allo, ich bin auf der Suche, das mir jemand Technik- / Bastel-begeistert ist und mir vielleicht eine elekronische Permanzanzeige ( Roulette) bauen kann. 1-2 Stück Mit Nummerpad zur Zahleneingabe. es müßten rote/ schwarze und grüne Zahlen (Zero) Ein Vergleichs Stück könnte ich per Foto senden, bin aber für andere Vorschläge sehr dankbar> was machbar / wäre.... wer traut sich sowas zu? Grüße Frank
Das ist schon ziemlich aufwändig. Selbst bei bescheidenem Stundenlohn + Material und Platinenkosten landest du da schnell bei mehreren 1000€. Billig gehts auf nem Monitor + Raspberry, hat natürlich nicht das flair.
Komische Zahlen! Sind die echt so gekommen? Dann setze ich auf die 26!
http://forum.electronicwerkstatt.de/phpBB/Suche/elekronische_permanzanzeige_roulette-t146884f11_bs0.html http://www.forum.hobbyelektronik.de/forum/messages/63285.htm http://www.transistornet.de/viewtopic.php?t=10240 Wer bei Knolles Bastelseite fragt, der findet sicher jemanden. Hast Du überhaupt eine Ahnung, was solch ein Ding kostet und was das Finanzamt sagt (die sind dort ständig vor Ort), wenn da was falsches angezeigt wird? Leute gibt's ...
Mani W. schrieb: > Laut Gockl wird das als Permanenzanzeige betitelt... Ich wollte ja niemanden stalken, ich hatte auch nur schlicht nach dem Wort "Permanzanzeige" gegoogelt. :\
Und die schwarzen Zahlen werden mit Schwarzlicht angezeigt? Gibt es RGB-Siebensegmentanzeigen und dann noch in der Größe? Hier stehen die verschiedenen Farben ja nebeneinander, das ist etwas einfacher. Man könnte vielleicht etwas aus LED-Streifen bauen.
Gibt sowas: 32x64 RGB LED-Matrix https://www.adafruit.com/products/2277 Kaskadieren und Raspi oder Atmel dran. Arduino-Libs verfügbar.
Christoph K. schrieb: > Gibt es RGB-Siebensegmentanzeigen und dann noch in der Größe? > Hier stehen die verschiedenen Farben ja nebeneinander, In der Praxis ist es problematisch, Farbe in dem genannten Anwendungs- fall als alleiniges Unterscheidungsmerkmal zu nutzen. Denn es gibt viele Menschen mit einer Rot-Grün-Sehschwäche oder auch richtig Farb- blinde, die man gerne ins Spiel*asino hereinlässt, aber nicht in einem Cockpit sehen möchte. Deshalb reichen hier auch monochrome Dot-Matrix-Displays (oder auch 7-Segment-Anzeigen) in unterschiedlichen Farben aus, die nebeneinander montiert werden.
Axel R. schrieb: > Ich wollte ja niemanden stalken, ich hatte auch nur schlicht nach dem > Wort "Permanzanzeige" gegoogelt Ja, das sieht bedenklich aus, in allen Foren hier in der Gegend wird diese "Entwicklungsanfrage" gestellt... Frank F. schrieb: > wer traut sich sowas zu? Was ist dir das wert? Und: hast du einfach mal lokale Elektronikentwickler/Ingenieurbüros gefragt?
Frank F. schrieb: > wer traut sich sowas zu? Diese Frage ist ja schon eine Frechheit. Also ob dir das jemand für nen Butterbrot baut, weil du ihn mit so einer Floskel angespornt hast? Such doch mal im Kindergarten. Schreib was du zahlst oder wende dich an ein Entwicklungsbüro.
