Hallo Computerexperten, wie der Betreff schon sagt, suche ich eine Backuplösung mit NAS-Funktion, die nicht wesentlich mehr kostet als der Plattenplatz ohne weitern Schnickschnack kosten würde ( ca. 50€/TB). Preislich finde ich von Saturn die "WD My Cloud™, NAS, extern, 2 TB" für 129€ ganz akzeptabel. Nun suche ich aber ein NAS mit zwei unabhängigen Platten (2x1TB oder 2x2TB), um mir ein zuverlässiges Backup bauen zu können. Bei fertigen RAID-Lösungen habe ich mittlerweile von zwei Bekannten gehört, deren Hardware-RAID-Controller nach 5-7 Jahren ausfiel, so dass keine Daten mehr rekonstruierbar waren. Ersatzkontroller waren nicht mehr erhältlich. Also, gibt es einen günstigen NAS-Server mit 2-4 TB auf 2 Platten, die ich idealerweise in ein paar Jahren gegen ein Vielfaches der Kapazität austauschen könnte? Bzw. ganz ohne Platten? Danke Markus
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kauf dir einen (gebrauchten) rechner und baue dir deine NAS selbst auf - maximale flexibilität. ich hab im büro zugriff auf so eine "WD My Cloud™ und bin nicht begeistert, weder von der performance (hängt an GBE, trotzdem max 40MB/s), noch von der konfigurierbarkeit (kein rsync server, lässt sich zwar händisch starten, aber beim nächten powercycle ist die config weg und der dienst läuft nicht - ahrscheinlich müsste man die firmware, eine initrd, patchen/"hacken" damit das geht). nene, ein eigener kleiner rechner, und schon hast du alle möglichkeiten - von samba share, NFS, rsync bis iSCSI, WOL, und externe platten kannst du auch noch anstöpseln.
Ich würde mir auch selber was aufbauen. Mit FreeNAS sollte das ganze recht einfach machbar sein. Hardware empfehle ich nen gebrauchten AMD Kabini mit diesem Board: http://www.asrock.com/mb/AMD/AM1H-ITX/ Stromsparend, schnell genug und unterstüzt sogar Hardware Verschlüsselung...
Wenn das Budget noch knapper ist dann alternativ evtl. nen rPi mit zwei USB Platten. Würde ich aber von abraten...
Gaast schrieb: > Hardware empfehle ich nen gebrauchten AMD Kabini mit diesem Board: > http://www.asrock.com/mb/AMD/AM1H-ITX/ hab ich sogar hier als 24/7 rechner stehen (AM1I-A, AMD 5350 APU, 16G RAM, 2TB 2,5"HD, USB3 aber nur hinten, nicht auf dem board für front). 14W idle. DAMIT bin ich zufrieden, "WD My Cloud" my ass ;-)
c.m. schrieb: > DAMIT bin ich zufrieden hab fast das gleiche setup. ebenfalls 24/7. Super kombi und vermutlich die billigste selbstbau lösung die nicht unendlich viel strom braucht...
Vorteil vom AM1H-ITX ist, dass man kein "normales" netzteil braucht sondern ein altes laptop (oder noch besser 12v) netzteil verwenden kann...
Da anscheinend Konsens ist, dass man einen kleinen eigenen Rechner braucht, sehe ich mich mal in der Richtung um. Die Kombi AM1H-ITX mit AMD 5350 kostet aber schon um 120€, was mir deutlich zu viel ist. Was wäre denn die günstigste Lösung mit WOL, Standby < 1 Watt, 4fach SATA-3? Gibt es da keine älteren Celeron-Bundles für unter 50€? Sonst muss ich mal sehen, ob ich einfach meinen Desktoprechner umfunktioniere, dass er nebenbei auch noch als NAS und Cloud werkelt. Danke Markus PS: wer auch nur die Möglichkeit erwähnt, einen RPi als NAS-Server einzusetzen, dessen Allgemeinwissen muss man eigentlich grundsätzlich in Frage stellen.
