         '--------------------------------------------'



Das ominöse Teil wurde nun als Kondensator über der Röhre eingezeichnet. 
Ein Starter kann es deshalb schon mal nicht sein, da es ja parallel zur 
Röhre geschalten ist.

von Teo D. (teoderix)


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Hat der Schalter zufällig auch noch ne Taskfunktion, also lässt sich 
noch weiter bewegen als nur zum einschalten?
Der linke der gezeigten Kontakte hat also nur eine Taskfunktion und ist 
Dein Starter.
Zusammen bauen und freuen.

von restmuell (Gast)


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Wobei er auch in diesem Falle, die Zündspannung der Röhre aushalten 
müsste.

/////schnipp
Die beiden Elektroden von Leuchtstofflampen haben so großen Abstand d, 
dass bei U < 400 V die Feldstärke U/d zu gering ist, um eine spontane 
Stoßionisation hervorzurufen, die nach einem Lawineneffekt das 
enthaltene Gasgemisch in das notwendige Plasma verwandelt. Bei 
Glimmlampen ist dagegen der Elektrodenabstand d ausreichend gering, um 
bereits bei U ≈ 100 V die Zündung einzuleiten. Bei Leuchtstofflampen 
muss deshalb kurzzeitig eine Überspannung erzeugt werden.
/////
Die nun fehlende Glimmentladung hat eine Abkühlung der Glimmlampe im 
Starter zur Folge, wodurch sich der Bimetallkontakt wieder öffnet. Da 
die Glimmlampe und die noch nicht gezündete Leuchtstofflampe zusammen 
einen hohen Widerstand besitzen, fällt der Strom in der Drosselspule 
schnell ab (Der geschlossene Bimetallkontakt hat die Glimmlampe 
überbrückt, da beide parallel geschaltet sind). Die dadurch 
hervorgerufene Selbstinduktion lässt kurzzeitig eine hohe Spannung (600 
bis 2000 Volt) entstehen,
/////schnapp

https://de.wikipedia.org/wiki/Leuchtstofflampe#Startvorgang

von Teo D. (teoderix)


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restmuell schrieb:
> Wobei er auch in diesem Falle, die Zündspannung der Röhre aushalten
> müsste.

So wirklich gebe ich auch nichts auf den Plan.
Auch im Normalbetrieb käme es zu einer Spannungsüberhöhung am 
Kondensator.
Nur fehlender Starter und zwei Kontakte, lassen halt keine andere 
Funktion erkennen. Wie genau das verschaltet ist, ist momentan doch 
wurscht, hat ja mal Jahrelang funktioniert.
Wenn's dem TO interessiert muss er halt noch mal genauer gugen.

von restmuell (Gast)


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Teo D. schrieb:
> So wirklich gebe ich auch nichts auf den Plan.

Eigentlich sieht er ja ganz gut aus, auch mit dem  Tastkontakt zum 
Starten. Allerdings bräuchte der Kondensator an dieser Stelle (oder 
direkt über dem Taster) eine Spannungsfestigkeit von etwa 600V, oder er 
gehört eigentlich vor die Drossel, an die Netzspannung. Wobei man auch 
berücksichtigen muss, das ein X2-Kondensator auch ein Vielfaches der 
angegebenen Spannung aushalten muss, was ich aber bei der 
Dimensionierung nicht verplanen würde...
Auf jeden Fall sollte die Lampe ohne den Kondensator funktionieren, nur 
halt nicht ganz EMV-gerecht ;-)

von Teo (Gast)


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restmuell schrieb:
> Auf jeden Fall sollte die Lampe ohne den Kondensator funktionieren, nur
> halt nicht ganz EMV-gerecht ;-)

Ich bin mal so frech und spreche es aus:
Die Lampe war nie defekt!

von restmuell (Gast)


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Teo schrieb:
> Die Lampe war nie defekt!

Hab diese Lampen auch als seeehr robust und zuverlässig in Erinnerung. 
Was allerdings vor einem verschlissenen Leuchtmittel (das dürfte es wohl 
hier sein) auch nicht schützt.

von Hp M. (nachtmix)


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restmuell schrieb:
> Auf jeden Fall sollte die Lampe ohne den Kondensator funktionieren, nur
> halt nicht ganz EMV-gerecht ;-)

Das ist ein Irrtum.
Der Kondensator verlangsamt auch den Spannungsanstieg und verhindert so 
eine Lichtbogenbildung an den sich öffnenden Kontakten. Eine derartige 
Entladung an den Kontakten würde den Aufbau des Hochspannungsimpulses 
weitgehend verhindern.

Streiche  also "Auf jeden Fall" und tausche "sollte gegen "könnte".

In den gesockelten Glimmstartern, die man zusammen mit der verbrauchten 
Leuchtstoffröhre auswechseln sollte, ist ein entsprechender Kondensator 
bereits eingebaut, so dass man ihn automatisch zusammen mit dem Starter 
erneuert

Der Glimmstarter sollte allerdings zur verwendeten Leuchtstofflampe 
passen, da lange Röhren eine höhere Brennspannung haben und ein Starter 
für eine kleine Lampe sonst u.U. immer wieder versucht die bereits 
brennende Lampe zu zünden.
Aus diesem Grund ist auf dem Starter gewöhnlich der Leistungsbereich 
geeigneter Lampen angegeben.

