Hallo zusammen, Das Thema wird ja fleissig diskutiert und ist hier im Forum auch schon öfters beantwortet worden. Dennoch habe ich nicht die Lösung für mein Problem finden können. Die meisten Fälle schauen anders aus... Ich habe einen Sensor, der mit 24VDC +-10% betrieben werden kann. Ich möchte allerdings auch, dass man den Sensor an 110VDC und 220VDC betreiben kann. Wie mache ich das am besten? Kan ich mir da jeweils einen 110V und 220V Adapter aus Dioden basteln? Ich habe nicht wirklich Ahnung aber vermute mal, dass das für Spannungsregler eine durchaus nette Spanne ist. Vielen Dank! Viele Grüße André
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Am sichersten wäre sowas: http://www.pollin.de/shop/dt/MDkwOTQ2OTk-/Stromversorgung/Netzgeraete/Festspannungs_Netzgeraete/Schaltnetzteil_ASTEC_SA35_3159_24_V_1_46_A.html oder mit mehr Bumms: http://www.pollin.de/shop/dt/MzIxODQ2OTk-/Stromversorgung/Netzgeraete/Festspannungs_Netzgeraete/Schaltnetzteil_MEGMEET_Mango240_0500AY_24_V_5_A.html Auf der 24V-Seite dann mit Dioden verodern.
Peter II schrieb: > wie viel Strom braucht du bei den 24V? Hallo Peter, also der Sensor zieht <50mA. Ist ein LVDT Sensor mit Schaltpunkt. D.h. wird ein Wert erreicht, schalte ich halt noch eine Last hinzu. Deshalb sag ich mal vorsichtig, dass die Maximalbelastung bei <=400mA liegt. Danke :) Gruß André
TrollHunter schrieb: > Am sichersten wäre sowas: > http://www.pollin.de/shop/dt/MDkwOTQ2OTk-/Stromversorgung/Netzgeraete/Festspannungs_Netzgeraete/Schaltnetzteil_ASTEC_SA35_3159_24_V_1_46_A.html > oder mit mehr Bumms: > http://www.pollin.de/shop/dt/MzIxODQ2OTk-/Stromversorgung/Netzgeraete/Festspannungs_Netzgeraete/Schaltnetzteil_MEGMEET_Mango240_0500AY_24_V_5_A.html > > Auf der 24V-Seite dann mit Dioden verodern. Hi, zu groß. Habe einen M12 Stecker und müsste darauf einen Adapter setzen. Deshalb suche ich ja eine Bastellösung ;-). Danke dennoch für deinen KOmmentar und die Links Gruß André
André R. schrieb: > also der Sensor zieht <50mA. Ist ein LVDT Sensor mit Schaltpunkt. D.h. > wird ein Wert erreicht, schalte ich halt noch eine Last hinzu. Deshalb > sag ich mal vorsichtig, dass die Maximalbelastung bei <=400mA liegt. Dann würde ich ein fertiges Netzteil vorschlagen http://www.meanwell.com/scripts/resource/pdfJS/web/viewer.html?f=RS-15&pdf=RS-15-SPEC.pdf Meanwell: RS-15-24 85-260V -> 24V 600mA.
André R. schrieb: > zu groß. Habe einen M12 Stecker und müsste darauf einen Adapter setzen. ohne Schaltregler sind das 220V-24V * 0.4mA = 80W Wärme! Du brauchst also ein Step-Down Schaltregler der mit 220V am Eingang zurechtkommt. Das wird nicht so einfach zu finden - wenn es so etwas überhaupt gibt.
Wenn der Strom bekannt +/- ist kann du einen RC (resistor-capacitor) dropper verwenden mit nachgeschalteter Glättungskapazität. (https://en.wikipedia.org/wiki/RC_circuit) Dahinter ein Festspannungsregler und schon läufts. - gesehen in etlichen China-netzteilen :) Die etwas bessere Lösung ist ein ganz kleines, nicht isoliertes Netzteil. Braucht 5-10 Bauteile bei 2x2cm Fläche. - gibt es so aber nicht fertig meist. Die Lösung ist nicht isolierend! Auch der Ausgang ist deshalb wie Netzspannung zu behandeln.
