Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik LED Drahtbündel 4,5V an 6V12Ah anschließen


von Martin B. (martin_72)


Angehängte Dateien:

Lesenswert?

Hallo,
ich bin neu hier und elektronisch ohne besonderem Vorwissen.
Mein Problem wäre folgendes:
Ich habe ein LED Drahtbündel mit 80 LED´s, welches mit 3AA Batterien, 
(4,5V) betrieben wird.
Nun möchte ich diese Lichterkette mit einem 6V-12Ah Bleigel Akku 
betreiben.
Welchen Vorwiderstand muß ich hiefür verwenden?
Der nette Herr vom großen "C" wollte oder konnte mir dafür keine 
Auskunft geben.
Über eine leicht verständliche Antwort würde ich mich sehr freuen!

: Verschoben durch User
von Jörg R. (solar77)


Lesenswert?

Für die Berechnung des Vorwiderstands müsste man wissen welchen Strom 
das Teil aufnimmt.

Du kannst aber auch 2 oder 3 Dioden 1N4007 in Reihe zu dem Bündel 
schalten. Die bewirken einen Spannungsabfall von ca. 1,4 Volt bis 2,1 
Volt.

: Bearbeitet durch User
von Sascha_ (Gast)


Lesenswert?

Wie war das Verhalten mit AA Batterien vorher, leuchten die LEDs mit 
frischen Batterien heller als mit entladenen?

Bei so nem langen Schlauch werden die wohl alle in Reihe geschaltet 
sein, was mich zu der Vermutung hinreisst, dass da eine 
Schaltregler-Konstantstromquelle verbaut ist.
Das würde heissen, dass du deinen Bleiakku so dranklemmen kannst, ohne 
jegliche Änderung.

Kann man den AA-Halter aufschrauben und mal die Elektronik angucken?

von Sascha_ (Gast)


Lesenswert?

Und mach mal ein Foto, wo die LEDs alle leuchten und flächig auf dem 
Boden ausgebreitet sind. Damit man sich mal ein Bild von der möglichen 
Verschaltung der 80 LEDs machen kann.

Letzten Endes wäre es ja auch möglich, dass das jeweils Stränge von n 
LEDs sind, jeweils mit integriertem Vorwiderstand. Die alle abzuändern 
artet dann in Arbeit aus.

von Michael B. (laberkopp)


Lesenswert?

Sascha_ schrieb:
> Bei so nem langen Schlauch werden die wohl alle in Reihe geschaltet
> sein

Bitte, wenn man so was noch nie gesehen hat, einfach mal die...

von Huh (Gast)


Lesenswert?

Sascha_ schrieb:
> werden die wohl alle in Reihe geschaltet sein

Glaubst du wirklich?

Martin B. schrieb:
> 80 LED´s

Ich meine ja nur: 80 x 3,5V (weiße LED) -> 280V!

von Günter Lenz (Gast)


Lesenswert?

Martin Berger schrieb:
>Welchen Vorwiderstand muß ich hiefür verwenden?

R = U / I

U ist die Spannung die abfallen soll, also die Spannung
die zuviel ist. I ist der Strom der Lichterkette.

von Jörg R. (solar77)


Lesenswert?

Sascha_ schrieb:
> Bei so nem langen Schlauch werden die wohl alle in Reihe geschaltet..

80 Leds in Reihe? Das wären bei weißen Leds > 240 Volt.


> Das würde heissen, dass du deinen Bleiakku so dranklemmen kannst, ohne
> jegliche Änderung.

Die Leds würden zerstört!


> Kann man den AA-Halter aufschrauben und mal die Elektronik angucken
Das Gehäuse, siehe Foto, ist durchsichtig. Da is nix mit Elektronik.
Das ist billige Weihnachtsdeko mit der Du derzeit in Gartencentern usw. 
beworfen wirst?

Ich nehme an das der TO die teuren Batterien sparen möchte und deshalb 
den Akku einsetz.

: Bearbeitet durch User
von Sascha_ (Gast)


Lesenswert?