P.S.:

Timo N. schrieb:
> Ein Starter kann es deshalb schon mal nicht sein, da es ja parallel zur
> Röhre geschalten ist.

Aber zusammen mit dem linken Schalter, der öffnet kurz nach dem der 
rechte Teil zum Vorglühen geschlossen hat, bildet er einen Starter.

Rechts also der Einschalter, links ein  nacheilender Öffner.

: Bearbeitet durch User
von Timo N. (tnn85)


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Sorry ich komm gerade nicht mit.

Was wäre jetzt eure Empfehlung?
Einfach zusammenbauen kann es ja nicht sein, da ich es ja 
auseinandergebaut habe, weil es nur sehr sporadisch funktioniert. Dies 
wollte ich beheben.
Kondensator tauschen? Schalter tauschen (ist so ein Schalter mit einem 
weißem, langen Druckknopf, der beim Drücken ein 
"Klick-Klack"-Mechanismus hat - also man drückt drauf und wenn man 
loslässt kommt er wieder ein Stück mit raus) ?

Würde fast den Starter, den ich übrig hab, statt dem Kondensator 
einbauen. Diesmal aber in Serie an der richtigen Stelle.

von Hp M. (nachtmix)


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Timo N. schrieb:
> Was wäre jetzt eure Empfehlung?

Wenn du einen konvenionellen Glimmstarter einsetzen möchtest, solltest 
du den Kondensator oben entfernen und im unteren Stromkreis (parallel 
zur Lampe) anstelle des Schaltkontakts einen gewöhnlichen GLimmstarter 
(mit eingebautemm Kondessator) einsetzen.

von Teo D. (teoderix)


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Timo N. schrieb:
> Kondensator tauschen? Schalter tauschen (ist so ein Schalter mit einem
> weißem, langen Druckknopf, der beim Drücken ein
> "Klick-Klack"-Mechanismus hat - also man drückt drauf und wenn man
> loslässt kommt er wieder ein Stück mit raus) ?

Zum starten Schalter ~0,5-1sek  ganz eingedrückt halten.
Ist aber ohne korrekten Plan, trotzt allem geraten.

von Hp M. (nachtmix)


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Teo D. schrieb:
> um starten Schalter ~0,5-1sek  ganz eingedrückt halten.
> Ist aber ohne korrekten Plan, trotzt allem geraten.

Nicht geraten, sndern völlig richtig.
Wahrscheinlich öffnet der linke kontakt beim Loslassen.

@TE
Kann es sein, dass du beim Basteln due Drähte am Schalter vertauscht 
hast?
Wie gesagt gibt es dort einen Öffner (tastend) und  einen 
Schliesser(rastend).

: Bearbeitet durch User
von Teo D. (teoderix)


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Hp M. schrieb:
> Nicht geraten, sndern völlig richtig.

Naja, bei den Infos, aber 50 Öken würd ich setzen :)


PS: Nach Deinem Beitrag 100 :D

: Bearbeitet durch User
von restmuell (Gast)


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Hab die Lampen so in Erinnerung: der kombinierte Schalter hat 2 
Betätigungsknöpfe. Wenn man den Einschaltknopf ganz eingedrückt hat, 
wurden beide Kontakte geschlossen (Vorheizen). Nach dem Loslassen, hat 
der linke Kontakt geöffnet, der rechte blieb geschlossen. Mit dem 
Ausschalteknopf, wurde auch der ausgelöst.

von Hp M. (nachtmix)


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Hp M. schrieb:
> Wie gesagt gibt es dort einen Öffner (tastend) und  einen
> Schliesser(rastend).


Ich muss mich korrigieren:
Es sind zwei Schliesser, der Eine -rastend- zum Ein- und Ausschalten der 
Lampe, und der Andere -tastend- glüht im gedrückten Zustand die Lampe 
vor und löst beim Loslassen den Zündimpuls aus.

von Karl B. (gustav)


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Hi,
könnte auch ein sogenannter "Starthilfekondensator" sein.
Habe mal einen im Bild festgehalten.
Die "Bimetall"-Starter haben den Entstörkondensator meist schon an Bord,
so dass dieser von aussen nicht zugänglich ist, ohne das Gehäuse des 
Starters selbst zu beschädigen.

Der Starthilfekondensator dient dazu, die Induktionsspannung an der 
Drossel
nicht zu sehr auf das Lichtnetz wirken zu lassen und damit die 
Zündspannung
im System selbst zu lassen, in der Hoffnung, dass dann der Startvorgang 
schneller vonstatten geht. Daher der Name.

Zur Funktion der Leuchtstofflampe ist der Kond. nicht unbedingt nötig, 
fehlt auch oft, findet man nur in etwas "älteren" Modellen serienmässig.

Wird einfach parallel zu den Netzanschlüssen L und N geschaltet.

ciao
gustav

: Bearbeitet durch User
von Timo N. (tnn85)


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Teo D. schrieb:
> Ist aber ohne korrekten Plan, trotzt allem geraten.