Bei mir läuft seit Jahren sehr leise ein HP MIcroserver Gen.7 mit Free NAS und dazu ein ICYBox IB-3640SU3 als Backup. Damit bin ich extrem zufrieden. Ein zweiter läuft als OwnCloud Server, UpTime (updates rausgerechnet) 1,5Jahre! Die Gen.7 bekommt man sehr günstig seit die Gen.8 draussen ist. Da es im Grunde Servertechnik ist, ist alles etwas hochwertiger als ein normaler PC. Auch wenn ich nur WD Platten habe, die WD My Cloud musste ich einmal für einen Freund einrichten und kann nur abraten.
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Das Problem bei dieser Servertechnik ist nur, daß sie nicht gerade auf geringen Stromverbrauch oder geringe Geräuschentwicklung hin entwickelt sind. Ich betreibe im Büro zwei Microserver aus der Gen8-Reihe (das billigste Einstiegsmodell), das sind fantastisch günstige Kisten (< 200 EUR Neupreis), aber auch im Idle verballern sie gemessene 30 Watt. Das BIOS bzw. das, was da anstelle eines BIOS werkelt, ist hingegen ... sehr speziell. Das braucht viel Geduld.
Bei mir läuft ein Mini ITX mit Celeron 220 (auch so etwa 30W) und Debian, etwa vergleichbar mit so einem Board: http://www.pollin.de/shop/dt/ODA5NjkyOTk-/Computer_Informationstechnik/Hardware/Mainboard_Bundles/Mainboard_Bundle_PORTWELL_WADE_8071_Mini_ITX_Intel_N270_1_6_GHz_1_GB.html Im einzigen PCI Slot steckt bei mir ein 4-fach SATA Controller mit Linux (Software-)Raid.
Markus schrieb: > können. Bei fertigen RAID-Lösungen habe ich mittlerweile von zwei > Bekannten gehört, deren Hardware-RAID-Controller nach 5-7 Jahren > ausfiel, so dass keine Daten mehr rekonstruierbar waren. > Ersatzkontroller waren nicht mehr erhältlich. RAID != Backup Backups sollten nur bei Bedarf mit dem Computer/Netz verbunden werden und nicht dauerhaft. Denn ein RAID hilft nicht bei: - Überspannung -> Interne Platten NAS/Server kaputt -> Daten weg - Virus -> Alle Netzlaufwerke, Freigaben gelöscht/verschlüsselt -> Daten weg - Eigene Fehlbedienung -> z.B. Ausversehen Backup gelöscht -> Daten weg Ich habe mir einen SATA Wechselrahmen (Sharkoon SATA Quick Port multi intern) gekauft und schiebe da einmal wöchentlich eine Festplatte rein. (Mehrere Festplatten, Rotationsprinzip) Backupsoftware nehme ich amanda. Trotzdem ist eine NAS nicht schlecht wenn man mehrere PCs hat. Ich habe zusätzlich eine Synology DS212+. War damals aus Stromverbrauch/Leistung das Beste was ich gefunden habe. Die schafft per Gigabit Netzwerk 100MByte/s.
Ich sehe schon, hier werden keine Fragen beantwortet, sondern jeder ist stolz wie ein Schnitzel darauf, dass er FreeNAS konfigurieren kann und gleichzeitig sein Büro heizt. Dann macht mal weiter...
Markus schrieb: > Dann macht mal weiter... Du willst eine Premiumlösung zum Nulltarif, also was erwartest du? Daß wir uns die Finger für dich blutig googlen? Wer nix bezahlen will, muß dies mit Eigenleistung ausgleichen. Dann mach mal...
Markus schrieb: > hier werden keine Fragen beantwortet Allerdings werden sie das. Du fragtest nach einer brauchbaren NAS Lösung und wir stellten dir welche vor, die wirklich funktionieren - jahraus, jahrein. Die WD MyCloud hat anscheinend hier vielen Leuten Probleme bereitet, und ich kann das gleiche von den Buffalos berichten. Ein kleiner Server ist deutlich zuverlässiger und besser zu warten, er ist leicht mit grösseren Platten auszurüsten und hat bei Bedarf sogar eine Weboberfläche oder Konsole. Und ob dir Datensicherheit die 20-40W Stromverbrauch wert sind, entscheidest du selber, wobei auch ein WOL in Reichweite wäre, wenn man es nur konfigurieren kann. Ich habe dir oben ein Mainboard verlinkt, das es im Moment für unter 20 Euro mit CPU und Speicher gibt, und befinde mich damit mit einer Platte durchaus im Rahmen deiner Preisvorstellungen.
