Moin, mein neues Projekt suche ich einen LI-ION-Akku als Flachzelle, wie aus einer Powerbank. Als Laderegler hatte ich mir den MAX1508 ausgesucht. Im Datenblatt steht nur LI+Akkus asl Technologie. Wenn ich allerdings nach Flachakkus suche finde ich nur LI-Polymer Varianten. Dieser würde mir recht gut gefallen https://www.alibaba.com/product-detail/flat-li-ion-battery-784678-china_60141518204.html Kann ich diesen mit dem MAX1508 laden, oder wird es zu Problemen kommen. Welches IC könnte ich alternativ nutzen, um diesen Akku zu laden? Dieser sollte aber einen ähnlichen Funktionsumfang haben wie der MAX1508. Gruß
a) Der Akku aus China wäre ok - du bekommst ihn nur nicht legal bestellt/geliefert, da dort typischerweise die Deklaration als Gefahrgut fehlt. Der Zoll könnte da was zu sagen, spätestens. Wenn nicht schon die Flugsicherheit. Könnte also sein, dass die Zelle nicht ankommt. Besser, du schaust dich bei deutschen/europäischen Lieferanten um. 3A (1C) reicht dir als Belastbarkeit? b) Der IC passt, 4,2V Ladeschluss. 500mA ist etwas wenig, würde aufgrund der CV-Phase am Schluss bei entladenem Akku etwa 8 Stunden zur Volladung brauchen. Wenn du eh' bei Aliexpress/Alibaba suchst, schau mal nach SE9016 ( http://downloads.qi-hardware.com/hardware/datasheets/qi_lb60/U5~SE9016.pdf ). Liefern schöne Ladekurven ab und sind sehr verlässlich. Welchen Eingangsspannungsbereich brauchst du? Für was für Lasten willst du das alles überhaupt nutzen? Welche Funktionen sind dir denn wichtig bei dem MAX?
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Das könnte natürlich sein, wobei ich auf einer weiteren Seite vom selben Hersteller gefunden hatte wie sie es verpacken. Mit Aufkleber und allem drum und dran. Aber es ist natürlich ungewiss, ob sie das auch wirklich machen. Europäische Anbieter hatte ich nicht wirklich in dieser Bauform gefunden, deshalb bin ich ja nach China ausgewichen. Einzig bei großen C hatte ich die Art der Akkus gefunden. Das waren allerdings auch LiPos, bei denen ich mir nicht sicher war, ob die mit dem MAX1508 geladen werden könnten. Wenn das aber kein Problem darstellt, würde ich mir einen von dort bestellen. Oder kennst du noch eine europäische Quelle für diese Bauform der Akkus? 500mA sind natürlich relativ wenig, aber ich dachte um die Wärmeentwicklung im zum zu halten nehme ich lieber eine etwas längere Ladezeit ein Kauf als einen zu heiß gewordenen Chip. Ich weiß, das der MAX eine integrierte Temp-Sicherung hat, aber trotzdem. Zudem soll das ganze auch an einem USB-Port angeschlossen werden können, der liefert ja meistens im besten Fall (nach Anmeldung) nur 500mA. (USB2.0) Wie wird das im Smartphone gemacht? wie wird erkannt, dass es sich um eine Datenverbindung handelt oder nur das Ladegerät angeschlossen ist? Sowas währe natürlich ideal für meine Zwecke, dann könnte zum Laden auch ein normales 5V Steckernetzteil benutzt werden. Was ich gut finden würde wären ein EN-Pin (egal welche Polarität), ein Charge-Indikator für eine LED. Einen Pin zur Einstellung des Stroms haben ja die meisten Chips. Eingangsspannung soll 5V sein (USB-kompatibel). Die Schaltung die Versorgt werden soll, besteht aus einen uC einer RTC und einen HC-06-Modul. Dieses ist aber im normalbetrieb nicht aktiv (im Reset. Außerdem ein paar Ops und Temperatur-Sensoren. Also nichts mit wirklich großem Bedarf (außer dem BT-Modul)
Beim USB-Laden gibts da so de-facto Standards bei USB 2.0, da werden die beiden Datenleitungen auf nen Spannungsteiler gelegt. Kann man nachlesen. Auch die Datenleitungen kurzschließen ist ein Signal für das Smartphone, meine HTC Handys laden damit beide mit etwa 450mA.
