Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Styroflex-Kondensatoren


von R. S. (Gast)


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Gibt es das? Nirgends gibt es mehr Syroflex-Kondensatoren zu kaufen 
(ausser Reichelt). Heissen die jetzt anders oder braucht die keiner 
mehr?

: Verschoben durch Moderator
von TrollHunter (Gast)


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Styroflex ist ein Warenzeichen.
Such mal nach Polystyrol-Kondensatoren, z.B. FKS.

von R. S. (Gast)


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von Jacko (Gast)


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Unter FKS wird heute z.B. Polyethylenterephthalat (PET)
bei einem namhaften Hersteller gehandelt

Wofür suchst du Polystyrol-Kondensatoren?
Vor einigen Jahrzehnten waren die das Optimum für aktive
NF-Filterschaltungen:

"sehr verlustarm, extrem geringe Temperaturabhängigkeit, geringe
Frequenzabhängigkeit, sehr hoher Isolationswiderstand, mittlerer
Temperaturbereich"

- aber das Filtern wird heute eher digital gemacht.

Also: Kaum Bedarf und damit kaum noch Anbieter.

Bastler können noch ein paar Sortimente beim Poll-lin (o.ä.)
aufkaufen. Wer Glück hat, findet die Wunschwerte, oder kann
sie sich zusammenschalten, wenn man die Platine großzügig
auslegt...

von Dieter W. (dds5)


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Für viele Zwecke sind KP bzw. MKP als Ersatz verwendbar.

von spess53 (Gast)


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Hi

>- aber das Filtern wird heute eher digital gemacht.

Hast du dafür belastbare Nachweise?

MfG Spess

von Georg A. (georga)


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> >- aber das Filtern wird heute eher digital gemacht.
> Hast du dafür belastbare Nachweise?

zB. dass die guten verlustarmen und wenig temperaturabhängigen 
Styroflex-Kondensatoren kaum noch zu bekommen sind, die man früher dafür 
in Massen verbaut hat ;)

Nachdem das Problem der Filterung nicht weniger geworden ist, muss die 
Karawane woanders hingezogen sein. SC-Filter sind eine Möglichkeit, ein 
DSP die andere. So ein Quarz als Zeitbasis ist einfach ungleich genauer 
als der genaueste C. Und da man bei der Produktion ungern an Potis oder 
Spulen rumschrauben will/kann, ergibt sich dann evtl. trotz scheinbaren 
Mehraufwands mit ADC/DSP/DAC ein Kostenvorteil...

: Bearbeitet durch User
von Michael B. (laberkopp)


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Ralf S. schrieb:
> Gibt es das? Nirgends gibt es mehr Syroflex-Kondensatoren zu kaufen
> (ausser Reichelt).

Wenn sogar schon Reichelt die führt, wozu dann noch jammern ?

Einlöten kann man die sowieso nicht, die halten diee Temperaturen der 
Lötprozesse nicht aus.

Präzisere Werte gibt's hier

http://www.oppermann-electronic.de/html/styroflex_c_s.html

Grosse Tüten gibt es hier

http://www.ebay.de/sch/i.html?_from=R40&_trksid=p2050601.m570.l1313.TR12.TRC2.A0.H0.Xstyroflex.TRS0&_nkw=styroflex&_sacat=0

http://www.ebay.de/sch/i.html?_from=R40&_trksid=p2047675.m570.l1313.TR0.TRC0.H0.Xpolystyrene+capacitor.TRS0&_nkw=polystyrene+capacitor&_sacat=0

Neu gibt's die hier

http://www.mouser.de/search/Refine.aspx?Ntt=Xicon+Polystyrene+Film+Capacitors

auch der hat sie

http://uk.farnell.com/capacitors/polystyrene-capacitors

und der, also alle grossen Händler

http://uk.rs-online.com/web/c/passive-components/capacitors/polystyrene-film-capacitors/

Hier eine aktuelle Serie

http://www.ecicaps.com/wp-content/uploads/st12-series-polystyrene-capacitors-wrap-and-fill-tubular-configuration.pdf

Ich weiss nicht, was dein Gejammer soll.

Wer Styroflex kennt, nimmt Polypropylen...

von Alexxx (Gast)


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Nur so nebenbei:
Da man heute SMD-Bauteile bevorzugt und Keramikkondensatoren mit 
NP0/COG-Dielektrikum mindestens so genau und stabil sind, verwendet man 
diese!
Sind auch für HF besser.

von Homo Habilis (Gast)


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Dieter W. schrieb:
> Für viele Zwecke sind KP bzw. MKP als Ersatz verwendbar.

Das denke ich auch. Die haben doch sehr gute Eigenschaften, kommen den 
Styroflex in vielem extrem nahe.

