Hallo Habe ein Problem mit einem Nirogehäuse! Das Gehäuse ist in einen Raum wo die Luftfeuchtigkeit 80-90% ist und das Gehäuse absäuft! Das Gehäuse ist IP 68 und wirklich dicht! Aber durch die hohe Luftfeuchtigkeit kommt irgendwie Kondenswasser in das Gehäuse und die Elektronik säuft langsam ab! Hab mir gedacht mit einer Heizfolie das ganze in griff zu bekommen. Meine Betriebspannung ist 6Volt Und ich finde aber nur Folien mit 12Volt und 5 Volt Hab mir eine Folie bestellt mit 12 V 3W Und die wird mit 6V nur Handwarm Hat einer eine andere Idee wie ich das Problem beheben kann Das Gehäuse ist 220x110x70mm Danke für die Hilfe
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Nimm 'ne 5V-Folie und mach noch eine Diode dazwischen. Dann hast du 5.2V, das wird sie sicher vertragen, zumal Heizfolien oftmals PTC sind, das heißt, wenn sie heiß wird, dann fließt weniger Strom. Geht auch mit einem passenden Widerstand.
Hermann R. schrieb: > Und die wird mit 6V nur Handwarm Reicht das nicht? Wie sieht es mit 2X5V in Reihe aus? > Hab mir gedacht mit einer Heizfolie das ganze in griff > zu bekommen. Das hilft langfristig nur, wenn du die Feuchtigkeit wieder rausbekommst...
Hermann R. schrieb: > Das Gehäuse ist IP 68 und wirklich dicht! Wasserdicht ist nicht luftdicht. Sobald warme Luft auf kalte Flächen kommt bildet sich Kondenswasser dort. Begründung: weil die warme Luft mehr Feuchtigkeit aufnehmene kann als kalte. Eine eiskalte Bierflasche aus dem Kühlschrank wäre Dein Experiment dazu. Man könnte sie aber besser isolieren. Dann bildet sich kaum Kondenswasser. Gehäuse im Gehäuse wäre z.B. eine Möglichkeit die Temperaturunterschiede zu verringern.
oszi40 schrieb: >> Das Gehäuse ist IP 68 und wirklich dicht! > > Wasserdicht ist nicht luftdicht. das ist zwar richtig, aber soviel Luft kann auch kaum eindringen das es wirklich Nass wird. Entweder beim verschließen schon zu viel Feuchtigkeit drin oder das Gehäuse ist nicht Dicht.
Hier wird ausführlich beschrieben, warum ein dichtes Elektronikgehäuse auf Dauer Wasser nach innen pumpt: http://www.sv-edv.de/beitraege/hohlraeume.pdf
Schau mal ob Du Gehäuse mit PTFE Membrane bekommst, die können das (weitestgehend) wegatmen. LP dann noch mit dem richtifen Schutzlack lackieren, wenn vielleicht auch nicht 100% IO sollte es doch deutlich besser sein. // hufnala
Tom schrieb: > Hier wird ausführlich beschrieben, warum ein dichtes Elektronikgehäuse > auf Dauer Wasser nach innen pumpt: > http://www.sv-edv.de/beitraege/hohlraeume.pdf schönes Dokument, aber da geht es um IP54 - bei IP68 gibt es keine einfachen Silikon Dichtungen, das sind druckdichte Verschraubungen.
Hermann R. schrieb: > Habe ein Problem mit einem Nirogehäuse! > Das Gehäuse ist in einen Raum wo die Luftfeuchtigkeit 80-90% ist und das > Gehäuse absäuft! Hmm, gibt es Temperaturschwankungen, dass das Gehäuse zeitweise kühler als die Umgebung ist? > Hab mir gedacht mit einer Heizfolie das ganze in griff > zu bekommen. Meine Betriebspannung ist 6Volt Wenn Platz ist, werfe ich mal sowas in den Raum: http://www.pollin.de/shop/dt/ODcwOTc3OTk-/Bauelemente_Bauteile/Passive_Bauelemente/Widerstaende/Hochlast_Widerstand_WIDAP_WD25_15_.html https://www.reichelt.de/im-Metallgehaeuse/2/index.html?ACTION=2&LA=2&GROUPID=5270 Ich denke, es wird auch Sinn machen, das Gehäuse von außen thermisch zu isolieren! > Hab mir eine Folie bestellt mit 12 V 3W > Und die wird mit 6V nur Handwarm Klar, halbe Spannung und halber Strom = 0,75 Watt.
