Hallo zusammen Ich habe heute den Stromverbrauch meines aktuellen Servers gemessen. Dieser liegt im Idle bei 27W und Active bei 35W. Dieser hat einen Intel N8200 Prozessor drinn. Da ich nicht mal annähernd die volle Leistung dieser Hardware ausnutze, möchte ich zwecks Kosteneinsparungen, einen leichteren Server zutun. Was darauf laufen soll ist: Debian als OS - OwnCloud - Apache mit MySQL und PHP - Nginx für Gitlab Der Zugriff auf den Server ist sehr gering. Stromverbrauch sollte Active nicht viel höher als 10W sein und im Idle so um 1-2W. Idealerweise. Leistungsmässig so zwischen Raspberry und einem NUC. Schön wäre es, wenn das ganze bereits ein Gehäuse hätte wo man eine HDD 3.5 oder 2.5 Zoll unterbringen kann. Von mir aus lieber etwas grösser als zu klein. Vielleicht hat ja jemand einen Vorschlag? Danke schonmal
Ein Nuc am unteren Ende der Leistungsskala liegt eher unter 10 Watt, wie
z.B. der alte DN2820FYKH (primärseitig gemessen, mit 2.5"-Festplatte).
Da braucht man eigentlich nichts kleineres.
> Intel N8200 Prozessor
Typo? Was ist das für eine Hardware?
Rufus Τ. F. schrieb: >> Intel N8200 Prozessor > > Typo? Was ist das für eine Hardware? Sorry E8200 Ist ein MicroTower von HP. Alter Büro PC http://www.pcratio.com/image/cache/data/Desk%20PC/HP_XL504AV_002-600x600.jpg Rufus Τ. F. schrieb: > Ein Nuc am unteren Ende der Leistungsskala liegt eher unter 10 Watt, wie > z.B. der alte DN2820FYKH (primärseitig gemessen, mit 2.5"-Festplatte). http://www.anandtech.com/show/8986/intel-nuc5i5ryk-review-a-broadwellu-ucffpc-for-enthusiasts/7 Sieht nicht so überzeugend aus... Idle zwar wesentlich besser wie mein jetziger HP Dafür sind die Kosten auch relativ hoch beim NUC. Würde somit lange dauern bis der amortisiert ist...
Ist ähnlich dem Raspberry, aber für diese Anwendung zumindest durch den SATA-Anschluss schon mal besser geeignet, ein Banana Pi.
Jens schrieb: > Ist ähnlich dem Raspberry, aber für diese Anwendung zumindest > durch den > SATA-Anschluss schon mal besser geeignet, ein Banana Pi. Ja der Banana wäre grundsätzlich etwas. Was mich aber stört, ist die tatsache dass der Sata Anschluss umständlich anzuschliessen ist.
Holger K. schrieb: > Dafür sind die Kosten auch relativ hoch beim NUC. Unter 150 EUR (NUC5CPYH). Für wieviel Geld erwartest Du einen bis auf RAM und Massenspeicher vollständigen Mini-PC?
Rufus Τ. F. schrieb: > Holger K. schrieb: >> Dafür sind die Kosten auch relativ hoch beim NUC. > > Unter 150 EUR (NUC5CPYH). Für wieviel Geld erwartest Du einen bis auf > RAM und Massenspeicher vollständigen Mini-PC? Preislich gibts da nichts zu sagen. https://statics3.seeedstudio.com/product/cubietruck%20case_01.jpg Sowas würde mir gut gefallen. Ein Cubieboard/Truck. Leider scheint das elegante Gehäuse nur für das Cubieboard3 (Cubietruck) zu sein. das neue Cubieboard5 (Cuebitruck Plus)hat andere abmessungen.
