Hallo Habe ein paar Fragen bezgl. einer Schaltung eines 72V 28Ah Akkus über ein Zündschloss das an einem Stromwandler bei 12V hängt. Die komplette Anschlussplanung mit sämtlichen verwendeten Bauteilen die im Stromkreis sind können im angehängten Bild angesehen werden. Also ich wollte den Akku der an einem Controller hängt vor diesem abschalten können. Vor dieser Schaltung hängt ein Stromwandler der die 72V des Akkus in 12V Wandelt am Akku. Dieser soll ebenso abgeschaltet werden können. Dies wollte ich über ein Zündschloss erreichen welches bei Off keinen Kontakt anschaltet, bei An-Stellung 1 den Stromwandler schaltet und somit den 12v Stromkreis betätigt für Licht, Displays etc und bei An-Stellung 2 die 72V des Akkus über ein Relais oder eine Mosfet Schaltung Schaltet. Bei An-Stellung 2 soll auch Stellung 1 Aktiv bleiben(Licht etc). OK, also Ich habe versucht ein passendes Relais zu finden aber bin nicht soweit fündig gewoden das ich sagen könnte "alles klar, das passt 100%ig". Dann habe ich gegoogelt nach anderen Möglichkeiten und bin über die LED technik auf Mosfet gestoßen, habe auf Conrad, Reichelt und bei Digikey gekuckt aber bin an dem Punkt nicht weiter gekommen.... ich muss euch gestehen das ich was elektrik angeht als Noob bezeichnet werden kann. Ich kann zwar vom feinsten Löten ohne mich selbst kurzzuschließen aber bei der Bauteilauswahl und der korrekten Schaltungsplanung bin ich meistens überfordert. Nichts desto trotz hoffe ich hier auf Sachkundige Hilfe zu Stoßen die mir eventuell bei der Bauteilauswahl und der korrekten Schaltplanung "Händchen hält", das wäre spitze :) falls ich etwas Informativ erforderliches vergessen habe entschuldigt bitte und fragt mich danach.
Man sollte Bilder ruhig vor dem Posten erstmal selber betrachten, ob überhaupt was zu erkennen ist. Ein Schaltplan wäre viel besser.
Du wirst keinen normalen Schlüsselschalter finden, der dauerhaft 72Volt unter Last schalten kann. Ab etwa 30Volt wird es kompliziert, da brennt der Lichtbogen die Kontakte weg. Ob Dein Aufbau funktionieren würde, kann man nicht erkennen.
Ok, das erste hat es einfach zu klein gemacht beim Hochladen, das sah ich nicht, m rnal lassen sich sogar die Typschilder entziffern... sorry, ich habe es gerade mal fix hingekritzelt, hoffe man kann was damit anfangen...
https://picload.org/image/rdpgllip/anschlussplan.jpg Das Bild mit dem "Spannbettlackenfixierrollenhebel" nochmal in etwas besserer Quali ;)
Ich habe gelesen das es klüger wäre anstatt eines Relais eine Mosfet Schaltung dafür zu verwenden, wegen des Spannungsverlusts...? Stimmt dies? Welches Relais käme den dafür überhaupt in Frage bzw welchen MosFet und welche Wiederstände für diese Schaltung? Was wäre sinnvoller, was effektiver/Haltbarer?
Peter D. schrieb: > John D. schrieb: > Schon das Nudelholz entdeckt? > > Ja, aber was hat er darauf geschrieben? Ich hätte "Für Nachbars Köter" draufgeschrieben.... Warum muss der Antrieb mit 72V laufen? Es gibt doch schon 36V Antriebe mit mehr als 1kW! Auch mag ich nicht glauben, dass der gezeigte Akku 28Ah haben soll! Der müsste ja immerhin etwa 200 Zellen beinhalten... Ichbin
Das ganze sieht nach einem eBike aus. Nur die 72 Volt sind etwas extrem. 42 würden vollkommen genügen. Falls es dir um Geschwindigkeit geht - das hängt nicht unbedingt von der Spannung ab. Lies dich mal ein ins Pedelec Forum. Walta
M-S-R schrieb: > https://picload.org/image/rdpgllip/anschlussplan.jpg > > Das Bild mit dem "Spannbettlackenfixierrollenhebel" nochmal in etwas > besserer Quali ;) Das gibt auf jeden Fall den Sonderpreis für den originellsten Schaltplan! Ich sehe allerdings ein Problem: Der Spannungswandler 72V/12V hängt ständig am Akku und wird diesen langsam aber sicher entladen. Daher sollte das Zündschloss in die Zuleitung zum Spannungswandler. Muß das Relais denn unbedingt die 72 Volt schalten? So ein Relais ist nicht klein und nicht billig. Der Coltroller besitzt doch bestimmt einen Eingang mit dem er sich stillegen/aktivieren lässt. Dort sollte das Relais eingreifen, dann genügt ein nettes kleines (kfz-) Relais.