THOR schrieb: > Beim USB-Laden gibts da so de-facto Standards bei USB 2.0, da werden die > beiden Datenleitungen auf nen Spannungsteiler gelegt. Kann man > nachlesen. DAs ist mir klar, vielleicht habe ich es aber auch nicht ganz richtig ausgedrückt. Ich habe eine eigene Schaltung, die mit einem Akku betrieben werden soll. Dieser Akku soll sowohl über USB ladbar sein als auch an einem normalen Steckernetzteil. Den Ladestrom würde ich dann je nach angeschlossenem Gerät mit dem uC festlegen, damit der USB-Port nicht überlastet wird. Wie ließe sich dies am einfachsten machen?
Wie so nimmst Du nicht LiFePo4 Akkus? Die sind viel sicherer in der Handhabung.
Ich weiß, wenn du mir eine Quelle für welche in der von mir bevorzugten Bauform und eiene passenden Laderegler mit den von mir aufgelisteten Features hast, qürde ich mir das auch mak ansehen. Die 3.7V eines LiPos wären für meine Anwendung allerdings recht ideal
Marco G. schrieb: > THOR schrieb: >> Beim USB-Laden gibts da so de-facto Standards bei USB 2.0, da werden die >> beiden Datenleitungen auf nen Spannungsteiler gelegt. Kann man >> nachlesen. > > DAs ist mir klar, vielleicht habe ich es aber auch nicht ganz richtig > ausgedrückt. > > Ich habe eine eigene Schaltung, die mit einem Akku betrieben werden > soll. Dieser Akku soll sowohl über USB ladbar sein als auch an einem > normalen Steckernetzteil. Den Ladestrom würde ich dann je nach > angeschlossenem Gerät mit dem uC festlegen, damit der USB-Port nicht > überlastet wird. Wie ließe sich dies am einfachsten machen? Achso. Ja, das hab ich dann wohl falsch verstanden. Also USB hat 4,5-5,5V, dein Li-Ion braucht maximal 4,2. Ergo: Step-Down Wandler. Praktischerweise hat dein Steckernetzteil dann auch 5V. Jetzt gibts 4 Fälle: - USB mit Datenleitungen niederohmig: 500mA - USB mit Datenleitungen auf 2,5V: 500mA (glaube ich) - USB (vielleicht) nicht angeschlossen, Datenleitungen hochohmig aber Steckernetzteil angeschlossen (daher 5V anliegend): den Fall musst du extra unterscheiden. Am einfachsten, indem du die Spannung von USB und die Spannung vom Hohlstecker einzeln misst. Muss dann halt jeweils ne Diode rein. USB 5V: 500mA, Steckernetzteil 5V: Mehr als 500mA. - Weder Steckernetzteil noch USB angeschlossen: Dann keine 5V, einfach zu detektieren. Dem Step-Down sagst du dann per µC welcher Strom fließen soll. Als Akkutyp sowas: http://akkuplus.de/Panasonic-CGA103450A-37-Volt-1950mAh-Li-Ion ? Ich weise aber darauf hin, dass sowohl vom Alterungsverhalten als auch dem Preis/Leistungsverhältnis Rundzellen wie die 18650 besser sind.
Du geht's jetzt allerdings davon aus, dass ich zwei separate Anschlüsse habe. Dem ist aber nicht so. Der USB-Anschluss soll sowohl zur Kommunikation als auch nur zum Laden benutzt werden. Sonst hätte ich das genauso gemacht, wie du es vorgeschlagen hast. Hast du eine Empfehlung für einen Step-Down, der die Features mitbringt, die ich weiter oben aufgezählt habe. An eine Rundzelle müsste ich dann zwei Drähte anlöten, das sollte aber kein Problem sein. Irgendeine Empfehlung für eine gute Zelle?
