Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Temperatur Leuchtmittel (150-200 °C)


von Emile F. (efre1873)


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Hallo!

Verkehrte Welt heute: ich suche eine (Halogen-)Leuchtmittel, welche 
möglichst viel Hitze im Umkreis von 3-4 cm erzeugt. Und zwar benötige 
ich eine Temperatur von ca. 150-200 °C. Natürlich könnte ich es beim 
Erreichen der Wunschtemperatur abschalten.

Die Hersteller geben leider nicht an, wie heiß ihre Leuchtmittel werden 
- ich halte dies für eine wichtige Information ;)

Was schätzt ihr, wie warm werden beiden Examplare?
- Philips HalogenA IDE 500W E40 230V CL
- Philips HalogenA IDE 1000W E40 230V CL

Ich weiß, Hochvolthalogenlampen neigen zur Explosion, aber Alternativen 
gibt's heute wohl nur noch wenige...

Danke
Emile

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von THOR (Gast)


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Diverse Tausend Grad.

Wie warm ein Gegenstand in Abstand x von der Lampe wird, hängt von der 
Leistung, dem Abstand und dem Emmissionskoeffizienten des Gegenstands 
ab.

von THOR (Gast)


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Achso: Und davon, welche Abstrahlcharakteristik die Lampe hat.

von Emile F. (efre1873)


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THOR schrieb:
> Diverse Tausend Grad.

Das kann überhaupt nicht sein, da sonst das Glas schmelzen würde. Gerade 
das Halogengemisch sorgt ja dafür, dass der Glühdraht (der wird mehrere 
tausend Grad warm) die Wärme NICHT volle Kanne ans Glas weitergibt. Habe 
ich jedenfalls so im Physikunterricht gelernt :)

von hinz (Gast)


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Emile F. schrieb:
> Das kann überhaupt nicht sein, da sonst das Glas schmelzen würde. Gerade
> das Halogengemisch sorgt ja dafür, dass der Glühdraht (der wird mehrere
> tausend Grad warm) die Wärme NICHT volle Kanne ans Glas weitergibt. Habe
> ich jedenfalls so im Physikunterricht gelernt :)

Lass dir dein Schulgeld zurück geben.

von Physiker (Gast)


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THOR schrieb:
> Diverse Tausend Grad.

Du kennst den Unterschied zwischen Glühdraht und Leuchtmittel?

von Emile F. (efre1873)


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hinz schrieb:
>
> Lass dir dein Schulgeld zurück geben.

Wohne in Deutschland, du hast also dafür bezahlt. Danke :)
Kannst du zur Lösung meiner Frage beitragen?

von THOR (Gast)


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Physiker schrieb:
> THOR schrieb:
>> Diverse Tausend Grad.
>
> Du kennst den Unterschied zwischen Glühdraht und Leuchtmittel?

Nein, erklär mal.

von Werner H. (werner45)


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Ich schätze keine Temperaturern, ich nehme ein Thermometer und messe...
Das funktioniert wirklich!
Auch in der Nähe von Halogenlampen. Die Temperatur nimmt mit dem Abstand 
von der Lampe ab, wie es die Theorie lehrt.
Hast Du kein Thermometer?

Gruß   -   Werner

von Michael B. (laberkopp)


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Emile F. schrieb:
> Das kann überhaupt nicht sein

Das wird so sein, wenn du die Lampe super wärmeisolierend einbaust, z.B: 
in Aerogel.

> da sonst das Glas schmelzen würde.

Das ist sogar Quarztgals, und das wird es dann.

> Gerade das Halogengemisch sorgt ja dafür, dass der Glühdraht
> (der wird mehrere tausend Grad warm)

Ja, der wird so warm, siehe Farbtemperatur = Temperatur dieser 
Leuchtfarbe.

