Der Nummernblock verlängert ja den Weg der Hand von der Tastatur zur Maus, so das meine nächste Tastatur für den PC (Roccat Ryos TKL Pro) keine hat, aber bei dem Umsehen nach neuen Tastaturen fiel mir auf das a) fast alle Tastaturen einen Nummernblock haben, aber b) habe ich in den letzten Jahrzehnten nie jemanden gesehen der den Nummerblock nutzt; der ist überflüssig für mindestens 99 % aller User, auch weil die Tasten zu 100 % redundant sind. Auch auch auf uralten Tastaturen in Firmen fand ich nie Nutzungsspuren am Nummernblock. Gibt es überhaupt irgendeine Andwendung für den Nummernblock, außer mit einem speziellen Programm über die NUM-LED einen Morsecode auszugeben? Und gibt es überhaupt jemanden der den Nummernblock tatsächlich benötigt?
> Gibt es überhaupt irgendeine Andwendung für den Nummernblock, außer mit > einem speziellen Programm über die NUM-LED einen Morsecode auszugeben? Blender nutzt die als Hotkeys zur schnellen Umschaltung der 3D-Ansichten. Und ja, die normalen Funktionstasten sind schon anderweitig belegt... Im Rechnungswesen habe ich auch schon mal jemand damit Beträge eingeben gesehen ;)
Ich gebe alle Zahlen ab 3 Stellen nur mit dem Nummernblock ein, weil ich da nicht hinschauen muss und es mehr als doppelt so schnell geht. Bei längeren Zahlenfolgen wie zB Bestellnummern macht das echt was aus, weil ich die Hand nicht bewegen muss (Ich kann kein 10 Finger Schreiben) Bei der Kontonummer ist der Weg über das Zahlenfeld schon so drin, dass ich Nummer gar nicht wissen müsste. Ich würde echt ohne nur schlecht auskommen.
Ich gebe eigentlich auch jede Zahl über den NUM-Block ein. Auch wenn ich den Rechner (calc.exe) brauche, nutze ich den NUM-Block, erstens für die Eingabe der Zahlen, aber auch für die Grundrechenoperationen. Wozu sind denn sonst die /*-+ dort so schön versammelt? Die einzoge Ausnahme, wann ich Zahlen nicht über den Block eingebe, ist bei Passwörtern, das hat aber einzig den Grund, weil es in diesem Fall schneller geht, Buchstaben, Zahlen und Sonderzeichen einzugeben. Wenn die Hand sowieso schon über dem Buchstabenblock liegt, dauert es einfach länger, zum NUM-Block zu wechseln...
Erwin M. schrieb: > Und gibt es überhaupt jemanden der den Nummernblock tatsächlich > benötigt? Soll das ein Witz sein? Natürlich jeder der schnell tippen möchte bzw das auch beherrscht.
Altium Hotkeys liegen teilweise auf den den Tasten (Layerumschaltung mit +/-), und längere Zahlenkolonnen gebe ich auch immer über den NUM-Block ein.
Tobias S. schrieb: > Die einzoge Ausnahme, wann ich Zahlen nicht über den Block eingebe, ist > bei Passwörtern, Absolut ack.
Erwin M. schrieb: > auch weil die Tasten zu 100 % redundant sind. Das ist falsch. Die Tasten des Ziffernblocks sind keineswegs redundant zu denen des Hauptblocks, sondern liefern andere Scancodes. Einige Programme unterschieden an dieser Stelle sehr wohl, z.B. kann man bei Altium Designer den Lagenwechsel nur mit den Tasten */+/- des Ziffernblocks durchführen. Es ist äußerst nervig, auf einem Notebook ohne Ziffernblock mit AD zu arbeiten. Ähnliches gilt sicherlich auch für andere CAD-Systeme. Weiterhin lassen sich auch nur mit Hilfe des Ziffernblocks ASCII-Codes (oder die Äquivalente in dem jeweils verwendeten Zeichensatz) direkt eingeben. Dies funktioniert nicht mit den anderen Zifferntasten. Es ist aber schon klar, wie die weitere Diskussion verlaufen wird: Du wirst natürlich Deine o.a. Behauptung wiederholen, dass diese Fälle für 99% der Anwender irrelevant seien, um so zu versuchen, Deine unhaltbare Behauptung oder Lüge aufrecht zu erhalten...
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> Ähnliches gilt sicherlich auch für andere CAD-Systeme.
So ist es. PADS von Mentor Graphics z.B.
