Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Entladeformel einer Spule


von Timmy (Gast)


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Hallo,

was ist die Formel um die Entladedauer einer Spule zu berechnen?

Beispiel: Ein asynchroner Schaltwandler lädt ja immer eine Spule auf und 
entlädt die Spule durch eine Diode. Nehmen wir an, eine Spule wird 
"geladen", bis ein Strom von 1A fliesst. Jetzt wird der NMOS 
geschlossen, die Spule entlädt sich durch die Diode. Was bestimmt die 
Entladegeschwindigkeit? Beim Laden kann man das ja einfach anhand der 
Klemmspannung der Spule ausrechnen, aber beim Entladen geht das ja nicht 
so einfach, oder übersehe ich was? Gesucht ist die Formel. 
Wahrscheinlich muss die Induktivität, der Strom, die Diodensperrspannung 
und der Gesamtwiderstand bis zum nächsten Kondensator (Stromkreis) mit 
drin sein? Mir fällt halt auf, dass bei OSzillogrammen die Phase des 
Diodenstroms immer viel kürzer ist als der Aufladestrom.

von Helmut L. (helmi1)


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i(t) = I0 * exp(-t/T)

Wie beim Kondensator nur das Tau ist hier T = L/R
IO dein Anfangsstrom.

von Timmy (Gast)


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Danke! Nur um sicher zu gehen ein Beispiel:

I0=1
L=10uH
t=10us
R=0.1

1*2.71828^(-10/(10/.1)) = 0.9048A

Ist das so korrekt?

von Falk B. (falk)


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@Timmy (Gast)

>was ist die Formel um die Entladedauer einer Spule zu berechnen?

Kommt drauf an.

>Beispiel: Ein asynchroner Schaltwandler

Was soll das sein? Es gibt nur Sperr- und Flußwandler, ggf. noch 
Resonanzwandler.

>lädt ja immer eine Spule auf und
>entlädt die Spule durch eine Diode.

Das ist ein Sperrwandler, wahrscheinlich meinst du einen Step Up.

> Nehmen wir an, eine Spule wird
>"geladen",

Warum die Anführungszeichen? Das kann man schon als Laden bezeichnen, 
denn man lädt Energie in das Magnetfeld der Spule, ebenso wie man 
Energie in das elektrische Feld eines Kondensdators laden kann.

>bis ein Strom von 1A fliesst. Jetzt wird der NMOS
>geschlossen,

Geöffnet.

> die Spule entlädt sich durch die Diode. Was bestimmt die
>Entladegeschwindigkeit?

L = I * t / U

->

t = L * U / I

> Beim Laden kann man das ja einfach anhand der
>Klemmspannung der Spule ausrechnen, aber beim Entladen geht das ja nicht
>so einfach, oder übersehe ich was?

Du übersiehst. Beim Entladen ist es die Entladespannung.

> Gesucht ist die Formel.

https://www.mikrocontroller.net/articles/Transformatoren_und_Spulen#Energiespeicherung_in_Magnetkernen

>drin sein? Mir fällt halt auf, dass bei OSzillogrammen die Phase des
>Diodenstroms immer viel kürzer ist als der Aufladestrom.

Das ist eine Frage der Schaltungsdimensionierung, das kann man ggf. auch 
anders machen.

von Falk B. (falk)


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@Timmy (Gast)

>1*2.71828^(-10/(10/.1)) = 0.9048A

>Ist das so korrekt?

Nein. Bei Schaltreglern bewegt man sich NICHT im Bereich der RL 
Entladung sondern ist sehr nah an der idealen Spule. Der Widerstand hat 
fast keinen Einfluß. Damit die die Formel von helmi1 auch nicht 
anwendbar.

von Sascha_ (Gast)


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Natürlich ist die anwendbar. Fast kein Widerstand ist != kein 
Widerstand.

von Timmy (Gast)


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Was man hier so liest zeigt mir nur, dass das nicht trivial ist. Und der 
Widerstand ist sehr wichtig für die Formel, sonst kommen komplett 
unrealistische Werte raus. Kann das vielleicht mal jemand simulieren?

von Helmut S. (helmuts)


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> i(t) = I0 * exp(-t/T)

Diese Formel gilt nur, wenn man die Spule über einen Widerstand 
kurzschließt.

Bei Spannungswandlern hängt die Spule auf einer Seite an einer Spannung, 
z. B. der Ausgangsspannung. Im Entladefall liegt dann (Uausgang-Udiode) 
an der Spule. In dem Fall entlädt sich Spule mit

I(t) = I0-((Uausgang-Udiode)/L)*t

Je nachdem ob der Spulenstrom in dieser (Aus-)Phase des Wandlers auf 0 
geht oder nicht spricht man von lückendem oder nicht lückendem Betrieb. 
Den Ohmschen Widerstand der Spule habe ich vernachlässigt da für diese 
Anwendung Spulen mit sehr kleinem Serienwiderstand verwendet werden.