Würdest Du Deine Anwendung auch rausrücken? (Auch, wenn das nicht 
zwingend nötig zu sein scheint, ist es evtl. ja doch nützlich. Dazu 
kommt reines Interesse... ^^)

von Axel S. (a-za-z0-9)


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Georg A. schrieb:
>> >- aber das Filtern wird heute eher digital gemacht.
>> Hast du dafür belastbare Nachweise?
>
> zB. dass die guten verlustarmen und wenig temperaturabhängigen
> Styroflex-Kondensatoren kaum noch zu bekommen sind ...

> ... SC-Filter sind eine Möglichkeit

Aha. Und wofür steht das "C" in "SC-Filter"?


Alexxx schrieb:
> Da man heute SMD-Bauteile bevorzugt und Keramikkondensatoren mit
> NP0/COG-Dielektrikum mindestens so genau und stabil sind, verwendet man
> diese!

Nicht so wirklich. Zeig mir doch mal einen 220nF Kondensator mit NP0 
Keramik-Dielektrikum.

> Sind auch für HF besser.

Genau genommen sind sie nur für HF praktikabel. Weil nur Werte bis ca. 
1nF überhaupt lieferbar sind.

von R. S. (Gast)


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Neben Reichelt ist Mouser noch günstiger. Der Rest ist vom Preis nur 
noch ein Frechheit. Von Conrad und Farnell war aber auch nicht mehr zu 
erwarten. Die sollten mal ihre Preispolitik überdenken oder sich andere 
Lieferanten suchen.

von Klaus R. (klara)


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spess53 schrieb:

>>- aber das Filtern wird heute eher digital gemacht.
>
> Hast du dafür belastbare Nachweise?

LME49810, ... LME49830
Lebenszyklus: LC, abgekündigt

http://www.mouser.de/ProductDetail/Texas-Instruments/LME49810TB-NOPB/?qs=7lkVKPoqpbZlu2mR%2fhlHqQ%3d%3d

Class-D ist angesagt: TAS5631B

http://www.mouser.de/Texas-Instruments/Semiconductors/Audio-ICs/Audio-Amplifiers/TAS5631B-Series/_/N-4gxtf?P=1yxyxspZ1z0zls6

Am besten ist es, man verzichtet bei der Endstufe direkt auf ein 
analoges Signal. Für sehr gute Qualität viel zu aufwändig!

Ausserdem ist DSP angesagt. Wer möchte denn heute noch bei seinem 
AV-Receiver auf automatische Kalibrierung auf professionellem Niveau 
verzichten? Was ist mit Klangprogrammen oder das Gefühl eines 
dreidimensionalen Klangfelds?

http://de.yamaha.com/de/products/audio-visual/av-receivers-amps/rx/?mode=series

Dafür sind nur noch ein paar Chips erforderlich die manuell nicht mehr 
zu löten sind. Der Roboter kommt damit aber sehr gut klar. Gut, man 
braucht noch einen Stab Entwicklungsingenieure, für DSP, FIR-Filter & Co 
ist auch der Mathematiker gefragt.

Am Anfang war die Röhre, dann kam der 2N3055, jetzt sind wir eben 
komplett digital. Nur das Ohr hört noch analog. Alles andere ist 
Nostalgie.

mfg Klaus

: Bearbeitet durch User
von Robert (Gast)


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Axel S. schrieb:

> Aha. Und wofür steht das "C" in "SC-Filter"?

Nicht für einen ausserhalb des ICs vorhandenen Kondensator, von dem die 
Grenzfrequenz o.ä. abhängen würde, mal abgesehen vom Antialias-Filter, 
welches aber idr. völlig unkritisch ist.

> Nicht so wirklich. Zeig mir doch mal einen 220nF Kondensator mit NP0
> Keramik-Dielektrikum.

Stimmt, 0.22u sind schon recht teuer.Da müsst man wohl 2 davon parallel 
nehmen:
http://eu.mouser.com/ProductDetail/Murata-Electronics/GRM31C5C1E104JA01L
Gibts für ca. den doppelten Preis auch bedrahtet.

Achja, und 220n Polystyrol sind jetzt auch weder kompakt noch billig, 
weder heute noch "damals". Im Osten hatte man anscheinend lange nichts 
anderes (nur in RFT usw. habe ich jemals Styroflex >100n in 
Haushaltselektronik gesehen), im Westen nahm man bei solchen Werten halt 
MKP wenn MKT zu instabil war.

> Genau genommen sind sie nur für HF praktikabel. Weil nur Werte bis ca.
> 1nF überhaupt lieferbar sind.