Hallo Danke für die vielen Antworten. Wenn ich so ein Hochlast-Widerstand WIDAP WD25, 15 Ω verwenden würde. Und mit 6 Volt betreiben wie Heiß wird so eine Widerstand. Und wie viel Strom friest der. Danke Hermann
Hermann R. schrieb: > Und mit 6 Volt betreiben wie Heiß wird so eine Widerstand. > Und wie viel Strom friest der. I = 6V/15R = 0,4A P = U*U/R = 36/15 W = 2,4W Das ist etwa 3 mal so viel wie die Heizfolie. Wie warm der Widerstand letztlich wird, hängt von der Kühlung ab. Aber du solltest sowieso nicht das Gehäuse heizen, sondern die Luft im Gehäuse...
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.pdf gelesen? "Korrosion aufgrund eingesaugter feuchter Luft und Kondensatbildung bei Abkühlung" Deine konstante Heizleistung heizt im Sommer das 70 Grad heiße Gehäuse in der Sonne und weit weniger im Sibirischen Winter. Du brauchst entweder eine Membran zum Druckausgleich oder eine KONSTANTE Temperatur in Deiner Kiste damit nicht täglich Unmengen feuchte Luft hinein gelangen. Der Barometereffekt bleit trotzdem. https://de.wikipedia.org/wiki/Barometer#/media/File:Design_of_aneroid_barometer_aneroid_cell.JPG
Hermann R. schrieb: > Hallo > > Habe ein Problem mit einem Nirogehäuse! > Das Gehäuse ist in einen Raum wo die Luftfeuchtigkeit 80-90% ist und das > Gehäuse absäuft! > Das Gehäuse ist IP 68 und wirklich dicht! > Aber durch die hohe Luftfeuchtigkeit kommt irgendwie Kondenswasser in > das Gehäuse und die Elektronik säuft langsam ab! > > Hab mir gedacht mit einer Heizfolie das ganze in griff > zu bekommen. Meine Betriebspannung ist 6Volt > Und ich finde aber nur Folien mit 12Volt und 5 Volt > > Hab mir eine Folie bestellt mit 12 V 3W > Und die wird mit 6V nur Handwarm > > Hat einer eine andere Idee wie ich das > Problem beheben kann > Das Gehäuse ist 220x110x70mm > > > Danke für die Hilfe Üblicherweise wird da am tiefsten Punkt ein kleines Loch vorgesehen, damit das kondensierte Wasser abtropfen kann. Elektronik mit Schutzlack behandeln. Es gibt Situationen, in denen das einfache Loch nicht so einfach möglich ist (Lebensmittelindustrie) Da gibt es für diesen Zweck geeignete Einsätze, die dann die Reinugungslaugen aus dem Hochdruckreiniger aushalten. btw: unter dem Tropfloch eine dafür geeignete Fläche vorsehen, auf denen das Wasser wieder verdunsten kann. Das mit dem Widerstand... vergiß es, kostet nur sinnlos Energie und löst Dein Problem mitnichten, es verzögert die ganze Geschichte nur um einige Zeit. Denn die paar W verpuffen in dem Gehäuse weitgehend wirkungslos denn Kondensat gibt es nur dann wenn es draußen kühl ist... Niro leitet die Kühle recht gut ins Gehäuse, vor allem bei den Abmessungen, es muß halt dann ein paar °C kühler werden bis es kondensiert... aber es wird dennoch kondensieren. MiWi
Hermann R. schrieb: > Das Gehäuse ist IP 68 und wirklich dicht! > Aber durch die hohe Luftfeuchtigkeit kommt irgendwie Kondenswasser in > das Gehäuse und die Elektronik säuft langsam ab! Dann ist es nicht "wirklich dicht". Immer wenn der Luftdruck draußen steigt, wird durch irgendeine nicht dampfdichte Stelle (feuchte) Luft in das Gehäuse gesaugt werden. Beim nächsten Sinken des Außendrucks gehts sie wieder raus und hat inzwischen ihre Feuchte zumindest teilweise im Gehäuse abgeladen. Bau zumindest eine gut bewegliche Membran ein, so dass bei äußeren Druckänderungen der Innendruck ohne Gasaustausch folgen kann. Um das Gehäuse innen einmal richtig trocken zu kriegen, hilft Kieselgel o.ä. Hast du die Dichtungen richtig mit Silikonfett "anfeuchtest"?
