Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Eprom Löschgerät Selbstbau


von Guido K. (brezinzke)


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Hallo

Da die Eprom Löschgeräte sehr Preisintensiv sind habe ich mich 
entschlossen
die Schaltung aus der PDF vom Conrad Eprom Löschgerät zu bauen.
Nun meine Frage die Spule die vom BD241 angesteuert wird und zur UVC 
röhre
geht welche Windungsdaten hat diese?
Könnte ich auch diese UVC röhre mit einen CCFL Inverter betreiben?

: Verschoben durch Moderator
von Ingolf O. (headshotzombie)


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EVP von <20 EUR nennst Du preisintensiv?

von Dirk K. (millenniumpilot)


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bei Ebay nach "Neu High-Speed 110V Bis 240V UV Light EPROM Chip Data 
Löschgerät Schaltuhr" suchen.
12,79€. Reicht aus und funktioniert.

von Guido K. (brezinzke)


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Habe ich schon auf Ebay gekauft aber Lieferzeit erst im Januar sehr sehr 
lange .
Ich meinte mit Preisintensiv in Deutschland .

von spess53 (Gast)


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Hi

>die Schaltung aus der PDF vom Conrad Eprom Löschgerät zu bauen.

Besorge die die Innerei aus einer passenden Energiesparlampe und fertig.

MfG Spess

von Stephan H. (stephan-)


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oder einen Geldscheinprüfer oder Nagelackhärter. Danach würde ich auf 
EEProm umsteigen wenn möglich. Oder die Eproms gleich durch EEProm 
ersetzen. Dann brauchst Du nichts mehr mit der Lampe löschen.

: Bearbeitet durch User
von Michael B. (laberkopp)


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Stephan H. schrieb:
> oder einen Geldscheinprüfer oder Nagelackhärter.

Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Fresse halten....
EPROMs benötigen UV-C-Licht der Wellenlänge 254nm.

Guido K. schrieb:
> Da die Eprom Löschgeräte sehr Preisintensiv sind

?!? Da niemand sie mehr braucht, werden massenhaft davon weggeschmissen.

Der Conrad-Müll verwendet einen Spannugswandler mit Trafo wie er in 6V 
batteriebetriebenen billigen 4W Geldscheinprüferlampen drin ist die nur 
1 Watt an die Lampe liefern - nur halt mit der richtigen Lampe
https://www.leuchtmittelmarkt.com/Osram-Puritec-HNS-4W-G5-Entkeimung-OFR?gclid=COGBjfbJvtACFe0K0wodSYoKQg

Die vorgeschlagene Elektronik einer Energiesparlampe mit 4-5W wäre 
besser (trotz leicht unterschiedlicher Lampendaten). Es geht aber auch 
eine 230V Drossel und Starter für 4W Leuchtstoffröhren, womit man wieder 
beim Geldscheinprüfer oder Nagellackhärter wäre, nur halt mit anderer 
Lampe.

Guido K. schrieb:
> die Schaltung aus der PDF

Ist weitgehend unsinnig, weil bloss ein aufwändiger Timer. Es gibt 
einfachere mechanische Timer (z.B. in Gesichtsbräunern) und letztlich 
tut es gar einer ohne Timer, man kann ja warten. Es soll ja offenbar nur 
für die Übergangszeit bis Januar sein.

von Manfred (Gast)


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Michael B. schrieb:
> Stephan H. schrieb:
>> oder einen Geldscheinprüfer oder Nagelackhärter.
> Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Fresse halten....
> EPROMs benötigen UV-C-Licht der Wellenlänge 254nm.
Stimmt genau, das photochemisch wirksame (lange) UV löscht keine EPROMS. 
Dummerweise lassen sich die Hersteller der UV-C-Röhren ihr Spezialglas 
teuer bezahlen - das sind ja die komplett durchsichtigen Röhren.

@Guido: Entkeimungsstrahler ist der Suchbegriff, sowas gibt es sogar 
fertig in Bauform einer Energiesparlampe. Ich habe mir vor Jahrzehnten 
eine 8W-Röhre besorgt und ganz simpel mit Zeitschaltuhr und 
Vorschaltgerät betrieben.

Falls Du in die PLZ-Region 3 kommst, wäre noch etwas über, aber keinen 
Bock auf Versand.

von Werner H. (werner45)


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...eine alte "Höhensonne" verwendet eine Quecksilberdampflampe mit den 
Heizstrahlern als Vorwiderstand. Sind im Elektroschrott oft zu finden.