Hier: eigentlich nur für C64-Spiele als Joystick für den zweiten Spieler :-)
Andreas S. schrieb: > Es ist aber schon klar, wie die weitere Diskussion verlaufen wird: Du > wirst natürlich Deine o.a. Behauptung wiederholen, dass diese Fälle für > 99% der Anwender irrelevant seien, um so zu versuchen, Deine unhaltbare > Behauptung oder Lüge aufrecht zu erhalten... Um hier mal ein paar Gegenbeispiele zu bringen: - Während der Arbeit benötige ich das NUM-Pad auch nicht... Nur wenn ich zuhause am Rechner sitze, findet es Verwendung. - Meine Eltern können mit (wie vermutlich (!) viele Leute, die nicht viel mit Computern anfangen können) diesem Teil der Tastatur auch nichts anfangen. Ich möchte einfach mal die Behauptung aufstellen, dass der Prozentsatz der Leute in diesem "technophilen" Forum, die das NUM-Pad verwenden, größer ist als der Gesamtdurcschnitt der Bevölkerung
Tobias S. schrieb: > Ich möchte einfach mal die Behauptung aufstellen, dass der Prozentsatz > der Leute in diesem "technophilen" Forum, die das NUM-Pad verwenden, > größer ist als der Gesamtdurcschnitt der Bevölkerung Das mag sicherlich so sein, wobei ich mir auch vorstellen kann, dass sehr viele Leute im kaufmännischen Bereich den Ziffernblock verwenden. Darum geht es aber auch nicht: der TE hat die völlig unhaltbare Behauptung aufgestellt, dass die Tasten redundant wären. Das sind sie aber nicht. Und diese nicht vorhandene Redundanz hat auch nichts mit der Nutzungshäufigkeit zu tun.
Ich bin ganz starker NUM-Block User, also ich gebe so ziemlich jede Zahl über den Num-Block ein. Erwin M. schrieb: > auch weil die Tasten > zu 100 % redundant sind. Hä?! :-D Natürlich, die haben mit dem Tasten auf dem Tasten rein garnichts gemeinsan, weder den Scan-Code noch den Aufdruck. ;-) Der Num-Block stand und steht immer als eigenständige "Tastatur" da. Wenn ich das Laptop meiner Frau mal in den Händen halte, könnte ich immer verrückt werden, weil da eben kein Num-Block drann ist. Ich habe ja noch richtig, auf der Schreibmaschine, Maschineschreiben gelernt - ich schreibe zehn Finger blind - aber mit den Zahlen über den Buchstaben, das wird nie was. Im übrigen: Zum Programmieren nutzt einem "Zehn Finger Blind schreiben" mal so überhaupt nichts. ;-)
Andreas S. schrieb: > Erwin M. schrieb: >> auch weil die Tasten zu 100 % redundant sind. > > Das ist falsch. > > Die Tasten des Ziffernblocks sind keineswegs redundant zu denen des > Hauptblocks, sondern liefern andere Scancodes. Es gibt auch Tastaturen mit einem Hotkey, durch den man die NUM-Tasten in das Hauptfeld eingeblendet bekommt, mit den entsprechenden Scancodes. Deshalb sehe ich keinen Grund extra ein zusätzliches Tastenfeld an die Tastatur ganz unergonomisch zu packen. Und als Designer hätte ich den separaten Nummernblock nach oben gepackt, über die F-Tasten.
Andreas S. schrieb: > Es ist äußerst nervig, auf einem Notebook ohne Ziffernblock > zu arbeiten. Deshalb werden wohl auch Notebooks mehr und mehr mit echtem Numblock hergestellt.
Erwin M. schrieb: > Es gibt auch Tastaturen mit einem Hotkey, durch den man die NUM-Tasten > in das Hauptfeld eingeblendet bekommt, mit den entsprechenden Scancodes. > Deshalb sehe ich keinen Grund extra ein zusätzliches Tastenfeld an die > Tastatur ganz unergonomisch zu packen. Du verstehst da einen Unterschied nicht, falls du dir mal einen Num-Block genau angeschaut hast, liegen die Tasten gerade übereinander, über die Kombination FN-Tastenfeld - hast du immer den Versatz der Tastaturtasten. Damit kann man auch gleich die Zahlen oben nehmen. Der Num-Block war und ist dafür da, das man blind in anbetracht der Anbringung der Zahlen Tippen kann. inkl. der Eingabetaste die auf dem kleinen Finger unten liegt. > Und als Designer hätte ich den separaten Nummernblock nach oben gepackt, > über die F-Tasten. Über die F-Tasten?! Jetzt wirds aber trollig, da würde der ganze Handrücken ja auf der Tastatur liegen, was soll das für nen Quark sein?!
Herr M. schrieb: > Ich gebe alle Zahlen ab 3 Stellen nur mit dem Nummernblock ein, weil ich > da nicht hinschauen muss und es mehr als doppelt so schnell geht. Bei > längeren Zahlenfolgen wie zB Bestellnummern macht das echt was aus, weil > ich die Hand nicht bewegen muss (Ich kann kein 10 Finger Schreiben) Aha, das ist wohl der Kern des Problems; die Anfänger, die das 10-Finger-System nie gelernt haben brauche den Nummernblock als Krücke. Das ist auch ein Bildungsproblem, denn das 10-Finger-System müsste eigentlich jeder in der Schule lernen. Zukünftig bezeichne ich Tastaturen mit Nummernblock kurz als Anfängertastaturen.