Kannst du getrocknete Luft einblasen? Es gibt inzwischen Mikromembran-Filter, die aus der Druckluft die Wassermoleküle herausfiltern können.
Hermann R. schrieb: > Das Gehäuse ist IP 68 und wirklich dicht! Nachgemessen? Hast du evtl. die Möglichkeit kontrolliert einen Überdruck auf das Gehäuse zu geben und zu Überprüfen, ob es den auch hält? Das, was man umgangssprachlich so als "abdrücken" bezeichnet...
Hermann R. schrieb: > Das Gehäuse ist in einen Raum wo die Luftfeuchtigkeit 80-90% ist und das > Gehäuse absäuft! 80 - 90% geht doch eigentlich noch. Es gibt schlimmeres. Muß die Elektronik denn in diesem Raum sein?
Hermann R. schrieb: > Das Gehäuse ist IP 68 und wirklich dicht! > Aber durch die hohe Luftfeuchtigkeit kommt irgendwie Kondenswasser in > das Gehäuse und die Elektronik säuft langsam ab! Ergebniss: Das Gehäuse ist nicht dicht. Wenns gut werden soll, kann man es mit Stickstoff oder Argon unter Überdruck füllen. Dann gibts garantiert keine Probleme mit Kondenswasser. Tom schrieb: > Hier wird ausführlich beschrieben, warum ein dichtes > Elektronikgehäuse > auf Dauer Wasser nach innen pumpt: > http://www.sv-edv.de/beitraege/hohlraeume.pdf IRRTUM!!! Ein DICHTES Gehäuse lässt überhaupt nichts rein und auch nichts raus! Mit Kabeldurchführungen gibt es auch keine nennenswerten Probleme, wenn sie dicht sind. Wenns wirklich diffusionsdicht werden muss, muss man Keramik-Metall-Durchführungen verwenden. Bei geringeren Anforderungen kann man gute Schraubdurchführungen verwenden. Pfusch und Schlamperei bei der Montage machen sich sehr schnell und gnadenlos bemerkbar.
Hermann R. schrieb: > Wenn ich so ein Hochlast-Widerstand WIDAP WD25, 15 Ω verwenden würde. > Und mit 6 Volt betreiben wie Heiß wird so eine Widerstand. > Und wie viel Strom friest der. Aus waeiah, drei Zeilen und so viele Fehler drin - Deutsch 5? Die Leistung berechnet sich nach Herrn Ohm, das sind 2,4 Watt. Welche Temperaturerhöhung das in Deinem Gehäuse ergibt, kann ich Dir nicht vorrechnen. Die von mir bennannten Links sind Beispiele für Hochlastwiderstände, keine konkrete Auslegung. Klar ist, dass es im Gehäuse immer leicht wärmer als draußen sein muß. Wenn es kommerziell ist und Geld kosten darf, hilft z.B. die Firma Raychem, da gibt es Heizkabel, die sich über einen PTC-Effekt selbst regeln.
>Das Gehäuse ist IP 68 und wirklich dicht!
Eine "normale" Dichtung gegen Wasser sollte auch "normale"
Luftdruckunterschiede abkönnen. Sonst verdient sie ihren Namen nicht.
