Hallo, mein Schleifbock ist nicht mehr angeblieben. Das war schon nach der ersten Woche so, ich musste immer den Ein schalter halten. Jetzt dachte ich mir ich klemme es einfach um dass ich mit einer Steckdose schalten kann... So wie auf dem Bild habe ich es dann angeschlossen. Der Schleifbock läuft auch an, aber nach ca. 5 sek dampft etwas. denke evtl der Ablaufkondensator?!? Was habe ich falsch angeschlossen? Danke
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erstes bild oberes Kabel geht zum Motor. Unteres ist von der Steckdose.
Und wo ist auf dem ersten Bild die direkte Verbindung von Weis, Blau und Braun?
pascal schrieb: > den Ein schalter halten. pascal schrieb: > aber nach ca. 5 sek dampft etwas Das klingt nicht gut. Da ist dann sicher der Schutz ausgelöst worden den Du jetzt entfernt hast. Ich würde mehr in Richtung Schwerlauf bzw. Dauerschaden durch Überlastung suchen. Kondensator? Nicht sehr wahrscheinlich.
pascal schrieb: > Hallo, mein Schleifbock ist nicht mehr angeblieben. Das war schon nach > der ersten Woche so Heist das der Schleifbock ist erst eine Woche alt und hat den Defekt? Und statt ihn zurückzuschicken, bzw. zu dem Händler zurückzubringen bastelst du so dermaßen dilettantisch daran herum? Das verstehe wer will.
pascal schrieb: > Hallo, mein Schleifbock ist nicht mehr angeblieben. Das war schon nach > der ersten Woche so, ich musste immer den Ein schalter halten. Das wird kein Einschalter sein sondern nur ein Taster. Das ist eine Sicherheitsschaltung damit der SChleifbock nach einem Stromausfall nicht von alleine wieder anläuft. Auf dem ersten Bild ist doch so etwas zu sehen. Hier solltest du ansetzen mit der Fehlerbehebung.
pascal schrieb: > Der Schleifbock läuft auch an, aber nach ca. 5 sek dampft etwas. denke > evtl der Ablaufkondensator?!? Woher kommt der Dampf? Was sagt die Nase? Wie sieht der Kondensator aus? hp-freund schrieb: > Dauerschaden durch Überlastung suchen. Windungsschluss. Aber der muss heftig sein, wenn man ihn nach 5 s schon sieht...
Hubert G. schrieb: > Das ist eine > Sicherheitsschaltung damit der SChleifbock nach einem Stromausfall nicht > von alleine wieder anläuft. Das ist richtig, wird aber vom Schalter, erstes Bild unten, allein bewerkstelligt. Im ersten Bild oben ist das Anlaufrelais zu sehen, es schaltet nach der Anlaufphase den Kondensator ab. Dieses Relais muß in jeden Fall erhalten bleiben, selbst wenn dilettantischerweise der Schalter überbrücken werden soll. Einbau eines neuen Schalters mit Anlaufschutz wäre natürlich die einzig sinnvolle Lösung. Es dürfte sich um ein Teil ähnlich diesem handeln: https://www.conrad.de/de/magnetschalter-250-vac-18-a-1-x-ausein-kjd17b-16-rastend-1-st-701381.html Bitte auch das zweite Bild betrachten, die Not-Aus-Kappe lässt sich entfernen, falls nicht benötigt.
V0A schrieb: > Einbau eines neuen Schalters mit Anlaufschutz wäre natürlich die einzig > sinnvolle Lösung. Nein, das einzig sinnvolle wäre das Teil dem Händler zurückzubringen oder senden. Falls es stimmt und das Teil neu ist, dann hat der TO Garantie! pascal schrieb: > Das war schon nach der ersten Woche so
hp-freund schrieb: > Das klingt nicht gut. > Da ist dann sicher der Schutz ausgelöst worden den Du jetzt entfernt > hast. > > Ich würde mehr in Richtung Schwerlauf bzw. Dauerschaden durch > Überlastung suchen. > > Kondensator? Nicht sehr wahrscheinlich. Ich hab ihn immer benutzt und hab den Finge auf Ein gelassen . der lief total sauber .
Der Andere schrieb: > Heist das der Schleifbock ist erst eine Woche alt und hat den Defekt? > Und statt ihn zurückzuschicken, bzw. zu dem Händler zurückzubringen > bastelst du so dermaßen dilettantisch daran herum? > > Das verstehe wer will. nein, ich habe den schon über 2 jahre, es hat mich die ganze zeit halt nicht gestört...