Die Heizstrahler mit Blech abschirmen, die Strahlung der Lampe löscht 
EPROMs in weniger als 10 Minuten, je nach Leistung.

Gruß   -   Werner

von 🍅🍅 🍅. (tomate)


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Da:

http://www.ebay.de/sch/i.html?_from=R40&_sacat=0&_nkw=uvc+lampe&_sop=2

billigste Lampe kaufen, alte Leuchtstofflampe schlachten, Vorschaltgerät 
abmontieren, Vorschaltgerät an Lampe ranlöten, 220V Kabel an 
Vorschaltgerät löten, alles in Keksdose packen, EPROM auf Lampe legen, 
Deckel zumachen, Stecker reinstecken, 20min warten, Stecker rausziehen, 
Deckel aufmachen, EPROM rausnehmen.

von Michael B. (laberkopp)


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Werner H. schrieb:
> ...eine alte "Höhensonne" verwendet eine Quecksilberdampflampe mit den
> Heizstrahlern als Vorwiderstand. Sind im Elektroschrott oft zu finden.

Ja, ABER: Der hohe Strom in Hochdruck-UV-Brennern aus Quartzglas heizt 
die dermassen auf daß ein hoher Druck entsteht und der hohe Druck des 
Gases reduziert die UV-C Leistung zu Gunsten längerwelliger UV-Anteile.

Genau das will man beim EPROM-Löschen nicht. Man kann die UV Brenner mit 
erheblich geringerem Strom betreiben und bekommt ca. genau so viel UV-C, 
aber viel weniger Abwärme.
1
           _____________
2
 o--Sich--/             \---
3
         (               )
4
230V~  +--\_____________/--+
5
     200k                  |
6
 o-9k1-+-------------------+
7
   5W
Ca. 1.2 Watt (bei 5 Watt Leistungsaufnahme) reichen für genug UV Licht 
um EPROMs in 15 Minuten zu löschen (nach 5 Minuten scheinbar alle Bits 
gelöscht, verdreifachung zur Sicherheit).

Trotz Blitz ist im gammeligen Löschgerät das UV-Licht zu sehen.

: Bearbeitet durch User
von hinz (Gast)


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Michael B. schrieb:
> Trotz Blitz ist im gammeligen Löschgerät das UV-Licht zu sehen.

Nein, was man da sieht ist natürlich kein UV.

von Stefan (Gast)


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Hier eine Kaltkathoden-Röhre.

http://www.backlight4you.com/Restposten/Kaltkathodenlampen:::50_51.html

In Verbindung mit einem billigen CCFL-Inverter, wie dieser für den 
Betrieb von "Case-Modding"-CCFL's verwendet wird und welcher zudem mit 
12V betriben wird, eine interessante Lösung.
Ein bisschen mechanische Arbeit, und man hat ein brauchbares Gerätchen.
Allerdigs reicht es nur zur Löschung eines einzelnen EPROM's.

LG

Stefan

von Werner H. (werner45)


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@laberkopp:

Die Brenner in Höhensonnen sind Niederdrucklampen!
Sie senden das gesamte Hg-Spektrum aus, ohne Linienverbreiterung. Die 
prominenteste Linie ist bei 254 nm. Alle Linien kann man zur 
Wellenlängenkalibration von Spektrometern verwenden. Der Brenner bei den 
teureren Spektrallampen ist derselbe. Die Leistung liegt bei etwa 50 W.
Strombegrenzung auf 1A über Vorwiderstand oder Drossel. Lebensdauer ewig 
lang.

Hochdrucklampen (Kurzbogenlampen, 50 W bis einige kW) haben einen 
verdickten Quarzglaskörper und benötigen ein passendes Vorschaltgerät 
mit Hochspannungszündung. Der Arbeitsdruck liegt bei 100 bar, deshalb 
die Verdickung. Nur diese Lampen senden ein Kontinuum aus, mit 
überlagerten Linien. Und nur diese Lampen können gegen Ende der 
Lebensdauer platzen, das hört man dann deutlich...
Ähnlich Xenonlampen im Beamer.

Gruß   -   Werner

von edgar S. (hbl333)


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Hat schon mal jemand Versuche mit UV-Leds gemacht?

von Stefan (Gast)


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edgar S. schrieb:

>Hat schon mal jemand Versuche mit UV-Leds gemacht?