Ich persönlich benutze den eigentlich auch überhaupt nicht. Einzige Ausnahme ist bei mir hin und wieder mal in Blender - aber ohne, dass das hier Jemand erwähnt hätte, hätte ich da nicht mal dran gedacht. Ich kenne allerdings durchaus etliche Leute, die den benutzen. Wobei meine persönliche Erfahrung dem von Tobias S. Geschilderten eher genau entgegengesetzt ist: Die Leute, bei denen mir persönlich aufgefallen ist, dass sie den Nummernblock benutzen, waren eher die Leute, die mit Computern so gar nichts am Hut haben. Meine Eltern zum Beispiel. Und wenn ich so darüber nachdenke, ist es tatsächlich so, dass alle, die mir da auf Anhieb einfallen, irgendetwas kaufmännisches gelernt haben...
Rene K. schrieb: > Erwin M. schrieb: >> Und als Designer hätte ich den separaten Nummernblock nach oben gepackt, >> über die F-Tasten. > > Über die F-Tasten?! Jetzt wirds aber trollig, da würde der ganze > Handrücken ja auf der Tastatur liegen, was soll das für nen Quark sein?! Der Handrücken zeigt beim Tippen normalerweise nach oben. Und bei Video vom 10-Finger-System auf Wikipedia sieht man das auch der Handballen meist nicht aufliegt. Außerdem könnte man zwischen den F-Tasten und einem Nummernblock darüber eine Handballenauflage setzen. Aber es gibt den Nummernblock auch a) separat als Tastatur und b) in die Maus integriert; Beispiel: http://www.computerbild.de/artikel/cb-News-PC-Hardware-Dicota-Abacus-Business-Maus-3761797.html Eine Tastatur mit einem seitlichen Nummernblock zu verschandeln ist doch unnötig.
Erwin M. schrieb: > Zukünftig bezeichne ich Tastaturen mit Nummernblock kurz als > Anfängertastaturen. Wow das nimmt ja schon fast Bindl-züge an. Und du meinst weil du im 10-Finger System schreibst bist du der Überflieger? Vermutlich verwendest du auch nicht "Home" oder "End", kann man schliesslich auch mit den Pfeiltasten. Genauso wie Page Up/Down, kann man ja mit dem Mausrad. Ja, solche Leute habe ich auch in Hörweite... Ich benutze den Nummernblock ständig und kaufe mir keine Tastatur ohne. Dabei verwende ich auf oft die Entertaste des Nummernblocks, wenn ich nur mal kurz eine Eingabe quittieren muss, oder eine Sequenz starten wenn ich mit der anderen Hand die Oszilloskopsonde halte. Da diese ganz aussen rechts unten ist, kommt man immer zuverlässig daran. Es gibt hin und wieder Programme, die dies nicht akzeptieren, da drück ich halt die grosse Entertaste bei den Zahlen.
Erwin M. schrieb: > Aha, das ist wohl der Kern des Problems; die Anfänger, die das > 10-Finger-System nie gelernt haben brauche den Nummernblock als Krücke. > Das ist auch ein Bildungsproblem, denn das 10-Finger-System müsste > eigentlich jeder in der Schule lernen. > Zukünftig bezeichne ich Tastaturen mit Nummernblock kurz als > Anfängertastaturen. Damit bist als Troll und deine Argumentation hier in diesem Thread völlig raus. Erwin M. schrieb: > Und bei Video vom 10-Finger-System auf Wikipedia sieht man das auch der > Handballen meist nicht aufliegt. Ich schreibe zehn Finger und meine Handballen liegen natürlich auf. Erwin M. schrieb: > Außerdem könnte man zwischen den F-Tasten und einem Nummernblock darüber > eine Handballenauflage setzen. Dann liegt der Unterarm auf, da du ja zehn Finger schreibst, weißt du das die Hände in einem Winkel mit mit den Armen zur Tatstatur liegt, nun strecke mal die rechte Hand nach oben über die F-Tasten, rechne deine Handauflage mit ein, und du wirst ganz schnell merken das du da überhaupt nicht richtig rankommst ohne deinen ganzen Oberkörper mit nach vorne zu legen - Fazit: völlig am Ziel vorbei. Somal die Tastatur dann ja mehr als doppelt so hoch werden würde. Völlig sinnbefreit der Vorschlag. Kauf dir eine Tastatur ohne Ziffernblock und gut ist. ;-)
Erwin M. schrieb: > Eine Tastatur mit einem seitlichen Nummernblock zu verschandeln ist doch > unnötig. Wir haben jetzt verstanden, daß du eine Aversion gegen Nummernblöcke hast. Dann kauf dir halt eine Krüppeltastatur ohne und sei zufrieden. So zufrieden wie die User, die einen Nummernblock haben und ihn gern nutzen.