Marco G. schrieb: > Du geht's jetzt allerdings davon aus, dass ich zwei separate > Anschlüsse > habe. Dem ist aber nicht so. Der USB-Anschluss soll sowohl zur > Kommunikation als auch nur zum Laden benutzt werden. Sonst hätte ich das > genauso gemacht, wie du es vorgeschlagen hast. Das geht doch immer noch. An den Datenleitungen die Pegel zu messen ist nur mit mehr Aufwand verbunden. > Hast du eine Empfehlung für einen Step-Down, der die Features mitbringt, > die ich weiter oben aufgezählt habe. Ich glaube ich würde den selbst bauen. Du hast eh schon nen µC. Wenn ein PWM Channel übrig ist, kannst du den nehmen. Die Regelung muss nicht schnell sein, die Ein- und Ausgangsspannung sind ja praktisch konstant. > An eine Rundzelle müsste ich dann zwei Drähte anlöten, das sollte aber > kein Problem sein. Irgendeine Empfehlung für eine gute Zelle? Ich hab hier diverse aus Notebooks, ICR18650 oder NCR18650 oder NCR18650B, in aufsteigender Kapazität sortiert. Gibt aber noch diverse andere Typen. Musst du die Datenblätter mal vergleichen. Ich gucke immer, dass für meine Anwendung die Zyklenfestigkeit so ist, dass ein durchschnittlich häufig benutztes Gerät in 2 Jahren noch die maximale Kapazität aufweist, nicht, wie allgemein üblich, zum Kaufzeitpunkt. Das ärgert mich immer maßlos, dass ein Notebook anfangs 5 Stunden läuft und nach 3 Jahren noch ne halbe Stunde.
Dirk K. schrieb: > Der Akku aus China wäre ok - du bekommst ihn nur nicht legal > bestellt/geliefert, da dort typischerweise die Deklaration als Gefahrgut > fehlt. Der Zoll könnte da was zu sagen, spätestens. Die Darstellung in Art der Bildzeitung finde ich wenig hilfreich. Es ist vollkommen legal, Li-Akkus zu bestellen. Die Einfuhr dieser ist ebenfalls nicht zu beanstanden. Es gibt Regeln im internationalen Frachtverkehr, wie diese zu deklarien und verpacken sind, China Post stellt sich da ziemlich quer. Wenn der Versender das mit einem Frachtführer passend vereinbart, kommen auch Li-Akkus aus Fernost hier an, hier z.B. mit Schweden Post, Post NL, Post Malaysia. Ich hebe aber mal den Finger: Ich habe noch fast keinen China-Akku gesehen, der seine Kapazität auch nur annähernd einhält. Marco G. schrieb: > Als Laderegler hatte ich mir den MAX1508 ausgesucht. Wenn Du Dir Abeit sparen willst, kaufe beim Chinesen fertige Platinchen mit dem TP4056, die laufen hier problemlos! Die Speisung per USB sehe ich recht gelassen, bei mir erfolgt die per Netzgerät und nicht vom PC. Selbst wenn, mein Desktop liefert Strom. So, wie viele andere auch, hat man die Spezifikationen ignoriert und direkt ungesteuerte 5Volt auf den Ports liegen. http://www.aliexpress.com/store/product/Free-Shipping-5V-1A-Micro-USB-18650-Lithium-Battery-Charging-Board-Charger-Module-Protection-Dual/2138141_32649780468.html THOR schrieb: > Also USB hat 4,5-5,5V, dein Li-Ion braucht maximal 4,2. Ergo: Step-Down > Wandler. Einen Schaltregler halte ich bei der gegebenen Leistung für wenig sinnvoll. Wenn der Strom wirklich geschaltet werden soll: Am TP4056 bestimmt ein Widerstand gegen Masse den Strom, den könnte man per N-FET simpel umschalten.
