Hallo, Ich bin gerade dabei mir einen Schaltplan zu erstellen um mittels µController ein HD44780 kompatibles 4x40 Zeichen Display anzusteuern. Meine Wahl fiel dabei auf dieses LCD: http://www.buydisplay.com/default/40x4-lcd-module-datasheet-commands-arduino-pinout-hd44780-black-on-yg Wie ich nun allerdings hier gelesen habe: http://www.buydisplay.com/download/manual/ERM4004-1_Series_Datasheet.pdf (Seite 9) scheint mir unter Power Supply for LCD (VLCD) wohl die Hintergrundbeleuchtung gemeint zu sein. Diese sollte negativ sein. Gibt es den einen passenden IC welcher mir genau diese negative Spannung liefert? Vielen Dank! LG Markus
Markus B. schrieb: > Gibt es den einen passenden IC welcher mir genau diese negative Spannung > liefert? Das sollte dich nicht interessieren, es wird intern erzeugt. Da kommt ein Poti dazwischen - google mal nach LCD-Display.
Markus B. schrieb: > Wie ich nun allerdings hier gelesen habe: > http://www.buydisplay.com/download/manual/ERM4004-1_Series_Datasheet.pdf > (Seite 9) scheint mir unter Power Supply for LCD (VLCD) wohl die > Hintergrundbeleuchtung gemeint zu sein. Diese sollte negativ sein. Die Kontrastspannung kann negativ sein. > Gibt es den einen passenden IC welcher mir genau diese negative Spannung > liefert? z.B. ICL7660 Hinweis: Das Display hat zwei Controller vom Typ HD44780 bzw. KS0066, und damit 2 Enable-Pins.
Hallo, die negative Spannung ist ja nur für den MOSFET-Schalter des Backlights notwendig. Da an der Stelle kein großartiger Strom gezogen werden muss, habe ich mir bei eben einem solchen Fall mich des MAX1044 / ICL7660 bedient. Vielleicht hilft dir das schon. :) Gruß Migelchen
Jörg R. schrieb: >> Gibt es den einen passenden IC welcher mir genau diese negative Spannung >> liefert? > > z.B. ICL7660 Aaaah! Du warst schneller. ;D
Unter normalen Temperaturbedingungen braucht man für diese LCDs keine negative Kontrastspannung, nur einen Poti von ca. 10K zwischen VEE und GND. http://www.elm-chan.org/docs/lcd/lcd3v.html
Die LCD Kontrastspannung interessiert dich nicht Die LED HG Spannung ist unbestimmt due sollst nur die 75mA nicht überschreiten, wo und wie ist frei wählbar Ande und Kathode der HG LED sind ja verfügbar. Mein Vorschlag, an A + anlegen an K - und mit Strombegrenzung ab 20mA starten bis die Helligkeit reicht oder die 75mA max erreicht werden. Dann hast du die LED Spannung und kannst den Vorwiderstand berechnen, wenn diese Spannung zufällig um 5V ist wird der Vorwiderstand schon eingebaut sein was bei den meisten 5V LCD gilt, aber es gibt auch Ausnahmen sonst würde da +VCC oder +5V statt A K stehen. Wer nicht weiss ob mit Vorwiderstand oder nicht schaut und/oder testet.
