Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik Hopf Funkuhr 4200 Defekt


von H. R. (funkfreund)


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Guten Tag an alle.

Ich habe mich hier angemeldet weil ich ein Problem habe.

Vor etlichen Jahrzehnten habe ich mir die Hopf Funkuhr 4200 als Bausatz 
zugelegt. Diese ist jetzt ausgefallen. Ich habe mal einen Blick auf die 
Platine geworfen und festgestellt das einer der Widerstände wohl etwas 
Warm geworden ist. Dieses hat zur folge das die Farbringe nicht mehr zu 
erkennen sind. Dieser müsste ohne wenn und aber erneuert werden. Ob noch 
weitere Teile getaucht werden müssen kann ich noch nicht sagen denn, und 
das ist mein eigentliches Problem, ich Finde die Unterlagen zu der Uhr 
zur Zeit nicht. Wahrscheinlich irgendwo abgelegt wo sie eigentlich nicht 
hingehören. Auch der Hersteller konnte mir nicht weiterhelfen. Im Netz 
bin ich auch nicht fündig geworden. Deshalb halt die Frage an die 
Gemeinde hier ob noch jemand für diese Uhr Unterlagen hat und mir 
Schaltplan und Bestückungsliste per Mail überlassen könnte. Auch ein 
Foto der Platine wäre Hilfreich.

Habe mal ein Bild angehängt.

Schon mal Danke im voraus

von Christian S. (roehrenvorheizer)


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Hallo,

guck mal hinten am Lautsprecher, da ist auch noch ein zerborstener 
Widerstand.


Gruß

von Hopfen (Gast)


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Am Lautsprecher sehe ich nur ne Diode mit Glasgehäuse, optisch ok.

Der Widerstand scheint für eine einfache Spannungsreglung mit Z Diode zu 
dienen.
Ließ mal den Spannungswert auf der blauen Z Diode ab ( BZY...).
Dort sollte dann auch der Spannungswert zu messen sein.
Aus Versorgungsspannung und Z Diode kannst Du auch den Vorwiderstand 
leicht selbst errechnen.

Der scheint mir bezüglich der Belastbarkeit definitiv unterdimensioniert 
zu sein. 1/2-1 Watt sollte der schon abkönnen.

von Hopfen (Gast)


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Ich meine BZX Diode..
Der kleine Transistor könnte mit der Z Diode auch einen einfachen 
Längsregler bilden.
Auch nur für ein paar mA gut....
Mit Bleistift und Papier kannst Du den Schaltungteil leicht selbst 
herauszeichen.

von Wolfgang (Gast)


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Hopfen schrieb:
> Aus Versorgungsspannung und Z Diode kannst Du auch den Vorwiderstand
> leicht selbst errechnen.

So einfach nun auch wieder nicht, jedenfalls nicht, wenn außer dem 10k 
Widerstand noch eine auf dem Photo nicht sichbare weitere Last dran 
hängt.

Die Spannung vor dem Teile (abgerauchter Widerstand/Z-Diode) sollte man 
auch mal messen.

Hopfen schrieb:
> Der scheint mir bezüglich der Belastbarkeit definitiv unterdimensioniert
> zu sein. 1/2-1 Watt sollte der schon abkönnen.

Woher kennst du die relevanten Spannungs- und Stromwerte?
Die zulässige Verlustleistung der Z-Diode bekommt man noch aus dem 
Datenblatt. Aber ohne Spannungen (Versorgung, Z-Spannung), Laststrom und 
evtl. daraus abgeschätztem Z-Strom ist eine Leistungsvermutung für den 
Widerstand heiße Luft. Einzig die Tatsache, dass er offensichtlich zu 
heiß geworden ist und dies evtl. der normale Betriebszustand war, könnte 
einen zu dieser Aussage hinreißen.

Oder weißt du mehr?

von R. M. (Gast)


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Hopfen schrieb:
> Der kleine Transistor könnte mit der Z Diode auch einen einfachen
> Längsregler bilden.
> Auch nur für ein paar mA gut....

Oder der Transistor hat mit der Spannungsregelung nichts zu tun und die 
Spannung wird nur mit der Zenerdiode und dem durchgebrannten Widerstand 
geregelt. In diesem Falle könnte ein Kurzschluss irgendwo auf der 
5V-Schiene die Ursache sein. Laut einem Nachbarfaden, möglicherweise ein 
durchgeschlagener Tantalkondensator. Da links eine Perle zu sehen ist, 
könntest Du die ja mal auf Durchgang prüfen.
mfG

Edit:
sollte dem so sein, würde ich die Zenerdiodenregelung durch einen 7805 
ersetzen, neben der besseren Regelung spart das dann noch etwas Energie, 
vor allem wenn die Uhr 24/7 in Betrieb ist.

von Christoph db1uq K. (christoph_kessler)


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Ich habe hier einen Artikel aus der Funkschau 11 und 12 1978, "DCF77-Uhr 
mit Mikroprozessor", die scheint von Hopf zu stammen.
Der Empfänger sitzt auf einer Aufsteckplatine 3303 mit einem IC namens 
"Hopf 3320" und eine riesige "Grundplatine hopf 3301".
Alles mit Schaltplänen, Platinenlayout und Beschreibung.