Manfred schrieb: > THOR schrieb: >> Also USB hat 4,5-5,5V, dein Li-Ion braucht maximal 4,2. Ergo: Step-Down >> Wandler. > Einen Schaltregler halte ich bei der gegebenen Leistung für wenig > sinnvoll. Wenn der Strom wirklich geschaltet werden soll: Am TP4056 > bestimmt ein Widerstand gegen Masse den Strom, den könnte man per N-FET > simpel umschalten. Da haste natürlich nen Punkt, aber worst case ist linear 1,25W Verlust (Kühlkörperzone) und Schaltregler 0,42W.
THOR schrieb: > Wenn der Strom wirklich geschaltet werden soll: Am TP4056 >> bestimmt ein Widerstand gegen Masse den Strom, den könnte man per N-FET >> simpel umschalten. > > Da haste natürlich nen Punkt, aber worst case ist linear 1,25W Verlust > (Kühlkörperzone) und Schaltregler 0,42W. Deshalb hat der kleine Käfer auch ein metallisiertes Bäuchlein, soll die Wärme über die Leiterplatte abführen. In der Applikation hat er zudem 0,5 Ohm in der Plus-Zuleitung, einige Boards bestücken sogar 1 Ohm. Worst case bei Ausnutzung aller Toleranzen wäre eine Zelle mit 2,8 Volt und 5,25 V am Eingang.
THOR schrieb: > Das geht doch immer noch. An den Datenleitungen die Pegel zu messen ist > nur mit mehr Aufwand verbunden. Wie würdest du das genau machen, ohne die Datenübertragung zu stören? Ich würde einen OP nehmen und als Impedanzwandler an einen ADC hängen. Manfred schrieb: > Wenn Du Dir Abeit sparen willst, kaufe beim Chinesen fertige Platinchen > mit dem TP4056, die laufen hier problemlos! Es soll alles auf einer Platine zusammengefasst sein. Aber trotzdem danke für den Tipp.
THOR schrieb: > Das > ärgert mich immer maßlos, dass ein Notebook anfangs 5 Stunden läuft und > nach 3 Jahren noch ne halbe Stunde. Das liegt nicht an schlechten Zellen oder der Zyklenzahl sondern daran das sie ständig zu Warm (im Gerät) gelagert werden.
Marco G. schrieb: > THOR schrieb: >> Das geht doch immer noch. An den Datenleitungen die Pegel zu messen ist >> nur mit mehr Aufwand verbunden. > > Wie würdest du das genau machen, ohne die Datenübertragung zu stören? > Ich würde einen OP nehmen und als Impedanzwandler an einen ADC hängen. Hochohmig messen, genau. Sobald Datenübertragung vorhanden ist, merkst du das ja am µC.
ztrewq schrieb: > THOR schrieb: >> Das >> ärgert mich immer maßlos, dass ein Notebook anfangs 5 Stunden läuft und >> nach 3 Jahren noch ne halbe Stunde. > > Das liegt nicht an schlechten Zellen oder der Zyklenzahl sondern daran > das sie ständig zu Warm (im Gerät) gelagert werden. Bei meinem Thinkpad nicht, da ist durch die Scharnierkonstruktion der Akku aussen unten.
THOR schrieb: > Bei meinem Thinkpad nicht, da ist durch die Scharnierkonstruktion der > Akku aussen unten. Bei meinem Thinkpad (T500) mit 9-Zellen Akku schauen nur drei der Zellen hinten raus, der Rest wird laut SM-Bus gut 38°C warm
Marco G. schrieb: > fertige Platinchen mit dem TP4056 Die Käfer gibt's auch lose - wenn Du die löten kannst.