Mit den bei 365, 385 oder 405 nm emittierenden LED's wird da nichts zu 
machen sein, da diese nicht genügend energiereiche Photonen emittieren.

Es gibt mittlerweile auch echte UV-LED's auf Basis von AlN, welche bei 
<260nm emittieren, diese sind allerdings sündhaft teuer...
(Siehe: http://www.roithner-laser.com/pricelist.pdf)

LG

Stefan

von hinz (Gast)


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edgar S. schrieb:
> Hat schon mal jemand Versuche mit UV-Leds gemacht?

Sind doch etwas arg teuer.

von Stefan (Gast)


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Also, hier noch mal zu meinem Vorschlag:

CCFL-Inverter:

http://www.pollin.de/shop/dt/NDI3ODc4OTk-/Lichttechnik_Leuchtmittel/Zubehoer_Lichttechnik/Vorschaltgeraete/CCFL_Inverter_COTEK_124801CG_12_V_2_2_kV.html

CCFL-Leuchtmittel UV:

http://www.backlight4you.com/Restposten/Kaltkathodenlampen/Kaltkathodenlampe-Klarglas-60mm-x-3-6mm-L-x-O-UV-C::965.html
(Ist m. M. n. ausreichend)

Dazu dann noch etwas mechanisches Geraffel, ein 12V- Steckernetzteil und 
berührungssicherer Aufbau. (Achtung, Isolation der Zuleitung zur Lampe)

Hab aber jetzt nicht irgendwelche Versandkosten berücksichtigt...

LG

Stefan

von edgar S. (hbl333)


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Hab mir gerade 10 stück für 3€ in der buchte gekauft, sind aber
noch nicht da.

von Stefan (Gast)


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edgar S. schrieb:
> Hab mir gerade 10 stück für 3€ in der buchte gekauft, sind aber
> noch nicht da.

Hast Du eine Ebay-Art.-Nr. für mich?

LG

Stefan

von edgar S. (hbl333)


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Ja, ich gucke mal wenn ich zuhause bin...

von Stefan (Gast)


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edgar S. schrieb:
> Ja, ich gucke mal wenn ich zuhause bin...

Danke schon mal vorab.

LG

Stefan

von Karl B. (gustav)


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Hi,
schon nach 2 Minuten UV-Belichtung ist das gezeigte Eprom gelöscht.
Bin mit dem oben gezeigten UV-Eraser bislang sehr zufrieden.
Frage ist nur, wie lange die Röhre wohl hält.
Natürlich wird das Gerät hier nicht industriemässig ständig gebraucht.
Das Löschgerät wird an einem 12V-Netzteil mit LM7812-Stabi betrieben.
Finde den Mikroschalter an der Schiebeklappe auch gut. Damit läuft das 
Gerät erst, wenn kein Licht großflächig austreten kann, somit keine 
Bindehautentzündungsgefahr.


ciao
gustav


(P.S.: Viel interessanter ist wohl das Proggen mit 
Selbstbau-Eprom-Brenner.)

von Stefan (Gast)


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Karl B. (gustav) schrieb:

>Finde den Mikroschalter an der Schiebeklappe auch gut. Damit läuft das
>Gerät erst, wenn kein Licht großflächig austreten kann, somit keine
>Bindehautentzündungsgefahr.

Ja, ein absolutes Muss, ist beim Eigenbau besser nicht zu vergessen!

Ich hab schon ein paar Mal das zweifelhafte "Vergnügen" mit einer durch 
UV-Licht hervorgerufenen Bindehautentzündung gehabt...

LG

Stefan

von Stefan (Gast)


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Vielleicht könnte man es in etwa grob wie im angehängten Bild 
realisieren.

LG

Stefan

von Harald W. (wilhelms)


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Stefan schrieb:

> (Achtung, Isolation der Zuleitung zur Lampe)

Welche Isolation ist eigentlich UV-sicher? Die meisten Kunststoffe
zerbröseln doch unter UV-Bestrahlung.

von hinz (Gast)


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Harald W. schrieb:
> Stefan schrieb:
>
>> (Achtung, Isolation der Zuleitung zur Lampe)
>
> Welche Isolation ist eigentlich UV-sicher? Die meisten Kunststoffe
> zerbröseln doch unter UV-Bestrahlung.