: Bearbeitet durch User
von Timmy (Gast)


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Beispiel:

10V                 10Ohm
Vin-----------------Rlast---------22uH----------NMOS--------GND
        |    |                              |
        |   100uF                         Diode
        |    |                             \/
        ------------------------------------

ton=10us
toff=10us

Nach 10us fliessen 989mA, bei 50% Tastgrad ~250mA avg. Doch wieviel 
Strom fliesst 1us nachdem der NMOS gesperrt hat?

von Timmy (Gast)


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Blödsinn. Korrektur:



10V                 10Ohm
Vin-----------------Rlast---------22uH----------NMOS--------GND
        |    |                 |            |
        |    -----------100uF---         Diode
        |                                  \/
        ------------------------------------

von Helmut S. (helmuts)


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Warum sind da 100uF. Die ergeben ein unerwünschtes Schwingen des Stromes 
beim Einschalten. Das Ausschalten dauert ca. 2us.

I(t) = I0 -(Ub+Ud)/L*t
I(t) = 1A-((10V+0,7V)/22uH)*t
I(t) = 1A -(0,49A/us)*t

Im Anhang ist die Simulatiodnsdatei(.asc) und die 
Plotsettingsdatei(.plt) für LTspice. LTspice ist ein kostenloses SPICE 
zur Schaltungssimulation. LTspice gibt es bei www.linear.com

: Bearbeitet durch User
von Helmut S. (helmuts)


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Helmut S. schrieb:
>> i(t) = I0 * exp(-t/T)
>
> Diese Formel gilt nur, wenn man die Spule über einen Widerstand
> kurzschließt.
>
> Bei Spannungswandlern hängt die Spule auf einer Seite an einer Spannung,
> z. B. der Ausgangsspannung. Im Entladefall liegt dann (Uausgang-Udiode)
> an der Spule. In dem Fall entlädt sich Spule mit
>
> I(t) = I0-((Uausgang-Udiode)/L)*t
>
> Je nachdem ob der Spulenstrom in dieser (Aus-)Phase des Wandlers auf 0
> geht oder nicht spricht man von lückendem oder nicht lückendem Betrieb.
> Den Ohmschen Widerstand der Spule habe ich vernachlässigt da für diese
> Anwendung Spulen mit sehr kleinem Serienwiderstand verwendet werden.

Korrektur

I(t) = I0-((Uausgang+Udiode)/L)*t

von Sascha_ (Gast)


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Timmy schrieb:
> Was man hier so liest zeigt mir nur, dass das nicht trivial ist.
> Und der
> Widerstand ist sehr wichtig für die Formel, sonst kommen komplett
> unrealistische Werte raus. Kann das vielleicht mal jemand simulieren?

Das ergibt sich aus der Differentialgleichung der betrachteten 
Schaltung. Das muss man nicht zwingend simulieren, das ist kein 
analytisch unlösbares Problem.

von Timmy (Gast)


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Danke Helmut! Das kommt schon recht nah an dem ran, was ich von so einer 
Spule erwarte. Das heisst, der Strom nimmt tatsächlich LINEAR ab.

Ich habe mal mit den Werten rumgespielt.

Formel: I(t)=I0-U/L*t

Was genau ist denn hier das U? Ist das die Spannung, die ich zwischen 
dem Spulenausgang (direkt an der Spulenklemme also) und GND messe? 
Demnach würde sich die Spule bei höherer Spulenausgangsspannung 
schneller entladen? Ich hätte das Gegenteil erwartet.

von Timmy (Gast)


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Die 100uF sind dann wohl eher falsch? Die Idee war, einen Step-Down zu 
machen. Das Problem ist, dass ich von Rlast nicht beide Pole habe, 
sondern Rlast+ fest an Vin angeschlossen ist. Ich kann nur mit Rlast- 
spielen.

Erste Idee war einfach: Spule in Serie mit Diode für den Rückstrom nach 
Vin. Da merkte ich aber schnell, dass ich da riesige Spulen brauche, um 
einen vernünftigen Rippel hinzubekommen. +-1mH müssten es sein.

Zweite Idee: Warum nicht einfach einen Elko parallel zu Rlast? So würde 
der Strom geglättet werden. Aber anscheinend habe ich damit einen 
katastrophalen Schwingkreis gebaut :( Was könnte ich tun?

von Wolfgang (Gast)


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Timmy schrieb:
> Was könnte ich tun?

Erstmal könntest du zu deinem Prosa-Schaltplan ein Zeichnung mit deiner 
vollständigen Schaltung zeigen.

von Helmut S. (helmuts)


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U ist die Spannung an der Spule, also hier V(1,2).
V(1,2) bedeutet in SPICE V(1)-V(2). Es liegen 10,7V an Spule während des 
abschaltens.