Ich kann dir ehrlich gesagt auch den Banana Pi (M1) empfehlen. Wenn du WLAN onboard brauchst den M1+. Bei mir läuft das ganze genau mit deinen Anforderungen seit Monaten problemlos durch. Dabei macht die Banane auch noch ein bischen mehr. Zu dem Thema Sata: Ich hab auch eine 2.5" Sata-Platte dran. Funktioniert tadelos mit einem Kabel aus dem Zubehör. lg Patrick
wobei das nur ein n USB SATA Wandler ist und somit nicht besonders schnell :-(
Evtl. wäre ein ASRock N3150DC-ITX oder auch ohne DC was für dich. Hat eine CPU mit 6W TDP und 4 Sata Anschlüsse. Der Verbrauch wird wohl um die 10W betragen.
Alternativen zum Nuc sind Gigabyte Brix. Auch Asrock stellt vergleichbares her: http://www.asrock.com/ipc/overview.asp?Model=NUC%20BOX%203150(Barebone) Diese Systeme haben dem ARM-basierten Ansatz gegenüber den Vorzug des per SO-DIMM bestückten RAMs, so daß 8 oder auch 16 GB RAM möglich sind. Auch ist die Massenspeicheranbindung auf mehr Durchsatz hin ausgelegt; die verbauten SATA-Controller sind ausreichend schnell, um eine SATA-SSD auszulasten. Die Netzwerkhardware ist per PCIe angebunden, und kann so nicht nur an der Link-LED GBit-Bandbreite abliefern.
@ich: Also ein originaler Banana Pi, als ohne '+' oder wie das neue Zeug heißt, hat natives SATA. Zusammen mit dem richtigen Kabel (ich glaub Pollin bietet das gleich passend an) braucht man nur noch ein 5V-Netzteil und halt ein Gehäuse und ist fertig.
Vielen Dank für eure Ideen Ich denke dass hier könnte sehr gut passen: https://www.reichelt.com/Mainboard-Mini-Micro-ITX/GA-N3150N-D3V/3/index.html?ACTION=3&GROUPID=6130&ARTICLE=181341&OFFSET=16&
Bist Du Dir mit diesem Mini-ITX-Board sicher? Das braucht ein ATX-Netzteil ...
Rufus Τ. F. schrieb: > Bist Du Dir mit diesem Mini-ITX-Board sicher? Das braucht ein > ATX-Netzteil ... Was für ein Nachteil wäre das denn?
Wolltest Du nicht ein wirklich stromsparendes System zusammenstellen? Ich habe noch keinen Rechner gesehen, der mit ATX-Netzteil realistisch unter 10 Watt Primärleistungsaufnahme hinbekommt. Die arbeiten allesamt mit 12V- oder 19V-Netzteilen.
Rufus Τ. F. schrieb: > Wolltest Du nicht ein wirklich stromsparendes System > zusammenstellen? > Ich habe noch keinen Rechner gesehen, der mit ATX-Netzteil realistisch > unter 10 Watt Primärleistungsaufnahme hinbekommt. Die arbeiten allesamt > mit 12V- oder 19V-Netzteilen. Ja wollte ich... Habe dabei an ein PicoPSU gedacht: http://www.mini-box.com/s.nl/it.A/id.417/.f Wobei mein vorgesehenes Gehäuse bereits ein "Spannungswandler" Enthält Aktuell sieht mein Warenkorb so aus: https://secure.reichelt.com/index.html?ACTION=10030&LA=10030&PAGE=1&listid=13 Dazu hätte ich dieses Netzteil bestellt https://secure.reichelt.com/Netzteile-Festspannung/MW-GST40A12/3/index.html?ACTION=3&GROUPID=4950&ARTICLE=171046&OFFSET=500& Was meinst du/ihr?