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Ich habe (auf damalige Empfehlung aus diesem Forum!) hier ein Seagate Dockstar laufen wo seit Jahr und Tag einige USB-Platten dran hängen: 19:46:12 up 1555 days
Auf RAID kann man im privaten Umfeld meist komplett verzichten, da bringt es einem in der Regel keinen Vorteil da die auf dem NAS liegenden Daten selten hoch verfügbar sein müssen. Meine Vorschlag daher: Als NAS irgendeinen kleinen Rechner zusammenbasteln mit einer kleinen Systemfestplatte und einer großen Datenfestplatte (idealerweise zertifiziert für 24h Betrieb). Das Backup über eine externe Festplatte realisieren, auf welche einmal pro Woche (oder je nachdem wie oft man es gerne möchte) die Datenfestplatte des NAS gespiegelt wird. Ich selber habe hier ein kleines NAS basierend auf einem Mini-ITX-Board und einem Celeron G1820T dass ich in einem kleinen Mini-ITX-Gehäuse verbaut habe (~30x30x10cm). Als Systemfestplatte nutze ich eine 32GB SSD, als Datengrab eine 2GB Western Digital Red, gespiegelt wird jeden Samstag im Wechsel auf zwei externe Festplatten, eine davon lagere ich zusätzlich immer auf der Arbeit. Gesamtkosten für das System (ohne externe Festplatten) waren etwa 200€, Verbrauch im Standby ~0.5W, im Betrieb je nach Last etwa 20W bis 30W. Als OS nutze ich Openmediavault.
Das Problem bei den NAS ist: Günstig: die können nur NAS (z.B. Fantec) Teuer: bieten viele Konfigurationsmöglichkeiten (z.B. Synology) Bei Synology läuf Linux und man kann ein BackupOverLAN konfigurieren. Bei Fantec läuft anscheinend auch Linux, aber dort komme ich irgendwie nicht rein bzw die geben die Sourcen nicht frei!
Daniel H. schrieb: > Betrieb je nach Last etwa 20W bis 30W. Als OS nutze ich Openmediavault. Wobei für ein NAS auch ein Atom Prozessor ausreicht. Was etliche Watt einspart.
QNAP und Synology verwenden normale Linux-Technologien für ihr RAID -> Bei einem Ausfall sind die Platten ohne große Probleme von jedem halbwegs Linux-Fitten auslesbar.
Moritz A. schrieb: > QNAP und Synology verwenden normale Linux-Technologien für ihr RAID Am anderen Ende der Skala tut man das auch. Bei NetApp ist es zwar kein Linux, aber ebenfalls Software.
Awesome schrieb: > Daniel H. schrieb: >> als Datengrab eine 2GB Western Digital Red > Das glaube ich dir nicht :-)))) Ja, stimmt :D Es sind natürlich "TB" gemeint ^^ A. K. schrieb: > Daniel H. schrieb: >> Betrieb je nach Last etwa 20W bis 30W. Als OS nutze ich Openmediavault. > > Wobei für ein NAS auch ein Atom Prozessor ausreicht. > Was etliche Watt einspart. Vor dem jetzigen System hatte ich ein auf einem Atom N2800 basierendes NAS, da war die CPU ein absolut limitierender Faktor, das hat keinen Spaß mehr gemacht. Mit dem jetzigen System habe ich den Vorteil, dass ich bei Bedarf auch noch eine etwas leistungsfähigere CPU verbauen kann wenn das mal nötig werden sollte.