Siehe oben. Ansonsten frag den 10n 250V C0G in 1206, den ich hier gerade 
in einen Snubber eindesigned hab, weil bei weitem geringerer ESR und ESL 
als ein viel größerer MKP. Kostet sogar noch weniger.

von michael_ (Gast)


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Robert schrieb:
> Im Osten hatte man anscheinend lange nichts
> anderes (nur in RFT usw. habe ich jemals Styroflex >100n in
> Haushaltselektronik gesehen), im Westen nahm man bei solchen Werten halt
> MKP wenn MKT zu instabil war.

Mal schön langsam!
Natürlich gab es auch MKP und MKT im schönen postgelben Gehäuse.
Aber bis 0,1µ 250V= waren es Styroflex.

von Icke ®. (49636b65)


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michael_ schrieb:
> Aber bis 0,1µ 250V= waren es Styroflex.

siehe Anhang, Altbestände. Durchmesser ca. 15mm, Länge ca. 35mm.

von Peter D. (peda)


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Axel S. schrieb:
> Nicht so wirklich. Zeig mir doch mal einen 220nF Kondensator mit NP0
> Keramik-Dielektrikum.

Ginge auch 470nF:

http://de.farnell.com/kemet/c2220c474j5gactu/kondensator-mlcc-c0g-np0-470nf/dp/1679460

von Axel S. (a-za-z0-9)


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Peter D. schrieb:
> Axel S. schrieb:
>> Nicht so wirklich. Zeig mir doch mal einen 220nF Kondensator mit NP0
>> Keramik-Dielektrikum.
>
> Ginge auch 470nF:
>
> 
http://de.farnell.com/kemet/c2220c474j5gactu/kondensator-mlcc-c0g-np0-470nf/dp/1679460

Oops. Beeindruckend, was heute doch geht. Gut, ein 2220 Gehäuse ist 
schon ein rechter Klopper. Aber trotzdem ...

von Gerald B. (gerald_b)


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Icke ®. schrieb:
> michael_ schrieb:
>> Aber bis 0,1µ 250V= waren es Styroflex.
>
> siehe Anhang, Altbestände. Durchmesser ca. 15mm, Länge ca. 35mm.

Ich muß mal gucken, aber ich glaube, das ging noch etwas größer. Ich 
habe noch ein paar 470nF 630 oder 1000V. Wußte garnicht, das die 
Styroflex waren, aber es ist die selbe Bauart, wie die auf dem Foto. 
Habe ich für u.a. für einen Strobo genommen und davon ein paar 
prallelgeschaltet.

von michael_ (Gast)


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Icke ®. schrieb:
> michael_ schrieb:
>> Aber bis 0,1µ 250V= waren es Styroflex.
>
> siehe Anhang, Altbestände. Durchmesser ca. 15mm, Länge ca. 35mm.

Ich habe nachgesehen.
Das sind keine Styroflex.
Diese wurden je nach Bauform mit max. 22n bzw. 50n hergestellt.
Dein Beispiel ist ein MKT oder MKP.
Die Farbe an der "Kathode" gibt die Spannung an.

Quelle: Widerstände und Kondensatoren Hans-Peter Hoffmann.

von Spannungsteiler (Gast)


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Hallo, ich habe noch hunderte wenn nicht tausende NEUE
Syroflex-Kondensatoren am Lager.
Besteht noch Interesse, dann schreibe ich eine Liste mit den
Bauteilwerten und stelle auch Bilder/Fotos noch ein :-)

Danke.

von Axel S. (a-za-z0-9)


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michael_ schrieb:
> Icke ®. schrieb:
>> michael_ schrieb:
>>> Aber bis 0,1µ 250V= waren es Styroflex.
>>
>> siehe Anhang, Altbestände. Durchmesser ca. 15mm, Länge ca. 35mm.
>
> Ich habe nachgesehen.
> Das sind keine Styroflex.
> Diese wurden je nach Bauform mit max. 22n bzw. 50n hergestellt.
> Dein Beispiel ist ein MKT oder MKP.

Ich bezweifle das "M". Die metallisierten Varianten hatten AFAIR alle 
noch eine extra Umhüllung (typisch: gelb). Ein nackter Wickel wie oben 
gezeigt, könnte aber ein KT Typ sein (Polyester).

Ich habe hier ein paar 220nF in sehr ähnlicher Anmutung, auf denen "KT 
220nK" steht. Einen 470nF Typ wie oben habe ich auch noch. Aber da steht 
in der Tat nichts weiter drauf als was auch auf dem Foto zu sehen ist. 
Die Stirnseite ist jeweils rosa.

von Icke ®. (49636b65)


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michael_ schrieb:
> Ich habe nachgesehen.
> Das sind keine Styroflex.

