Hallo Ändert eine Digitallok die Fahrtrichtung wenn ich die Lok auf der Schiene drehe, ohne das Protokoll zu ändern?
lokke schrieb: > Hallo > Ändert eine Digitallok die Fahrtrichtung wenn ich die Lok auf der > Schiene drehe, ohne das Protokoll zu ändern? Nein. Die Fahrtrichtung der Lok ändert sich nicht. Die auf dem Gleis schon. Mit anderen Worten: Wenn sie vorwärts fahren soll, Führerstand 1 vorn, tut sie das auch. Egal wie sie auf dem Gleis steht.
lokke schrieb: > Ändert eine Digitallok die Fahrtrichtung wenn ich die Lok auf der > Schiene drehe, ohne das Protokoll zu ändern? Willst du jetzt ein Ja oder ein Nein hören ? Und was fängst du dann mit der Antwort an ? Sie fährt nach wie vor vorwärts, also in die andere Richtung.
Es kann also ein Pendelzug eingerichtet werden indem ich "Schienenpolarität" tausche, wie bei Analog!
lokke schrieb: > Es kann also ein Pendelzug eingerichtet werden indem ich > "Schienenpolarität" tausche, wie bei Analog! Nein, gerade nicht.
lokke schrieb: > Es kann also ein Pendelzug eingerichtet werden indem ich > "Schienenpolarität" tausche, wie bei Analog! Einleuchtende Schlussfolgerung ...
lokke schrieb: > Dann hätte MaWin unrecht! Ja, warum soll er nicht auch mal unrecht haben. Hat er aber nicht. Wir haben dir mit verschiedenen Worten das selbe gesagt. Du hast es nur nicht verstanden.
Thomas E. schrieb: > Ja, warum soll er nicht auch mal unrecht haben. Hat er aber nicht. Wir > haben dir mit verschiedenen Worten das selbe gesagt. Du hast es nur > nicht verstanden. Nun dann sage jetzt konkret ,das es jeder versteht, was Passiert wenn ich die Digitalspannung an der Schiene Wechsle? Wechselt die Lok die Richtung, Ja nein
lokke schrieb: > Nun dann sage jetzt konkret ,das es jeder versteht, was Passiert wenn > ich die Digitalspannung an der Schiene Wechsle? > Wechselt die Lok die Richtung, Bei DCC: Nein. Das hätte man in 30 Sekunden mit 2 Krokoklemmen vom Conrad und einem losen Stück Schiene herausfinden können.
lokke schrieb: > Nun dann sage jetzt konkret ,das es jeder versteht, was Passiert wenn > ich die Digitalspannung an der Schiene Wechsle? Dann passiert gar nichts. Es ist dem Dekoder egal. lokke schrieb: > Ändert eine Digitallok die Fahrtrichtung wenn ich die Lok auf der > Schiene drehe In deiner Ausgangsfrage hast du aber die Lok gedreht. Dann fährt sie in die andere Richtung. Aber immer noch vorwärts. Sofern sie es vorher auch getan hat. Außerdem heißt das nicht Schiene, sondern Gleis. In einem Modellbahnforum wärest du dafür schon längst mit Schmäh überzogen worden.
Thomas E. schrieb: > Außerdem heißt das nicht Schiene, sondern Gleis. In einem > Modellbahnforum wärest du dafür schon längst mit Schmäh überzogen > worden. Was soll dieser Scheiß. Wechselt die Lok die Fahrtrichtung ja nein Ist also als Pendelzug nutzbar wenn ich die Digital anschlüsse tausche?
Thomas E. schrieb: > In deiner Ausgangsfrage hast du aber die Lok gedreht. Dann fährt sie in > die andere Richtung. Aber immer noch vorwärts. Sofern sie es vorher auch > getan hat. Es ist doch Wurscht, ob ich die Lok auf der Schiene drehe oder die Digital Anschlüsse an der Schiene tausche!
lokke schrieb: > Es ist doch Wurscht, ob ich die Lok auf der Schiene drehe oder die > Digital Anschlüsse an der Schiene tausche! Ja. Dir ist es Wurscht, mir ist es Wurscht und dem Lokdekoder auch. Und es heißt immer noch Gleis.