> Habe ich jedenfalls so im Physikunterricht gelernt :)

Daher verstehst du nicht, daß es um die Lampe letztlich beliebig warm 
wird, nur abhängig von der Wärmeisolierung. Unter Wasser wirst du sie 
kaum über 100 GradC bekommen. Unter flüssigem Stickstoff kaum über -200 
GradC.

150 bis 200 GradC sind also kein Problem, es gibt genügend Herdplatten 
die auf Halogenstrahlern beruhen, auch als Fuser für Photokopierer 
verwendet. Regle also die Leistung passend, damit die Temperatur 
entsteht.

von THOR (Gast)


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Werner H. schrieb:
> Ich schätze keine Temperaturern, ich nehme ein Thermometer und
> messe...

Ich glaub ein Thermometer für 200°C hat tatsächlich nicht jeder. Und da 
ist ja auch noch die Schwierigkeit, dass es da größtenteils um 
Strahlungsleistung geht.

von Hp M. (nachtmix)


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Emile F. schrieb:
> ich suche eine (Halogen-)Leuchtmittel, welche
> möglichst viel Hitze im Umkreis von 3-4 cm erzeugt. Und zwar benötige
> ich eine Temperatur von ca. 150-200 °C. Natürlich könnte ich es beim
> Erreichen der Wunschtemperatur abschalten.

Solche Heizlampen befanden sich früher regelmäßig in den Fixierstationen 
von Laserdruckern und Fotopierern. Natürlich wurden sie abgeschaltet, 
wenn das sie umgebende Metallrohr nach einigen Sekunden die gewünschte 
Temperatur erreicht hatte.

Mittlerweile werden aber wohl auch andere Heizverfahren für die 
Fixierwalze verwendet. Es ist also ein bischen Glücksache, ob man so 
etwas im Sperrmüll findet.

von Manfred (Gast)


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Emile F. schrieb:
> Verkehrte Welt heute: ich suche eine (Halogen-)Leuchtmittel, welche
> möglichst viel Hitze im Umkreis von 3-4 cm erzeugt. Und zwar benötige
> ich eine Temperatur von ca. 150-200 °C.
Wenn man heizen will, nimmt man sicherlich keine Lampe, die für die 
Lichtabgabe optimiert wurde (Halogen). 150° in 3 cm Entfernung bekomme 
ich mit jeder klassischen Normalglühlampe hin.

Nimmst Du einfach mal eine Glühlampe und ein K-Thermometer *) und machst 
einen Testaufbau?

Du musst schon genauer definieren, was es werden soll. Für Heizzwecke 
gibt es spezielle Lampen, Bauform als Strahler mit Pressglaskolben. 
Suchbegriff wäre "Infrarot".

*) 
https://www.aliexpress.com/item/PEAKMETER-PM6501-K-Type-digital-thermocouple-thermometer-50-750-C-58-1382F-with-K-type/32751778043.html?ws_ab_test=searchweb0_0,searchweb201602_2_10091_10090_10088_10089,searchweb201603_1&btsid=0be26d2b-c93c-4b4c-8fca-82300a97b071

von Sebastian S. (amateur)


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Auf Deine Frage gibt es keine seriöse Antwort.

Man kann aber toll drauflos raten...

Zur Verdeutlichung ein Bleistift, den auch ein Laie verstehen sollte:
Stell Dir jetzt einen sonnigen Tag vor.
Im Normalfall wirst Du 'ne dicke Klamotte brauchen. In unseren Breiten.
Jetzt setze dich in ein Gewächshaus, und Du kannst Dir u.U. sogar 'nen 
Sonnenbrand holen. Auf jeden Fall sind ein Haufen Klamotten überflüssig.

Gleiche Bedingung, unterschiedliche Wärmeabfuhr.

von Emile F. (efre1873)


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Werner H. schrieb:
>
> Hast Du kein Thermometer?