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Der Einkaufswagen ist nicht öffentlich einsehbar. Soweit ich das mitbekommen habe, sollen die picoPSUs bei diesen geringen Verbräuchen effizienter sein, als überdimensionierte ATX-Netzteile. Boards wie das Asrock J3160DC-ITX können direkt mit 19v gespeist werden und das Netzteil liegt glaube ich auch mit bei. Deren Idle-Vebrauch ist mir leider nich nicht bekannt.
bastelFox schrieb: > Boards wie das Asrock J3160DC-ITX können direkt mit 19v gespeist werden > und das Netzteil liegt glaube ich auch mit bei. Deren Idle-Vebrauch ist > mir leider nich nicht bekannt. Das gefällt mir auch sehr gut. Zumal bei dem Preis von gut 120EUR sogar das Netzteil bereits enthalten ist. Fragt sich halt nur, wie hoch z.B. der Idle Vebrauch ist. Leider finde ich dazu im Netz überhaupt keine Informationen.
Nicht exakt das gleiche Board, aber gleicher Inhalt: http://www.technikaffe.de/anleitung-307-asrock_n3150_itx_im_test__14nm_braswell_vs._22nm_bay_trail In dieser Region können auch schon ganz gewöhnliche Ivy-Bridge Desktops liegen. Gemessene 13W bei Idle (Lenovo M92P Tiny, Linux). Skylake sollte eigentlich deutlich darunter liegen.
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A. K. schrieb: > Nicht exakt das gleiche Board, aber gleicher Inhalt: > http://www.technikaffe.de/anleitung-307-asrock_n31... > > In dieser Region können auch schon ganz gewöhnliche Ivy-Bridge Desktops > liegen. Gemessene 13W bei Idle (Lenovo M92P Tiny, Linux). Skylake sollte > eigentlich deutlich darunter liegen. Danke für den Link. Standby mit WOL um 3.5W finde ich interessant. Fragt sich nur, ob ich den Server automatisch bei einer Webanfrage starten lassen kann. Eigentlich brauchts dafür ja ein "Magic Paket" Du würdest mir also empfehlen ein Mainboard mit Skylake Chip zu suchen?
"A Dell Optiplex 3040 with an i3-6100 uses less power than a Skylake i5 NUC. I have both, and the i3 Optiplex idles at 8W, the NUC at 10W." https://arstechnica.com/civis/viewtopic.php?f=11&t=1321827
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Holger K. schrieb: > Standby mit WOL um 3.5W finde ich interessant. Standby 1,5W beim Lenovo, aber ob mit oder ohne WoL weiss ich nicht.
A. K. schrieb: > "A Dell Optiplex 3040 with an i3-6100 uses less power than a > Skylake i5 > NUC. I have both, and the i3 Optiplex idles at 8W, the NUC at 10W." > https://arstechnica.com/civis/viewtopic.php?f=11&t... Interessant. Das undirchsichtige Durcheinander wird immer schlimmer xD Hier scheinen die "M-Cores" am wenigsten Energie zu verbrauchen: http://wccftech.com/intel-14nm-core-m-broadwell-y-processors-detailed/ 4.5W TDP Habe aber leider noch kein mini itx board mit einem M-Core gefunden A. K. schrieb: > Standby 1,5W beim Lenovo, aber ob mit oder ohne WoL weiss ich nicht. Klingt super!
Holger K. schrieb: > Was mich aber stört, ist die tatsache dass der Sata Anschluss > umständlich anzuschliessen ist. mich stört das der Sata an USB2 hängt, das hätte man auch mit einem PI2 oder PI3 extern gekonnt. Mein PI2 spielt auch NAS Ersatz mit einer WDpassport ultra 3TB
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Holger K. schrieb: > Fragt sich nur, ob ich den Server automatisch bei einer Webanfrage > starten lassen kann. Eigentlich brauchts dafür ja ein "Magic Paket" Fritzbox im Einsatz? Über deren externen Zugang kannst du den aufwecken.