Peter II schrieb: > André R. schrieb: >> also der Sensor zieht <50mA. Ist ein LVDT Sensor mit Schaltpunkt. D.h. >> wird ein Wert erreicht, schalte ich halt noch eine Last hinzu. Deshalb >> sag ich mal vorsichtig, dass die Maximalbelastung bei <=400mA liegt. > > Dann würde ich ein fertiges Netzteil vorschlagen > > http://www.meanwell.com/scripts/resource/pdfJS/web... > > Meanwell: RS-15-24 > > 85-260V -> 24V 600mA. Wenn das rein passt super, aber das ist voll entstört, geregelt, isolierend und abgesichert. Das nimmt ne Menge Platz weg, wenn er das nicht braucht, kann man es weglassen und kleiner bauen.
Peter II schrieb: > Meanwell: RS-15-24 > > 85-260V -> 24V 600mA. Fast: 85-264VAC 120-370VDC André R. schrieb: > den Sensor an 110VDC und 220VDC betreiben Aber vielleicht reicht ihm die 120VDC oder er hofft, dass es mit 110VDC auch noch geht.
M12-Senosr kling nach Industrieumgebung. Da mit Kondensator-Netzteilen rumzupfuschen ist Pfusch!
waflija schrieb: > kann du einen RC (resistor-capacitor) > dropper verwenden mit nachgeschalteter Glättungskapazität. Oh je, jetzt wird aus dem Kondensatornetzteil schon ein "RC dropper",ich werf mich weg.
TrollHunter schrieb: > M12-Senosr kling nach Industrieumgebung. Da mit Kondensator-Netzteilen > rumzupfuschen ist Pfusch! wie groß muss der Kondensator wohl bei 220V !!DC!! werden?
Außerdem schreibt er von ...DC! Das ist Gleichspannung, ihr Experten.
André R. schrieb: > Ich habe einen Sensor, der mit 24VDC +-10% betrieben werden kann. Ich > möchte allerdings auch, dass man den Sensor an 110VDC und 220VDC Hast Du wirklich 220VDC? Oder sind es doch 230V-Wechselstrom die Du gleichrichten willst? Die Angabe 230V-Wechselstrom ist ein Effektivwert. Der Spitzenwert beträgt 230V x 1,414 = 325V. War das bekannt? mfg klaus
> Oh je, jetzt wird aus dem Kondensatornetzteil schon ein > "RC dropper", ich werf mich weg. Mich befremdet schon, dass ich wegen Arduino neue "Fachbegriffe" lernen musste: Shield, Sketch, ... Ich nenne meine Schaltpläne ab sofort "Kritzel". Passt sogar, ich zeichne sie fast immer Frei-Hand. Mal im ernst: In 50 Jahren versteht kein Mensch mehr, worum es geht! Bitte bleibt bei den richtigen Fachbegriffen. Der Appell geht ganz besonders dreifach an die Arduino Macher!
Wikipedia ist Dein Freund: https://de.wikipedia.org/wiki/Kondensatornetzteil Bei Strömen über ca. 20mA und vor allem bei schwankender Last wäre aber vermutlich ein echtes (Schalt-)Netzteil besser geeignet. > Ich habe nicht wirklich Ahnung ... Bitte beachte, dass trotz der Herabsetzung auf 24VDC der Ausgang weiterhin auf Netzpotential liegt. Eine wirksame Isolierung (Berührschutz) der gesamten Schaltung ist daher Pflicht.