Nicht für 200 °C - aber schlimmer: ich habe nur LED-Lampen :)

von Emile F. (efre1873)


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Manfred schrieb:
>
> Nimmst Du einfach mal eine Glühlampe und ein K-Thermometer *) und machst
> einen Testaufbau?

Uff, mal gucken, wo man sowas heute noch kaufen kann.

> Du musst schon genauer definieren, was es werden soll. Für Heizzwecke
> gibt es spezielle Lampen, Bauform als Strahler mit Pressglaskolben.
> Suchbegriff wäre "Infrarot".

Okay, damit kann ich nichts anfangen. Ich brauche "runterherum" wärme,
nicht nach oben ;)

von Emile F. (efre1873)


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Sebastian S. schrieb:
> Auf Deine Frage gibt es keine seriöse Antwort.
>
> Man kann aber toll drauflos raten...

Ich brauche ja keine genaue Temperatur, dafür nehme ich später ein 
Thermometer. Es ist ja schon ein paar Mal die Antwort gefallen, dass 150 
°C in 3 cm Umgebung kein Problem wären.

Ich dachte jetzt, die kommen nicht über 100 °C oder Sonstiges. Wenn sie 
zuviel Temperatur liefern, ist das eher gut als schlecht. Ich brauche 
nicht genau 150 °C :)

von Emile F. (efre1873)


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von Manfred (Gast)


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Emile F. schrieb:
> Manfred schrieb:
> https://www.aliexpress.com/item/PEAKMETER-PM6501-K...
> Wie genau misst das (Präzision ist ja angegeben)?
Ich habe nur mal im Raum drei Fühler zusammengebunden und sehe keine 
relevante Abweichung. Ich denke, K-Fühler haben konstruktionsbedingt 
recht geringe Abweichungen.

von Mike (Gast)


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von Emile F. (efre1873)


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Manfred schrieb:
>> Wie genau misst das (Präzision ist ja angegeben)?
> Ich habe nur mal im Raum drei Fühler zusammengebunden und sehe keine
> relevante Abweichung. Ich denke, K-Fühler haben konstruktionsbedingt
> recht geringe Abweichungen.

Ich überlege, ob ich damit mein Bratenthermometer ablöse. NEIN, kommt 
natürlich nicht in den Backofen!

von Emile F. (efre1873)


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Mike schrieb:
> Wenn die Lampe wirklich nur heizen soll, wäre das hier am besten
> geeignet:
> 
https://www.amazon.de/PK-14559840-Infrarot-Reflektorlampe-100W-R95-PHILIPS/dp/B002FTUYIW/ref=pd_sim_364_5?ie=UTF8&psc=1&refRID=A64R87E66G2CJ2HC8CJR

Diese Bauform funktioniert bei mir nicht und ich glaube, diese 
therapeutischen Lampen kommen nur selten über 100 °C.

Ich glaube, wir sind jetzt an dem Punkt, wo ich den Zweck einbringen 
muss. Ich wusste nicht, dass die Diskussion so detailliert werden wird.

Ich habe sublimationsfähige Keramiktassen und einen Sublimationsdrucker. 
Die Tasse soll über die Lampe gestülpt und für wenige Sekunden 
eingeschaltet werden. Nach ca. 200 Sekunden ist der Übertragungsvorgang 
abgeschlossen.

Das Verfahren ist gängig, allerdings sind die Geräte recht teuer. Ich 
wollte daher probieren, ob's nicht eine Halogen-Alternative gibt. Die 
zitierte Bauform passt aber nicht unter einen Becher und strahlt ferner 
"nach vorne" ab - ich brauche aber "zu den Seiten".

von Sebastian S. (amateur)


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Vielleicht kannst Du auch eine Lampe aus dem Auto nehmen.

Eine 12V / 50W Lampe, unter einer umgestülpten Tasse sollten schon 
einiges an Wärme erzeugen.
Die Mittel: Eine alte Autobatterie oder ein kräftiges Ladegerät sollten 
sich besorgen/leihen lassen. Eine neue Scheinwerferbirne wird Dich wohl 
auch nicht ruinieren.