M-S-R schrieb: > Ich habe gelesen das es klüger wäre anstatt eines Relais eine Mosfet > Schaltung dafür zu verwenden, wegen des Spannungsverlusts...? Hast Du den gelesen und verstanden: Horst schrieb: > Du wirst keinen normalen Schlüsselschalter finden, der dauerhaft 72Volt > unter Last schalten kann. > Ab etwa 30Volt wird es kompliziert, da brennt der Lichtbogen die > Kontakte weg. Der Spannungsverlust an einem anständigen Kontakt ist nicht schlechter als an einen FET. Je nach mechanischem Aufbau kann man aber Leitungslänge sparen. Wichtig ist, was Horst schrieb - ab knapp 30V ist damit zu rechnen, dass im Relais beim Abschalten ein Lichtbogen stehen bleibt. Es geht, aber das dafür notwendige Relais gibt es nicht bei P* in der Grabbelkiste oder für 1,80 beim Ali. In einer Beleuchtungsanwendung bis 40 Volt habe ich aus genau diesem Grund FETs eingesetzt, die ich mit kleinen Kippschalterchen steuere.
ichbin schrieb: > Auch mag ich nicht glauben, dass der gezeigte Akku 28Ah haben soll! Der > müsste ja immerhin etwa 200 Zellen beinhalten... > > Ichbin kommt ungefähr hin, hat 72V und 28Ah. Walta S. schrieb: > Das ganze sieht nach einem eBike aus. Nur die 72 Volt sind etwas > extrem. > 42 würden vollkommen genügen. Falls es dir um Geschwindigkeit geht - das > hängt nicht unbedingt von der Spannung ab. > Lies dich mal ein ins Pedelec Forum. > > Walta Jup, E-Bike. Extrem ist es aber wirklich nicht, da gibts ganz andere Gefährte, ist aber auch kein normales E-bike mit Chinamotor. Wer sich schon länger mit dem Thema E-Bike beschäftigt hat ist sicher schon auf das ein oder andere Geländegängige Stromgeschoss gestoßen,zB Stealth,Raptor etc, ich habe ungefähr die Gleiche Leistung unterm Bobes sitze nur wesentlich näher am Hinterrad ;) Diese Art von E-Bike wird zwar von allen bewundert und jeder will eins aber geht man in Foren die sich explizit mit dem Thema auseinander setzen stößt man mit solchen Hobeln entweder nur auf Hohn, Arroganz oder "Freitag" weil man sich irgendwann wie Robinson Crusoe fühlt... hab aufgegeben in Foren wie diesen über mein Projekt zu schreiben. Gelesen habe ich dort aber schon eine Menge und bin immer noch ein Elektro-Noob. birne schrieb: > M-S-R schrieb: >> https://picload.org/image/rdpgllip/anschlussplan.jpg >> >> Das Bild mit dem "Spannbettlackenfixierrollenhebel" nochmal in etwas >> besserer Quali ;) > > Das gibt auf jeden Fall den Sonderpreis für den originellsten > Schaltplan! > > Ich sehe allerdings ein Problem: Der Spannungswandler 72V/12V hängt > ständig am Akku und wird diesen langsam aber sicher entladen. > Daher sollte das Zündschloss in die Zuleitung zum Spannungswandler. > > Muß das Relais denn unbedingt die 72 Volt schalten? So ein Relais ist > nicht klein und nicht billig. > Der Coltroller besitzt doch bestimmt einen Eingang mit dem er sich > stillegen/aktivieren lässt. Dort sollte das Relais eingreifen, dann > genügt ein nettes kleines (kfz-) Relais. Wohooo :D ich möchte mich zuallererst bei meiner Oma bedanken.... Quatsch beiseite, danke für eure Hilfsbereitschaft! Ja also so war es auch gedacht, Stellung 1 komplett aus, Stellung 2 Wandler an, Stellung 3 Wandler und Controller an. In der Tat hat der Controller einen Ausgang für ein Zündschloss, gehe ich aber lediglich damit auf das Schloss zieht mir der Controller selbst langsam den Akku leer... Die einzige Möglichkeit Die Spannung des Akkus dauerhaft zu behalten ist es vor dem Controller mit einem Zündschloss zu Arbeiten was aber so nicht ohne weiteres möglich ist. Das mit dem Wandler habe ich gar nicht bedacht! Danke! Ok dann muss ich den "Plan" so ändern, dass das Relais vor Wandler und Controller sitzt und nicht nur vor dem Controller! OK über welche Relais sprechen wir hier? ich habe auf Digikey vermutlich passende gefunden für ab 150€!?...solche Relais? ich bin da wirklich aufgeschmissen alleine.... es gibt so viele Relais! für mich gab es bisher nur Blinkrelais! ); Was ist mit MosFet?
