Hallo Zusammen, ich brauche eine einstellbare Stromquelle von 0 bis 2 Ampere. Also, wie ein Transkonduktanzverstärker. Da es ein ziemlich hoher Ausgangsstrom ist ist dies mit einer OP-Schaltung er nicht möglich. Eine andere Idee wäre mit hilfe von Buck/Boost DCDC-Wandler. Diese Variante hätte wohl den besten Wirkungsgrad. Die Frage bim DCDC-Wandler wäre die dieser zu regeln ist. Hat jemand eine Idee? Danke für Antworten
Last an GND ? Wie eine Howland Quelle. Anstelle des Laengsreglers den PWM regeln. Last an Vcc ? Anstelle des FETs die Spannung per PWM regeln.
aber der dcdc ausgang wird erst wenn er geglättet ist an den empfindlichen signalen vorbeigeführt.
Alex S. schrieb: > ich brauche eine einstellbare Stromquelle von 0 bis 2 Ampere Und welche Maximalspannung ist dazu nötig (Komplianz)? Bri %V gäbe es OpAmos, wie LM675.
> aber der dcdc ausgang wird erst wenn er geglättet ist an den
empfindlichen signalen vorbeigeführt.
Da macht man dann auch mit dem PWM so. PWM mit einem Cap nach DC und
dann erst als Stromquelle feedbacken.
Alex S. schrieb: > ich brauche eine einstellbare Stromquelle von 0 bis 2 Ampere. Also, wie > ein Transkonduktanzverstärker. > Da es ein ziemlich hoher Ausgangsstrom ist ist dies mit einer > OP-Schaltung er nicht möglich. Das ist schon möglich. Man würde nur den OPV den Ausgangsstrom nicht direkt liefern lassen, sondern eine Endstufe (im Minimalfall einen einzelnen Transistor oder MOSFET) vom OPV steuern lassen. Details der Lösung hängen von den nichtgenannten Anforderungen ab: 1. nur eine Polarität am Ausgang oder beide? 2. Last einseitig an GND oder nicht? 3. wie schnell ändert sich die Vorgabe resp. wie schnell muß nachgeregelt werden? 4. ohmsche oder reaktive (induktiv, kapazitiv) Last?
> 1. nur eine Polarität am Ausgang oder beide? nur eine Polarität > 2. Last einseitig an GND oder nicht? Last gegen GND > 3. wie schnell ändert sich die Vorgabe resp. wie schnell muß > nachgeregelt werden? schwer zu sagen. so etwa im 50ms Bereich > 4. ohmsche oder reaktive (induktiv, kapazitiv) Last? eher vernachlässigbar, hauptsächlich ohmsch
Vielen Dank für den Hinweis auf den LM675. Damit lässt sich das Problem vielleicht in den Griff bekommen.
Für den Fall einen Leistungstransistors am Ausgang. Welches wären den typische Transistoren für eine Leistung von bis etwa 3A. Welche Schaltung ist zu bevorzugen? (Leistungs-OP oder normaler OP mit Leistungstransistor?
Alex S. schrieb: > für eine Leistung von bis etwa 3A. A ist das Symbol für die Einheit der Stromstärke. Es gilt immer noch P = U*I
Alex S. schrieb: > Für eine Strom bis etwa 3A. 3A ist für einen Leistungstransistor meist ein Klacks. Die Frage ist die maximale Verlustleitung. Und die hängt davon ab welche Spannung am Transistor bei den 3A abfällt. Das ist auch für einen Leistungs-OP einer der wichtigsten begrenzenden Werte.
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