Glasseide.

von Karl B. (gustav)


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Harald W. schrieb:
> Welche Isolation ist eigentlich UV-sicher? Die meisten Kunststoffe
> zerbröseln doch unter UV-Bestrahlung.

Hi,
das im Bild oben gezeigte Gerät hat keine Fassungen für die UV-Lampe. 
Diese ist direkt mit Klammern an der Platine angelötet (Austausch wohl 
schwierig).
Ebenso ist im direkten Strahlungsbereich der Röhre keine offene 
Verdrahtung zu sehen.


Die UV-beständigen Kabel heißen wohl NYY oder NYA.
Oder SiHF‑J.

Also, bei der Verdrahtung im Gehäuse würde ich normale Schaltlitze 
nehmen und die in Silikonschlauch einziehen.

ciao
gustav

von Stefan (Gast)


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Harald W. schrieb:
> Stefan schrieb:
>
>> (Achtung, Isolation der Zuleitung zur Lampe)
>
> Welche Isolation ist eigentlich UV-sicher? Die meisten Kunststoffe
> zerbröseln doch unter UV-Bestrahlung.

Teflon oder Silikon sollten sich eignen.
Ich gehe mal davon aus, das Leitungs-Material, welches für 
CCFL-basierende LCD-Hintergrundbeleuchtungen verwendet wurde, könnte 
geeignet sein.
Man sollte die Zuleitungen zudem so platzieren, dass diese möglichst 
wenig der UV-Strahlung ausgesetzt sind. Wenn man sich aus Alu einen 
kleinen Reflektor biegt, dann hat man die Möglichkeit, die Zuleitung 
dadurch einigermaßen abzuschatten.
Wichtig bei den CCFL-Invertern ist, dass am "heißen Ende" eine gute 
Isolation vorhanden ist.
Ich habe schon mal die Erfahrung gemacht, dass mir meine 
Schreibtischplatte angekokelt ist, als die nackte Platine während des 
Betriebs auf diesem gelegen hat.
Ein sicherer mechanischer Aufbau ist unabdingbar.

Nochmal als Erläuterung zum grob gefassten Schaltplan, der Schalter "S2" 
in Reihe zum Relaisschließer, soll die Sicherheitsmaßnahme bezüglich der 
Problematik erfüllen , welche Karl B. (gustav) erwähnte.

Eine UV-induzierte Bindehautentzündung ist kein Spaß!


LG

Stefan

von Michael B. (laberkopp)


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Stefan schrieb:
> Vielleicht könnte man es in etwa grob wie im angehängten Bild
> realisieren.

Den NE555 Timer hatte er schon oben.

Da 12V Relais nur so 45mA benötigen, kann es der NE555 direkt schalten, 
eine Freilaufdiode braucht man bei dem push pull Ausgang auch nicht.

Da der Taster den Elko entladen soll, kann man auch den Taster direkt an 
den Elko legen. Fallen schon mal 6 Bauteile als überflüssig weg.

Aber WENN man schon einen Elektronik baut um eine Lichtmenge zu steuern, 
dann sollte man nicht den unsinnigen Umweg über die Zeit nehmen, denn in 
derselben Zeit kann je nach Umgebungstemperatur, Lampentemperatur 
(vorher benutzt=wärmer), Alterung eine unterschiedliche Lichtmenge 
netstehen, sondern man sollte die Lichtmenge messen, integrieren, auf 
den Schwellwert vergleichen und bei gewünschter Lichtmenge abschalten.

Eine Photodiode in Sperrichtung an Stelle des Potis, und statt dem NE555 
ein Komparator dessen Vergleichsspannung man per Poti einstellt wäre 
also eine passendere Schaltung und auch nicht aufwändiger. Die 
Photodiode wird aber (aus Kostengründen) wohl nicht bevorzugt 
UV-empfindlich sein.

von Stefan (Gast)


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Vielleicht könnte man den Reflektor in Etwa wie im Beispiel-Bild aus Alu 
herstellen.

@Michael Bertrandt (laberkopp)

Die Schaltung war ja nur ein Vorschlag.
Ist ja nicht zwingend, dass das so aufgebaut werden soll.

LG

Stefan

von Werner H. (werner45)


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...welch ein Zeitverschwendung, wochenlanger Konstruktionsaufwand um 
EPROMs zu löschen! Bei schwachen Lichtquellen dauert das und der Erfolg 
oder auch doch nicht muß anschließend noch softwaremäßig überprüft 
werden.