Das würde doch schon in fast jedem Beitrag geschrieben. Die Lok bekommt das Kommando mit einer Bestimmten Geschwindigkeit in Richtung Fahrstand 1 zu fahren, das macht sie immer, egal wie die Spannung gepolt ist.
Thomas E. schrieb: > Und es heißt immer noch Gleis. Was hast du gegen Schiene? ..das ist doch Erbsen zählen! ...genau wie du sofort wusstest was ich mit Fahrtrichtung Änderung gemeint habe
lokke schrieb: > ..das ist doch Erbsen zählen! Nieten zählen. Unter Modellbahnern heißt das Nieten zählen. Obwohl ja eigentlich Niete zählen korrekt wäre.
@ Lokke Naja. Man hätte Dir die Antworten an sich auch erläutern können. Andererseits ergibt sich die Antwort sowohl aus den allgemein zugänglichen Fakten als auch aus prinzipiellen Überlegungen und Deine Frage war unvollständig gestellt. Also gibt Dich zufrieden und lass es gut sein. Du hast ja nun Deine Antwort. Und zur Ergänzung: Auch im analogen Fall wird die Lok beim umdrehen auf dem Gleis ihre Fahrtrichtung nicht ändern - und zwar in Bezug zur Landschaft und dem Gleiskörper, denn Du änderst ja nicht nur die Polarität der Spannung an dem Motor sondern auch noch dessen Lage in Bezug zum Gelände resp. dem Gleis. Oder anders herum: Die Lok fährt, falls sie vorher in Richtung Fahrzeugende 1 fuhr, nun in Richtung des Fahrzeugendes 2, aber im Gelände ist das die selbe Richtung wie vorher.
Es wäre auch ratsam die Fragen in einem Thema zu klären, Titel sinngemäß "Möglichst einfacher Pendelzug mit & trotz DCC Dekoder", statt hier zu verteilen was zusammen gehört. Andere Frage, woher kommt die "Digitalspannung"? Da an der Quelle könntest du doch gleich ein entsprechendes Kommando absenden. P.S. Gleis und Schiene sind tatsächlich was anderes. Ersteres hat von letzterem meist zwei, aber nie umgekehrt.
Die Digitalspannung ist eine Wechselspannung. Die kann man nicht umpolen. An welcher Schiene des Gleises sie anliegt, ist dem Decoder der Lok egal, da sie von ihm gleichgerichtet wird. Das heisst rumdrehen oder Anschlüsse an den Schienen vertauschen bringt nichts. Wenn die Lok einen Wagen zieht, wird sie ihn immer noch ziehen. Wenn sie ihn schieben soll, muss das Richtungsbit im Digitalbefehl geändert werden. Bei DCC: http://www.opendcc.de/info/dcc/beispiele.html Ansonsten wäre Dir mit einer Drehscheibe geholfen.
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Herr M. schrieb: > Die Digitalspannung ist eine Wechselspannung. Die kann man nicht > umpolen. Damit es die Verkäufer und der normale Eisenbahner auch verstehen, spricht man hier aber von + und -. Wichtig wird das beim Einsatz mehrerer Booster und bei Kehrschleifen. Ansonsten hat das eigentlich gar keine Bedeutung. Daß wir nicht umpolen, sondern die Phase um 180° drehen, bleibt dabei aber unter uns.