Gut, dann werden das wohl Stränge sein und keine lange Leitung.
Daher meine Frage, ob man das mal auf dem Fußboden ausgebreitet sehen 
kann.

Herrgott, darf man nichtmal laut überlegen wenn man sich mit dem 
Baumarktschund noch nie näher beschäftigt hat? Grad der Laberkopp labert 
ganz schön viel und in einem ganz schön fiesen Ton.

von John (Gast)


Lesenswert?


von Harald W. (wilhelms)


Lesenswert?

Jörg R. schrieb:

>> Kann man den AA-Halter aufschrauben und mal die Elektronik angucken
> Das Gehäuse, siehe Foto, ist durchsichtig. Da is nix mit Elektronik.

Oftmals ist dort aber ein Vorwiderstand verbaut. Wenn man an dem
die Spannung nachmisst, kann man daraus den Nennstrom der Kette
errechnen und daraus wieder den zusätzlichen Widerstand für 6V.

von Jörg R. (solar77)


Lesenswert?

Harald W. schrieb:
> Jörg R. schrieb:
>
>>> Kann man den AA-Halter aufschrauben und mal die Elektronik angucken
>> Das Gehäuse, siehe Foto, ist durchsichtig. Da is nix mit Elektronik.
>
> Oftmals ist dort aber ein Vorwiderstand verbaut. Wenn man an dem
> die Spannung nachmisst, kann man daraus den Nennstrom der Kette
> errechnen und daraus wieder den zusätzlichen Widerstand für 6V.

Ja, du hast wohl recht. Einen Widerstand haben diese Teile in der Regel 
eingebaut, irgendeine Art von Strombegrenzung sollte es ja geben.

Mit Elektronik meinte ich auch eher eine KSQ oder ähnlich. Das wird man 
hier nicht finden.

Ich kenne diese Billig-Deko-Weihnachtsbeleuchtung. Da wird bei der 
Herstellung gespart wo es nur geht. Die Drähte sind oft starr und 
brechen schnell. Die Teile werden in Gartencentern, Baumärkten usw. 
teilweise schon ab 5 Euro angeboten.


John schrieb:
> Könnte das hier sein:
> Ebay-Artikel Nr. 252115198444

Das Foto passt. Demnach wären es 10 Stränge aus je 8 Leds. Das ändert 
aber nichts daran das alle Leds paralell geschaltet sind. Selbst 2 weiße 
Leds in Reihe schaffen 3 Batterien nicht.

von Teo D. (teoderix)


Lesenswert?

Hatte son Teil mal in Händen.
Wenn da was verbaut ist(?), dann direkt im LED-Gehäuse ein VR.

von Wolfgang (Gast)


Lesenswert?

Martin B. schrieb:
> Ich habe ein LED Drahtbündel mit 80 LED´s, welches mit 3AA Batterien,
> (4,5V) betrieben wird.
> Nun möchte ich diese Lichterkette mit einem 6V-12Ah Bleigel Akku
> betreiben.

Bau einen Spannungregler dazwischen, z.B.
http://www.ebay.de/itm/381374427427

Dann schadet es auch nichts, wenn der Akku mal gerade geladen wird und 
kräftig mehr als die angegebenen 6V liefert.

von Wolfgang (Gast)


Lesenswert?

Teo D. schrieb:
> Wenn da was verbaut ist(?), dann direkt im LED-Gehäuse ein VR.

Was auch immer ein VR ist ...

Falls der Drahtverhau ausschließlich für den Betrieb an einer kleinen 
Batterie konstruiert ist, kann es durchaus sein, dass der 
Innenwiderstand der Batterie Bestandteil der Auslegung ist. Für 
Akkubetrieb müsste man dann zusätzlich einen entsprechende Widerstand in 
Reihe schalten. Dann kann man auch gleich eine passende 
Konstantstromquelle benutzen.

von Jörg R. (solar77)


Lesenswert?

Wolfgang schrieb:
> Was auch immer ein VR ist ...

Vorwiderstand...