Axel R. schrieb: > was solch ein Ding kostet und was das > Finanzamt sagt (die sind dort ständig vor Ort), wenn da was falsches > angezeigt wird? Der TO hat nicht gesagt, dass er eine Spielhalle betreibt. Würde er das tun, wäre der Punkt "Kosten" unerheblich. Ich würde das ganze ebenfalls auf einem LCD anzeigen lassen. Mit einem RPi ist das dann auch recht einfach. Bei LED müsste "schwarz" als "weiß" angezeigt werden. Es werden dann natürlich RGB-Elemente verwendet werden. Entweder Dot-Matrix oder einfache 7-Segmente. PS: Auch in der Kirche werden solche Permanenzanzeigen verwendet - hier aber nur eine Farbe und nur für das aktuelle Lied und eventuell noch für die folgenden drei.
Brummbär schrieb: > Der TO hat nicht gesagt, dass er eine Spielhalle betreibt. Würde er das > tun, wäre der Punkt "Kosten" unerheblich. > Autor: Frank Fabian (Firma: Mobiles Сasino Oldenburg)
Brummbär schrieb: > Bei LED müsste "schwarz" als "weiß" angezeigt werden. Es werden dann > natürlich RGB-Elemente verwendet werden. Keineswegs. Es würden zwei Streifen aus 16x16 roten und ein Streifen aus 16x16 grünen LED-Clustern reichen. So viele Cluster übereinander wie man Zahlen darstellen will. Rote Zahlen zeigt man dann an, indem man die entsprechenden LED einschaltet. Für schwarze Zahlen invertiert man die Darstellung einfach. Und grüne Zahlen kommen entsprechend auf den grünen Streifen. Und da auf Grün ohnehin nur die 0 angezeigt wird, reicht es auch, wenn dieser Streifen 8 LED breit ist. Wenn man bspw. die letzten 10 Zahlen anzeigen will, braucht man eine 40x160 LED-Matrix, wobei 32 Spalten aus roten LED und 8 Spalten aus grünen LED gebildet werden. Dazu die übliche Mimik aus Schieberegistern und Latches, um die Matrix anzusteuern. Und natürlich ein mehr oder weniger gelangweilter µC, der die ganze Chose steuert. Wieviel Aufwand man auf µC-Seite treiben muß, hängt weniger von der LED-Matrix ab als vielmehr davon, wie man die Kommunikation zwischen dem Roulette und der Anzeige gestalten will. Ansonsten ist der mechanische Teil viel Aufwand. In einem Kasino soll das ja wohl auch schick aussehen.
Axel S. schrieb: > entsprechenden LED einschaltet. Für schwarze Zahlen invertiert man die > Darstellung einfach. Halte ich für keine gute Idee, wird wahrscheinlich zu grell und trotzdem (oder gerade deswegen) als Rot registriert.
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Motombo schrieb: > Komische Zahlen! Sind die echt so gekommen? Dann setze ich auf die > 26! Darauf baut der Spielcas inobetreiber. Bei einem funktionierenden Roulette-Tisch ist die kommende Zahl völlig unabhängig von den vergangenen Zahlen. Es ist also absolut irrelevant, welche Zahlen vorher kamen, daher braucht niemand so eine Anzeige, ausser zur Spielerverdummung. Und natürlich um manipulierte Tische herauszufinden, da braucht man aber etwas mehr als 20 Zahlen.
Michael B. schrieb: > Bei einem funktionierenden Roulette-Tisch ist die kommende Zahl völlig > unabhängig von den vergangenen Zahlen. bei einen funktionierenden Tisch sind aber die Zahlen gleichverteilt (bei unendlich vielen Versuchen). Damit müsste die Wahrscheinlichkeit einer Zahl sinken wenn sie bereits mehrfach gefallen ist.