Daniel H. schrieb: > Vor dem jetzigen System hatte ich ein auf einem Atom N2800 basierendes > NAS, Ich habe ein HP Serverlein mit Athlon II Neo N36L drin, Dual Core 1,3 GHz. Das ist ungefähr ein Zeitgenosse deines Dual Core Atoms von 2011 und spielt in der selben Liga, vielleicht etwas schneller. Der limitiert die Home-NAS Funktion in keiner Weise. Linux RAID 1, früher md-raid, heute btrfs. Nur war es nicht diese Generation, die ich meinte. Die heutigen Atoms haben einen völlig anderen und erheblich schnelleren Core als die alten, sind zudem Quadcores.
Markus schrieb: > Ich sehe schon, hier werden keine Fragen beantwortet, sondern jeder ist > stolz wie ein Schnitzel darauf, dass er FreeNAS konfigurieren kann und > gleichzeitig sein Büro heizt. Dann macht mal weiter... Ich sehe eine Menge an konstruktiven Lösungsvorschlägen und kann deine Reaktion nicht verstehen. Du suchst eine preiswerte Lösung. Entweder musst dann selbst konfigurieren oder den Gebrauchtmarkt bemühen wenn Du nicht bereit bist Geld fur eine "Profilösung" wie QNAP oder Synology auf den Tisch zu legen. Für 50€/TB bekommst du 2 WD-Red mit je 2TB. Das sind Platten die speziell für Nas-System gebaut sind. Damit ist dein Budget aber schon ausgeschöft. Du musst Dir die Frage stellen was Dir deine Daten Wert sind und wie wichtig sie sind.
In den Qnap/Synology Kisten steckt auch kein Core i7 drin. Bei Qnap ist es in der unteren Klasse ein Marvell ARM und mittendrin sind es alte Dual Core Atoms. Erst ganz am oberen Rand des Spektrums, dort wo 10 Gb LAN ins Spiel kommt, ist es ein Core i3.
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Matthias S. schrieb: > Markus schrieb: >> hier werden keine Fragen beantwortet > > Allerdings werden sie das. Nein. Bloß weil jemand seinen Senf unter meine Frage setzt, ist diese damit bei weitem nicht beantwortet. > Ich habe dir oben ein Mainboard verlinkt, das es im Moment für unter 20 > Euro mit CPU und Speicher gibt, und befinde mich damit mit einer Platte > durchaus im Rahmen deiner Preisvorstellungen. Sicherlich liegt das Mainboard im Rahmen meiner Preisvorstellungen. Ich kann auch einen 20-Euro-Schein anzünden, liege immer noch im Rahmen meiner Preisvorstellungen und spare mir die Zeit, auch noch irgenwelchen Schrott zu bestellen. Wenn du nicht verstehst, worauf es ankommt, dann schmier dir den Senf doch lieber auf eine Bratwurst!
Das Forum ist keine Business-Hotline mit anschliessender Bewertung der Servicequalität. Der Threadersteller tritt zwar mit seinem Post ein bestimmtes Thema los, hat aber weder einen Anspruch auf eine eng gefasste genau passende Antwort, noch hat er Kontrolle darüber, was aus dem Thread wird. Eine pampige Reaktion, weil man nicht genau das kriegt was man hören will, ist nicht ziehlführend.
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Moritz A. schrieb: > QNAP und Synology verwenden normale Linux-Technologien für ihr RAID -> > Bei einem Ausfall sind die Platten ohne große Probleme von jedem > halbwegs Linux-Fitten auslesbar. als das Qnap453pro bei mir gestorben (raid5) war nach einem Monat und ich ein Ersatz bestellte konnte das nächste Qnap453pro nicht mal mehr die Platten erkennen. Mit dem Nachfolger Qnap453a musste ich die Platten neu formatieren, das hatte mich etwas frustriert! Nun versuche ich seit einem Monat eine Behausung für meine 8 TB WDred Backup Platte zu bekommen, bis jetzt 5x Gehäuse bestellt, keines erkennt die Platte aber ein LogiLink Adapter ohne Gehäuse kommt mit der WDred prima zurecht.
meine günstigste NAS Lösung, PI2 & Samba + WDpassport ultra 2.5" 3TB
Joachim B. schrieb: > meine günstigste NAS Lösung, PI2 & Samba + WDpassport ultra 2.5" > 3TB Klar geht das. Und billig ist es auch. Aber da muß man schon ein wenig Zeit mitbringen für das Backup. Der Raspi kann doch nur USB2 und die Gesamtdatenrate teilt sich beim Raspi auf die Netzwerkschnittstelle und alle USB-Ports auf.