Hubert G. schrieb: > Das wird kein Einschalter sein sondern nur ein Taster. Das ist eine > Sicherheitsschaltung damit der SChleifbock nach einem Stromausfall nicht > von alleine wieder anläuft. Auf dem ersten Bild ist doch so etwas zu > sehen. Hier solltest du ansetzen mit der Fehlerbehebung. so ist es, ich hab aber das ding zerlegt und alles gereinigt. kein derfekt zu erkennen
>Mein Schleifbock bleibt nicht an
Er hat nch 2 Jahren der Mißhandlung eben keinen Bock mehr...
MfG Paul
Lothar M. schrieb: > Woher kommt der Dampf? Was sagt die Nase? Wie sieht der Kondensator aus? keine ahnung, motor oder kondensator. will nicht den kopf reinstecken wenn es dampft :-D Kondensator sieht gut aus wird aber leicht warm. V0A schrieb: > Einbau eines neuen Schalters mit Anlaufschutz wäre natürlich die einzig > sinnvolle Lösung. Es dürfte sich um ein Teil ähnlich diesem handeln: kann sein, muss aber doch auch anders gehen?!?
Wenn man ein drückt(taster) dann zieht er in der spule ein magneten an der den stromfluss aufrechte erhät,gehe ich davon aus. das din mag vll defekt sein auch wenn ich nichts sehen kann was da kaputt gehen sollte. aber es muss doch ganz einfach sein das ding per schalter ohne den motorschutz anzuschließen. Ich weiss halt nicht warum vom motor 3 adern plus schutzleiter kommt... das ist mein problem...
Nach dem ersten Bild kommt das untere Kable vom Netz und das obere Kabel geht zu Motor. Zum Schalter gehen dann braun und blau. Vom Schalter gehen zwei schwarze Drähte weg. Wie wäre es wenn du braun mit einem schwarzen und blau mit dem anderen schwarzen verbindest? Ich nehme an das ich das auf dem Bild richtig gesehen habe.
pascal schrieb: > kann sein, muss aber doch auch anders gehen?!? Ja, wie gesagt du kannst den defekten Schalter überbrücken wenn Arbeitsschutz irrelevant ist: Blau an den einen schwarzen, braun an den anderen schwarzen. Aber das Teil oben im Bild, Anlaufreleais, das ist nicht defekt. Es muß in jedem Fall wieder eingebaut werden, bzw hätte überhaupt nicht entfernt werden dürfen.
V0A schrieb: > Aber das Teil oben im Bild, Anlaufreleais, das ist nicht defekt. Es muß > in jedem Fall wieder eingebaut werden, bzw hätte überhaupt nicht > entfernt werden dürfen. woher weisst ud sass es nicht defekt ist? ich teste das mall wie du sagst
V0A schrieb: > Ja, wie gesagt du kannst den defekten Schalter überbrücken wenn > Arbeitsschutz irrelevant ist: Blau an den einen schwarzen, braun an den > anderen schwarzen. stimmt so läuft das ding . kann einer erklären was das teil macht/wie es funktioniert. und was kann an dem schalter kaputt gehen, ich hab ihn mal zerlegt, kann der schmutz das problem sein?
pascal schrieb: > stimmt so läuft das ding . > kann einer erklären was das teil macht/wie es funktioniert. Solange der Motor noch still steht hat er eine hohe Stromaufnahme, die fliesst durch die Spule des Relais und bewirkt das Anziehen, der Kontaktsatz schaltet den Anlaufkondensator zu und der Motor beginnt zu drehen, mit steigender Drehzahl sinkt der Motorstrom und das Anlaufrelais fällt ab.
ok, danke. Ob das bei so einem schleifer nötig ist? bei der fleg gibt es sowas doch auch nicht...
pascal schrieb: > fleg fleg? Meinst Du einen Winkelschleifer? Der hat einen Allstrom Nebenschlussmotor und benötigt keinen Anlaufkondensator, das ist ein ganz anderer Motorentyp.
pascal schrieb: > ja meinte flex/winkelschleifer.... Lass es lieber bleiben, mit dem Halbwissen etwas zu reparieren, was du nicht mal ansatzweise verstehst, mal von Messungen ganz abgesehen. Sicher wäre es erfreulich, wenn man dir helfen könnte, aber mit Netzspannung spielt man als Laie nicht und wenn dir da was passiert ist erst richtig Ärger angesagt, auch für so manchen User hier. Du weißt doch gar nicht wer hier dir mit welcher fachlichen Qualifikation, was vorschlägt und ob du das verstehst und umsetzen kannst weiß hier auch keiner. Verkauf das Teil an einen Bastler, der einen Elektroberuf gelernt hat und kauf dir das Teil neu. So teuer sind die doch nicht. ;-b
Cyborg schrieb: > Lass es lieber bleiben, mit dem Halbwissen etwas zu reparieren Und dann nur ein Viertel davon verstanden. Das berühmte Viertel-Verstandenes-Halbwissen ;)
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