Peter II schrieb: > bei einen funktionierenden Tisch sind aber die Zahlen gleichverteilt > (bei unendlich vielen Versuchen). Damit müsste die Wahrscheinlichkeit > einer Zahl sinken wenn sie bereits mehrfach gefallen ist. Das artet wahrscheinlich jetzt wieder in eine Diskussion aus, wie die, ob im Scheitelpunkt eines Wurfes die Beschleunigung 0 wird. Die Annahme ist nämlich genau falsch. Wenn am Roulettetisch 1000 mal hintereinander die 1 gefallen ist, ist die Wahrscheinlichkeit, dass im nächsten Wurf die 1 fällt genauosogroß wie für jede andere Zahl (wobei die Wahrscheinlichkeit hoch ist, dass der Tisch nicht richtig funktioniert).
Peter II schrieb: > bei einen funktionierenden Tisch sind aber die Zahlen gleichverteilt > (bei unendlich vielen Versuchen). Damit müsste die Wahrscheinlichkeit > einer Zahl sinken wenn sie bereits mehrfach gefallen ist. Wegen dieses Trugschlusses gibts solche Anzeigen.
Peter II schrieb: > Michael B. schrieb: >> Bei einem funktionierenden Roulette-Tisch ist die kommende Zahl völlig >> unabhängig von den vergangenen Zahlen. > > bei einen funktionierenden Tisch sind aber die Zahlen gleichverteilt > (bei unendlich vielen Versuchen). Damit müsste die Wahrscheinlichkeit > einer Zahl sinken wenn sie bereits mehrfach gefallen ist. LOL. Stochastik 6. Setzen!
Dussel schrieb: > Peter II schrieb: >> bei einen funktionierenden Tisch sind aber die Zahlen gleichverteilt >> (bei unendlich vielen Versuchen). Damit müsste die Wahrscheinlichkeit >> einer Zahl sinken wenn sie bereits mehrfach gefallen ist. > Das artet wahrscheinlich jetzt wieder in eine Diskussion aus, wie die, > ob im Scheitelpunkt eines Wurfes die Beschleunigung 0 wird. > Die Annahme ist nämlich genau falsch. Wenn am Roulettetisch 1000 mal > hintereinander die 1 gefallen ist, ist die Wahrscheinlichkeit, dass im > nächsten Wurf die 1 fällt genauosogroß wie für jede andere Zahl (wobei > die Wahrscheinlichkeit hoch ist, dass der Tisch nicht richtig > funktioniert). ja, ich glaube ich euch ja. Aber irgendwie verstehe ich das nicht ganz. wie das mit der Gleichverteilung über die Zahlen bei unendlichen vielen Versuchen zusammenpasst.
Marc V. schrieb: > Axel S. schrieb: >> entsprechenden LED einschaltet. Für schwarze Zahlen invertiert man die >> Darstellung einfach. > > Halte ich für keine gute Idee, wird wahrscheinlich zu grell und > trotzdem (oder gerade deswegen) als Rot registriert. Bei einer invertiert dargestellten schwarzen 26, leuchten 84 LED von 16*8=128 total. Bei der roten 23 sind es 41. Das ist kein so großer Unterschied, daß es blenden würde. BTW, in meiner ursprünglichen Rechnung war ein Fehler. Die Zeichen sind nur 7 Pixel hoch, es reichen also 8x8 pro Ziffer bzw. 8x16 pro Zahl. Für 10 Zeilen in 3 Farben sind es dann 40x80 LED. Und was die Farben angeht - die sind doch sowieso pillepalle. Echte Roulette-Spieler wissen aus dem Kopf welche Farbe jede Nummer hat. Abgesehen davon zeigt das vom TE gepostete Bild eine Anzeige der "schwarzen" Zahlen in Gelb. Geht also auch ohne schwarze Schrift. Eine Spalte für die grüne 0 ist da auch nicht. Eine mehrfarbige Matrix hätte den Charme, daß man die gefallenen Zahlen in einer Spalte direkt untereinander anzeigen könnte. Damit spart man zwar LED in der Breite, hat aber wieder mehr LED per Pixel. Unter dem Strich also egal.