Niete schrieb: > Und zur Ergänzung: Auch im analogen Fall wird die Lok beim umdrehen auf > dem Gleis ihre Fahrtrichtung nicht ändern - und zwar in Bezug zur > Landschaft und dem Gleiskörper, denn Du änderst ja nicht nur die > Polarität der Spannung an dem Motor sondern auch noch dessen Lage in > Bezug zum Gelände resp. dem Gleis. Oder anders herum: Die Lok fährt, > falls sie vorher in Richtung Fahrzeugende 1 fuhr, nun in Richtung des > Fahrzeugendes 2, aber im Gelände ist das die selbe Richtung wie vorher. Das ist richtig, aber bei einer Digitallok ändert sich die Fahrtrichtung beim drehen der Lok auf der Schiene zum Gelände. Die interne Lokrichtung bleibt!
Wenn ich nun einen Kreis aufbaue und die Lock fährt im kreis. Jetzt lege ich mich auf den Boden und schaue der Lok zu dann fährt sie immer hin und her. Perfekt
lokke schrieb: > Es ist doch Wurscht, ob ich die Lok auf der Schiene drehe oder die > Digital Anschlüsse an der Schiene tausche! Du hast die digitale Steuerung noch nicht verstanden. Versorgungsspannungsphase/"-polung" und Fahrtrichtung haben üblicherweise nichts miteinander zu tun. Um welches System geht es überhaupt.
Wolfgang schrieb: > Du hast die digitale Steuerung noch nicht verstanden. > Versorgungsspannungsphase/"-polung" und Fahrtrichtung haben > üblicherweise nichts miteinander zu tun. > Um welches System geht es überhaupt. ..das kommt davon wenn man nicht alles liest und seinen Senf dazu geben will!
Herr M. schrieb: > An welcher Schiene des Gleises sie anliegt, ist dem Decoder der Lok > egal, da sie von ihm gleichgerichtet wird. > Das heisst rumdrehen oder Anschlüsse an den Schienen vertauschen bringt > nichts. Das hat nichts mit der Gleichrichtung zu tun, sonder von der Programmierung des Controllers. Vielleicht lässt es sich programmieren das beim Umpolen der Digitalanschlüsse an den Schienen die interne Fahrtrichtung sich ändert. Damit wäre es möglich ein selbstständige Pendelstrecke einzurichten. Ohne Meldung der Endstellen. Aber die Fahrgeschwindigkeit kann verändert werden, auch das anfahren.
lokke schrieb: > Vielleicht lässt es sich programmieren das beim Umpolen der > Digitalanschlüsse an den Schienen die interne Fahrtrichtung sich ändert. Ein Lokdecoder "sieht" die Polung der Spannung in der Regel nicht. Von daher lässt sich da auch nichts "programmieren". > Damit wäre es möglich ein selbstständige Pendelstrecke einzurichten. > Ohne Meldung der Endstellen. Du denkst einfach viel zu sehr in der alten analogen Welt der Modellbahnen. Im Zeitalter der Digitalisierung ist es nicht mehr notwendig, a) einen Gleisabschnitt stromlos zu schalten, um eine Lok anzuhalten b) die Polung eines Gleises umzukehren, um eine Pendelstrecke einzurichten. Genau das sind in der digitalen Modellbahnwelt obsolete Vorgänge. Man hält die Lok an, indem man ihr die Geschwindigkeit "0" schickt, man dreht die Fahrrichtung um, indem man ihr entweder die Geschwindigkeit mit umgekehrten Vorzeichen schickt oder ihr einen Fahrtrichtungsumkehrbefehl schickt (je nach verwendetem Protokoll/Decoder). Deine Herangehensweise ist die aus dem analogen Zeitalter der Modellbahnen. Es ist unsinnig, diese auf die digitale Welt zu übertragen. Ja, es wäre sogar von Nachteil: Beim Fall a) fällt die Beleuchtung aus, bei Fall b) hättest Du eine unerwünschte Mehrdeutigkeit zur Bestimmung der aktuellen Fahrtrichtung. Genau das will man eben nicht.