Die 4200 soll etwas neuer sein, laut einer ebay-Anzeige von 1982.
Kann sein, dass die auch später in der Funkschau beschrieben war.

von Wegstaben V. (wegstabenverbuchsler)


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H. R. schrieb:
> Dieser müsste ohne wenn und aber erneuert werden.

du kannst den neuen Widerstand durchaus 1 cm von der Platinen-Oberfläche 
entfernt montieren. Damit wird das Basismaterial (Glasfaser) nicht so 
stark thermisch beansprucht

von Christoph db1uq K. (christoph_kessler)


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Das ist der Schaltplan der Grundplatine (mit Display- und 
Empfängerplatine als Block dargestellt), vielleicht ist sie ähnlich 
aufgebaut wie die 4200.

von MaWin (Gast)


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Miss mal den Widerstand durch, es würde mich nicht wundern wenn er nich 
funktioniert (trotzdem gegen einen dickeren ersetzen).

Ich hätte die Elkos in Verdacht, ausgetrocknet und Kapazität verloren.

von Christoph db1uq K. (christoph_kessler)


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Das scheinen noch PMOS-ICs zu sein, +5V ist USS (Source) und -12V UDD 
(Drain). Immerhin gab es schon integrierte Spannungsregler (Gehäuse wie 
78Lxx, keine genaueren Angaben).
Das "Mikroprozessorsystem" ist laut Text ein PPS 4/2 von AEG-Telefunken. 
Die Bauform ist heute unüblich, je zwei Pinreihen auf beiden Seiten des 
ICs im Zickzack versetzt, 10 und 11 Pins, also 42 insgesamt.

von hinz (Gast)


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MaWin schrieb:
> Ich hätte die Elkos in Verdacht, ausgetrocknet und Kapazität verloren.

Ich hätte ehr einen Tantaliden im Verdacht, Kurzschluss und als Folge 
abgerauchter Widerstand.

von Wolfgang (Gast)


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hinz schrieb:
> Ich hätte ehr einen Tantaliden im Verdacht, Kurzschluss und als Folge
> abgerauchter Widerstand.

Dann wird es jetzt wohl mal ganz dringend Zeit, die Leiterplatte von 
beiden Seiten zu zeigen, den Schaltplan von der betroffenen Region 
aufzunehmen und ein paar aussagekräftige Spannungsmessungen auf den 
Tisch zu legen.

von Malz (Gast)


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Wolfgang schrieb:
> Woher kennst du die relevanten Spannungs- und Stromwerte?
> Die zulässige Verlustleistung der Z-Diode bekommt man noch aus dem
> Datenblatt. Aber ohne Spannungen (Versorgung, Z-Spannung), Laststrom und
> evtl. daraus abgeschätztem Z-Strom ist eine Leistungsvermutung für den
> Widerstand heiße Luft. Einzig die Tatsache, dass er offensichtlich zu
> heiß geworden ist und dies evtl. der normale Betriebszustand war, könnte
> einen zu dieser Aussage hinreißen.
>
> Oder weißt du mehr?

Ich denke das ist die Erfahrung eine Praktikers, der ich mich 
anschließe.
Die Bauform der Z Diode lässt auf 500mW schließen.
Wenn der TO nun, wie gefragt, die Z-Spannung abliest und die Spannung an 
der Kathode misst, dann ist der Rest ein Klacks.
und nicht "heiße Luft".

von Wolfgang (Gast)


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Malz schrieb:
> Wenn der TO nun, wie gefragt, die Z-Spannung abliest und die Spannung an
> der Kathode misst, dann ist der Rest ein Klacks.

Eben, aber vorher nicht.

Bisher ist noch nicht klar, ob das Ding wegen eines Gerätefehlers, eines 
Bestückungsfehlers oder eines Dimensionierungsfehlers überlastet worden 
ist.

von Malz (Gast)


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Wolfgang schrieb:
> Eben, aber vorher nicht.
>
> Bisher ist noch nicht klar, ob das Ding wegen eines Gerätefehlers, eines
> Bestückungsfehlers oder eines Dimensionierungsfehlers überlastet worden
> ist.