Manfred schrieb: > M-S-R schrieb: >> Ich habe gelesen das es klüger wäre anstatt eines Relais eine Mosfet >> Schaltung dafür zu verwenden, wegen des Spannungsverlusts...? > > Hast Du den gelesen und verstanden: > Horst schrieb: >> Du wirst keinen normalen Schlüsselschalter finden, der dauerhaft 72Volt >> unter Last schalten kann. >> Ab etwa 30Volt wird es kompliziert, da brennt der Lichtbogen die >> Kontakte weg. soweit kenne ich mich aus das ich da auch nicht mit 0,5mm² Leitungen arbeite, Insgesammt sind die Bauteile schon auf die Spannung und die Leistung ausgelegt ;) Manfred schrieb: > bis 40 Volt habe > ich aus genau diesem Grund FETs eingesetzt, die ich mit kleinen > Kippschalterchen steuere. und darüber? ;P Also es muss kein HighEndRelai für 500€ sein das den untergang der Welt überebt, es soll einfach nur Sicher funktionieren. Oder beginnt bei diesen von mir verwendeten Werten einfach ein anderes Preissegment bei Relais? Falls ich ein passendes finden würde hatte ich mit max 30€ gerechnet.... nur so btw. Gibts da nichts Billigeres als 100€ als Relai oder Fet finde ich mich damit ab den Akku etwas früher und öfter laden zu müssen und ihn direkt am Controller abzuschalten.
M-S-R schrieb: > Gibts da nichts Billigeres als 100€ als Relai oder Fet finde ich mich > damit ab den Akku etwas früher und öfter laden zu müssen und ihn direkt > am Controller abzuschalten. Die E-Bikes haben das ja alle nicht. Normalerweise fliesst auch auf der 72V Leitung kein Strom mehr, wenn man die Kontrollspannung des Controllers abschaltet. Entweder hast du da ein faules Ei erwischt oder einen absoluten Billigcontroller, der ohne Sinn und Verstand zusammengenagelt wurde. Einen Hauptschalter von geeigneter Grösse wirst du vermutlich nicht unterbringen wollen - zumal die Dinger auch nicht für 72V gedacht sind: http://www.ebay.de/itm/500A-2-Pol-Batterie-Trennschalter-Natoknochen-Hauptschalter-Not-Aus-Schalter-/181972704881 Der ist natürlich nur ein Beispiel. Wenn du mal nach 'Batteriehauptschalter' beim Auktionshaus suchst, kommen da noch viel andere schöne Schalter.
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Hm nja soll schon über ein normales zündschloss laufen das an aus schalten, das E-Bike hat schließlich auch einen Wert. Der Strom fließt weiter um die spannung innerhalb der bauteile des controllers aufrecht zu erhalten, billig war der nicht und defekt ist er auch nicht, das ist so Standard und selbst bei den besten controllern am markt der fall. Habe mir die Sache von einem spezialisten erklären lassen in wie weit da die Möglichkeiten sind. Der erste bin ich nicht der das so löst, nur steht nirgends mit welcher Schaltung man das lösen kann... Offenbar gibt es dafür irgendwelche spezial relais die nur die “Elite“ der e-bike-bauer kennt, sonst denke ich hätte ich schon eine passende antwort auf meine frage nach einem passenden relais erhalten.... Werde nochmal mit meinem fachmann telefonieren, vielleicht kann er mir das ja beantworten. Falls das der Fall ist gebe ich hier bescheid wenn sich in der zwischenzeit hier nicht die lösung auftut. Den korregierten schaltplan(doktorarbeit) lade ich später noch hoch! :)
M-S-R schrieb: > das ist so Standard und selbst bei den besten controllern am > markt der fall. Nö. Da hat er dir was erzählt, um dir irgendwas zu verkaufen. Einen dicken Hauptschalter gibt es nun mal an E-Bikes und Pedelecs nicht und alle Controller, die ich bisher in der Hand hatte (inklusive der dicken Controller für Scooter), brauchen das auch nicht, denn sie ziehen eben keinen Strom, wenn der Steuereingang nicht aktiviert ist. Was soll da auch Strom ziehen? Die Gatetreiber sind aus und von alleine leiten die MOSFet Endstufen auch nicht.