Der Hauptvorteil: 12V sind für einen Laien beträchtlich gesünder und 
besser im Zaume (Isolation) zu halten als 230V.
Rund um die Raumbeleuchtung wirst Du wohl auch noch kräftigere Genossen 
treffen.

von Emile F. (efre1873)


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Sebastian S. schrieb:
> Die Mittel: Eine alte Autobatterie oder ein kräftiges Ladegerät sollten
> sich besorgen/leihen lassen. Eine neue Scheinwerferbirne wird Dich wohl
> auch nicht ruinieren.

12V mit viel Ampere? Da dürfte doch ein Laptop-Netzteil gut passen?

> Der Hauptvorteil: 12V sind für einen Laien beträchtlich gesünder und
> besser im Zaume (Isolation) zu halten als 230V.
> Rund um die Raumbeleuchtung wirst Du wohl auch noch kräftigere Genossen
> treffen.

Naja, für 230V gibt es halt Komplettlösungen. Gerade Lampenfassung, 
komplett fertig mit Schalter und Kabel. Für die Scheinwerferbirne muss 
man wieder basteln.

Aber gute Idee. Hat jemand eine konkrete Empfehlung, welche Lampen schön 
heiß werden? :)

von Werner H. (werner45)


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Diaprojektor-Lampen haben 150 bis 250 W.
Overheadprojektor-Lampen 450W (?).
Der passende Trafo ist jeweils dabei, wenn man das auf dem Schrott 
findet.
Ansonsten liefert ebay.

Hammer-Lötkolben (Klempner) um 500 W bei 230 V.
Die Heizpatronen sind Temperaturen bis 450° gewöhnt.

Gruß   -   Werner

: Bearbeitet durch User
von Minimalist (Gast)


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Lötkolben ist schlecht. Der wird durch Konvektion nur den Deckel heizen. 
Da muss was rein was IR abstrahlt. Laserdrucker heizpatrone ist schon 
ein guter Tipp,denn die sind auf schnelle Hitze optimiert.

von Werner H. (werner45)


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Laserdrucker-Fixierer sind lang und rohrförmig und etwas schwierig in 
eine Tasse zu bekommen...

Heizpatronen strahlen Wärme ab, das spüre sogar ich. Sagt auch 
Stefan-Boltzmann.

Es wurden auch schon Sublimationsöfen aus Drahtwiderständen gebaut.
Drahtwiderstände in Keramikkörper kann man zur Rotglut bringen, das ist 
zwar meist unbeabsichtigt, aber es funktioniert bis zur Drahtschmelze.
Die derartige Gebrauchsdauer habe ich noch nicht ermittelt.
Wäre aber der billigste Heizkörper, gesteckt schnellwechselfähig.

Gruß   -   Werner

: Bearbeitet durch User
von Michael B. (laberkopp)


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Werner H. schrieb:
> lang und rohrförmig und etwas schwierig in eine Tasse zu bekommen...

Ich frage mich, wieso IN die Tasse.

Es geht doch um nachträgliches Bedrucken von Tassen, so wie ich das 
verstanden habe.

Da erwarte ich doch den Druck aussen drumrum.

Obwohl ich mir nicht vorstellen kann, wie das ohne Kontakt von 
bedrucktem Träger und Tassenwand erfolgen soll, also müsste man von 
hinter dem Trägerpapier drücken und hätte gar keine Durchsicht um es mit 
Wärme zu bestrahlen, sondern bräuchte Kontaktwärme, also ein warmes 
Gummikissen oder so.

von Hp M. (nachtmix)


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Werner H. schrieb:
> Laserdrucker-Fixierer sind lang und rohrförmig und etwas schwierig in
> eine Tasse zu bekommen...