Peter II schrieb: > Aber irgendwie verstehe ich das nicht ganz. > wie das mit der Gleichverteilung über die Zahlen bei unendlichen vielen > Versuchen zusammenpasst. Gleichverteilung und stochastische Unabhängigkeit sind zwei Paar Schuhe. Es ist die Unabhängigkeit, die besagt daß der Ausgang eines Experiments nicht von den Ergebnissen vorheriger Experimente abhängt. Ein idealer Roulette-Tisch hat diese Eigenschaft. Und genau deswegen nutzt es überhaupt nichts, die bisher gezogenen Zahlen zu kennen, wenn man die nächste Zahl erraten will. Abgesehen davon gibt es da auch ein hübsches Paradoxon. Wenn wie oben die 26 sehr oft gekommen ist, welche der beiden Schlußfolgerungen kann dann gezogen werden? 1. Die 26 ist jetzt so oft gekommen, die kommt bestimmt gleich wieder. 2. Die 26 ist jetzt so oft gekommen, die ist jetzt eine ganze Weile nicht mehr dran. Antwort: Keine von beiden. Wenn der Tisch nicht manipuliert ist, dann hat beim nächsten Spiel jede Zahl die gleiche Wahrscheinlichkeit. Vollkommen unabhängig davon, welche Zahlen in der Vergangenheit gezogen wurden.
Axel S. schrieb: > Antwort: Keine von beiden. Wenn der Tisch nicht manipuliert ist, dann > hat beim nächsten Spiel jede Zahl die gleiche Wahrscheinlichkeit. > Vollkommen unabhängig davon, welche Zahlen in der Vergangenheit gezogen > wurden. Ja. Es gibt auch die angeblich sichere Methode mit immer wieder doppeltem Einsatz, bis die Zahl oder Farbe kommt, nach dem Motto: Einmal muss diese Zahl kommen und dann habe ich das 35 fache. Bei obigem Bild und warten auf 33 wären das bei 10Euro Startgeld über 1 Million Euro... Bei spielen auf Farbe (Rot) wären es über 350000 Euro...
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Marc V. schrieb: > Ja. > Es gibt auch die angeblich sichere Methode mit immer wieder doppeltem > Einsatz, bis die Zahl oder Farbe kommt, nach dem Motto: Einmal muss > diese Zahl kommen und dann habe ich das 35 fache. Nennt sich: Nightingale Funktioniert in der Theorie auch. Praktisch scheitert man am Tischlimit und am eigenen Barvermögen. Und daraus entsteht wieder ein sehr hohes Risiko alles zu verlieren. Und als Gewinn wartet lediglich der erste Einsatz. Also alles in allem ziemlich mau das ganze.
http://www.roulettepilot.de/Roulette/permanenz.html "Üblich ist auch, das sie in Ihren Farben getrennt angezeigt werden, also z.B. die Schwarzen Zahlen leicht nach links, die Roten Zahlen leicht nach Rechts versetzt. Die Null wird in der Mitte angezeigt." Das heißt, schwarze Zahlen interessieren nur Schäuble, hier ist die Farbe egal.
Peter II schrieb: > Aber irgendwie verstehe ich das nicht ganz. wie das mit der > Gleichverteilung über die Zahlen bei unendlichen vielen > Versuchen zusammenpasst. Die Folge 1001 mal 1 hat die gleiche Wahrscheinlichkeit, wie 1001 mal irgendeine andere (immer gleiche) Zahl. In der unendlichen Folge wird irgendwann tausend mal hintereinander die 1 kommen, aber irgendwann wird auch tausend mal hintereinander die 2, die 3, 4, 5 und so weiter kommen. Damit mittelt sich das am Ende wieder aus. Die Folge 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 ist übrigens auch nicht unwahrscheinlicher als die Folge 24 18 13 13 13 11 34 25 25 29, nur fällt sie mehr auf, weil Menschen darauf entwickelt sind, Muster zu erkennen. Die zweite Folge habe ich mit www.random.org erstellt, die mit wirklichem Zufall werben und trotzdem habe ich dreimal hintereinander die 13 bei 37 möglichen Zahlen.