In diesem Zusammenhang: Hast Du mal die Befestigung, an der Wand, ins
Auge gefasst?
Eine Membran, die falls die Dichtung bei Luftdruckunterschieden, doch
nicht mehr dicht ist.
Beim Verschließen ein neues Päckchen Trockengranulat in die Kiste legen.
Was ist das für ein Raum? Willst du den unter Wasser setzen? Hast du Spritzwasser? Ansonsten braucht es kein IP68. Mach es wie die Industrie. Relativ offenes Gehäuse und die BE durch einen Überzug schützen. Schau dir mal die Elektronik von Badlüftern usw. an.
einen teebeutel mit Reiskörner ins Gehäuse teebeutel zum selberbefüllen liegt meist auch in der nähe vom tee im supermarkt
michael_ schrieb: > Schau dir mal die Elektronik von Badlüftern usw. an. Bad zählt nicht als Feuchtraum.
Hermann R. schrieb: > Hat einer eine andere Idee wie ich das > Problem beheben kann Um das Innere eines Gehäuses zu beheizen braucht man nicht unbedingt eine Heizfolie, ein oder mehrere Leistungswiderstände heizen genauso gut. Georg
Hermann R. schrieb: > Hallo > > Habe ein Problem mit einem Nirogehäuse! > Das Gehäuse ist in einen Raum wo die Luftfeuchtigkeit 80-90% ist und das > Gehäuse absäuft! > Das Gehäuse ist IP 68 und wirklich dicht! Dicht gegen was? flüssige Wasser? Wasser macht Wasserstoffbrückenbindungen und ist daher einfacher gegen Wasser als gegen z.B. Ethanol oder Gase abzudichten. > Aber durch die hohe Luftfeuchtigkeit kommt irgendwie Kondenswasser Stichwort: Partielles Dampfdruckgefälle. Du hasst konstant einen Dampfdruck der die gasförmigen H2O Molekülchen ins Gehäuse druckt. Durch höhere Temperatur im Gehäuse kannst du das partielle Dampfdruckgefälle umkehren. > Hab mir gedacht mit einer Heizfolie das ganze in griff > zu bekommen. Heizfolie, Heizwiderstand, = egal > Hab mir eine Folie bestellt mit 12 V 3W > Und die wird mit 6V nur Handwarm Und wie ist die Temperatur ausserhalb des Gehäuses? Wenn du im Mittel 3K Übertemperatur hasst sollte es reichen. Schau ins hx Diagramm > Hat einer eine andere Idee wie ich das > Problem beheben kann > Das Gehäuse ist 220x110x70mm Wie bei jedem Ampelschaltkasten: Grösseres Gehäuse, mehr Heizung. Alternativ in Epoxy vergiessen.
Wir haben in meiner alten Firma ähnliche Probleme gehabt mit Geräten, die an LKWs eingesetzt wurden. Die Lösung war so primitiv, wie effektiv: Eine Goretex-Membran (gibt es fertig zu kaufen, kosten 1-2 Euro). Durch das wasserdichte Gehäuse erzeugt man eine Druckdifferenz. Und da wasserfeste Gehäuse nicht gasdicht sind, zieht es feuchte Luft in das Gehäuse. Die Elektronik säuft ab. Durch die Goretextmembran hingegen findet der Druckausgleich statt. Gegen Wasser ist die Membran dicht, nicht aber gegen Dampf. Und somit kann eingedrungene Feuchtigkeit auch wieder entweichen. Und wenn Du es 100% dicht haben willst, dann gieße den ganzen Käse in Silikon ein.
Martin S. schrieb: > Und wenn Du es 100% dicht haben willst, dann gieße den ganzen Käse in > Silikon ein. Sanitärsilikon ist kein Isolator und falls HF im Spiel ist, könnte durch vergießen einiges verstimmt werden.