Vielen Dank für die vielen Antworten! :) Ich werde dann am Nachmittag den Plan fertigstellen und melde mich hier nochmal. Den ICL7660 brauche ich dann soweit nicht? Da überschneiden sich die Antworten leider etwas. Joachim B. schrieb: > Mein Vorschlag, an A + anlegen an K - und mit Strombegrenzung ab 20mA > starten bis die Helligkeit reicht oder die 75mA max erreicht werden. > Dann hast du die LED Spannung und kannst den Vorwiderstand berechnen, > wenn diese Spannung zufällig um 5V ist wird der Vorwiderstand schon > eingebaut sein was bei den meisten 5V LCD gilt, aber es gibt auch > Ausnahmen sonst würde da +VCC oder +5V statt A K stehen. Kann ich da nicht auch einfach ein 1k Poti nehmen? LG Markus
Joachim B. schrieb: > Die LCD Kontrastspannung interessiert dich nicht Hallo Joachim, die Kontrastspannung interessiert schon. Das von Falk beschriebene Poti sollte schon angebracht werden. Das Display zeigt sonst nichts an, bzw. alle Dots "leuchten" auf. PS: Ich hatte mal Displays mit höherer Ziffernhöhe die eine negative Kontrasspannung benötigten. Markus B. schrieb: > Kann ich da nicht auch einfach ein 1k Poti nehmen? Der Vorwiderstand muss über entsprechende Leistung verfügen. Ein "normales" Poti raucht Dir ab. Den ICL benötigst Du vermutlich nicht. Gruß Jörg
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Jörg R. schrieb: > die Kontrastspannung interessiert schon. Nein, die interessiert nicht. > Das von Falk beschriebene Poti Das Poti wurde von mir erwähnt, also entweder nur Poti schreiben oder alle Antworten zitieren, aber am besten gar nichts schreiben. > Der Vorwiderstand muss über entsprechende Leistung verfügen. Ein > "normales" Poti raucht Dir ab. Da raucht nichts ab, bei 75mA wird knapp 1/4W erreicht. Manoman, diese Arschkriecherei geht mir langsam auf die...
Markus B. schrieb: > Wie ich nun allerdings hier gelesen habe: > http://www.buydisplay.com/download/manual/ERM4004-1_Series_Datasheet.pdf > (Seite 9) > scheint mir unter Power Supply for LCD (VLCD) wohl die > Hintergrundbeleuchtung gemeint zu sein. Nein. > Diese sollte negativ sein. Und nochmal: Nein. Marc V. schrieb: >> Gibt es den einen passenden IC welcher mir genau diese negative Spannung >> liefert? > > Das sollte dich nicht interessieren, es wird intern erzeugt. > Da kommt ein Poti dazwischen - google mal nach LCD-Display. Auch falsch. 1. die Hintergrundbeleuchtung wird über Pins 17 und 18 betrieben. Das sind einfach ein paar LED in Reihen- oder Parallelschaltung. Angesichts der maximal erlaubten 125mA würde ich von 5 parallel geschalteten LED ausgehen. 2. die LCD-Treiberspannung an Pin 12 muß in der Tat negativ sein. Der Bezugspunkt für diese Spannung ist aber nicht GND, sondern Vcc! Das Datenblatt nennt typisch 4,8V. Wenn man das Display also mit Vcc=5V betreibt, dann muß man an Vee eine Spannung von 0,2V anlegen. Diese Angaben jetzt natürlich alle auf Vss=GND=0V bezogen. 3. nur wenn man das Display mit Vcc=3.3V betreiben will (bzw. generell Vcc < 4.8V) dann braucht man an Vee eine negative Spannung. Das Modul hat keine Ladungspumpe zur Erzeugung dieser Spannung an Bord. Man kann allerdings vermuten, daß es eine Bestückungsvariante gibt, bei der ein ICL7660 (oder Äquivalent) bestückt ist und als Spannungsinverter -Vcc an Pin 16 bereit stellt. Bei vielen Modulen kann man die entsprechenden freien Pads auf der Rückseite der Platine sehen. Bei diesem allerdings nicht. Wenn überhaupt, dann sind sie auf der Vorderseite unter dem Glas.
Axel S. schrieb: > Marc V. schrieb: >>> Gibt es den einen passenden IC welcher mir genau diese negative Spannung >>> liefert? >> >> Das sollte dich nicht interessieren, es wird intern erzeugt. >> Da kommt ein Poti dazwischen - google mal nach LCD-Display. > > Auch falsch. Nöö, ist schon richtig, aber das der TO VEE nicht richtig einordnen kann, sondern von Hintergrundbeleuchtung spricht, ist sein Fehler, nicht meins.