Holger K. schrieb: > Was darauf laufen soll ist: > > Debian als OS > - OwnCloud > - Apache mit MySQL und PHP > - Nginx für Gitlab > > Der Zugriff auf den Server ist sehr gering. > > Stromverbrauch sollte Active nicht viel höher als 10W sein und im Idle > so um 1-2W. Idealerweise. > > Leistungsmässig so zwischen Raspberry und einem NUC. > > Schön wäre es, wenn das ganze bereits ein Gehäuse hätte wo man eine HDD > 3.5 oder 2.5 Zoll unterbringen kann. Bei den RasPis gibt es zwischen den Versionen 1, 2 und 3 sehr deutliche Unterschiede; für das, was Du vor hast, dürfte so ein RasPi2 vermutlich reichen. Dafür hab' ich auch schon Gehäuse mit Platz für eine 2,5"-HDD gesehen, auch wenn das nicht optimal ist -- schließlich laufen USB und Netzwerk intern über lediglich einen USB-Port. Etwas mehr Power bieten zum Beispiel die Odroid-Geräte -- die gibt es auch mit Gigabit-Ethernet, SATA und IIRC bis zu 2 GB RAM. Dafür kosten sie halt mehr als ein RasPi. Vielleicht kann ja jemand, der bereits Erfahrungen mit den Dingern gemacht hat, etwas zum Softwaresupport etc. beitragen.
Sheeva P. schrieb: > Etwas mehr Power bieten zum Beispiel die Odroid-Geräte -- die gibt es > auch mit Gigabit-Ethernet, SATA und IIRC bis zu 2 GB RAM. Dafür kosten > sie halt mehr als ein RasPi. Vielleicht kann ja jemand, der bereits > Erfahrungen mit den Dingern gemacht hat, etwas zum Softwaresupport etc. > beitragen. Das würde mich noch interessieren. Hab nun auf dieser Webseite noch das obig genannte Mainboard gefunden: http://www.technikaffe.de/anleitung-313-nas_eigenbau_2015_fuer_4_hdds_mit_intels_braswell_und_aes_ni Stromverbrauch scheint sehr moderat zu sein. Standby 3.5W bei mir sinds aktuell 27W Also deutliche verbesserung. Ich denke ich werde den Server mit diesem Mainboard aufbauen welches über integrierte Stromversorgung verfügt: https://www.reichelt.com/Mainboard-Mini-Micro-ITX/ASR-J3160DC-ITX/3/index.html?ACTION=3&GROUPID=6130&ARTICLE=170080&OFFSET=500& Bei dem Preis ist ja sogar schon das externe Netzteil enthalten. Somit, finde ich, ein sehr guter Deal!
Sheeva P. schrieb: > Etwas mehr Power bieten zum Beispiel die Odroid-Geräte -- die gibt es > auch mit Gigabit-Ethernet, SATA und IIRC bis zu 2 GB RAM. welche? ich habe gesucht und nur gefunden das SATA und Gbit über USB2 angebunden ist, das bringt nichts
Joachim B. schrieb: > Sheeva P. schrieb: >> Etwas mehr Power bieten zum Beispiel die Odroid-Geräte -- die gibt es >> auch mit Gigabit-Ethernet, SATA und IIRC bis zu 2 GB RAM. > > welche? > > ich habe gesucht und nur gefunden das SATA und Gbit über USB2 angebunden > ist, das bringt nichts Der Odroid XU-4 ([1]) hat USB3 und kann mit dem vom Hersteller angebotenen USB3-to-SATA-Konverter ([2]) laut Hersteller gute 130 MB/s schreiben, und gute 140 MB/s lesen. [1] http://www.hardkernel.com/main/products/prdt_info.php?g_code=G143452239825 [2] http://www.hardkernel.com/main/products/prdt_info.php?g_code=G145197048960
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Holger K. schrieb: > Debian als OS > - OwnCloud > - Apache mit MySQL und PHP > - Nginx für Gitlab Etwas zur Software: Exakt diese Konfiguration habe ich auch auf einem Server. Es ist simpel, gitlab auch mit apache statt nginx zu betreiben. So spart man sich etwas Leistung für den 2. Webserver und muss auch keine Konstruktion mit mehreren Ports oder Reverse-Proxies machen.