Die Simulation ist jetzt mit .TRAN auf den Zeitabschnitt des Abschaltens 
eingestellt.

.tran 0 10.01m 9.99m 0.1u

.options plotwinsize=0
Mit der Zeile habe ich die Datenkompression abgeschaltet um 
sicherzustellen, dass kein noch so kleines Detail zwecks sparen von 
Festplatteplatzbedarf weggelassen wird.


* Der .plt File ist irrtümlich doppelt angehängt. Kann den zweiten aber 
nicht mehr löschen da man Anhänge nachträglich nur hinzufügen aber nicht 
löschen kann.

: Bearbeitet durch User
von Helmut S. (helmuts)


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Ich habe gerade gelesen, das der 100uF Kondnesator gar nicht das macht 
was du wolltest. Ohne den gibt es die Entladung mit der e-Funkteion.

I(t) = I0*e^(-t/tau)

tau = L/R = 2,2us


Selbst diese angehängte Schaltung macht vermutlich gar nicht was du 
machen willst. Es wird höchste Zeit, dass du erzählst was du wirklich 
machen willst.

: Bearbeitet durch User
von Timmy (Gast)


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Naja eigentlich wollte ich das Problem verstehen und dann selber eine 
Lösung für das Problem finden.

Aber ich kann auch gerne konkret mein Problem schildern:

Eine 36V LED wird mit 35V DC gespeist. Die Stromschwankungen aufgrund 
der Temperatur sind nebensächlich. Zur Helligkeitseinstellung dient PWM. 
Ich dachte mir jetzt, dass Gleichstrom schöner wäre. Weniger Störungen, 
mehr Effizienz und wollte deshalb die Schaltung jetzt umbauen, so dass 
sie nicht mehr via PWM dimmt, sondern via Spannungsänderung.

Vorher:
35V----------------LED--------------NMOS----------GND
                                      |
                                  PWM-Logik

Nachher:
35V-------------------LED---------10uH----------NMOS--------GND
        |    |                 |            |     |
        |    --------1mF--------         Diode   Andere Logik
        |                                  \/
        ------------------------------------

Wie gesagt, komme ich nur an die Kathode der LED ran. Die Anode muss an 
konstante 35V hängen. Ist meine Lösung Unfug?

von Helmut S. (helmuts)


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1.
Die LED-Leuchte leuchtet doch mit 35V schon so gut wie mit 100% der 
Helligkeit bei 36V oder etwa nicht?

2.
Mit welcher maximalen Frequenz darf man die LED-Leuchte dimmen?


3.
Datenblatt der LED-Leuchte oder Link?

: Bearbeitet durch User
von Timmy (Gast)


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LED: LHC1-2290-1211 (Datenblatt anbei)

Es sind zwei LEDs parallel geschaltet. Wenn das Netzteil auf 35.5V 
steht, fliessen gut 2A, also 1A pro LED.

von Dirk J. (dirk-cebu)


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Schon wieder einer, der meint, eine LED nur durch Spannungsänderung und 
ohne Vorwiderstand betreiben zu können.

von Timmy (Gast)


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Die 1A/LED=2A Gesamtstrom beziehen sich auf den thermisch stabilen 
Zustand (80 Grad).

von Timmy (Gast)


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@Dirk: Ja, das geht seit 1 Jahr problemlos! Und jetzt halte dich bitte 
raus, wenn du nur was zu nörgeln hast.

von Helmut S. (helmuts)


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Das ist natürlich jetzt "unglücklich", dass das Netzteil 35V hat.

Zum Dimemn benötigt man 30V bis 36V plus Strombegrenzung auf 1,xA zwecks 
Schutz der LED.

Entweder man macht einen Kompromiss und lebt mit max. 35V, dann reicht 
ein Step-down(oder PWM) Wandler. Ein kombinierter Step-up plus 
step-down(oder PWM) ist halt doppelter Schaltungsaufwand.

von Timmy (Gast)


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Das Netzteil hat ein Poti zur Feinjustierung. Dort kann ich den Wert von 
35V bis 40V einstellen. Es steht jetzt auf 35V, damit die LED nicht zu 
heiss wird und die Helligkeit reicht mir bei 35V auch aus.

Ist denn meine Schaltungsidee nun Murks oder nicht?

von Yalu X. (yalu) (Moderator)


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Timmy schrieb:
> Die Stromschwankungen aufgrund der Temperatur sind nebensächlich.

Hast du das mal nachgemessen? Wenn der Raum, in dem die Lampe hängt,
nicht ständig klimatisiert ist, musst du mit einer Umgebungstemperatur
im Bereich von 10°C (im Winter nach Durchlüften) und 35°C (im Sommer)
rechnen. Das sind 25K Temperaturunterschied, was locker Faktor 1,5 beim
Strom ausmachen kann.