Stefan U. schrieb: > Der Appell geht ganz > besonders dreifach an die Arduino Macher! Altersstarrsinn? ;-) ;-)
Mike schrieb: > Wikipedia ist Dein Freund: > https://de.wikipedia.org/wiki/Kondensatornetzteil > > Bei Strömen über ca. 20mA und vor allem bei schwankender Last wäre aber > vermutlich ein echtes (Schalt-)Netzteil besser geeignet. es geht um Gleichspannung - da hilft kein Kondensatornetzteil
Hallo zusammen, also ohne viel AHnung zu haben schaue ich mir jetzt mal genauer an inwiefern der Vorschlag mit dem RC Dropper + Festspannungsregler für diese Anwendung taugt. Und da einige sich die Frage stellen: Ja. Es ist tatsächlich alles Gleichspannung. Und die 400mA sind jetzt auch eher ein angenommener Extremfall. Danke bis hierhin schon mal an alle die sich an der Diskussion beteiligt haben. Gruß André
André R. schrieb: > also ohne viel AHnung zu haben schaue ich mir jetzt mal genauer an > inwiefern der Vorschlag mit dem RC Dropper + Festspannungsregler für > diese Anwendung taugt. gar nicht - denn: > Es ist tatsächlich alles Gleichspannung
Peter II schrieb: > André R. schrieb: >> also ohne viel AHnung zu haben schaue ich mir jetzt mal genauer an >> inwiefern der Vorschlag mit dem RC Dropper + Festspannungsregler für >> diese Anwendung taugt. > > gar nicht - denn: > >> Es ist tatsächlich alles Gleichspannung Hmm dann stehe ich jetzt auf dem Schlauch. Was ist denn nun eine geeignete Lösung auf möglichst wenig Platz die Spannung so weit zu reduzieren?
André R. schrieb: > Hmm dann stehe ich jetzt auf dem Schlauch. Was ist denn nun eine > geeignete Lösung auf möglichst wenig Platz die Spannung so weit zu > reduzieren? steht doch schon oben. Ein Step-Down-Regler das mit 220V zurecht kommt. Wenn es ihn nicht zu kaufen gibt, dann selber bauen.
André R. schrieb: > Hmm dann stehe ich jetzt auf dem Schlauch. Was ist denn nun eine > geeignete Lösung auf möglichst wenig Platz die Spannung so weit zu > reduzieren? Kleiner Sperrwandler bauen und fertig.
> Was ist denn nun eine geeignete Lösung
Ein Schaltnetzteil.
Stefan U. schrieb: > Bitte bleibt bei den richtigen Fachbegriffen Shield: Schild ? Adapter ? Break-out Platine ? Sketch: Beispiel ? Demo ? Programmschnipsel ? André R. schrieb: > Ich möchte allerdings auch, dass man den Sensor an 110VDC und 220VDC > betreiben kann. Wo gibt es denn 110V Gleichstrom und 220V Gleichstrom ? André R. schrieb: > Was ist denn nun eine > geeignete Lösung Einfach 110VDC und 220VDC als Quelle vergessen und für 24V bauen. Braucht man eines Tages WIRKLICH mal die Funktion an so einer exotischen Spannungsquelle, nimmt man einen "Adapter" in Form eines Netzteils. Dann kann man auch gleich noch korrekt überlegen, ob eine galvanische Trennung nötig ist, oder ob es vielleicht um Wechselstrom aus der Steckdose geht. Ausserdem bist du bis dahin hoffentlich klug genug um zu wissen, ob das Teil wirklich 400mA braucht, oder doch nur 40mA.
Stefan U. schrieb: >> Was ist denn nun eine geeignete Lösung > > Ein Schaltnetzteil. Jeder sagt was anderes. Ich nehm dann mal die Begriffe Sperrwandler, Schaltnetzteil und StepDownRegler mit ;-). Danke!
