Ein freundliches Hallo, Ich möchte eine Glasvitrine mit rotierender Beleuchtung bauen und habe ein Problem mit der Stromversorgung. In der Decke ist eine runde Scheibe (30cm) mit 20 kleinen weissen LED Lampen eingebaut. In dieser Scheibe soll sich eine weitere Scheibe drehen, in der 10 kleine, blaue LED Lampen eingebaut werden. Das ganze ergibt eine besonders gute Ausleuchtung für Schmuck. Ich habe diese Beleuchtung aufi einem Messestand gesehen. Die Vitrine ist aus Italien und der Lieferant nicht mehr feststellbar. Vielleicht kann mir jemand dabei helfen, diese Drehbeleuchung selber zu bauen.
Peter Jakob schrieb: > Ich möchte eine Glasvitrine mit rotierender Beleuchtung bauen und habe > ein Problem mit der Stromversorgung. Schau mal hier im Forum nach Royer_Converter.
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Falls Du jetzt noch eine Frage stellst bzw. beschreibst in welcher Weise man Dir beim Bau helfen kann, kann man sie auch beantworten bzw. Hilfestellung geben.
Hallo Peter. Peter Jakob schrieb: > In dieser Scheibe soll sich eine weitere Scheibe drehen, in der 10 > kleine, blaue LED Lampen eingebaut werden. Das ganze ergibt eine > besonders gute Ausleuchtung für Schmuck. Nervt das unruhige Geflacker nicht? Oder rotiert das ganze so schnell, dass man das nicht mehr wahrnimmt? > Vielleicht kann mir jemand dabei helfen, diese Drehbeleuchung selber zu > bauen. Ein Tipp: Versuch es nicht mit Schleifringen. LEDs reagieren sehr schnell und relativ kräftig auf Spannungsschwankungen, das ganze bleibt unruhig, es sei, Du verwendest riesige Glättungskondensatoren. Andere Idee: Feststehende LEDs verwenden und einen Spiegel rotieren lassen, wie früher an Streifenwagen mal üblich. Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.l02.de
> Schau mal hier im Forum nach Royer_Converter. Denkbar wäre auch eine kabelgebundene Energieübertragung zu den LEDs. Die Scheiben drehen sich dabei nicht kontinuierlich um ihre Achse, sondern werden einfach um den Winkel hin-und-her gedreht, der dem Abstand zweier benachbarter LEDs entspricht. (ähnlich einem Lauflichteffekt) Am elegantesten wäre dies natürlich mit einem Schrittmotor zu realisieren. Genausogut könnte aber auch ein kleiner DC-Motor über einen Exzenter die Scheibe bewegen.
> Nervt das unruhige Geflacker nicht? > Oder rotiert das ganze so schnell, dass man das nicht mehr wahrnimmt? Wenn sich die Scheiben langsam drehen, dann entstehen interessante wechselnde Lichtreflexionen und der Schmuck glitzert besonders wertig.
Warum nicht ganz auf eine mechanische Drehung verzichten, LEDs lassen sich gut steuern. Einen Ring aus vielen LEDs, dicht an dicht, eine Streuscheibe davor, und die LEDs als eine Art Lauflicht ansteuern. Wenn da genug LEDs in den umlaufenden Lichtstreifen sind, und man an den Grenzen weich auf- und ab-dimmt, muß das nicht ruckelig wirken, ein Mikrocontroller, oder auch Mehrere, kann Soetwas. Mit freundlichen Grüßen - Martin
Bernd W. schrieb: > wie früher an Streifenwagen mal üblich. Ja, wenn da das Licht flackert, gibts blaue Streifen. :-)
Hallo, gute Idee. Es ist jedoch vom Effekt her eine ganz andere Wirkung. Die langsam drehende Scheibe bingt eine tolle Brillianz der Steine.
2 Ideen: a) Feststehende LEDs Bei der 30cm Scheibe hättest du geschätzte 90cm Umfang, wenn du da 180 LEDs als Ring verbaust und per uC immer langsam von einer LED zur nächsten überblendest (und das ganze an 20 Stellen gleichzeitig), sieht es aus, als ob sich der LED Ring dreht. Das gleiche für den inneren, blauen Ring. Das wäre die absolut verschleissfreie Lösung b) Drehrichtung ändern Die Ringe müssen ja unter Umständen nicht endlos in eine Richtung drehen. Wenn du sie z.B. jeweils nur eine Umdrehung in die eine Richtung drehst, und dann wieder rückwärts, dann kann die Verbindung ein in einer losen Schlaufe verlegtes Kabel sein.
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Und was genau ist jetzt das Problem an dem Royer-Converter? Welche Leistung soll denn auf den drehbaren LED-Ring übertragen werden?
Hallo Thomas. Thomas B. schrieb: > Wenn sich die Scheiben langsam drehen, dann entstehen interessante > wechselnde Lichtreflexionen und der Schmuck glitzert besonders wertig. Ich bin raus. Das verstehe ich sowenig, dass ich nicht mitreden kann. Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.l02.de
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