> Zur Helligkeitseinstellung dient PWM. Ich dachte mir jetzt, dass
> Gleichstrom schöner wäre. Weniger Störungen,

Das trifft aber nur dann zu, wenn der DC/DC-Wandler von jemandem
aufgebaut wird, der wirklich Erfahrung mit so etwas hat. Wenn du Pech
hast, geht der Schuss genau hach hinten los.

> mehr Effizienz und

Der reine PWM-Dimmer hat, wenn er passend ausgelegt wird, eine Effizienz
von fast 100%. Ein DC/DC-Wandler wird i.Allg. deutlich schlechter sein,
insbesondere dann, wenn er von einem wenig Erfahrenen aufgebaut wird.

> wollte deshalb die Schaltung jetzt umbauen, so dass sie nicht mehr via
> PWM dimmt, sondern via Spannungsänderung.

Wenn du dir schon die Mühe mit dem DC/DC-Wandler machst, kannst du ja
wenigstens statt der Spannungsregelung eine Stromregelung vorsehen. Das
erhöht den Aufwand nur unwesntlich (wenn überhaupt), und du hast damit
das Temperaturproblem gelöst.

Timmy schrieb:
> Nachher:
> 35V-------------------LED---------10uH----------NMOS--------GND
>         |    |                 |            |     |
>         |    --------1mF--------         Diode   Andere Logik
>         |                                  \/
>         ------------------------------------

Das ist vom Prinzip her richtig. Zwischen dem Mosfet und GND würde ich
noch einen Shunt-Widerstand für die Strommessung vorsehen.

Dass die Kombination aus Spule und Kondensator beim Einschalten kurz
schwingt, ist normal. Damit die LED dadurch nicht beschädigt wird,
solltest du die Spannung nach dem Einschalten langsam hochregeln.

Ob auch während des Betriebs Schwingungen auftreten, hängt davon ab, ob
der Wandler kontinuierlich oder lückend arbeitet. Diese Schwingungen
sind interne Stromschwingungen und gelangen aber nicht an die LED,
können aber zu hochfrequenten Störungen führen.

: Bearbeitet durch Moderator
von Falk B. (falk)


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@Timmy (Gast)

>Ist denn meine Schaltungsidee nun Murks oder nicht?

Sie ist Murks.

1.) LEDs werden mit einer STROMregelung betrieben. Dein normales 
netzteil regelt die SPANNUNG! Siehe LED

2.) Power-LEDs wie diese schaltet man nicht parallel, man verpasst jeder 
Einzel-LED eine Stromregelung.

3.) Bei dem geringen Unterscheid zwischen Netzteilspannung und 
Flußspannung der LEDs lohnt sich ein Schaltregler kaum. Bau eine 
einfache, lineare Konstantstromquelle für deine beiden LEDs getrennt 
auf. Transistor + OPV + Gemüse.

von Günter Lenz (Gast)


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Timmy schrieb:
>Mir fällt halt auf, dass bei OSzillogrammen die Phase des
>Diodenstroms immer viel kürzer ist als der Aufladestrom.

Ja, das ist ja auch logisch.
Je höher die Induktionsspannung der Spule ist, desto schneller
baut sich der Strom ab. Bei kurzgeschlossener Spule würde
es am längsten dauern und wenn die Spule dann keinen ohmischen
Widerstand hätte würde der Strom ewig fließen.

von Walter S. (avatar)


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Timmy schrieb:
> Und jetzt halte dich bitte
> raus, wenn du nur was zu nörgeln hast.

zum einen verwechselst du berechtigte Kritik mit nörgeln und zum anderen 
ist so eine Formulierung sehr gut geeignet den Thread anzuheizen.
Am besten vor dem Schreiben immer überlegen ob man das auch so sagen 
würde wenn man dem anderen gegenüber sitzt.

von Timmy (Gast)



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So, ich habe die Schaltung mal aufgebaut und sehe wegen dem DCM ein 
Geschwinge, sobald der Diodenstrom 0 wird. Ist das ein Schwingkreis 
zwischen der Spule und dem FET? Wenn ja, wie bekomme ich den gebändigt? 
Und das gelbe Rumgeschwinge ist dann wohl der Millereffekt?

von Helmut L. (helmi1)


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Timmy schrieb:
> Ist das ein Schwingkreis
> zwischen der Spule und dem FET?

Jepp.

>Wenn ja, wie bekomme ich den gebändigt?

Mit einem RC-Daempfungsglied ueber die Spule oder den FET. Dadurch wird 
der Schwingkreis bedaempft und schwingt dann schneller aus.

von Timmy (Gast)


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Ist das das berühmte Snubber? Durch Layoutoptimierung allein kann man da 
nichts machen?

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