Operator S. schrieb: > Erwin M. schrieb: >> Zukünftig bezeichne ich Tastaturen mit Nummernblock kurz als >> Anfängertastaturen. > > > Vermutlich verwendest du auch nicht "Home" oder "End", Ich nehme die neben dem NUM-Block; auch hierbei ist der NUM-Block überflüssig.
Ohne Num-Block geht in Windows soetwas nicht: »« (Alt+175 bzw. Alt+174) oder – (Alt+0150) Stichwort: erweiterte Zeichensätze/ Multibyte-Zeichensätze. Es hängt auch oft von der Anwendung ab, ob nicht ein AltGr+Buchstabentaste reicht. Das gezeigte Halbgeviert wird manchmal auch mit AltGr+'-' verstanden. Die Guillemets sind hingegen Hexenwerk.
Harald W. schrieb: > Andreas S. schrieb: > >> Es ist äußerst nervig, auf einem Notebook ohne Ziffernblock >> zu arbeiten. > > Deshalb werden wohl auch Notebooks mehr und mehr mit > echtem Numblock hergestellt. Ich denke, der Hauptgrund für die Ziffernblocks bei Notebooks dürfte die zunehmende Breite der Displays sein.
Notebooks mit Ziffernblock sind nur leider ergonomisch eine Katastrophe, da man jetzt nicht mehr mittig vor dem Notebook, sondern nach links verschoben davor sitzt. Die Mitte einer Tastatur ist die Trennlinie zwischen G und H, und diese Mitte hat bei einem Notebook auch in der Mitte des Geräts zu liegen, wie auch das Touchpad sich an dieser Mitte zu orientieren hat. Meine Desktoptastatur, die gute alte Modell M von IBM, liegt mittig (d.h. mit G/H-Mitte) vor dem mittleren Monitor, der Zehnerblock ragt nach rechts -- und wird am Schreibtisch durchaus manchmal benutzt, aber nicht besonders oft. (Was ich MS nach wie vor verüble ist das Zerstören des MF-II-Tastaturlayouts durch das Verstümmeln der Leertaste und das Verschieben der AltGr-Taste nach links, auch deswegen benutze ich weiterhin eine Tastatur mit dem richtigen MF-II-Layout, eben die Modell M, und keine Tastatur mit den überflüssigen Microsoft-Reklamelogotasten)
Rufus Τ. F. schrieb: > Notebooks mit Ziffernblock sind nur leider ergonomisch eine Katastrophe Notebooktastaturen sind eine ergonomische Katastrophe. Ich zumindest könnte nicht täglich auf meiner Notebooktastatur schreiben, dafür habe ich eine echte Tastatur und Maus auf dem Platz. Sollte ich aber dennoch unterwegs einmal mein Notebook brauchen, dann lieber mit Ziffernblock als ohne.
Erwin M. schrieb: > Eine Tastatur mit einem seitlichen Nummernblock zu verschandeln ist doch > unnötig. Wo ist dein Problem? Für die Anfänger, deren rechte Hand dauernd zwischen Maus und Tastatur hin und her wandern muss, gibt es genug Tastaturen ohne Nummernblock. (Ich bekomme mittlerweile die Kriese, wenn ich sehe, das jemand einen längeren Text tippt und dann beim Korrigieren einzelne Buchstaben mit der Maus markiert und ändert) Je mehr Erfahrung man hat, desto seltener muss man die Maus benutzen, weil man bei vielen Standardprogrammen die Shortcuts schon kennt. Das soll natürlich nicht heißen, das sie unnötig ist, aber manchmal kann man sich mit ihr schon mehr Arbeit machen als ohne.