Quatsch mit Soße.
Hier ist nicht nach Ursachenforschung gefragt, sondern nach einer 
profanen Reparatur.

von MiWi (Gast)


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Wolfgang schrieb:

> Bisher ist noch nicht klar, ob das Ding wegen eines Gerätefehlers, eines
> Bestückungsfehlers oder eines Dimensionierungsfehlers überlastet worden
> ist.

Nach mehr als etlichen (Baujahr der Chips 1978 und 1980) Jahrzehnten 
24/7 von einem Bestückungs/Geräte/Dimensionierungsfehler zu reden?

Wenn das Baujahr 1982 war - sind seit dem ~ 300k Stunden vergangen.

Normalerweise und unter irdischen Verhältnissen ist das das Ende der 
Badewannenkurve und nicht der Anfang der Ausfallskurve....

Gehts noch? Realitycheck währe angesagt.

Wie schon festgestellt: Elkos (alle) tauschen, Tantals durch Elkos 
ersetzen, Widerstand neu berechnen und mit ein bischen mehr Ptot 
bestücken und wieder einschalten.

MiWi

von H. R. (funkfreund)


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Danke für die vielen Antworten. Die Sache hat sich erledigt da ich 
soeben die Unterlagen doch noch in einem Ordner gefunden habe wo sie 
eigentlich nicht hineingehören. Somit ist es jetzt klar das es sich um 
einen 220 Ohm Widerstand (R13) handelt. Mal schauen ob er der 
Verursacher ist oder auch noch andere Teile nicht mehr so gut sind. 
Solange es sich um handelsübliche Teile handelt kann man diese 
sicherlich auch vorsorglich austauschen. Nur könnte es sein das zu 
mindestens ein Teil wohl nicht mehr zu bekommen ist und somit wäre die 
Uhr ein Fall für die Entsorgung was mir nicht gefallen würde.

@MiWi hat recht ein Bestückungsfehler kann mit Sicherheit ausgeschlossen 
werden. Da ich diese Uhr nachweislich im Dezember 1980 ( ja wirklich vor 
rund 36 Jahren) zusammengelötet habe und diese seitdem durchgelaufen ist 
kann es sich eigentlich nur um Verschleiß des einen oder anderen 
Bauteils handeln.

Ich habe mich schon mal vorsorglich nach was neuem umgesehen aber das 
was ich bisher so im Netz gefunden habe finde ich nicht so besonders. 
Entweder kann man die Anzeige im Dunkeln nicht sehen oder man kann sie 
nicht mehr ablesen wenn man etwas schräg darauf schaut, zumindest nach 
der ein oder andern Kundenmeinungen. Ich habe zwar eine Uhr gefunden 
welche mir durchaus zusagen würde. Aber sie ist einfach zu groß. Sie 
besteht aus mehr als 400 LED´s, klar nicht alle leuchten gleichzeitig 
aber für ein Schlafzimmer wohl nicht geeignet. Weiterhin finde ich auch 
keinen Hinweis darauf das die Anzeige im Dunkeln gedimmt wird, wie es 
bisher der Fall war. Also wie gesagt eine wirkliche Alternative habe ich 
noch nicht gefunden somit hoffe doch sehr das ich sie wieder in stand 
setzen kann.

von Olaf (Gast)


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> Da ich diese Uhr nachweislich im Dezember 1980 ( ja wirklich vor
> rund 36 Jahren) zusammengelötet

Also mit anderen Worten ein Kulturgut "Made in Germany". Ich weiss nicht 
wieso du da nach was anderem schaust. Sowas ist doch mit 100%iger 
Sicherheit zu reparieren. Selbst wenn sie einen speziellen Uhrenchip hat 
und der dahinstirbt kannst du da doch irgendeinen kleinen Controller auf 
einen Adaptersockel einloeten.

Olaf

von hinz (Gast)


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Olaf schrieb:
> Kulturgut

Da fehlt das "h"!

von michael_ (Gast)


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H. R. schrieb:
> Somit ist es jetzt klar das es sich um
> einen 220 Ohm Widerstand (R13) handelt.

Hast du ihn denn mal gemessen?
Solange kein Krater die Schicht zerstört hat oder er gebrochen ist, 
funktioniert er meist noch.

von eProfi (Gast)


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War es nicht so, dass wegen der 14 "Wetterbits" (Meteotime) die 
Hopf-Uhren den DCF77-Code nicht mehr verstanden?
Das ist eine Software-Sache. Vielleicht ist es bisher nicht aufgefallen, 
da die Uhr mit Netz-/Quarzfrequenz weiterlief.