Wobei Peter II schrieb: > Ein Step-Down-Regler Helmut L. schrieb: > Sperrwandler Stefan U. schrieb: > Schaltnetzteil in diesem Fall alle das Gleiche bezeichnen. Ein Schaltregler, der die 220V DC in die gewünschten 24V wandelt. Man kann auch nach DC/DC Wandler 220V/24V suchen. Wobei diese Kombination: André R. schrieb: > auf möglichst wenig Platz André R. schrieb: > Ich habe nicht wirklich Ahnung eigentich bei dem Problem sagt: kaufen, selbermachen geht schief.
MaWin schrieb: > Wo gibt es denn 110V Gleichstrom und 220V Gleichstrom ? In den Umspannwerken der Stromversorger. Die haben da 110.. 220V DC Netze zur Versorgung der Hochspannungsschalter. Damit werden die DC Antriebsmotoren und die Steuerung versorgt. DC deshalb damit die das ganze aus einem Akkublock versorgen koennen.
Helmut L. schrieb: > In den Umspannwerken der Stromversorger. Die haben da 110.. 220V DC > Netze zur Versorgung der Hochspannungsschalter. Damit werden die DC > Antriebsmotoren und die Steuerung versorgt. DC deshalb damit die das > ganze aus einem Akkublock versorgen koennen. ist das wirklich (aktuell) so? Hohe Gleichspannung ist doch wesentlich unhandlicher (Sicherungen, Schalter, Galvanische Effekte) als Wechselspannung. Und eine USV die eine Wechselspannung ausgibt, gibt es doch im jeden Baummarkt.
Peter II schrieb: > ist das wirklich (aktuell) so? Ist so, die Stromversorger sind da sehr konventionel eingestellt. Die 220VDC sind da nicht das Problem. Man muss ja erstmal Steuerspannung haben damit man die Hochspannung (110kV..400kV) einschalten kann. Das geht erstmal nur mit Batterien. Da wollen die auch erstmal nix aendern dran. Ich habe da fuer einen Energieversorger (RWE) ein Schaltgeraet entwickelt. Anforderung war 110..220V DC Eingang. Dazu bin ich auch mit den ins Feld der Umspannanlage gegangen. Alles nur DC Schuetze in der Steuerung.
>es geht um Gleichspannung - da hilft kein Kondensatornetzteil
Sorry, habe ich übersehen. Man kann aber eventuell ein
110/230VAC-Netzteil umfunktionieren. Die typischen kleineren
Schaltnetzteile haben alle einen DC-Zwischenkreis, der per Gleichrichter
aus dem AC-Netz gespeist wird. Umgeht man den Eingangsgleichrichter und
speist den Zwischenkreis direkt, sollte es funktionieren. In den meisten
Fällen kann man auch direkt DC an den Netzteileingang anlegen, solange
keine Leistungsfaktorkorrektur (PFC) vorhanden ist. Bei 110V DC könnte
es ein wenig knapp werden, also möglichst ein NT nehmen, das ab ca 80V
AC funktioniert
Mike schrieb: > Bei 110V DC könnte > es ein wenig knapp werden, also möglichst ein NT nehmen, das ab ca 80V > AC funktioniert Ich kenne auch nur Schaltnetzteile ab 85V AC.(Siehe Beitrag Dietrich L.) Mike schrieb: > Umgeht man den Eingangsgleichrichter und > speist den Zwischenkreis direkt, sollte es funktionieren. Ja, die kleinen Netzteile sparen sich meist die Korrektur des Leistungsfaktors und so angeschlossen hat man wieder ein bisschen mehr Spannung im Zwischenkreis. Dann aber auch eine Vorsicherung einsetzen, die 220V DC abschalten kann.
Peter II schrieb: > 220V-24V * 0.4mA = 80W Wärme! Das ist Dir jetzt aber nicht peinlich? Ich komme da auf einen geringfügig abweichenden Wert, so etwa Faktor 1000 daneben!
