Bis jetzt habe ich als Analogausgänge immer die PWM-Funktionen genutzt und das Signal mittels RC-Schaltung in ein Spannungs-Analog-Ausgangssignal gewandelt. Jetzt habe ich aber an einer Stelle im ATMEL-Datenblatt ("Atmel-8271-8-bit-AVR-Microcontroller-ATmega ....", Seite 81 folgendes gelesen: AIO Analog Input/Output This is the Analog Input/output to/from alternate functions. The signal is connected directly to the pad, and can be used bidirectionally. Das würde ja logischerweise heißen, dass man die Analogports auch als direkte Spannungsausgänge verwenden kann, was ja den SChaltungsaufwand minimieren würde. Oder verstehe ich das falsch?
Hallo Olaf, Olaf schrieb: > Das würde ja logischerweise heißen, dass man die Analogports auch als > direkte Spannungsausgänge verwenden kann, was ja den SChaltungsaufwand > minimieren würde. Oder verstehe ich das falsch? Ja einen DAC hat der atmega328 nicht. Siehe: Figure 14-5. Alternate Port Functions AIO ist nur eine interne Bezeichnung für das Analoge I/O Routing.
Olaf schrieb: > Stelle im ATMEL-Datenblatt ("Atmel-8271-8-bit-AVR-Microcontroller-ATmega > ....", Seite 81 folgendes gelesen: > > AIO Analog > Input/Output > This is the Analog Input/output to/from alternate functions. The > signal is connected directly to the pad, and can be used > bidirectionally. > > Das würde ja logischerweise heißen, dass man die Analogports auch als > direkte Spannungsausgänge verwenden kann, was ja den SChaltungsaufwand > minimieren würde. Oder verstehe ich das falsch? AIO kann je nach Pin verschiedene Aufgaben haben. Tabelle 14-4, Seite 85 zB Oszillator Output oder PB6 - Oscillator Input. Meistens ADC Input.
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