Erwin M. schrieb: > Herr M. schrieb: >> Ich gebe alle Zahlen ab 3 Stellen nur mit dem Nummernblock ein, weil ich >> da nicht hinschauen muss und es mehr als doppelt so schnell geht. Bei >> längeren Zahlenfolgen wie zB Bestellnummern macht das echt was aus, weil >> ich die Hand nicht bewegen muss (Ich kann kein 10 Finger Schreiben) > > Aha, das ist wohl der Kern des Problems; die Anfänger, die das > 10-Finger-System nie gelernt haben brauche den Nummernblock als Krücke. > Das ist auch ein Bildungsproblem, denn das 10-Finger-System müsste > eigentlich jeder in der Schule lernen. > Zukünftig bezeichne ich Tastaturen mit Nummernblock kurz als > Anfängertastaturen. Oh Gott das darf doch nicht wahr sein.... Der Nummernblock ist meines wissens älter als der PC selbst, der stammt von diesen Handrechenmaschinen: https://thumbs.dreamstime.com/x/hand-rechenmaschine-des-bros-66469385.jpg Die Hauptbenutzer dürften in der Tat kaufmännische Menschen sein. Mein Vater hatte so eine Rechenmaschine und hat damit Zahlen zusammengerechnet (sowohl mit links als auch mit rechts) so schnell schafft das hier niemand mit Excel oder ähnlichem. Der Vorteil ist vor allem, dass man mit einer Hand alle Zahlen tippen kann während man mit der anderen Zettel oder ähnliches blättert. Wenn jemand damit umgehen kann dann ist man damit wesentlich schneller als mit den Ziffern über den Buchstaben. Es handelt sich hier also wirklich um ein Kompetenzproblem wobei wohl eher du der Anfänger mit Lücke bist... (Nein ich bin kein Alter Sack sondern 25 und ich kann mit dem Block auch nicht umgehen)
Diode E. schrieb: > Die Hauptbenutzer dürften in der Tat kaufmännische Menschen sein. In der Tat. Ich kenne keinen einzigen Buchhalter, der NICHT mit dem Nummernblock arbeitet. Im Gegenteil, bei Notebooks mit einfacher Tastatur stecken die entweder eine vollwertige oder einen separaten Nummernblock an.
Operator S. schrieb: > Vermutlich verwendest du auch nicht "Home" oder "End", kann man > schliesslich auch mit den Pfeiltasten. Genauso wie Page Up/Down, kann > man ja mit dem Mausrad. Meine Tastatur hat gar keine Tasten mit diesen Bezeichnungen. eigenartig?
Erwin M. schrieb: > Und als Designer hätte ich den separaten Nummernblock nach oben gepackt, > über die F-Tasten. Da können wir ja alle heilfroh sein, daß Du kein Designer bist. Sämtliche Zahleneingaben in CAD, E-CAD, Meßwerterfassung, Tabellenkalkulation, Steuerprogramm - oh Mist, ich muß die USt für letzten Monat noch machen -, und die ellenlangen Ibans beim Banking gehen natürlich über den Numblock deutlich effizienter als über die Zahlenreihe. Einzig, daß sich Programme nicht entscheiden können, ob das Komma auf den Numblock nun ein Komma ist, ist manchmal nervig.
Icke ®. schrieb: > Ich kenne keinen einzigen Buchhalter, der NICHT mit dem > Nummernblock arbeitet. Ich kenne gar keinen Buchhalter. Also kenne ich auch keinen, der nicht mit dem Nummernblock arbeitet.
Ich nutze auch das Nummernfeld, wenn vorhanden. Natürlich nur für Zahleneingaben ab mehreren Stellen. Für den Klapprechner hab ich mir eine handliche Tastatur von Rapoo gekauft, extra mit Nummernfeld. Was ich erst beim Benutzen bemerkt hab: Del, Home, End, PgUp und PgDn teilen sich das Nummernfeld, ein- und auszuschalten mit der NumLock-Taste. Aber selbst da nutze ich ab und zu das Nummernfeld, trotz dass jedesmal umgeschaltet werden muss. Timm T. schrieb: > Einzig, daß sich Programme nicht entscheiden können, ob das Komma auf > den Numblock nun ein Komma ist, ist manchmal nervig. Das ist war! Ich hab mir schon oft gedacht, man sollte eigentlich beides nebeneinander drauf haben, die Null oder Enter könnte man ja von der Größe her halbieren. wolle g. schrieb: > Meine Tastatur hat gar keine Tasten mit diesen Bezeichnungen. > eigenartig? "Pos 1" und "Ende" auf der deutschen Tastatur.
Diode E. schrieb: > Der Nummernblock ist meines wissens älter als der PC selbst, der stammt > von diesen Handrechenmaschinen: > https://thumbs.dreamstime.com/x/hand-rechenmaschine-des-bros-66469385.jpg Ja, ich kenne den Nummernblock auch von den Taschenrechnern, aber das ist ja das Problem: Anfänger kennen den aber nicht das 10-Finger-System. > Die Hauptbenutzer dürften in der Tat kaufmännische Menschen sein. Ja, die und andere NUM-Block-Nutzer machen aber höchstens 5 % der Nutzer aus und die anderen 95 % haben mit dem Block einen unnützen Block.