Marc V. schrieb: > Axel S. schrieb: >> Marc V. schrieb: >>>> Gibt es den einen passenden IC welcher mir genau diese negative Spannung >>>> liefert? >>> >>> Das sollte dich nicht interessieren, es wird intern erzeugt. >>> Da kommt ein Poti dazwischen - google mal nach LCD-Display. >> >> Auch falsch. > > Nöö, ist schon richtig Dann präzisiere ich. Es ist falsch, wenn du sagst, das Modul würde die notwendige Kontrastspannung intern erzeugen. Es tut nichts dergleichen. Die Konstrastspannung Vee muß von außen angelegt werden. Und zwar in der Regel so, daß man ein Poti zwischen Vcc und GND schaltet und am Schleifer Vee abgreift. Gern auch mit einem zusätzlichen Festwiderstand am Vcc-seitigen Ende des Potis, um den Einstellbereich zu begrenzen. Daß meistens ein simples Poti von Vee nach GND reicht, hat damit zu tun, daß das LCD-Modul aus der Treiberspannung zwischen Vee und Vcc noch Zwischenspannungen ableiten muß. Und das tut es üblicherweise mit einem Spannungsteiler aus 3..6 Widerständen (je nach LCD Bias) zwischen Vcc und Vee. Wenn man die Spannung am unbeschalteten Vee Anschluß hochohmig mißt, sieht man deswegen dort Vcc. Ein Poti von Vee gegen GND bildet nun mit den internen Widerständen den Spannungsteiler zur Einstellung von Vee. Aber da man i.d.R. nicht weiß wie groß diese internen Widerstände sind, weiß man auch nicht, welchen Wert das Poti haben sollte. Deswegen ist diese Baschaltungsvariante weniger gebräuchlich.
Marc V. schrieb: > Jörg R. schrieb: >> die Kontrastspannung interessiert schon. > > Nein, die interessiert nicht. Doch, die interessiert. >> Das von Falk beschriebene Poti > > Das Poti wurde von mir erwähnt... oh, da fühlt sich jemand auf den Schlips getreten? > also entweder nur Poti schreiben oder > alle Antworten zitieren, aber am besten gar nichts schreiben. Ich zitiere die Antwort aus der man einen Zusammenhang erkennen kann. Du hast zwar ein Poti erwähnt, aber nicht wo es hin soll. Abgesehen davon zitiere ich was ich will und nicht was Du gerne hättest. >> Der Vorwiderstand muss über entsprechende Leistung verfügen. Ein >> "normales" Poti raucht Dir ab. > > Da raucht nichts ab, bei 75mA wird knapp 1/4W erreicht. Richtig, trotzdem ist ein Poti keine optimale Lösung. > Manoman, diese Arschkriecherei geht mir langsam auf die... Gibt es sonst noch etwas über das Du reden möchtest?
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oh man, viel geschrieben, das meiste wahr aber missverständlich. Eine -Spannung für den Kontrast musste ich sehr selten anlegen, zu 99% reichte ein Poti zwischen VCC und GND um den Kontrast einzustellen! Der TO fragte nah Hintergrund LED und das hat NICHTS mit der manchmal negativen Kontrastspannung zu tun. Es gibt sogar Displays die erzeugen ihre negative Kontrastspannung selber, das meinte ich nur. Also für die LED Hintergrundbeleuchtung hatte ich Recht, der TO muss keine negative Spannung erzeugen, egal wer mir da unrecht bescheinigen will oder mir das DB um die Ohren haut. Sollte eine negative Spannung für eine bessere Kontrasteinstellung nötig sein so kann man diese locker per PWM aus einem µC Pin sogar einstellbar erzeugen oder per Ladungspumpe mit einigen Gattern oder per ICL, je nach belieben.