Joachim B. schrieb: > meine günstigste NAS Lösung, PI2 & Samba + WDpassport ultra 2.5" 3TB Der überaus freundliche TO hat doch schon klar gestellt, was er davon hält: Markus schrieb: > PS: wer auch nur die Möglichkeit erwähnt, einen RPi als NAS-Server > einzusetzen, dessen Allgemeinwissen muss man eigentlich grundsätzlich in > Frage stellen. Meiner Meinung nach kann der Thread geschlossen werden, der TO will für umsonst die eierlegende Wollmilchsau und kann oder will nicht akzeptieren, dass er das nunmal eben für das angedachte Budget nicht kriegt. Oder er kommt zu dem Entschluss, dass er kein RAID braucht, dann kann er sich meinetwegen seine WD "My Cloud" von Saturn holen. Ich jedenfalls bin jetzt hier raus, den Ton den der TO anschlägt finde ich unter aller Sau.
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Bei dem unverschämten Tonfall der Threaderstellers bin ich hier aus. Ciao.
Markus schrieb: > Nein. Bloß weil jemand seinen Senf unter meine Frage setzt, ist diese > damit bei weitem nicht beantwortet. Markus schrieb: > Wenn du nicht verstehst, worauf es ankommt, dann schmier dir den Senf > doch lieber auf eine Bratwurst! Nach solchen hemmungslosen Pöbeleien kann es nur eine sinnvolle Konsequenz geben: keine Antwort mehr. Georg
Markus schrieb: > Wenn du nicht verstehst, worauf es ankommt, dann schmier dir den Senf > doch lieber auf eine Bratwurst! Junge, Junge, da werden dir hier tausend Möglichkeiten aufgezählt, wobei keine deinen Vorstellungen entspricht. Vielleicht solltest du dir dann mal Gedanken über ebendiese machen, statt hier soetwas unverschämtes loszulassen. In echt bist du bestimmt ein ganz armes Würstchen...
Ich danke allen für ihre Tips, vor allem denjenigen, die mit ihren Wunderkonfigurationen gezeigt haben, wie man es NICHT macht, und die nun freundlicherweise versprochen haben, hier nicht mehr weiter zu stören. Gibt es nun auch jemanden, der einen brauchbaren Vorschlag hat? Danke Markus
Markus schrieb: > Ich danke allen für ihre Tips, vor allem denjenigen, die mit ihren > Wunderkonfigurationen gezeigt haben, wie man es NICHT macht, und die nun > freundlicherweise versprochen haben, hier nicht mehr weiter zu stören. > > Gibt es nun auch jemanden, der einen brauchbaren Vorschlag hat? > > Danke > Markus Den Sumpf am Köcheln halten verstehst Du ja schon ganz gut. Wenn Du nun auch etwas an Deinen anderen sozialen Fähigkeiten arbeiten würdest kannst Du dich ja später wieder an der Diskussion beteiligen, derzeit ist`s wohl besser Du bleibst außen vor und störst die fachlich recht brauchbare und interessante Unterhaltung nicht weiter. MiWi
MiWi schrieb: > [... nichts zum Thema ...] > MiWi Und was genau hatte deine Buchstabenfolge mit PC Hard- und Software oder mit meiner Frage zu tun?
Markus schrieb: > Gibt es nun auch jemanden, der einen brauchbaren Vorschlag hat? Ja, mach mal einen Benimmkurs. Tipps zu Deinem eigentlichen Thema gibt es bereits genug.