Erwin M. schrieb: > Ja, ich kenne den Nummernblock auch von den Taschenrechnern, aber das > ist ja das Problem: Anfänger kennen den aber nicht das 10-Finger-System. Ich sehe da kein Problem. Mein 6-Finger-System hat mir bis dato keine Nachteile eingebracht ;-) > Ja, die und andere NUM-Block-Nutzer machen aber höchstens 5 % der Nutzer > aus und die anderen 95 % haben mit dem Block einen unnützen Block. Es gibt keinen Zwang, sich eine Tastatur mit Nummernblock kaufen zu müssen, wenn man keinen möchte. Es gibt ein großes Angebot an Tastaturen ohne Nummernblock. Rufus Τ. F. schrieb: > Meine Desktoptastatur, die gute alte Modell M von IBM, liegt mittig > (d.h. mit G/H-Mitte) vor dem mittleren Monitor, der Zehnerblock ragt > nach rechts -- und wird am Schreibtisch durchaus manchmal benutzt, aber > nicht besonders oft. ... und diese Asymmetrie finde ich sehr gut. So bleibt links genug Platz für die Kaffeetasse ;-)
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Mal eine Gegenfrage: Wer beherrscht denn das 10-Finger-System fließend - außer dem Angeber Erwin Meyer? Und wenn man als "normaler" Mensch die Zahlentasten über den Buchstaben benutzt, dann wandert der Finger z.B. zwischen 1 und 0 bis zu 17cm hin und her, beim Nummernblock sind es nur Millimeter! Erwin, benutze Deine abgespeckte Krüppeltastatur und sei damit glücklich, aber laß uns zufrieden.
Dirk J. schrieb: > dann wandert der Finger z.B. zwischen 1 und 0 bis zu 17cm hin und her, Benutzen "normale Menschen" zum Schreiben auf einer Tastatur nur einen, "den" Finger? Wenn das so ist, hast Du natürlich recht.
Erwin M. schrieb: > Und gibt es überhaupt jemanden der den Nummernblock tatsächlich > benötigt? Ich habe mir schon vor vielen Jahren einen Clone des VAX/VMS-Editors EDT für Unix/Linux neu geschrieben, da ich die Miteinbeziehung des sog. "Keypads" schon immer sehr geschätzt habe. Die Num-Tasten werden hierbei als Funktionstasten (Keypad-Mode im VT100, VT220- oder VT320-Modus) verwendet. Auf diesen Tasten liegen u.a. die Funktionen - line up/down - word left/right - character left/right - scroll half screen up/down - select, copy, cut, paste - delete line, word, character - undelete line, word, character - new line with indent (Und noch einiges mehr durch Umschalten mit der sog. "Gold-Taste") Der Vorteil: Im Gegensatz zu den normalen F-Tasten findet man die Keypad-Tasten blind, d.h. ohne hinzusehen. Der Vorteil gegenüber CTRL-Tasten ist, dass man nur einen Finger statt zwei braucht, um eine Funktion auszuführen. Selbst die Cursor-Tasten werden dadurch überflüssig, da die Navigation im Text auch mit dem Keypad ausgeführt werden kann. Damit kann man sehr komfortabel mit der über dem Keypad "schwebenden" rechten Hand die meistgebräuchlichsten Navigations-Funktionen (Bewegen im Text: hoch, runter, links, rechts in verschiedenen Abstandsgrößen) ausführen. Ebenso sind die einfacheren Textmanipulationen, die man immer wieder braucht (copy, paste, delete, undelete) sehr schnell ausführbar - auch mehrfach (z.B. mit einzugebendem Wiederholungsfaktor). Ich möchte das Keypad (ich nenne es hier nicht NUM-Tastenfeld, weil ich es gar nicht als Nummernblock benutze) jedenfalls nicht mehr missen. Noch heute verwende ich meinen EDT-Clone, um meine C-Sources bzw. Scripts zu erstellen und bearbeiten. Schade, dass keiner der größeren Editor- bzw. IDE-Hersteller diese Idee des EDT, der aus den 80ern ist, aufgegriffen hat. EDIT: Stimmt nicht ganz, es gibt für EMACS eine (unvollständige) EDT-Erweiterung - in Lisp programmiert ;-)
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Erwin M. schrieb: > Aha, das ist wohl der Kern des Problems; die Anfänger, die das > 10-Finger-System nie gelernt haben brauche den Nummernblock als Krücke. > Das ist auch ein Bildungsproblem, denn das 10-Finger-System müsste > eigentlich jeder in der Schule lernen. > Zukünftig bezeichne ich Tastaturen mit Nummernblock kurz als > Anfängertastaturen. Selten so nen Schmarrn gelesen. Ich kann 10-Finger schreiben. Ich konnte das ganze sogar schon, als wir das ganze in der Schule gelernt haben. Und ja, ich nutze für die Zahleneingabe gerne den Nummernblock. Das ist insbesondere bei längeren Zahlenkolonen (PINs, IBAN,...) so, und natürlich auch beim Benutzen von calc.exe. Man hat hier einfach alle Zahlen und Rechenoperationen in einer Hand. Wenn mans draufhat, geht das viel schneller als mit dem Zehn-Finger-System.