Wie bereits gesagt, genügt ein provisorischer Aufbau mit einer 
Höhensonne, um in 5-10 Minuten ein Dutzend EPROMs gleichzeitig zu 
leeren.
Die Lampe hat 50 W! Da braucht es keinen elektronischen Timer, die Sonne 
hat einen mechanischen. Und leerer als leer geht nicht.
Wenn man alle vorhandenen EPROMs löscht, hat man genügend Reserve für 
Fehlprogrammierungen.

Gruß   -   Werner

von Stefan (Gast)


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Werner H. schrieb:
> Die Lampe hat 50 W! Da braucht es keinen elektronischen Timer, die Sonne
> hat einen mechanischen. Und leerer als leer geht nicht.
> Wenn man alle vorhandenen EPROMs löscht, hat man genügend Reserve für
> Fehlprogrammierungen.

Bei zu starker UV-Einwirkung wird der EPROM aber leider beschädigt.
Mindestens aber führt dies zu einer drastischen Reduzierung der 
Lösch-/Wiederbeschreibzyklen.

Aber wochenlanger "Konstruktionsaufwand"?

Also ich bräuchte höchstens einen Tag,dann habe ich das gröbste 
zusammengeschmissen.
Es soll ja keine Wissenschaft werden und auch nicht Laborqualität mit 
auf's "µ" eingeengten Toleranzbereichen...

Wie schon anders gesagt, jeder so wie er mag...

LG

Stefan

von Holm T. (Gast)


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@Werner: Ich denke doch das die alten Höhensonnen HQL Lampen sind, das 
sind Hochdrucklampen und 50W ziehen da nicht, eher 250W..
Der Brenneraufbau mit Zündstrecke ist identisch zu dem in HQL 
Straßenlampen.

Zum Epromlöschen würde ich Sowas nehmen: Ebay 272354848583 oder ggf. die 
U-förmige Variante mit 9 Watt und die mit einer 8Watt 
Leuchtstofflampendrossel betreiben. Bei den 4 Watt Teilen ist mir keine 
230V Drossel bekannt.. 6Watt gabs wohl noch als nichtelektronisches 
Vorschaltgerät, aber wie schon oben angedeutet tut es die Elektronik 
einer passenden Energiesparlampe auch.

..Ich habe aber ausreichend Epromlöscher, so ein Ding in der 
Aluschachtel
wie oben abgebildet mit 4 Watt Röhre von Philips und ein Ding von 
Robotron mit 6 Watt U-Röhre..das nehme ich meistens.. kein Hassel mit 
irgendwelchen Netzteilen, nur einschalten... (Robotron K0421).

Gruß,

Holm

von Manfred (Gast)


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von Michael B. (laberkopp)


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Holm T. schrieb:
> Bei den 4 Watt Teilen ist mir keine 230V Drossel bekannt..

Hmm..

> ..Ich habe aber ausreichend Epromlöscher, so ein Ding in der
> Aluschachtel wie oben abgebildet mit 4 Watt Röhre von Philips

Schau da doch mal rein....

von michael_ (Gast)


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Nach der HQL-Lampe habe ich mir vor 25 Jahren bei Reichelt eine 4W 
UV-Lampe gegönnt.
http://www.reichelt.de/Programmer-Entwicklungstools/UV-LAMPE/3/index.html?ACTION=3&LA=446&ARTICLE=22189&GROUPID=2969&artnr=UV-LAMPE&SEARCH=uv-lampe

Dazu eine billige 7DM Leuchte aus dem Baumarkt.
Da drin ist nur ein Widerstand und ???. Also keine Drossel.

Eine Blechschachtel findet sich.
Ich verstehe den ganzen Aufriss dazu nicht.
Klar, heute würde ich mir das Chinateil bestellen.

von Karl B. (gustav)


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Hi,
das im Bild gezeigte Gerät ist ein:
Conrad Bestell-Nr.: 982261 - 62
Teile-Nr.: 982261 |  EAN: 4016138982268

Die Ersatzröhre des anderen Lieferanten (4W) passt auch.

Achtung:
Da man mit Digitalkameras z. B. auch die Funktion einer Fernbedienung 
prüfen kann, diese also auch auf nicht sichtbares Licht reagieren, 
könnte jemand auf die Idee kommen, damit die Funktion einer Eraser-Röhre 
zu testen.