> Falls der Drahtverhau ausschließlich für den Betrieb an einer kleinen
> Batterie konstruiert ist, kann es durchaus sein, dass der
> Innenwiderstand der Batterie Bestandteil der Auslegung ist..

Bei kleinen Knopfzellen vielleicht, bei AA-Batterien nicht, zumal ja 
auch Akkus eingelegt werden könnten. Die haben einen kleinen Ri.

: Bearbeitet durch User
von Martin B. (martin_72)


Angehängte Dateien:

Lesenswert?

Hallo,

ICH BIN ÜBERWÄLTIGT!!!
Mit so einer Flut an Antworten hätte ich nicht gerechnet. VIELEN DANK 
ERSTMAL!
John hat recht, es handelt sich bei diesem "Drahtverhau" um zehn Stränge 
mit jeweils acht LED´s und wenn die Battterien schwach werden, (und das 
geht relativ schnell), leuchten auch die LED´s schächer.
Ich möchte dieses Bündel mit dem 6V Akku betreiben, damit ich nicht so 
oft die Batterien wechseln muß.
Ich habe den Batteriekasten aufgeschnitten, damit man den Widerstand 
sehen kann. Der, sowie die Zuleitung, wurden beim Probebetrieb sehr 
warm!

von Stefan F. (Gast)


Lesenswert?

Messe mal wie viel Volt in Betrieb am Widerstand abfällt.
1
               Schalter   +----(V)----+
2
                   ____   |           |   LED's
3
            + o-----  ----+---[===]---+----|>|----+
4
4,5V Batterie                                     |
5
            - o-----------------------------------+

Und dann löte eine der beiden durchsichtigen Leitungen ab und messe die 
Stromstärke, die dort hindurch fließt.
1
               Schalter         
2
                   ____                     LED's
3
            + o-----  ----+---[===]---(A)----|>|----+
4
4,5V Batterie                                       |
5
            - o-------------------------------------+

Ziel ist es, den Widerstand so auszutauschen, dass bei 6V immer noch die 
selbe Stromstärke fließt.

Mal angenommen, die hast am Widerstand 1V gemessen, und es fließen 0,8A. 
Der neue Widerstand muss 1,5V mehr verheizen, weil die neue Batterie 
1,5V mehr liefert. Also in diesem Fall 2,5V.

Den Wert des Widerstandes berechnest du so: 2,5V / 0,8A = 3,125 Ohm

Die Belastbarkeit des Widerstandes ist 2,5V * 0,8A = 2 Watt

Also brauchst du einen Widerstand mit 3,125 Ohm und 2 Watt 
Belastbarkeit. Da es 3,125 Ohm aber nicht gibt, nimmst du den nächst 
höheren Wert, das wäre vermutlich 3,3 Ohm. Weniger als der berechnete 
Wert darf es nicht sein, weil sonst die LED's zu viel Strom bekommen. 
Falls du keine 2 Watt bekommst, nimm einen Widerstand, der mehr Watt 
verträgt. Zum Beispiel 4 Watt.

Bedenke, dass der Widerstand warm/heiß wird. Er braucht frische Luft zur 
Kühlung.

> So oft die Batterien wechseln muß.
> Der, sowie die Zuleitung, wurden beim Probebetrieb sehr warm!

Wundert mich nicht, bei 80 LED's. Ich bin ehrlich gesagt erstaunt, dass 
der Widerstand sich nicht in das geschlossene Gehäuse rein schmilzt. Da 
staut sich doch die Hitze!

von Bernd K. (prof7bit)


Lesenswert?

Martin B. schrieb:
> John hat recht, es handelt sich bei diesem "Drahtverhau" um zehn Stränge
> mit jeweils acht LED´s

Nein, die 4.5V von 3 AA-Batterien reichen nicht für 8 LEDs in Reihe. Das 
ist ein Gebilde aus 80 parallel geschalteten LEDs. Ich hab auch so ein 
Ding (in grün für Weihnachten mit 80 LED an 3 * AA). Wenn man es so 
zusammenfaltet wie es beim Kauf war - alle LEDs direkt nebeneinander - 
sieht man wie erstaunlich gut die Selektion (bzw. wahrscheinlicher wie 
erstaunlich gering die Exemplarstreuung ist, es ist nicht der geringste 
Helligkeitsunterschied einzelner LEDs zu bemerken).

von Stefan F. (Gast)


Lesenswert?