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@ Frank M. Was du schreibst das kenne ich doch. ICH will das doch nicht haben, sonder pPersonen welche so eine verkrüppelte kombinierte Digitalbahn mit Analogen kombiniert haben. Gab und gibt es immer noch zu kaufen. Der Controller kann doch Pos-Neg Flanken und Neg-Pos Flanken detektieren. Auch ob das Statische Dach des Impulses Positiv oder Negativ ist erkennt das Teil. Also kann dies auch Programmiert werden. Es ist auch manchmal von Vorteil, das beim Drehen der Lok die Fahrtrichtung zur Bahn eingehalten wird.
Frank M. schrieb: > Ein Lokdecoder "sieht" die Polung der Spannung in der Regel nicht. Von > daher lässt sich da auch nichts "programmieren". So schwer zu verstehen?
Mit einem Ralsis welches 2 Wechlser hat und einer Diode kannst du das umsetzen.
lokke schrieb: > ICH will das doch nicht haben, sonder pPersonen welche so eine > verkrüppelte kombinierte Digitalbahn mit Analogen kombiniert haben. Dann sollen sich diese Personen mal darüber Gedanken machen, wie sie die analogen Altlasten endgültig durch digitale Steuerung ersetzen und damit loswerden. > Gab und gibt es immer noch zu kaufen. Wo? > Der Controller kann doch Pos-Neg Flanken und Neg-Pos Flanken > detektieren. > Auch ob das Statische Dach des Impulses Positiv oder Negativ ist erkennt > das Teil. Woher weisst Du das? Nenne bitte einen konkreten Decoder, der tatsächlich die Polung auf dem Gleis tatsächlich erkennen könnte. Da ich früher Märklin-kompatible-Decoder auf PIC-Basis selbst entwickelt habe, weiß ich zumindest, dass es beim Märklin-Protokoll (egal welche Version) nicht möglich ist. Als Anwender, der überhaupt keinen Zugriff auf die Firmware des Lokdecoders hat, kannst Du maximal irgendwelche Kennlinien oder sonstige Parameter "programmieren" - ich würde das eher "konfigurieren" nennen. > Also kann dies auch Programmiert werden. Das kann ich als von Dir gewollte allgemeine Aussage so nicht akzeptieren. Werde mal konkret. Wischi-Waschi bringt uns nicht weiter, da kann ich dir beliebig viele Gegenbeispiele bringen. Ich sage erstmal: nein, es kann nicht programmiert werden, vom Anwender schon mal gar nicht. > Es ist auch manchmal von Vorteil, das beim Drehen der Lok die > Fahrtrichtung zur Bahn eingehalten wird. Das mag in Deiner analogen Gedankenwelt so stimmen. Bei digitalen Bahnen ist diese Forderung einfach überflüssig.
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lokke schrieb: > ..das kommt davon wenn man nicht alles liest und seinen Senf dazu geben > will! In welchem Beitrag schreibst du denn, um welches System es sich handelt. Ich sehe da nur Mutmaßungen von anderen über DCC.
Frank M. schrieb:
Es ist auch manchmal von Vorteil, das beim Drehen der Lok die
Fahrtrichtung zur Bahn eingehalten wird.
<Ironie on>
Hmm, wäre das dann nicht bei einer realen Lok auch von Vorteil? Oder hab
ich da irgendwo einen Denkfehler?
Oder aber, ich fahre vorwärts auf eine Drehscheibe die Lok wird gedreht
und jetzt brauch ich plötzlich den Rückwärtsgang um in der
entgegengesetzten Richtung wieder von der Drehscheibe runterzufahren?