Axel S. schrieb: > Dann präzisiere ich. Es ist falsch, wenn du sagst, das Modul würde die > notwendige Kontrastspannung intern erzeugen. Es tut nichts dergleichen. > daß das LCD-Modul aus der Treiberspannung zwischen Vee und Vcc noch > Zwischenspannungen ableiten muß. Das artet in Korinthenkackerei aus. Ob da erzeugt oder abgeleitet wird ist egal, weil ohne angelegte Betriebsspannung kann das Modul weder etwas erzeugen noch ableiten.
Hallo, hat sich ja ordentlich was getan gerade :O, es sollte hier kein Streit ausbrechen :/ Also meine eigentlich Frage war ob ich an den Pins LED_A und LED_K eine negative Spannung einspeisen muss, offenbar war die Zeile im Datenblatt allerdings auf den Kontrast bezogen, das habe ich mir so nicht herauslesen können. Anbei wäre mein Schaltplanentwurf, ich denke so kann das alles funktionieren. Vielen Dank für eure Hilfe! LG Markus
Joachim B. schrieb: > oh man, viel geschrieben, das meiste wahr aber missverständlich. > > Eine -Spannung für den Kontrast musste ich sehr selten anlegen, zu 99% > reichte ein Poti zwischen VCC und GND um den Kontrast einzustellen! Ja, stimmt. Ich meinte auch nicht das Anlegen einer "externen" Spannung sondern das Poti um den Kontrast einzustellen. Marc V. schrieb: > Manoman, diese Arschkriecherei geht mir langsam auf die... Schon wieder Arschkricherei......
Jörg R. schrieb: > Abgesehen davon zitiere ich was ich will und nicht was Du gerne hättest. Hast du einen bestimmten Grund, so tief in seinen Arsch zu kriechen oder liegt das in deiner Natur ? >> Da raucht nichts ab, bei 75mA wird knapp 1/4W erreicht. > > Richtig, trotzdem ist ein Poti keine optimale Lösung. Wenn du wieder rausgekrochen bist, kannst ihn ja fragen, was denn die optimale Lösung wäre.
Markus B. schrieb: > Anbei wäre mein Schaltplanentwurf, ich denke so kann das alles > funktionieren. sieht gut aus Tipp hängst du an LED K einen Collector von einem NPN und die Basis per 1k an einen weiteren PWM vom µC kannst du sogar die LED Helligkeit steuern. https://www.mikrocontroller.net/articles/LED-Fading sogar linearisiert! in 10% Schritten
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Marc V. schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Abgesehen davon zitiere ich was ich will und nicht was Du gerne hättest. > > Hast du einen bestimmten Grund, so tief in seinen Arsch zu kriechen > oder liegt das in deiner Natur ? Hast Du einen Grund so unhöflich zu sein oder hast Du nur einen schlechten Tag? > Wenn du wieder rausgekrochen bist, kannst ihn ja fragen, was denn die > optimale Lösung wäre. Ich weiß gerade nicht in welche Richtung es weitergeht, es wird aber immer dunkler.
Markus B. schrieb: > scheint mir unter Power Supply for LCD (VLCD) wohl die > Hintergrundbeleuchtung gemeint zu sein. Nein. Es ist die Kontrastspannung. > Diese sollte negativ sein. Richtig. Markus B. schrieb: > Also meine eigentlich Frage war ob ich an den Pins LED_A und LED_K eine > negative Spannung einspeisen muss Nein. Das ist eine stinknormale LED-Reihenschaltung, die (laut Datenblatt Seite 9) mit einem typischen Konstantstrom ILED von 75mA und maximal 125mA betrieben wird. Dabei stellt sich dann eine Uf von ca. 4,5V .. 5,1V ein.
Falk B. schrieb: > Unter normalen Temperaturbedingungen braucht man für diese LCDs keine > negative Kontrastspannung, nur einen Poti von ca. 10K zwischen VEE und > GND. schrieb ich ja Marc V. schrieb: > Nein, die interessiert nicht. bei der Frage der Backlightspannung interessiert sie eben wirklich nicht! Jörg R. schrieb: > die Kontrastspannung interessiert schon. nicht bei der Frage vom TO weil die Kontrastspannung nichts mit der Hintergrund LED Beleuchtung zu tun hat, andere Baustelle!