Peter II schrieb: > Damit müsste die Wahrscheinlichkeit > einer Zahl sinken wenn sie bereits mehrfach gefallen ist. Peter II schrieb: > Aber irgendwie verstehe ich das nicht ganz. > wie das mit der Gleichverteilung über die Zahlen bei unendlichen vielen > Versuchen zusammenpasst. Ganz einfach: Zufall hat kein Gedächnis. Gruß Jobst
Dussel schrieb: > trotzdem habe ich dreimal hintereinander > die 13 bei 37 möglichen Zahlen. 13 ist ja auch eine ganz spezielle Spezialzahl! Entweder kommt sie besonders häufig oder besonders selten. Die 13nen die du dort zu viel hast, das sind die fehlenden beim 6 aus 49 Lotto. Dort kommt die 13 nämlich viel seltener als all die anderen Zahlen: https://www.lotto.de/de/ergebnisse/lotto-6aus49/statistik.html
Dussel schrieb: >> Autor: Frank Fabian (Firma: Mobiles Сasino Oldenburg) Ok, man müsste alles lesen. Punkt für Dich.
Die von Frank gezeigte "Permanenzanzeige" für Roulette ist schon sehr, sehr zufällig: 4 x 26 1 x 11 3 x 26 2 x 24 5 x 28 Ist das nicht mehr als Zufall? Mir als Beobachter könnte das "prüfenswert" erscheinen...
Gibts wirklich Leute, die in "halbseidenen" C_a_s_i_n_os spielen? Wahrscheinlich ja. Aber warum? Roulette ist ein halbwegs reelles Spiel, wenn es ohne Manipulation gespielt wird. Ok, die Null hat man als Malus immer an der Backe, aber damit kann man leben. Aber niemals würde ich das in einem Hinterhof, online oder als rollendes C_a_s_i_no spielen. Mit einem unbedingt einzuhaltendem eigenem Limit kann man auch gewinnen und es macht Spass. Ich geh 2-3mal/Jahr ins C_a_s_i_no. Wenn Geld alle ist Schluss. Manchmal läuft es wirklich super, und auch da sollte man sich eine Grenze setzen, wann es genug ist. Mal 4 ist mein Limit. Ne Komplettrechnung habe ich nie gemacht, aber es ist weder viel Verlust noch viel Gewinn, irgendwo dazwischen. Auf vergangene Zahlen gebe ich gar nichts. Das einzige, was ich nicht verstehe, warum viele bei "Volltreffern" den Crouipers was abgeben. Verdienen die da sonst nichts? Geben die mir was wenn ich verliere? Nö, also kriegen die auch nichts, wenn ich gewinne. Die schauen dann schon mal fordernd, hört aber auch wieder auf. Wirklich interessant ist das Bauchgefühl, ich weigere mich natürlich daran zu glauben, aber irgendwas ist dran. Könnte auch was mit selektivem Erinnerungsvermögen zu tun haben. Black Jack spiele ich meist auch, wenn ich einmal da bin. Baccara und Poker nie.
H.Joachim S. schrieb: > Das einzige, was ich nicht verstehe, warum viele bei "Volltreffern" den > Crouipers was abgeben. Verdienen die da sonst nichts? Geben die mir was > wenn ich verliere? Nö, also kriegen die auch nichts, wenn ich gewinne. > Die schauen dann schon mal fordernd, hört aber auch wieder auf. Die Croupiers werden aus dem, was im Tronc landet bezahlt. Tatsächlich "verdienen die da sonst nichts"
Interessant. Und das in "staatlichen" Spielbanken? Nichtmal Mindestlohn?? Das wäre ja ein Skandal erster Klasse.