<Ironie off>
Frank M. schrieb: > Woher weisst Du das? Nenne bitte einen konkreten Decoder, der > tatsächlich die Polung auf dem Gleis tatsächlich erkennen könnte. Da ich > früher Märklin-kompatible-Decoder auf PIC-Basis selbst entwickelt habe, > weiß ich zumindest, dass es beim Märklin-Protokoll (egal welche Version) > nicht möglich ist. Ich kenne mich mit dem Märklin Protokoll nicht aus, da es, soweit ich weiß, nicht öffentlich ist. Aber bei den DCC Decodern fällt mir spontan der ESU Lokpilot V4 ein, dieser kann die Polarität erkennen. Siehe in der Anleitung Seite 41. Dies aber nur im Zusammenhang mit Bremsstrecken, für einen Pendelzug lässt sich das nicht nutzen. Einen Pendelzug macht man mit Rückmeldern und über die Zentrale, oder wenn die es nicht kann über ein externes Modul. Oder man baut es sich selber, geht auch. Frank M. schrieb: >> Gab und gibt es immer noch zu kaufen. > > Wo? Äh bei Märklin? - die verwenden doch, soweit ich weiß, immer noch eine Analoge Bremsstrecke.
Frank M. schrieb: > Deine Herangehensweise ist die aus dem analogen Zeitalter der > Modellbahnen. Noch nicht einmal das. Bei den meisten Modellbahnen in Deutschland fuhr die Lok schon immer vorwärts, wenn vorwärts eingestellt war. Egal wie herum sie auf dem Gleis stand. > Es ist unsinnig, diese auf die digitale Welt zu übertragen. Und genau das Verhalten wurde auch auf die digitale Bahn übertragen.
Ich habe hier eine Lok der Baureihe 89 von Roco. Diese besitzt einen DCC-Decoder, kann aber nichts desto Trotz auch mit Gleichspannung betrieben werden. Sie wechselt bei Umpolung der Gleichspannung die Fahrtrichtung. MfG Paul
Paul B. schrieb: > Ich habe hier eine Lok der Baureihe 89 von Roco. Diese besitzt > einen > DCC-Decoder, kann aber nichts desto Trotz auch mit Gleichspannung > betrieben werden. Sie wechselt bei Umpolung der Gleichspannung die > Fahrtrichtung. > > MfG Paul Aber nur, wenn sie ausschließlich mit Gleichspannung betrieben wird, oder? Mit DCC-Betrieb heißt "vorwärts" immer "vorwärts", also z.B. Führerstand1 in Fahrtrichtung voraus.
Paul B. schrieb: > Ich habe hier eine Lok der Baureihe 89 von Roco. Diese besitzt > einen > DCC-Decoder, kann aber nichts desto Trotz auch mit Gleichspannung > betrieben werden. Sie wechselt bei Umpolung der Gleichspannung die > Fahrtrichtung. > > MfG Paul Das ist eine abschaltbare Sonderfunktion deines Dekoders. Damit kann man sie auch auf analogen Bahnen fahren lassen. Ähnliches gibt es auch andersrum. Dabei wird eine der beiden PWM-Flanken des DCC-Nullbits verlängert. Dann läuft eine analoge Lok im Digitalkreis. Bei der verhält sich Vor-/Rückwärts dann auch wie bei Zweischienengleichstrom gewohnt.
Das beste Beispiel ist eine Kehrschleife im Digitalbetrieb. Dort wird ja auch bei überfahren der Trennstelle umgepolt und die Lock fährt trotzdem in die selbe Richtung weiter.
lokke schrieb: > Niete schrieb: >> Und zur Ergänzung: Auch im analogen Fall wird die Lok beim umdrehen auf >> dem Gleis ihre Fahrtrichtung nicht ändern - und zwar in Bezug zur >> Landschaft und dem Gleiskörper, denn Du änderst ja nicht nur die >> Polarität der Spannung an dem Motor sondern auch noch dessen Lage in >> Bezug zum Gelände resp. dem Gleis. Oder anders herum: Die Lok fährt, >> falls sie vorher in Richtung Fahrzeugende 1 fuhr, nun in Richtung des >> Fahrzeugendes 2, aber im Gelände ist das die selbe Richtung wie vorher. > > Das ist richtig, aber bei einer Digitallok ändert sich die Fahrtrichtung > beim drehen der Lok auf der Schiene zum Gelände. > Die interne Lokrichtung bleibt! Das brauchst Du mir nicht erzählen, Meister. Ich weiß das. Es warst Du, der fälschlicherweise behauptet hat, dass sich, bei analogen Anlagen, die Fahrtrichtung in Bezug zum Gelände ändert (Pendelzug). Und es warst Du der genau die Frage gestellt hat, zu der Du nun die Dir gegebenen Antworten, als Widerspruch zu meiner Aussage, wiederholst. Das ist schlichter Schwachsinn, Meister.