Markus schrieb: > MiWi schrieb: >> [... nichts zum Thema ...] >> MiWi > > Und was genau hatte deine Buchstabenfolge mit PC Hard- und Software oder > mit meiner Frage zu tun? Ich habe Dir Respekt für Deine Fähigkeit zu stänkern gezollt, Dich aber auch darauf hingewiesen daß Du hier nichts mehr schreiben brauchst da es ohne Dich recht gut läuft. Und das hat sehr viel mit Deiner Frage "wie lange kann ich hier ungestört herumgrölen" zu tun. War das wirklich so schwer zu verstehen? MiWi
Leute, hört doch auf, auf Markus getrolle zu antworten. Grundregel Nummer 1 beim Umgang mit trollen.
Der TO wollte einen fertiges NAS mit den von ihm benannten Eigenschaften. Das war eine Ja/Nein-Frage. Die Antwort darauf erhielt er schon in der ersten Antwort: TestX schrieb: > Kurze antwort: nein Alternativlösungen für seine Preisvorstellung waren wohl nicht erwünscht. Also: Google selbst!
korax schrieb: > Der TO wollte einen fertiges NAS mit den von ihm benannten > Eigenschaften. Das war eine Ja/Nein-Frage. Die Antwort darauf erhielt er > schon in der ersten Antwort: > > TestX schrieb: >> Kurze antwort: nein > > Alternativlösungen für seine Preisvorstellung waren wohl nicht > erwünscht. Komischerweise war er zwischendurch ja gar nicht abgeneigt: Markus schrieb: > Da anscheinend Konsens ist, dass man einen kleinen eigenen Rechner > braucht, sehe ich mich mal in der Richtung um. Die Kombi AM1H-ITX mit > AMD 5350 kostet aber schon um 120€, was mir deutlich zu viel ist. > > Was wäre denn die günstigste Lösung mit WOL, Standby < 1 Watt, 4fach > SATA-3? Gibt es da keine älteren Celeron-Bundles für unter 50€? > > Sonst muss ich mal sehen, ob ich einfach meinen Desktoprechner > umfunktioniere, dass er nebenbei auch noch als NAS und Cloud werkelt. Völlig unverständlich, warum er dann plötzlich zum Rundumschlag ausholt: Markus schrieb: > Ich sehe schon, hier werden keine Fragen beantwortet, sondern jeder ist > stolz wie ein Schnitzel darauf, dass er FreeNAS konfigurieren kann und > gleichzeitig sein Büro heizt. Dann macht mal weiter... Vor meinem geistigen Auge hat das das Bild eines unsymphatischen Cholerikers erzeugt. Aber, Leute, eure Mühen waren nicht umsonst, ich habe hier ein paar brauchbare Anregungen rausziehen können, danke.
Globolin schrieb: > Völlig unverständlich, warum er dann plötzlich zum Rundumschlag ausholt: > > Markus schrieb: >> Ich sehe schon, hier werden keine Fragen beantwortet, sondern jeder ist >> stolz wie ein Schnitzel darauf, dass er FreeNAS konfigurieren kann und >> gleichzeitig sein Büro heizt. Dann macht mal weiter... > > Vor meinem geistigen Auge hat das das Bild eines unsymphatischen > Cholerikers erzeugt. Na wer weiß wie viele "Markus (Gast)" es gibt? Das ist halt eins der möglichen Probleme ohne Anmeldezwang mit dem wir leben müssen.
Da ich selbst vor der Frage stand, ob ich ein NAS selber zusammenstellen soll oder ob es preisgünstige, aber gute Fertiggeräte gibt, hat mir der Thread jedenfalls geholfen. Danke!
Moin, ich liebäugele ebenfalls mit einem HP Micro Gen8 zZ. Eventuel mit einer stärkeren CPU (AES-NI) und 16GB RAM. Hat es Nachteile dass ich das OS ( FreeNas ) von einem USB-Stick booten lassen muss (meiner Meinung nach wird es eh vollständig in den RAM geladen)? Grüße, und bitte Thread offen lassen ;)
Nik schrieb: > Hat es Nachteile dass ich das OS ( FreeNas ) von einem USB-Stick booten > lassen muss Muss man das? Und wenn ja, wieso?