Mach mal bitte ein paar Fotos, ich erinnere mich, dass in meiner Jugend 
ein OM so eine (ähnliche?) Uhr hatte. War ein TTL-Grab mit satter 
Leistungsaufnahme. Vielleicht die 3300er.
Über gute Scans der Anleitung würden wir uns alle freuen.
Evtl. Hopf fragen, ob sie mit einer Veröffentlichung einverstanden sind, 
sonst per mail.

Deutsche Wertarbeit, muss wieder repariert werden.
Der R liegt direkt am Netzteil, die 230V-Umstellung hat ihn heißer 
werden lassen (Foto zeigt noch: Abdeckung für 220V).

Viel Erfolg!

von MiWi (Gast)


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H. R. schrieb:


Danke für`s Layout...

Mamamia.... das Ding stammt noch aus den Zeiten als 100n bei solchen 
Schaltungen nicht einmal Ansatzweise vorhanden waren... und es 
erstaunlicherweisen dennoch irgendwie funktioniert hat.

MiWi

von Dietrich L. (dietrichl)


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MiWi schrieb:
> Mamamia.... das Ding stammt noch aus den Zeiten als 100n bei solchen
> Schaltungen nicht einmal Ansatzweise vorhanden waren... und es
> erstaunlicherweisen dennoch irgendwie funktioniert hat.

Naja, Standard-TTL hat beim Schalten keine so großen Stromspitzen, und 
4000er CMOS sind nicht so schnell. Also kann man das kaum vergleichen 
mit heutiger schneller CMOS-Technik.
Allerdings ganz ohne 100n war auch damals schon etwas unseriös ..

von Christoph db1uq K. (christoph_kessler)


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Stimmt, auch in dem Funkschau-Plan gibt es zwar jeweils Elkos (Tantals?) 
an den ICs, aber nur einen einzigen normalen C am Spannungsregler.
Aus den drei Chips der älteren Platine ist ein einziger geworden, aber 
auch noch so ein Exot von Telefunken mit vierreihigem Gehäuse.

von H. R. (funkfreund)


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Etwas nach Plan zusammen zulöten ist kein Problem. Auch habe ich mal um 
1990 herum einen Bausatz einer Alarmanlage gekauft die aber nicht 
wirklich Funktionierte. Bei ihr war es so das wenn man z.B. den 
Paniktaster (aber auch eine der Alarmschleifen) betätigte hat die 
Schaltung dieses bemerkte und es ging auch eine LED an aber mehr 
passierte nicht, erst wenn der Taster wieder losgelassen (oder das 
Fenster wieder geschlossen wurde) wurde Alarm ausgelöst. Und mir ist es 
gelungen die Anlage so zu verändern das dieser Fehler behoben wurde. 
Weiterhin habe ich dann auch gleichzeitig die Anlage soweit verändert 
das man nun jeden Kontakt mittels Schalter aus der Überwachung 
herausnehmen kann was dann auch durch eine LED angezeigt wird. Eine 
weitere LED zeigt an welches Fenster (Tür) offen ist und die dritte LED 
zeigt auch noch an welchem Kontakt im Alarmfall der Alarm ausgelöst hat. 
Aber das war vor ca. 25 Jahren und seitdem habe ich mich mit so etwas 
nicht mehr beschäftigt bedeute das ein Umbau der Uhr wohl meine 
augenblicklichen Fähigkeiten ein wenig übersteigt.

Deshalb suche ich sicherheitshalber schon mal nach was neuem. Meine 
Hoffnung ist weiterhin das ich die Uhr irgendwie wieder in Schuss 
bekomme.

Habe den Widerstand nachgemessen und nach meinem Messgerät ist er wohl 
in Ordnung es wird ein Wert von 219 Ohm angezeigt also liegt es wohl 
nicht an diesem Teil. Weiter hatte ich leider noch keine Zeit mich um 
die Uhr zu kümmern.

Wenn das Funksignal nicht vorhanden ist so wird vor der Uhrzeit ein 
Sternsymbol angezeigt (siehe Bild der Anzeige) so kann man sehen ob Funk 
oder Quarzzeit angezeigt wird. Um Mitternacht allerdings wenn ich mich 
jetzt recht erinnere (passiert nicht so oft das gerade dann der Empfang 
aus gefallen ist) wird dann allerdings die Datumsanzeige gelöscht und 
somit wäre es auch für die Zeit bis das Funksignal wieder Empfangen 
werden kann gut zu sehen das was nicht richtig ist.

Laut den Daten hat sie bei 220 V eine max. Leistungsaufnahme von 3VA. 
Ich denke mal nicht unbedingt so schlecht. Besonders wenn man bedenkt 
aus welcher Zeit sie stammt.

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