Wird die Digitalkamera-Optik ungeschützt dem Licht der UV-Lampe 
ausgesetzt, geht unter Umständen der Optik-Chip in der Kamera kaputt.

Wieso mir das auffiel, ist, dass das "magische" Auge eines Röhrenradios 
auch wohl noch Anteile nicht sichbaren Lichtes ausstrahlt.
Alle Aufnahmen waren hinterher überbelichtet, obwohl man nicht das 
Gefühl hatte, dass das Schirmbild übermäßig hell wäre.

Das ist nicht nur bei mir so gewesen.
Siehe auch folgendes Video:

https://www.youtube.com/watch?v=tkwV8ySHHTU


ciao
gustav

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Karl B. schrieb:
> Wird die Digitalkamera-Optik ungeschützt dem Licht der UV-Lampe
> ausgesetzt, geht unter Umständen der Optik-Chip in der Kamera kaputt.
Nö. Seit den Zeiten der CCD Chips kannst du die Optik auch ohne Bedenken 
in die Sonne drehen, das juckt die Dinger nicht, es sei denn, du heizt 
den Sensor so sehr auf, das er thermisch stirbt.

: Bearbeitet durch User
von Karl B. (gustav)


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Matthias S. schrieb:
> Nö. Seit den Zeiten der CCD Chips kannst du die Optik auch ohne Bedenken.....

Hi,
da bin ich ja beruhigt.

Die Sache mit den "magischen" Augen muss ich aber mal weiter 
untersuchen.
Evtl. den Anodenstrom reduzieren und schauen, was die Röhre dann macht.
....
(Bei den zu reaktivierenden EM11-ern sollte ja umgekehrt bei 
nachlassender Leuchtkraft per Spannungsverdoppler die Anodenspannung 
erhöht werden. Ein Zusammenhang zwischen Leuchtkraft und Anodenspannung 
wäre somit gegeben.)

ciao
gustav

von Uhu U. (uhu)


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Karl B. schrieb:
> Achtung:
> Da man mit Digitalkameras z. B. auch die Funktion einer Fernbedienung
> prüfen kann, diese also auch auf nicht sichtbares Licht reagieren,
> könnte jemand auf die Idee kommen, damit die Funktion einer Eraser-Röhre
> zu testen.

"nicht sichtbares Licht"... Kameras ohne Infrarot-Filter "sehen" 
infrarot-Licht, aber das ist was völlig anderes, als UV. Das wird 
nämlich schon von normaler Glas-Optik absorbiert und erreicht den Sensor 
gar nicht.

von Holm T. (Gast)


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Michael B. schrieb:
> Holm T. schrieb:
>> Bei den 4 Watt Teilen ist mir keine 230V Drossel bekannt..
>
> Hmm..
>
>> ..Ich habe aber ausreichend Epromlöscher, so ein Ding in der
>> Aluschachtel wie oben abgebildet mit 4 Watt Röhre von Philips
>
> Schau da doch mal rein....

Ich weiß was da drin ist, ein kleiner Transverter der mit 12V arbeitet.
und nu? Was glaubst Du warum ich was von der 230V 4W Drossel schrieb?

Gruß,

Holm

von Holm T. (Gast)


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michael_ schrieb:
> Nach der HQL-Lampe habe ich mir vor 25 Jahren bei Reichelt eine 4W
> UV-Lampe gegönnt.
> 
http://www.reichelt.de/Programmer-Entwicklungstools/UV-LAMPE/3/index.html?ACTION=3&LA=446&ARTICLE=22189&GROUPID=2969&artnr=UV-LAMPE&SEARCH=uv-lampe
>
> Dazu eine billige 7DM Leuchte aus dem Baumarkt.
> Da drin ist nur ein Widerstand und ???. Also keine Drossel.
>
> Eine Blechschachtel findet sich.
> Ich verstehe den ganzen Aufriss dazu nicht.
> Klar, heute würde ich mir das Chinateil bestellen.

Ja Drosseln (Blindwiderstand) setzen weniger Leistung in Wärme um als 
ein gewöhnlicher Widerstand. du hast simpel noch billiger und noch 
schlechter gekauft :-)

Zweck meiner Betrachtungen über die Einsetzbarkeit von 
Leuchtstoffröhrendrossel war es den Aufwand zu minimieren ("verstehe den 
ganzen Aufriss dazu nicht") aber ein Widerstand wäre mir dann zu billig.