sorry, wenn ich nicht in Eurer Programmiersprache schreibe... es gibt auch einfache Leute die halt recht einfach schreiben;-)
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Hallo, um mal wieder zu der eigentlichen Frage zurück zukommen: Auf dem Bild vom Eingangspost kann man erkennen, dass: - schwarze Zahlen in gelb auf der linken Seite dargestellt werden - rote Zahlen in rot auf der rechten Seite dargestellt werden - grüne Zahlen nicht angezeigt werden - der Platz zwischen gelb und rot nicht ausreicht, um dort eine weitere Zahl darzustellen - rechts und links der dargestellten Zahlen sieht es "dunkel" aus, so dass ich denke, dass dort auch keine Null dargestellt wird - eine Ziffer aus 5x7 LED's besteht - 18 Zahlen untereinander erkennbar werden (ich tippe, dass es insgesamt 20 sind) Mit diesen Gegebenheiten würde ich jetzt folgendermaßen herangehen: Ich würde die Anzeige als Matrix bauen. Außerdem würde ich meinen, dass für privat/Hobby die letzten 10 Zahlen ausreichen würden. Das wären dann 70 Zeilen. Diese muxen und an die 20 Spalten den jeweiligen Wert anlegen. In Summe macht das 700 gelbe und 700 rote LED's. Da aber maximal 10 LED's (bei zwei siebenen der obere Balken) gleichzeitig angesteuert werden, ist auch die Stromaufnahme nicht besonders groß. Die software-seitige Ansteuerung selbst müsste ein andere übernehmen, aber die Hardware-seite würde ich so realisieren. Gruß Matte
Matthias schrieb: > ...um mal wieder zu der eigentlichen Frage zurück zukommen: > > Auf dem Bild vom Eingangspost kann man erkennen, dass: > > - schwarze Zahlen in gelb auf der linken Seite dargestellt werden > - rote Zahlen in rot auf der rechten Seite dargestellt werden > - grüne Zahlen nicht angezeigt werden > - der Platz zwischen gelb und rot nicht ausreicht, um dort eine weitere > Zahl darzustellen > - rechts und links der dargestellten Zahlen sieht es "dunkel" aus, so > dass ich denke, dass dort auch keine Null dargestellt wird > - eine Ziffer aus 5x7 LED's besteht > - 18 Zahlen untereinander erkennbar werden (ich tippe, dass es insgesamt > 20 sind) > > Mit diesen Gegebenheiten würde ich jetzt folgendermaßen herangehen: > > Ich würde die Anzeige als Matrix bauen. Warum? Es gibt 7-Segmentanzeigen in RGB mit ZH 100mm. Evtl. reichen auch 57mm. Dann reicht auch eine Spalte. Weitere Möglichkeiten sind Selbstbau der Segmente aus RGB-Band, Neopixel, RGB oder 2-Farben Leds usw. usw. > Außerdem würde ich meinen, dass für privat/Hobby die letzten 10 Zahlen > ausreichen würden. Das musst Du für Dich selbst entscheiden. > Das wären dann 70 Zeilen. Diese muxen und an die 20 Spalten den jeweiligen > Wert anlegen. In Summe macht das 700 gelbe und 700 rote LED's. 1400 Leds, ganz schöner Aufwand. Nochmal der Tipp mit RGB 7-Segment bzw. den anderen aufgeführten Alternativen. > Da aber maximal 10 LED's (bei zwei siebenen der obere Balken) gleichzeitig > angesteuert werden, ist auch die Stromaufnahme nicht besonders groß. Überlege mal wie lang jede Led eingeschaltet ist, bei der geplanten Matrixkonstellation, und welcher Strom dann durch die Leds fließen muss. Zu dem Thema gibt es einen interessanten Artikel im Forum. > Die software-seitige Ansteuerung selbst müsste ein andere übernehme, Wer? > aber die Hardware-seite würde ich so realisieren. Siehe oben.
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