THOR schrieb: > Sobald Datenübertragung vorhanden ist, merkst > du das ja am µC. Könnte schwierig werden. Sobald ich ein Ladegerät (Samsung & Sony) anschließe, habe ich auf D+ und D- gleich 3.3V. Da dürfte es schwierig werden einen Unterschied zu detektieren. Ich denke ich werde es drauf an kommen lassen. Der Laderegler kann ja nur bis 500mA, das sollte ein normaler USB-Port verkraften. Beim Test an meinem heimischen Rechner konnte ich dem Port (kurzzeitig) 2A entlocken, ohne dass er abgeschaltet wurde. Manfred schrieb: > Die Käfer gibt's auch lose - wenn Du die löten kannst. Das löten wäre kein Problem, der MAX1508 kommt im DFN-Package, deiner ist da deutlich bequemer, hat ja immerhin noch Beinchen im vernünftigen Abstand. Abschließend lässt sich sagen, auch wenn im Datenblatt nur von Li-Ion gesprochen wird, kann ich damit auch LiPo laden, ohne dass der Akku dabei Schaden nimmt.
Marco G. schrieb: >> Die Käfer gibt's auch lose - wenn Du die löten kannst. (TP-4056) > Das löten wäre kein Problem, der MAX1508 kommt im DFN-Package, deiner > ist da deutlich bequemer, hat ja immerhin noch Beinchen im vernünftigen > Abstand. Auch der hätte aber gerne den Bauch gekühlt, siehe Photo im Datenblatt. > Abschließend lässt sich sagen, auch wenn im Datenblatt nur von Li-Ion > gesprochen wird, kann ich damit auch LiPo laden, ohne dass der Akku > dabei Schaden nimmt. Suche im Rindernet nach allgemeinen Daten von LiIon und LiPo, beide haben typisch 4,20 Volt Endspannung. Vereinzelt wird LiPo bis 4,3 V geladen, wo ich aber keinen sinnvollen Kapazitätsgewinn, aber eine Abnahme der Lebensdauer unterstelle.
Manfred schrieb: > Auch der hätte aber gerne den Bauch gekühlt, siehe Photo im Datenblatt. Das weiß ich, ist auch an zwei großen Masseflächen angeschlossen, die den Chip kühlen sollen. Das die Ladeschlussspannung bei beiden gleich ist, das weiß ich, ich war mir nur nicht sicher, ob der chemische Prozess gleich genug ist um beide Akku-Typen gleich zu laden.
Dirk K. schrieb: > a) Der Akku aus China wäre ok - du bekommst ihn nur nicht legal > bestellt/geliefert, da dort typischerweise die Deklaration als Gefahrgut > fehlt. Der Zoll könnte da was zu sagen, spätestens. Wenn nicht schon die > Flugsicherheit. Gilt das für alle Akkus, die man in China bestellt?
TMG schrieb: > Dirk K. schrieb: >> a) Der Akku aus China wäre ok - du bekommst ihn nur nicht legal >> bestellt/geliefert, da dort typischerweise die Deklaration als Gefahrgut >> fehlt. Der Zoll könnte da was zu sagen, spätestens. Wenn nicht schon die >> Flugsicherheit. > > Gilt das für alle Akkus, die man in China bestellt? Theoretisch mag dieses Problem bestehen. Praktisch habe ich schon Li-Ionen Akkus bei Ali gekauft, die problemlos durch den Zoll gekommen sind.
Axel S. schrieb: > Theoretisch mag dieses Problem bestehen. Praktisch habe ich > schon Li-Ionen Akkus bei Ali gekauft, die problemlos durch > den Zoll gekommen sind. Ich auch - die Darstellung von Dirk. K. habe ich schon kommentiert: Manfred schrieb: > Die Darstellung in Art der Bildzeitung finde ich wenig hilfreich. > ... Der Kram bleibt am Versandflughafen draußen, den deutsche Zoll interessiert das garnicht. Hier ist aber noch kein LiAkku mit China Post angekommen, die Versender wählen andere Frachtführer. Du kannst mal im Benutzerforum von DX.com stochern, das ist voll mit nicht angekommenen Sendungen! Vermutlich wird das dank Samsung nun nochmal schwieriger, die Transportbranche wurde seinsibilisiert. Kann mir weitgehend egal sein, Akkus beim Ali zu kaufen ist Vorsatz, ich habe dort fast nur Müll erhalten.
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