Dr. Sommer schrieb: > Exakt diese Konfiguration habe ich auch auf einem Server. Es ist simpel, > gitlab auch mit apache statt nginx zu betreiben. So spart man sich etwas > Leistung für den 2. Webserver und muss auch keine Konstruktion mit > mehreren Ports oder Reverse-Proxies machen. Sehr schön. Habe versucht das teil mit Apache2 zum laufen zu kriegen. Bin nach angehängter Doku vorgegangen. Leider funktionierte es nicht wie gewünscht. Ich konnte mich nicht einloggen bzw. kein neues passwort setzen. Zudem gab es probleme mit den pfaden. Wie bist du vorgegangen?
Holger K. schrieb: > Bin nach angehängter Doku vorgegangen Hast du im Ernst einen Screenshot von der Website gemacht und als PDF hochgeladen? Verlinken war zu einfach? o.O Holger K. schrieb: > Ich konnte mich nicht einloggen bzw. kein neues passwort setzen. Funktioniert der Datenbank-Zugriff? Was steht in den Apache- und GitLab-Logs? Holger K. schrieb: > Wie bist du vorgegangen? Nach dieser Anleitung: https://docs.gitlab.com/omnibus/settings/nginx.html#using-a-non-bundled-web-server
Ein Billig-Laptop um die 200,- bis 300,- ist im Endeffekt vielleicht günstiger als alles Gefrickel mit Single-Board-Computern oder Micro-PSU. Und falls der netzwerkzugriff nicht mehr klappt, dann hat man auch gleich eine Admin-Konsole. Wenn man wegen der Akku-Brände Panik hat, dann kann man so etwas ja auch ohne Akku betreiben. Dann hat der Server aber keine USV mehr ;-) Die Geräte von HP (G4/G5) mit Pentium N3xxx oder Celeron C3xxx haben nicht mal mehr Lüfter...
Ich habe die vergangenen Jahre viel mit den billigen ARM-Boards als Homeserver experimentiert. Ziel war primär ein NAS + OwnCloud. Zusätzlich private Webservices und Datenbank. Wegen letzterem sind auch NAS von der Stange mit ihren vernagelten OS nie eine ordentliche Lösung gewesen. Die Performance mit den ARM-Boards war stets unterirdisch. Entweder keine schnelle Anbindung an die Platten oder keine Gigabit-Ethernet. Bei den Cubie* Dingern immer wieder Probleme mit Treibern. Dazu kommt, wenn man zwei Platten verwendet (Daten + Backup, oder zumindest RAID 1), man schnell einen üblen Kabelverhau aus drei Netzteilen und USB / Sata Kabeln rumliegen hat. Von der Effizienz des ganzen Netzteilhaufens mal abgesehen. Und ein halbwegs orgendliches (Selbstbau-) Gehäuse kostet häufig mehr als Board. Hatte mir zuletzt überlegt eine Odroid XU-4 zuzulegen. Nach allen Infos die man im Netz bekommt, hat der wenigstens genug Performance. Aber da hätte ich dann schon wieder das Problem mit Kabelverhau und ungewisser Softwareunterstützung in der Zukunft gehabt. Bei dem Odroid ist man bei ~100 € in der Grundausstattung. Die schnellen EMMC Speicher kosten 60€ für 32 GB. Also habe ich mir einen Dell Poweredge T20 zugelegt. Mindestens 4 Festplatten sind sauber aufgeräumt und mit Strom versorgt (Dell hat sich wirklich was überlegt, was das Design ihrer Gehäuse angeht). Idle Verbrauch auch bei 10 bis 15 W je nach Ausstattung, aber dafür kräftig Leistungsreserven nach oben. Mehr RAM und bessere CPU sind bei den ARM Boards (und den ganzen Mini-PCs alla Intel NuC) kaum bzw. gar nicht möglich.
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