Dirk J. schrieb: > Mal eine Gegenfrage: Wer beherrscht denn das 10-Finger-System fließend - > außer dem Angeber Erwin Meyer? Hier ich, fließend, zu meiner Prüfung hatte ich 327 Anschläge pro Minute. Ich nutze die Tasten für Zahlen aber auch nur bei Zweistelligen Zahlen, alles darüber hinaus mach ich blind mit dem Ziffernblock. Wobei "Blind" immer so ein Thema für sich ist, solange die Tastatur im sekundären Blickfeld ist, habe ich keine Probleme. Solang ich aber die Hand / Tastatur komplett abgedeckt habe (Zum Beispiel in der Ausbildung war das so) dann wird es schwieriger und man muss oft seine Position auf der Tastatur "suchen / fühlen". Das heißt ich muss sie irgendwo im Sichtfeld haben aber ohne draufzuschauen - lässt sich blöd erklären :-D Im übrigen kann ich nicht auf mechanischen Tastaturen schreiben, ich brauche Kurzhub Tasten und festen Druckpunkt. Da ist aber jeder Geschmack unterschiedlich.
Ich mag den Nummernblock. Wenn man NumLock ausschaltet, kann man mit den Cursortasten 1...9 wunderbar Larry, Space Quest oder King's Quest steuern! ;-)) Ansonsten ist naürlich manchmal die große Enter-Taste hilfreich, wenn man mal die Tastatur beiseite legen musste.
Erwin M. schrieb: > Das ist auch ein Bildungsproblem, denn das 10-Finger-System müsste > eigentlich jeder in der Schule lernen. Warum eigentlich dieses ergonomisch ungünstige Qwertz-System? Warum nicht gleich Neo? Nur weil es 100 Jahre schlecht war, muß es doch nicht weitere 100 Jahre schlecht sein?
Das QWWERTZ-Layout wurde meines Wissens extra so designed, dass man möglichst lange Wege zwischen häufig aufeinander folgenden Buchstaben zurücklegen muss, die Buchstaben die oft hintereinander folgen also möglichst ungünstig liegen. Hintergrund ist dass das die ersten Schreibmaschinen nicht mit einem Menschen mithalten konnten und man desshalb den Tippenden ausbremsen musste.
Diode E. schrieb: > Das QWWERTZ-Layout wurde meines Wissens extra so designed, dass man > möglichst lange Wege zwischen häufig aufeinander folgenden Buchstaben > zurücklegen muss, die Buchstaben die oft hintereinander folgen also > möglichst ungünstig liegen. Hintergrund ist dass das die ersten > Schreibmaschinen nicht mit einem Menschen mithalten konnten und man > desshalb den Tippenden ausbremsen musste. Sarkasmus?! :-D QWERTZ ist genau das Gegenteil, da liegen eben die häufigst genutzten Tasten so das man sich möglichst schnell aufeinanderfolgend, mit zehn Fingern erreichen kann. Mir nutzt nichts wenn zb. h und a nebeneinander liegen, da ich dann mit dem gleichen Finger zweimal tippen muss obwohl ich den einen Finger schon auf H tippe während der zweite schon auf a liegt um direkt anfolgend anzuschlagen während der eine Finger sich schon wieder zum nächsten Buchstabe macht. Timm T. schrieb: > Warum eigentlich dieses ergonomisch ungünstige Qwertz-System? Warum > nicht gleich Neo? Das NEO Format ist für Bi- / Tri-gramm entwickelt wurden, durchaus Sinnreich wenn man nur dreibuchstabige Worte schreibt - das ist in der Stenographie z.b. sehr sehr sinvoll. QWERTZ hingegen ist für Tetra- / Pentra-gramm. Für fortlaufendes Wort-schreiben gibt es keine bessere Ergonometrie als QWERTZ.
ohne alles gelesen zu haben: JA, jeder Buchhalter kann ohne den Num-Block kaum noch leben. früher gab es Tisch-Rechenmaschinen, heute KANN man entsprechende PC-Programme für sowas verwenden oder in Excel-Tabellen, oder Buchhaltungsprogrammen Buchhalter benutzen diese Tasten spätestens ab der sechsten Lehrwoche blind, in einem Affenzahn können das manche Leute...
Rene K. schrieb: > Für fortlaufendes Wort-schreiben gibt es keine bessere > Ergonometrie als QWERTZ. Wie wäre es mit Dvorak? Vermutlich ist der Effizienzunterschied zu QWERTZ aber so gering, dass es sich nicht lohnt, im großen Maßstab darauf umzusteigen. Die Dvorak-Belegung ist u.a. so konzipiert, dass mit möglichst hoher Wahrscheinlichkeit aufeinanderfolgende Zeichen abwechselnd mit der linken und rechten Hand gedrückt werden, was tatsächlich die Schreibgeschwindigkeit erhöht und nicht etwa reduziert.