Man kann ja ein Loch in den Boden der Tasse bohren, dann gehts.

von THOR (Gast)


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Ich hab hier noch ne 150W Glühbirne.

Gibts auch bei Ebay noch.

Steck' einfach mal son Ding in deine Tasse und guck, obs reicht.

Ein Metallkranz um die Birne die die Tasse nach unten abdichtet ist 
anzuraten, damit die weisse Tasse nicht das Meiste nach unten abstrahlt.

Mit 12V würde ich hier nicht arbeiten, da gibt es keinen Grund zu.

Was mir sonst noch einfallen würde: Kontaktbeheizung mit Warmluft aus 
einem Heissluftfön.

Bei der Leistung würde ich allerdings vorsichtig rangehen, die Tasse 
kann natürlich auch am plötzlichen Temperaturgradienten zerspringen. 
Wenn das in der Spülmaschine schon manchmal passiert, dann hier ganz 
sicher.

von ●DesIntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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ich kann mit meiner Halogen Reflektor-Lampe am Schreibtisch
Schrumpfschäuche schrumfen. 12V 20W

Bei kleinen Schrauchschlümpfen sogar ohne nennenswertem Zeitverlust.

von Der Andere (Gast)


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Emile F. schrieb:
> Ich brauche "runterherum" wärme

Dann nimm einen Backofen

von THOR (Gast)


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● J-A V. schrieb:
> ich kann mit meiner Halogen Reflektor-Lampe am Schreibtisch
> Schrumpfschäuche schrumfen. 12V 20W
>
> Bei kleinen Schrauchschlümpfen sogar ohne nennenswertem Zeitverlust.

Ich glaube die unterscheiden sich in Wärmeleitfähigkeit und 
Wärmekapazität signifikant von einer Keramiktasse.

von ●DesIntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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THOR schrieb:
> Keramiktasse

hab übersehen, dass es darum ging.

von Manfred (Gast)


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Emile F. schrieb:
> Eine neue Scheinwerferbirne wird Dich wohl
>> auch nicht ruinieren.
> 12V mit viel Ampere? Da dürfte doch ein Laptop-Netzteil gut passen?
Wenn es nicht beim Enschaltstrom der Lampe gleich abschaltet, habe ich 
neulich erst im Testaufbau mit einen 12V-SNT erlebt.

> Die Tasse soll über die Lampe gestülpt und für wenige Sekunden
> eingeschaltet werden. Nach ca. 200 Sekunden ist der Übertragungsvorgang
> abgeschlossen.
Sind die Tassen groß genug, sie über eine normale Glühlampe zu stülpen?

Ob Halogen oder sonstwas ist eigentlich egal, es zählt einzig die 
Leistung, die ohnehin überwiegend in Wärme verwandelt wird.

von THOR (Gast)


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Manfred schrieb:

> Ob Halogen oder sonstwas ist eigentlich egal, es zählt einzig die
> Leistung, die ohnehin überwiegend in Wärme verwandelt wird.

Dazu müsste man rausfinden, ob die Immissionskoeffizienten von weisser 
Keramik bei Infrarot und sichtbarem Licht gleich groß sind.

von oszi40 (Gast)


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Emile F. schrieb:
> Und zwar benötige ich eine Temperatur von ca. 150-200 °C.

Wie wäre ein alter 500W-Halogen-Baustrahler? Da sind schon einige Gläser 
geplatzt, was ein Zeichen für reichlich Hitze und schlechtere 
Wärmeableitung ist. Interessant wird bei der Gelegenheit die ausreichend 
wärmebeständige Isolation der Anschlussleitung!

von J. H. (joho62)


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Ich wollte mal was ähnliches machen, von daher habe ich noch einige von
diesen abgebildeten Teilen rumzuliegen. Kannst gerne ein paar haben.

von fredop (Gast)


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such mal nach blazn burner ersatzemitter das sind ersatzlampen für ein 
shishakohleanzünder

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