Was schließen wir daraus? Man kann/sollte/darf LED's doch parallel 
schalten?

:-)

von Martin B. (martin_72)


Lesenswert?

Lieber Stefan US bzw. liebe mikrocontroller!

Ich habe befürchtet, dass es einmal soweit kommt und dass ich Farbe 
bekennen bzw. mich outen muss.

ICH BIN DER EINE OHNE MULTIMETER MESSGERÄT!
(und wenn ich schon dabei bin - ein Smartphone besitze ich auch erst 
seit kurzer Zeit)
So, jetzt ist es raus und ich bin erleichtert;)

Könnte ich nicht einfach auf Nummer Sicher gehen und einen Widerstand 
mit 4 Watt einlöten, oder komme ich um das durchmessen, wie es Stefan US 
dankenswerter Weise beschrieben hat, sowieso nicht herum?
So ein Multimeter werde ich mir aber auf jeden Fall ehestmöglich 
besorgen.
Ich benötigte so ein Teil bisher noch nie.

von Simon (Gast)


Lesenswert?

Da ist nur ein Widerstand als Strombegrenzung drin und den wollt ihr 
jetzt gegen einen anderen tauschen für die höhere Spannung des 
Bleiakkus. Schon der vorhandene Widerstand hatte ordentlich Verluste, 
lasst und einen einbauen der noch mehr verbrät! Na toll...

Das geht der Intention weniger zu Verschwenden (ok, nicht andauernd 
AA-Zellen zu wechseln) doch wohl entgegen. Ich hab das an der Stelle 
einfach mal konsequent weiter gedacht. Wenn schon besser, warum dann 
nicht gleich auch gut machen?

Strom messen - Widerstand raus - Konstantstromquelle rein. Kostet doch 
nicht die Welt. Man sollte halt nicht zum großen C gehen, da zahlt man 
Apothekenpreise.

von Jörg R. (solar77)


Lesenswert?

Martin B. schrieb:
> Könnte ich nicht einfach auf Nummer Sicher gehen und einen Widerstand
> mit 4 Watt einlöten, oder komme ich um das durchmessen, wie es Stefan US
> dankenswerter Weise beschrieben hat, sowieso nicht herum?
> So ein Multimeter werde ich mir aber auf jeden Fall ehestmöglich
> besorgen.

Hallo Martin,

Nimm 3 Dioden 1N4007 in Reihe zu der bisherigen Schaltung dazu, also dem 
bereits vorhandenen Widerstand. Dann fallen etwas über 2 Volt an den 
Dioden ab so dass Du bei vollem Akku auch bei dem Wert der 3AA Zellen 
bist.

Entlade den Akku nicht zu tief, das verringert seine Lebensdauer.

Verfügst Du über einen Lötkolben? Wenn nicht kannst Du auch 
Lüsterklemmen nehmen um die Teile zu verbinden.

Einfache Messgeräte bekommst Du ab 10 Euro.

Gruß
Jörg

von Harald W. (wilhelms)


Lesenswert?

Martin B. schrieb:

> ICH BIN DER EINE OHNE MULTIMETER MESSGERÄT!

Dann solltest Du Dir besser ein anderes Hobby als das Basteln an
Elektronikschaltungen suchen. Briefmarkensammeln funktioniert z.B.
ganz ohne Multimeter. :-)

von batman (Gast)


Lesenswert?

Man kann auch Widerstände (von groß zu klein) ausprobieren, bis die 
Helligkeit ungefähr paßt. Wieder ein Voltmeter eingespart. :)

von Wolfgang (Gast)


Lesenswert?