Andreas S. schrieb: > Rene K. schrieb: >> Für fortlaufendes Wort-schreiben gibt es keine bessere >> Ergonometrie als QWERTZ. > > Wie wäre es mit Dvorak? > > Vermutlich ist der Effizienzunterschied zu QWERTZ aber so gering, dass > es sich nicht lohnt, im großen Maßstab darauf umzusteigen. Die > Dvorak-Belegung ist u.a. so konzipiert, dass mit möglichst hoher > Wahrscheinlichkeit aufeinanderfolgende Zeichen abwechselnd mit der > linken und rechten Hand gedrückt werden, was tatsächlich die > Schreibgeschwindigkeit erhöht und nicht etwa reduziert. Uff, kannte ich garnicht. Danke für den Hinweis, kann man sich ja mal anschauen.
> Wird von irgendjemanden der Nummerblock der Tastatur benutzt? Vermutlich ja, sonst wäre er wohl nicht mehr vorhanden ;-). > Der Nummernblock verlängert ja den Weg der Hand von der Tastatur zur > Maus Tastatur? Was ist das? Bei mir ist der Nummernblock für fast alles zuständig was nicht mit Buchstaben zu tun hat. Obwohl ich Rechtshänder bin ist die Maus links neben der Tastatur. Dann bleibt die rechte Hand frei. Aber bevor jetzt irgendwelche Sprüche kommen. Nein, das kommt von einem uralten DOS Netzwerkspiel. Der Nummernblock konnte da zur Steuerung des Raumschiffes mit genutzt werden (sozusagen 9 Freiheitsgrade) die Maustasten waren zum feuern. Anfangs war ich chancenlos, 3 Wochen musste ich üben. Danach hatte auf einmal keiner meiner Kollegen mehr Lust auf das Spiel. Hab Sie alle "mit links" erledigt. Heute ist das bei CAD Excel usw. super. Pointing links über die Maus, Eingaben über den Block ohne das ich irgendwas loslassen muss. Die rechte Hand liegt auf dem Nummernblock die linke hält die Maus. Die Position ist ohne hinschauen klar (die 5 hat da ja einen Gnubbel). Die Arme kann ich beim arbeiten völlig entspannen, keine Belastung der Sehnen (bzw. gleichmäßig rechts und links). Wegschauen vom Monitor ist auch nicht nötig. Windows steuere ich auch meist mit Tastenkürzeln. Probierts mal, aber min. 3 Wochen. Neo, Natural Keyboard etc is n Witz dagegen. Wer Probleme mit den Sehnen hat sollte das in jedem Fall mal testen (min. 3 Wochen).
Jens M. schrieb: Obwohl ich Rechtshänder > bin ist die Maus links neben der Tastatur. > > Dann bleibt die rechte Hand frei. ja, so macht das der Buchhaltungs-/Excel-Freak auch Pointing links, Ziffern-Eingabe rechts ansonsten muss man ständig hin und her mit der Hand, (was das an Arbeitszeit kostet, au weia, wenn das der Controller wüsste) > Nein, das kommt von einem uralten DOS Netzwerkspiel. Der > Nummernblock konnte da zur Steuerung des Raumschiffes mit genutzt werden > (sozusagen 9 Freiheitsgrade) Descent? ;)
Rene K. schrieb: >> Hintergrund ist dass das die ersten >> Schreibmaschinen nicht mit einem Menschen mithalten konnten und man >> desshalb den Tippenden ausbremsen musste. > > Sarkasmus?! :-D Nein, das trifft tatsächlich zu. Das QWERTZ-Layout entstand zu Zeiten vollmechanischer Schreibmaschinen, die nicht mehr als 200..300 Anschläge pro Minute erreichen konnten, ohne daß die Typenhebel verhakten. Deswegen wurde mit dem Layout eine künstliche Bremse eingeführt. Die hatte natürlich mit der Einführung der ersten vollelektronischen Tastatur keinen Sinn mehr. Andererseits stellt das QWERTZ-Layout für geübte Zehnfingerschreiber auch nicht die große Ineffizienzhürde dar, als die Anhänger von Dvorak & Co. sie gerne verkaufen. Bereits Anfang der 70er Jahre erreichte eine Berliner Typistin 555 fehlerfreie Anschläge pro Minute (und das wird noch eine elektromechanische Schreibmaschine gewesen sein); der derzeitige Rekord mit 4 Fehlern in 30 Minuten liegt bei 810 Anschlägen pro Minute.
Rufus Τ. F. schrieb: > ....der derzeitige Rekord > mit 4 Fehlern in 30 Minuten liegt bei 810 Anschlägen pro Minute. Das schaffe ich mit Mühe gerade so beim Schwimmen im Schmetterlingsstil. Respekt. mfG Paul
Wie gesagt, zu meiner Prüfung hatte 327 Anschläge :-D Das wäre mehr als doppelt so schnell - so schnell kann ich nicht mal denken, denke ich :-D
Rufus Τ. F. schrieb: > Bereits Anfang der 70er Jahre erreichte eine Berliner Typistin 555 > fehlerfreie Anschläge pro Minute War die von der RAF?
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