Ich habe InnoDB-Datenbankdateien von mysql in einem Verzeichnis vorliegen. Ich habe seit Tagen versucht, daraus sql-Dateien zu erstellen, die ich verwenden kann, um sie in eine Datenbank zu integrieren. Mein Versuch: > mysql-server auf einem Ubuntu-System in Virtualdub installieren > > mysql-server beenden > > /var/lib/mysql löschen > > mysql-ordner von Sicherungsverzeichnis mysql in das Verzeichnis /var/lib/ kopieren > > cd /var/lib > > sudo chmod 755 mysql > > sudo chown mysql:mysql mysql > > service mysql start > > mysqldump -u root -p --all-databases > alledb.sql Mal kann auf ein Socket nicht zugegriffen werden Mal stimmt das Paßwort nicht, obwohl es stimmt *Irgendwas paßt immer nicht, es ist zum Kotzen.* Gibt es eine *Windows*-Lösung, die ohne wenn-, und aber, *ohne Paßwortfragen*, ohne Fehlermeldungen einfach so viel wie möglich aus den vorhandenen Daten herausholt, sie in SQL umwandelt?
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Bert W. schrieb: > Ich habe InnoDB-Datenbankdateien von mysql Hast Du auch die .frm Dateien, die die Definitionen enthalten? Oder anders gefragt: Ist das MySQL Datenverzeichnis komplett? Falls nicht, ist das ein Fall für: Vergiss es...
Beim chown fehlt das -R flag. Was zeigt das mysql logfile beim starten an ?
Jim M. schrieb: > Bert W. schrieb: >> Ich habe InnoDB-Datenbankdateien von mysql > > Hast Du auch die .frm Dateien, die die Definitionen enthalten? > Oder anders gefragt: Ist das MySQL Datenverzeichnis komplett? > > Falls nicht, ist das ein Fall für: Vergiss es... Ich habe damals das gesamte mysql-Verzeichnis kopiert. Also ja, habe ich. TestX schrieb: > Beim chown fehlt das -R flag. > Was zeigt das mysql logfile beim starten an ? Das habe ich verwendet Eure Antworten zielen nicht auf "Gibt es eine *Windows*-Lösung, die ohne wenn-, und aber, ohne Paßwortfragen, ohne Fehlermeldungen einfach so viel wie möglich aus den vorhandenen Daten herausholt, sie in SQL umwandelt?" ab, und das ist mir wichtiger als ewig in Fehlermeldungen zu suchen.
Bert W. schrieb: > ure Antworten zielen nicht auf "Gibt es eine *Windows*-Lösung, die ohne > wenn-, und aber, ohne Paßwortfragen, ohne Fehlermeldungen einfach so > viel wie möglich aus den vorhandenen Daten herausholt, sie in SQL > umwandelt?" ab, und das ist mir wichtiger als ewig in Fehlermeldungen zu > suchen. strings /var/lib/mysql/*
Stringine schrieb: > Bert W. schrieb: >> ure Antworten zielen nicht auf "Gibt es eine *Windows*-Lösung, die ohne >> wenn-, und aber, ohne Paßwortfragen, ohne Fehlermeldungen einfach so >> viel wie möglich aus den vorhandenen Daten herausholt, sie in SQL >> umwandelt?" ab, und das ist mir wichtiger als ewig in Fehlermeldungen zu >> suchen. > > strings /var/lib/mysql/* Erzeugt keine sql-dateien zum import geschweige denn ist es eine windows anwendung
Bert W. schrieb: > Mal stimmt das Paßwort nicht, obwohl es stimmt Wie kommst du darauf das es stimmt? Du hast deinem Datenbank-server die Datenbank mit der Benutzeerverwaltung weggelöscht. Die Rohdaten sind auch nicht der richtige weg für ein "Backup", da macht man einen Dump. An deiner stelle würde ich mich nochmal zu dem Punkt begeben an dem das Passwort falsch ist, weil es weg ist, und dann das root-passwort zurücksetzen. Ich bezweifele stark das es für deinen Anwendungsfall eine "just click the GUI" Software gibt, das ist ein eher seltener Anwendungsfall. Beachte auch das dein neuer Datenbankserver Möglichst in der selben Version und im Selben Flavor kommt wie dein Alter. Wenn das nicht möglich ist sollte Er aber eher neuer als Älter sein.
Notfalls in der my.ini / my.cnf oder wie auch immer sie beim eingesetzten System heißt temporär "skip-grant-tables" ergänzen. Dann prüft der MySQL-Server die Zugangsdaten überhaupt nicht erst.
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