Ok, habe selbst noch nicht messen können wieviel und ob da wirklich strom fließt bei getrennter brücke am controller da ich mit der verkabelung noch nicht gänzlich fertig bin... habe mich bei ihm informiert und er meinte an der brücke wäre es ganz einfach möglich direkt ein zündschloss anzubringen. Dann würde aber immernoch etwas strom fließen um die transistoren auf spannung zu halten.... er verbaut die teile des öfteren in zig variationen und macht ansonsten auch einen super job, da denke ich das ich mich auf seine infos schon verlassen kann. Vorhin gleich mal mit ihm telefoniert, er könnte mir auch ein relais liefern, kostet auch um die 100€.... werde die verkabelung einfach für die geplante Schaltung vorbereiten und erstmal direkt am controller schalten, dann seh ich ja ob es überhaupt sinnvoll oder nötig ist in relation zum Preis. Geplant ist den akku bei längeren standzeiten des bikes eh auszubauen zum einlagern über winter zb.... Naja schlauer bin ich nu nich aber ich komm am projekt weiter. Danke für eure Hilfsversuche!
M-S-R schrieb: > da ich mit der verkabelung noch nicht gänzlich fertig bin... Hmm, das wundert mich bei dem Schaltplan nicht wirklich :-)
ichbin schrieb: > Peter D. schrieb: >> John D. schrieb: >> Schon das Nudelholz entdeckt? >> >> Ja, aber was hat er darauf geschrieben? > Ich hätte "Für Nachbars Köter" draufgeschrieben.... > > Warum muss der Antrieb mit 72V laufen? > Es gibt doch schon 36V Antriebe mit mehr als 1kW! > Auch mag ich nicht glauben, dass der gezeigte Akku 28Ah haben soll! Der > müsste ja immerhin etwa 200 Zellen beinhalten... > > Ichbin Schau mal hier: https://www.youtube.com/watch?v=2Z1PIGLRSMc
Nachdem es sich um ein eBike handelt versteh ich das ganze noch weniger. 72 Volt ist keine Kleinspannung mehr. Das ganze provisorisch an ein Gerät geklebt, welches aus Metall besteht, keinerlei Schutzschaltung hat (Erdung, FI,...) und mich dann raufzusetzten und durchs Gelände zu düsen - willst du das wirklich? Was hindert dich daran mit der Spannung runter zu gehen und stattdessen deinen 1,x kW Watt Motor über mehr Strom zu steuern - braucht ein bischen dicken Draht aber dafür hängst du im Fehlerfall nicht an 72 Volt Gleichstrom. Und der Kontroller sollte doch einen Schalteingang haben. Wie unterbrichst du den Strom beim Bremsen? Oder bleibt die Spannung am Motor und bremst das ganze über extradicke Bremsen? Ja, ich möchte auch mit ordentlich Leistung den Berg hinaufbrettern - aber ich will doch keinen Stromschlag nur weils zum regnen angängt. Walta
Walta S. schrieb: > Wie > unterbrichst du den Strom beim Bremsen? Oder bleibt die Spannung am > Motor und bremst das ganze über extradicke Bremsen? Wie bei jedem BLDC Controller verringerst du mit dem Gasdrehgriff die PWM Tastung und nimmst sie bei Leerlauf ganz weg. Ob der Motor dann freiläuft oder bremst, kannst du bei programmierbaren Controllern einstellen und bei billigen Controller nicht, die gehen meistens auf Freilauf. Walta S. schrieb: > 72 Volt ist keine Kleinspannung mehr. Sie bewirkt aber, das im Gegensatz zu 36V Systemen nur der halbe Strom fliesst.