Lothar M. schrieb: > Nein. Das ist eine stinknormale LED-Reihenschaltung, oder eine gemischte Reihen- Parallelschaltung Lothar M. schrieb: > mit einem typischen Konstantstrom ILED von 75mA und > maximal 125mA betrieben wird. und wer nicht blind auf einen verbauten Vorwiderstand vertraut der überzeugt sich vorher und legt nicht mal eben Spannung an, manchmal ist VCC auch mit Rv einfach nur unangenehm grell und maximaler oder mehr Strom tut unnötig den LEDs nicht gut.
Jörg R. schrieb: > Marc V. schrieb: >> Hast du einen bestimmten Grund, so tief in seinen Arsch zu kriechen >> oder liegt das in deiner Natur ? > Hast Du einen Grund so unhöflich zu sein oder hast Du nur einen > schlechten Tag? Der Kerl fällt mir quer über diverse Threads auf, immer auf Streit aus und gelegentlich bis selten mal sinnvolle Aussagen zur Technik. Lothar M. schrieb: > Nein. Das ist eine stinknormale LED-Reihenschaltung, die (laut > Datenblatt Seite 9) mit einem typischen Konstantstrom ILED von 75mA und > maximal 125mA betrieben wird. Dabei stellt sich dann eine Uf von ca. > 4,5V .. 5,1V ein. Verwechselst Du nicht im Datenblatt zwei Werte? 5V Uf wäre für den Betrieb an 5 Volt extrem ungeschickt.
Manfred schrieb: > 5V Uf wäre für den Betrieb an 5 Volt extrem ungeschickt. Richtig. Die LED wird nämlich nicht mit Spannung sondern mit Strom betrieben. Insofern muss da eigentlich ein StepUp Stromregler her. Oder ein StepDown... Wer an sein Glück glaubt, der probiert es einfach mal direkt an 5V.
Lothar M. schrieb: > Manfred schrieb: >> 5V Uf wäre für den Betrieb an 5 Volt extrem ungeschickt. > Richtig. Die LED wird nämlich nicht mit Spannung sondern mit Strom > betrieben. Insofern muss da eigentlich ein StepUp Stromregler her. Oder > ein StepDown... > Wer an sein Glück glaubt, der probiert es einfach mal direkt an 5V. Die Betriebsbedingungen von LEDs sind mir vertraut :-) Schaue noch mal auf den Screenshot aus Seite 9, ich sehe dort 4,5-5,1V für LCD, aber keine Spannung zur LED.
Ich habe dieser Tage 3 meiner Keyboards (Korg M1, M1R & Yamaha DX7IID) auf 'Cool Blue' umgebaut - ebenfalls mit LC-Displays von BuyDisplay - ERM4002SBS-1 : 2x40 Zeichen, White on Blue, HD44780-kompatibel, 5V-Version. Die Hintergrundbeleuchtung der originalen Displays wurde bei allen mit 5V über einen Vorwiderstand versorgt. Bei allen Umbauten habe ich jeweils den auf den entsprechenden Boards der Synths vorhandenen Vorwiderstand auf 50 Ohm abgeändert (2x 100 Ohm parallel, hatte grade nix besseres zur Hand ;-) ) - und funzt ganz prächtig - nicht zu hell, nicht zu dunkel... Diese Spannung habe ich an den separaten Punkten A und K eingespeist - also nicht mit über das 'Datenkabel', sondern die Anschlüsse auf der gegenüberliegenden Seite benutzt... alles Sahne.
Perfekt! Vielen Dank, dann werd ich mich auch erstmal an den 50ohm orientieren :) Oder vielleicht wirds noch die PWM Variante Lg Markus
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