Jörg R. schrieb:
> Nimm 3 Dioden 1N4007 in Reihe zu der bisherigen Schaltung dazu, also dem
> bereits vorhandenen Widerstand. Dann fallen etwas über 2 Volt an den
> Dioden ab so dass Du bei vollem Akku auch bei dem Wert der 3AA Zellen
> bist.

... und prüfe dann mal die Temperatur der Dioden. Die dürften ähnlich 
warm werden, wie der Widerstand.

Vielleicht doch eine kleine Konstantstromquelle? Damit verringert man 
den Strom, erhöht dadurch die Leuchtdauer bei Akkubetrieb und verbrät 
die Akkuenergie nicht in Widerständen/Dioden?

von Martin B. (martin_72)


Lesenswert?

Super - vielen Dank. Ich fürchtete schon, dass ich jetzt mit Verachtung 
bestraft werde.
Ich werde mir kommende Woche gleich die drei Dioden besorgen und bin 
schon auf das Ergebnis gespannt.
Das Hartlöten ist mein täglich Brot und das Weichlöten ist auch kein 
Problem.

Ein Erfahrungsbericht folgt!

Nochmals vielen Dank für die zahlreichen und extrem raschen Antworten!!!

von Jörg R. (solar77)


Lesenswert?

Wolfgang schrieb:
> Jörg R. schrieb:
>> Nimm 3 Dioden 1N4007 in Reihe zu der bisherigen Schaltung dazu, also dem
>> bereits vorhandenen Widerstand. Dann fallen etwas über 2 Volt an den
>> Dioden ab so dass Du bei vollem Akku auch bei dem Wert der 3AA Zellen
>> bist.
>
> ... und prüfe dann mal die Temperatur der Dioden. Die dürften ähnlich
> warm werden, wie der Widerstand.

Egal ob Martin mit Widerständen, Dioden oder wie auch sonst das Problem 
löst muss er darauf achten das die nstehende Wärme abgeleitet werden 
kann.


> Vielleicht doch eine kleine Konstantstromquelle? Damit verringert man
> den Strom, erhöht dadurch die Leuchtdauer bei Akkubetrieb und verbrät
> die Akkuenergie nicht in Widerständen/Dioden?

Dann benötigtst Du aber eine an der selbst wenig Spannung abfällt. Eine 
Lösung mit z.B. einem LM317 scheidet da schon mal aus.

von Martin B. (martin_72)


Lesenswert?

Hallo Simon, Wolfgang,...

meint Ihr mit Konstantstromquelle so etwas? ebay 351581459135
Wäre das einfach nur zw. Akku und Led´s rein zu hängen?

von Jörg R. (solar77)


Lesenswert?

Martin B. schrieb:
> Hallo Simon, Wolfgang,...
>
> meint Ihr mit Konstantstromquelle so etwas? ebay 351581459135
> Wäre das einfach nur zw. Akku und Led´s rein zu hängen?

Hallo Martin,

ja, das ist eine KSQ.

Nein, einfach dazwischen hängen geht nicht. Du musst den Strom 
einstellen. Dazu benötigst Du wieder ein Messgerät. Nach Gefühl 
einstellen würde ich nicht.

Das verlinkte Modul benötigt zudem mindestens 6V Eingangsspannung. Den 
Wert wird der Akku irgendwann unterschreiten.

Gruß Jörg

: Bearbeitet durch User
von Martin B. (martin_72)


Lesenswert?

Hallo Jörg,

Wäre das besser geeignet: ebay 322264167695 ?

LG
Martin

von Jörg R. (solar77)


Lesenswert?

Martin B. schrieb:
> Hallo Jörg,
>
> Wäre das besser geeignet: ebay 322264167695 ?
>
> LG
> Martin

Hallo Martin,

geht leider auch nicht. Das Teil benötigt 9V am Eingang.

Gruß Jörg

von Stefan F. (Gast)


Lesenswert?

> Ich fürchtete schon, dass ich jetzt mit Verachtung bestraft werde.

Wie kommst du darauf? Das ist ganz sicher nicht der Fall.

Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.