Walta S. schrieb: > keinerlei Schutzschaltung hat (Erdung, FI,...) Dat is ja mal Unsinn, was sollte denn eine Erdung da an Sicherheit bringen? Damit er nur einen Kontakt anfassen muß statt beide um einen gewischt zu bekommen? Und einen FI für 72V Gleichspannung? Zeig mal. Die Gefahr bei Gleichspannung ist eher das verkrampfen der Muskeln (Herz eingeschlossen) und die innere Vergiftung wegen der elektrolytischen Zersetzung der Körperflüssigkeiten. Allerdings ist die Grenze für Berührungsspannungen bei Gleichspannung bei 120Volt, da geht noch was.
Walta S. schrieb: > Nachdem es sich um ein eBike handelt versteh ich das ganze noch weniger. > 72 Volt ist keine Kleinspannung mehr. Das ganze provisorisch an ein > Gerät geklebt, welches aus Metall besteht, keinerlei Schutzschaltung hat > (Erdung, FI,...) Ein eBike erden? Mit nem Masseband an eine Laterne schrauben? MfG Klaus
"nato knochen" , das dürfte die passende Größenordnung sein, mit Google-Bildersuche
Ich finde das ziemlich seltsam. Selbst R/C Modellautos haben am Controller einen winzigen Schalter zum ein/aus Schalten, da gehen nur wenige Milliampere drüber und in ausgeschaltetem Zustand wird auch der Akku nicht leer gesaugt, obwohl der Controller ständig direkt am Akku hängt. An Deiner Stelle würde ich den Controller umtauschen. Das kann so nicht gewollt sein.
Ihr habt es genau richtig erkannt. Erdung geht nicht, ist ja ein Fahrrad. FI für 72 V DC gibts gar nicht. Wenn etwas passiert dann greife ich voll in die 72 Volt ohne jeglichen Schutz. Und 72 V ist keine Kleinspannung mehr. Aber jeder wie er will. Solange er als einziger am Fahrrad sitzt passt ja alles. Und das bischen Schweiss, welches den Hautwiederstand runtersetzt - ist ja nicht schlimm. Ein bischen kitzeln solls ja. Elektrotherapie ist schliesslich gesund. Und Ja, der Vorteil bei hoher Spannug ist der geringe Strom - hat glaub ich was mit dem Ohmschen Gesetzt zu tun. Walta
Walta S. schrieb: > Und 72 V ist keine Kleinspannung mehr. Aber noch deutlich innerhalb des Spannungsbereichs den man gefahrlos berühren darf. Wo ist also Dein Problem?
Christoph K. schrieb: > "nato knochen" , das dürfte die passende Größenordnung sein, mit > Google-Bildersuche Hatte ich oben schon gepostet: Matthias S. schrieb: > Einen Hauptschalter von geeigneter Grösse wirst du vermutlich nicht > unterbringen wollen - zumal die Dinger auch nicht für 72V gedacht sind: > Ebay-Artikel Nr. 181972704881 Aber so richtig Schlüsselschalter ist das nicht, weil ja so gut wie alles passt (ich habe Natoknochen erfolgreich ohne Zerstörung mit beliebigen Schraubendrehern geschaltet).
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Hallo allerseits, ich habe nun ein passendes Relais geordert bei dem E-Bike Experten meines Vertrauens, dies müsste demnächst hier ein trudeln. Sobald ich die funktionierende Schaltung fertig habe gebe ich diesbezüglich euch die Infos zu dem Bauteilen! (mit dann ordentlicherem Schaltplan;)) Da ich aber an vielen Projekten arbeite kann ich euch nicht versprechen das dies sogleich geschieht wenn ich das Relais hier habe! Entschuldigt dies bitte. Ich hätte aber noch eine weitere Frage, vielleicht könnt ihr mir da ja erneut mit Rat zur Seite stehen? Wieder dieses E-Bike, nur ein gänzlich anderes Bauteil. Sollte ich dafür einen neuen Thread eröffnen wegen der Übersichtlichkeit oder ist es Ok, wenn ich diesen hier um jenes Thema erweitere?
Moin, ich sehe wir haben beide ein sehr ähnliches Problem. Ich hatte mir mal eine Classico Li gekauft, bei der war ein Schütz eingebaut wie er in jedem Stromkasten vorkommt. Habe aber beim Elektrofachmann so etwas für 72 Volt bzw. die Amperewerte nicht kaufen können. Wir können ja gerne mal in Kontakt treten über E-Mail : spygurke@yahoo.de
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