Generation Smartphone schrieb: > Peter II schrieb: >> 220V-24V * 0.4mA = 80W Wärme! > Das ist Dir jetzt aber nicht peinlich? > > Ich komme da auf einen geringfügig abweichenden Wert, so etwa Faktor > 1000 daneben! Er hat nur aus Versehen 0.4*m*A geschrieben, eigentlich steht dort um den Faktor 1000 mehr, 0.4 A. Hättest du den Thread gelesen, wäre dir aufgefallen wo der Fehler lang, er lag nicht in der Berechnung und dem Ergebnis. Aber Generation Smartphone eben....
z.b. ST Viper06 als Tiefsetzer beschaltet mit einer ca. 1mH Induktivität (Vorsicht Spannungsfestigkeit beachten, die üblichen SMD-Drösselchen können keine >100V, z.b. Würth hat dafür spezifizierte), 2 schnellen 600V-Dioden und etwas Kleinzeug, Beispielschaltung ist in einem der Datenblätter/Appnotes zur Viper-Serie. Eingang bitte zumindest mit einem kleinen LC filtern, sonst verbreitet das üble Störungen, Ausgang auch, sofern irgendwelche Leitungen dranhängen. Achja, dringend beachten ob die Last die auftretende Spannung gegen Erde verträgt. Fast alle für 24V DC ausgelegten Teile sind dafür nicht spezifiziert. In dem Fall braucht man dann doch einen isolierten Sperrwandler.
Robert schrieb: > In dem Fall braucht man dann doch einen isolierten > Sperrwandler. Mir wäre das Übersetzungsverhältnis für einen Step-Down eh zu hoch. Ich stimme für den Flyback.
Homo Habilis schrieb: > Mir wäre das Übersetzungsverhältnis für einen Step-Down eh zu hoch. Ich > stimme für den Flyback. Braucht man halt einen Trafo, und der ist groß und idr keine Standardware. Stepdown geht aber erstaunlich brauchbar, 385V/12V erreicht doch über 60% Wirkungsgrad bei 100mA Last. Flyback ist etwas besser, aber über 75% wird man bei geringer Last auch kaum rauskommen.
Perfekte Lösung - oder nicht? Enthält keine für 110/220VDC unnützen Teile... (Netzfilter, Eingangsgleichrichter nicht vorhanden - einen ELKO 250VDC/47µF-100µF direkt am Eingang würde ich aber schon spendieren) ...und ist daher kleiner - um einiges. Noch dazu effizienter - nur ca. halbe Verluste wie beim Meanwell RS-15-24. Über einen nachgeschaltetes Filter (im Datenblatt sind PI-Filter beschrieben) kann man die Welligkeit der Ausgangsspannung bestimmen. Übrigens für 1 Cent mehr auch von mouser zu haben: http://www.mouser.de/ProductDetail/Tamura/EPM2405SJ/?qs=moDRE%2fDosU1IiVhhaV05bw%3d%3d ...und bei mouser wird ja immer wieder mal eine Sammelbestellung gemacht. Ich glaube, so spätestens jeden Monat? Weiß nicht genau - leider. Hier jedenfalls der Thread: Beitrag "[Biete] Sammelbestellung de.Mouser.com 2016" Dabei gibt´s nur eine Versandpauschale von 3€ zu entrichten. Man darf es halt nicht gar so eilig haben. Wollte es trotzdem erwähnen, da man bei Digikey ja doch 18€ VK hat - Einsparung 14,99€.
Homo Habilis schrieb: > Ich stimme für den Flyback. Vor allem, wenn der Schalttransistor durchlegiert ... Gruß Jobst
Jobst M. schrieb: > Vor allem, wenn der Schalttransistor durchlegiert ... ;-) Auch ein Argument - und ein echt gutes. Der Sensor würde (nach kurzem Aufschrei) nicht mehr viel "sagen"...
Stefan U. schrieb: > Arduino Macher! Das heißt "Maker" auf neudeutsch. Das sind die Jungs, die mit den Transis und Kondis herummachen. :)
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