Niete schrieb: > Das ist schlichter Schwachsinn, Meister. Ich weiß auch langsam gar nicht mehr, was er hier will. Der weiß doch sowieso alles besser.
Paul B. schrieb: > Ich habe hier eine Lok der Baureihe 89 von Roco. Diese besitzt einen > DCC-Decoder, kann aber nichts desto Trotz auch mit Gleichspannung > betrieben werden. Sie wechselt bei Umpolung der Gleichspannung die > Fahrtrichtung. Na cool, weil sie dann kompatibel zu Roco analog ist, die nämlich NICHT zu den meisten Modellbahnen Deutschland (Märklin, Fleischmann) gehörte, sondern zu den Exoten: Thomas E. schrieb: > Bei den meisten Modellbahnen in Deutschland fuhr > die Lok schon immer vorwärts, wenn vorwärts eingestellt war. Egal wie > herum sie auf dem Gleis stand. Aber schön daß auch du mal ein Korn, äh, Gegenbeispiel gefunden hast um den Thread zu verwirren.
>> Ich habe hier eine Lok der Baureihe 89 von Roco. Diese besitzt >> einen >> DCC-Decoder, kann aber nichts desto Trotz auch mit Gleichspannung >> betrieben werden. Sie wechselt bei Umpolung der Gleichspannung die >> Fahrtrichtung. >> >> MfG Paul Erwin D. schrieb: > Aber nur, wenn sie ausschließlich mit Gleichspannung betrieben wird, > oder? Ja natürlich nur dann. Die Lok verhält sich dann wie jede andere Gleichstromlok z.B. aus dem Jahre 1970. Thomas E. schrieb: > Das ist eine abschaltbare Sonderfunktion deines Dekoders. Damit kann man > sie auch auf analogen Bahnen fahren lassen. Ähnliches gibt es auch > andersrum. Das weiß ich. Ich nehme diese Lok zu meinen Kompagnons mit, um auf deren alten Anlagen mitfahren zu können. MfG Paul
Niete schrieb: > Das brauchst Du mir nicht erzählen, Meister. Ich weiß das. > Es warst Du, der fälschlicherweise behauptet hat, dass sich, bei > analogen Anlagen, die Fahrtrichtung in Bezug zum Gelände ändert Wenn ich die Lok auf der Schiene drehe Analog fährt sie in der gleichen Richtung weiter. Digital fährt sie in die Andere Richtung! Diese Grundvoraussetzung habe ich benannt und nicht angezweifelt. Alles Andere ergab sich aus den Vertauschen der Digitalanschlüsse an den Schienen. ;-))
Niete schrieb im Beitrag #4781142:
> Also: Lern was draus. Dafür ist immer Zeit.
In unseren Alter haben wir anderes zu lernen.
Die Erfahrung ist das Leben, was du noch vor dir hast.
Du darfst auf Grund deines noch jungen Alter nicht immer von deinen
begrenzten Erfahrungsschatz und wissen ausgehen.
Wenn du schon Ratschläge gibst dann mache Auszüge aus deinen Link,
wer soll diesen Mist lesen können.
Das gefällt mir ;-) ;-))
P.S. wollte ich in den Anderen Teil posten, wärend des Schreibens war er
weg.
Habe ich was falsch gemacht?
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