Kann sein. Sieht optisch jedenfalls dem ähnlich, was jetzt als Styroflex 
verkauft wird.

von Icke ®. (49636b65)


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Axel S. schrieb:
> Ich habe hier ein paar 220nF in sehr ähnlicher Anmutung, auf denen "KT
> 220nK" steht

Sowas wie im Bild?

Von den "Wickeln" wie oben habe ich noch eine Schachtel voll in allen 
möglichen Werten bis runter in den pF-Bereich. Von den gelben MKT in 
runder und eckiger Bauform sind auch noch welche da sowie eckige MKT in 
grauem Gehäuse.

von michael_ (Gast)


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Axel S. schrieb:
> Ich bezweifle das "M".

Das ist die Toleranz, +- 20%.

von Gerald B. (gerald_b)


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Hier ist ein Foto meiner letzten Reserven, die noch nicht verbastelt 
wurden :-)
Bis auf den 2,2µ MKL im Metallgehäuse sind alles MKT's. Angefangen bei 
68nF bis 10µF ist alles dabei. 220n, 330n und 470n sind für DVMs u.ä. 
schon draufgegangen

von michael_ (Gast)


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Axel S. schrieb:
> Einen 470nF Typ wie oben habe ich auch noch. Aber da steht
> in der Tat nichts weiter drauf als was auch auf dem Foto zu sehen ist.
> Die Stirnseite ist jeweils rosa.

Das wird rot sein, 160V.
Ich habe mal meine Notiz dazu angehangen.

von Axel S. (a-za-z0-9)


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michael_ schrieb:
> Axel S. schrieb:
>> Ich bezweifle das "M".
>
> Das ist die Toleranz, +- 20%.

<seufz>

Axel S. schrieb:
>> Dein Beispiel ist ein MKT oder MKP.
>
> Ich bezweifle das "M". Die metallisierten Varianten hatten AFAIR alle
> noch eine extra Umhüllung (typisch: gelb). Ein nackter Wickel wie oben
> gezeigt, könnte aber ein KT Typ sein (Polyester).

Ich meine das "M" in "MKT" respektive "MKP"

von Axel S. (a-za-z0-9)


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Icke ®. schrieb:
> Axel S. schrieb:
>> Ich habe hier ein paar 220nF in sehr ähnlicher Anmutung, auf denen "KT
>> 220nK" steht
>
> Sowas wie im Bild?

Nein. Ein "nackter" Wickel. Siehe Bild #1

Bild #2 sind 3 Kondensatoren 220nF von Koweg (Kondensatorwerk Görlitz 
... oder Gera?). Auf einem steht explizit KT drauf. Die beiden anderen 
werden aber sicher auch KT sein.

Bild #3 sind 2 MKT mit 220nF. Auch das MKT steht nicht unbedingt drauf. 
Dafür zeigt das Bild sehr gut den Unterschied zwischen einem "nackten" 
Wickel (alle anderen) und einem "angezogenen" (die MKT).

von Icke ®. (49636b65)


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Axel S. schrieb:
> Ein "nackter" Wickel. Siehe Bild #1

Dann ist mein Wickel von oben wohl auch ein KT, also Polyesterfolie.

von michael_ (Gast)


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Axel S. schrieb:
> Bild #3 sind 2 MKT mit 220nF. Auch das MKT steht nicht unbedingt drauf.

Leider nein.
Der obere ist ein KT, was die TGL 55163 aussagt.
KT hat auch die TGL 38159.
MKT ist die TGL 43907 oder TGL 43199.

Fragt weiter, mein schlaues Buch ist unerschöpflich :-)

von техникус (Gast)


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Styroflex Kondensatore, sind etwa die entladungsaemsten. Ich hab mal von 
einem Experiment gelesen, auf SED, wo jemand, siehe unten, kein Bastler, 
die Entladung von Kondensatoren gemessen hat. Als Freizeitexperiment, 
wie Anja mit den Referenzen. Die Technologie war schon sehr abgehoben. 
Die Spannung auf den Caps wurde mit einem JFet als Sourcefolger 
gemessen. Der wurde wegen des zu hohen (!) Entladestromes ein (1) mal im 
Monat an den Kondensator geschaltet. Der Kondensator, resp viele 
verschiedene, waren theromstatisiert, lichtdicht, in einem Faradaykaefig 
(Kuchendose) mit extrem tiefer Luftfeuchtigkeit drin. Es war bei 
Polystyrol keine Entladung waehrend Monaten messbar. Der Autor war Win 
Hill, der Mitautor von Horowitz-Hill, falls jemand das Internet bemuehen 
will.

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