Da D. schrieb: > Leute, hört doch auf, auf Markus getrolle zu antworten. Grundregel > Nummer 1 beim Umgang mit trollen. Und für dich selbst gilt diese Regel nicht, oder wie? Oder was? Leute, noch mal zur Sache. Ich will keine 100€ für einen extra Rechner nur für die NAS-Tätigkeiten ausgeben. Dann lasse ich es lieber meinen Desktop parallel erledigen. Ich will auch keinen Atom Single-Core, der in die Knie geht, wenn er mal ein VGA-Video vom NAS streamen soll. Und ich will keine zusätzliche Heizung. 30W unter Vollast und <1W beim Idlen bis zum WOL müssen ausreichen. Gibt es so was, sparsam und Videoperformance wie ein Raspberry Pi, mind. 2 SATA-3 Anschlüsse für Datendurchsatz, und möglichst (aber nicht zwingend) Intel Core-i kompatibel, um FreeNAS bequem installieren zu können? Danke Markus
Markus schrieb: > Gibt es so was, sparsam und Videoperformance wie ein Raspberry Pi, mind. > 2 SATA-3 Anschlüsse für Datendurchsatz, und möglichst (aber nicht > zwingend) Intel Core-i kompatibel, um FreeNAS bequem installieren zu > können? Nein. Schnelle CPUs kosten Geld und Strom. Budgetschonend geht nur mit Atom oder einem ARM, Core i ist teuer. Markus schrieb: > Ich will auch keinen Atom Single-Core, der in die Knie geht, wenn er mal > ein VGA-Video vom NAS streamen soll. DAS schafft sogar ein Single-Core-Atom oder ein noch billigerer ARM. Selbstverständlich müssend die Videodaten bereits im passenden Format auf der HDD liegen.
Markus schrieb: > Gibt es so was, sparsam und Videoperformance wie ein Raspberry Pi, mind. > 2 SATA-3 Anschlüsse für Datendurchsatz, und möglichst (aber nicht > zwingend) Intel Core-i kompatibel, um FreeNAS bequem installieren zu > können? Gibts nicht. Ist jetzt Ruhe...?
Schreiber schrieb: > Nein. Schnelle CPUs kosten Geld und Strom. Was für ein Schwachsinn. Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal ... nicht schreiben.
Markus schrieb: > Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal ... nicht schreiben. Dann halt dich doch mal dran....
Markus schrieb im Beitrag #4801514: > Ruhe ist, wenn ich eine brauchbare Antwort habe. hatte ich schon gepostet: Joachim B. schrieb: > meine günstigste NAS Lösung, PI2 & Samba + WDpassport ultra 2.5" 3TB obwohl ich nun ein Qnap453a habe läuft die PI2 NAS Lösung immer noch, habe gerade mal eine 36GB BR mit 5.1 Ton gestartet, läuft ruckelfrei! Erwin D. schrieb: > Klar geht das. Und billig ist es auch. Aber da muß man schon ein wenig > Zeit mitbringen für das Backup. Das kann ein PI doch über Nacht oder Nächte machen, so genügsam wie der ist fahre ich den eh nie runter. Erwin D. schrieb: > Der Raspi kann doch nur USB2 und die > Gesamtdatenrate teilt sich beim Raspi auf die Netzwerkschnittstelle und > alle USB-Ports auf. ja und, stört doch nicht, als NAS läuft es und billiger gehts kaum. Markus schrieb: > PS: wer auch nur die Möglichkeit erwähnt, einen RPi als NAS-Server > einzusetzen, dessen Allgemeinwissen muss man eigentlich grundsätzlich in > Frage stellen. wer nur rumpöbelt will keine funktionierenden Vorschläge. PS. fürs Backup wird eine weitere WDpassport ultra 2,5" 3TB genutzt, kann man seinen NAS-Inhalt auch mal mitnehmen.
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Joachim B. schrieb: > wer nur rumpöbelt will keine funktionierenden Vorschläge. Das hast Du sehr schön zusammengefasst.