Was heißt hier ohne korrekten Plan? Verstehe ich nicht. Hab doch den 
Plan schon gepostet. So war ist/war das alles verdrahtet. Das habe ich 
mir vorher natürlich alles aufgeschrieben/gezeichnet.

von Teo D. (teoderix)


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Timo N. schrieb:
> Was heißt hier ohne korrekten Plan? Verstehe ich nicht.

Musste auch nich, tu's selbst nich.
Sagen wir mal, war nich klassisch gezeichnet und hat einen alten Mann 
verwirrt.

von Karl B. (gustav)


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Hi,
welche von beiden Verschaltungen im angehängten Bildchen kommt den 
tatsächlich vorgefundenen Bedingungen nun am nächsten ?
(Die Röhre kann IMHO laut weiter obigem ASCII-Plan nicht funktionieren.)

Folgende Angaben wären noch hilfreich:
Wattzahl der Röhre (4 Watt / 8 Watt oder grösser?)
Angabe, was auf dem Typenschild der Drossel steht.

(Es gibt auch "konventionelle" Vorschaltgeräte mit separatem
15V "Heizfaden"-Trafo (in Sparschaltung) etc.)


ciao
gustav

: Bearbeitet durch User
von Timo N. (tnn85)


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Also Verschaltung stimmt definitiv so wie im ASCII Schaltplan.

Variante 2 würde dem bis auf den Kondensator entsprechen.

Bei Variante 1 frage ich mich sowieso, wo dann da der Schalter ist. Wird 
ja nicht im Dauerbetrieb sein. Vermutlich vor L+N irgendwo.

Hier nun ein Bild von der Geschichte. Den Kondensator hab ich nur mit 
einer Krokodilklemme verbunden, deren Messleitung zur Drossel geht (wie 
im Schaltplan). Grund war, dass ich hier den Kondensator durch einen 
handelsüblichen Starter ersetzen wollte. Dies wäre aber noch an der 
falschen Stelle im Schaltplan gewesen.

von Teo D. (teoderix)


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Timo N. schrieb:
> Grund war, dass ich hier den Kondensator durch einen
> handelsüblichen Starter ersetzen wollte.

Der ersetzt doch auch gleich den tastenden Kontakt, der ja bisher der 
Starter war.

von Karl B. (gustav)


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Hi,
also im Bildchen wohl die finale Version.
Beim Schalter nur den Kontaktsatz benutzen, der "einrastet", also wie 
ein "normaler" Schnurschalter wirkt.

Habe auch mehrere 18 Watt-er, konnte somit direkt vergleichen. Also die 
Drossel sieht auch gut aus, wenngleich sie bei 20 Watt "anfängt", aber 
das wäre wohl vernachlässigbar.

Was jetzt noch fehlt, wäre eine Starter-"Fassung".

Den Kondensator möchten wir nun zum Entstörkondensator adeln und lassen 
ihn aus verschiedenen Gründen zunächst fort. (Bei Gelegenheit könnte ja 
ein ERO F1740-347- noch rein.)

Möchte hier auf eine interessante Möglichkeit hinweisen, dass durch die 
Auswahl des Starter die Lebensdauer einer LS-Röhre u.U. erheblich 
gesteigert werden kann. So habe ich über fast fünf Jahre lang keinen 
Gedanken an diese Beleuchtung verschwenden müssen. Lampe läuft und läuft 
und läuft...Erst dann eine neue Röhre fällig, denn sie startete nicht 
mehr. Und jetzt kommt's:
O h n e die lästige Dauerflackerei, wenn Röhren am Ende ihrer 
Lebensdauer nicht mehr durchzünden können.

Rechts im Bild ist ein sogenannter "Industriestarter" zu sehen, der noch 
einen rückstellbaren Bimetallkontakt hat (roter Knopf, wie bei einer 
"Sicherung").
Bei wiederholten vergeblichen Zündversuchen erwärmt sich das Bimetall so 
stark, dass es den Stromkreis so lange unterbricht, bis (nach Wechseln 
der Röhre) Knopf wieder reingedrückt wird... und so dem grausamen 
Flacker-Spielchen ein Ende bereitet.
So wird auch nicht unnötig Strom verbraucht, denn im Fehlerfalle
glühen die Heizwendel meistens rot auf und verbraten zusammen mit der 
Drossel unter Umständen so viel Energie, dass sich Röhre unzulässig 
erhitzt und damit eine Brandgefahr darstellen kann.

Meistens ist bei defekter Röhre auch der Starter gleich mit 
auszuwechseln, das entfällt hier, man kann den Industriestarter direkt 
weiterverwenden.


ciao
gustav

: Bearbeitet durch User
von Timo N. (tnn85)


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Also ich hab nun mal den Schalter ausgebaut und festgestellt, dass der 
rastende Kontakt/Schalter gar nicht immer zuverlässig schließt. Der 
Taster funktioniert.
Das heißt ich muss diesen ersetzen.
Macht für mich nun auch am meisten Sinn, schließlich ist dieses Teil das 
am stärksten mechanisch belastet wurde.

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