Beheizen ist ein durchaus legitimes Verfahren, um die relative Feuchte unter 100% zu drücken und damit die Betauung zu verhindern. Als Ausgangsbasis dienen kann http://www.prof-gossner.eu/pdf/21-Waermeableitung.pdf. Dort wird für den Übergangswiderstand Metall-Luft 10W/m²K angegeben. Dein Gehäuse hat ca. 0,1m² Oberfläche, wenn ich richtig rechne. Damit wird 1W in der Innenluft eine Temperaturerhöhung um ca. 1K (umgangssprachlich 1°C) bewirken. Mit 2,4W sind es entsprechend 2,4K gegenüber der Umgebungstemperatur. Wenn statt der Innenluft die Leiterplatte direkt beheizt wird und thermisch isoliert gegenüber dem Gehäuse ist, hast du drei Übergänge in und von Luft: 1. Leiterplatte->Innenluft 2. Innenluft->Gehäuse 3. Gehäuse->Außenluft In grober Näherung kannst du den Wert also dann mit 3 multiplizieren, die 2,4W sollten also die Leiterplatte (die ja nicht betauen soll) um 7,2K gegenüber der Außenluft erwärmen. Das müsste dicke reichen. Die Rechnung ist grob vereinfacht: - Es fehlt der thermische Widerstand des Edelstahls - Außenluft hat immer eine gewisse Konvektion. Die 0m/s, die Gossner angibt, sind unrealistisch; 0,3m/s hat man eigentlich immer. - Wärmestrahlung habe ich unter den Tisch fallen lassen (bei blankem Edelstahl ist das aber auch nicht viel) - Auch wenn du den Widerstand auf die Leiterplatte setzt, wird er nicht nur diese erwärmen, sondern auch die Innenluft direkt. Der Faktor 3 ist deswegen sicher zu optimistisch. - Wenn das Gehäuse irgendwo angeschraubt ist, kann es auch auf diesem Weg eine Menge Wärme verlieren oder zugeführt bekommen.
Max G. schrieb: > Beheizen ist ein durchaus legitimes Verfahren, um die relative Feuchte > unter 100% zu drücken und damit die Betauung zu verhindern. Hat aber 2 eklatante Nachteile: 1) Kostet auf Dauer jede Menge Strom 2) Wenn die Heizung mal aus geht, zieht es trotzdem Feuchtigkeit ins Gehäuse.
Wegen 2W Heizleistung schlafe ich nicht schlecht. Einmal im Auto zu fest aufs Gas getreten verursacht mehr CO2-Emission als das Gerät in seiner Lebensdauer. Und bei Stromausfall ist das Ding sowieso aus.
Max G. schrieb: > Wegen 2W Heizleistung schlafe ich nicht schlecht Eine einfache Ein/Aus-Temperaturregelung sollte trotzdem dazu, man muss ja nicht auch noch heizen wenn im Sommer die Sonne drauf knallt. Und wenn's nur ein Bimetall-Schalter ist. Georg
Nimm so eine Goretexmembran (gibt's ferig als Stopfen zum Einschrauben), wie schon oben vorgeschlagen. Heizen klingt zwar gut, aber hat bei uns ohne Membran nicht geholfen. Wir gaben Geräte in tropischen Klima eingesetzt, die waren nach einer Woche trotz IP67 voll Wasser. Seit wir die Goretex- Dinger eingebaut haben, gibt's keine Probleme mehr. Der Hersteller baut die für uns jetzt gleich ein. Jörg
Danke für die vielen Antworten und Hilfen. Ich hab ehrlicherweise noch nichts gescheites gefunden. Aber ich habe jetzt jeden Hohlraum mit Styropor ausgefüllt. Das ich sehr wenig raum für die Feuchtigkeit habe. Und die Dichtung eingefettet. Schauen wie lange es hält. Lg
Hermann R. schrieb: > Aber ich habe jetzt jeden Hohlraum mit Styropor ausgefüllt. Was hast du dafür genommen? Verpackungsstyropor?
Hermann R. schrieb: > Aber ich habe jetzt jeden Hohlraum mit Styropor ausgefüllt. Das halte ich für eine schlechte Idee. EPS/XPS ist Dampfdurchlässig.
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