Gruß,

Holm

von Harald W. (wilhelms)


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Michael B. schrieb:

> Die vorgeschlagene Elektronik einer Energiesparlampe mit 4-5W wäre
> besser (trotz leicht unterschiedlicher Lampendaten). Es geht aber auch
> eine 230V Drossel und Starter für 4W Leuchtstoffröhren,

Grundsätzlich muss man Netzgerät/Drossel nicht nach der Leistung,
sondern nach dem Strom bemessen. Das ist ähnlich wie bei LEDs.
Der Nennstrom der Lampen sollte im Datenblatt stehen; bei Drosseln
ist er meist aufgedruckt. Betreibt man Leuchstofflampen mit einem
zu hohem Strom, wird die Lebensdauer stark verkürzt. Das die Leis-
tung aus Strom und Spannung besteht, erkennt man auch an den T5-
Lampen: Da werden die Lampen mit 4, 6 und 8W mit der gleichen
Drossel, also mit dem gleichen Strom betrieben.

von Michael B. (laberkopp)


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Holm T. schrieb:
> Ich weiß was da drin ist, ein kleiner Transverter der mit 12V arbeitet.
> und nu? Was glaubst Du warum ich was von der 230V 4W Drossel schrieb?
> Bei den 4 Watt Teilen ist mir keine 230V Drossel bekannt..

Es gibt sie sehr wohl (kommerzielles Eprom Löschgerät SE50 im Bild).

Harald W. schrieb:
> Da werden die Lampen mit 4, 6 und 8W mit der gleichen
> Drossel, also mit dem gleichen Strom betrieben.

So ist es.

: Bearbeitet durch User
von Zonk (Gast)


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Die 4W Röhren kann man auch mit dem Blindstrom eines Kondensators 
betreiben :-)

von dolf (Gast)


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Zonk schrieb:
> Die 4W Röhren kann man auch mit dem Blindstrom eines Kondensators
> betreiben :-)

und die röhre wie zünden?
die drossel begrenzt den strom und stellt in verbindung mit dem starter 
den zündimpuls bereit.
das funktioniert auch mit einem kondensator statt der drossel?

von Homo Habilis (Gast)


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Zonk schrieb:
> Die 4W Röhren kann man auch mit dem Blindstrom eines Kondensators
> betreiben :-)

Hm. Den Betriebsstrom mit dessen Blindwiderstand zu begrenzen, wäre 
vielleicht ja möglich. Aber irgendwie zweifle ich an den Signalformen.

Mit KVG hat der Strom nahezu Sinusform, die Spannung ist eher rechteckig 
(naja - nicht ganz). Leistungsmäßig entsteht dadurch ein 100-Hertz-Puls 
- mit "Nullinienkontakt... und das Plasma entionisiert (ab einigen kHz 
würde das unproblematisch).

Nach dem Nulldurchgang muß die Entladung also kurz "aufgefrischt" 
werden... induktiv betrieben baut sich deshalb (Lampe hochohmig(er)) 
zuerst mal die für die Wieder-Zündung nötige 
Wieder-zünd-(Spannungs-)Spitze auf (IMHO ca. 2 x U (brenn)).

Wie wäre das nun mit Kondensator (wie gesagt - an 50 Hz Netzspannung, 
mit o.g. Problematik)? Kann mir da grade nix sinnvolles vorstellen. 
Lasse mich aber gern belehren.

--------------------------------------------------------

Zwei Drosseln für (x)W [halt auf ca. den doppelten Betriebsstrom 
ausgelegt] in Serie schalten funktioniert nicht?

Wer will, könnte die 2. in den N, und mitsamt passendem (Parallel-) 
Kondensator noch davor an die Zuleitung hat man sogar noch etwas, das 
einem Netzfilter ähnelt...

Doch ist man b. d. Leistungen IMHO weit entfernt von "Pflichten" für 
Kompensation, also wäre das nur "aus Liebe".

von Homo Habilis (Gast)


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dolf schrieb:
> und die röhre wie zünden?
> die drossel begrenzt den strom und stellt in verbindung mit dem starter
> den zündimpuls bereit.
> das funktioniert auch mit einem kondensator statt der drossel?

Hatte ich gar nicht gesehen - sorry, schon vor 2 Uhr begonnen, zu 
schreiben, konnte aber nicht senden.

Netz war stundenlang so schlecht, daß ich die Verbindung vor den 
Sendeversuchen immer wieder durch Anwahl neuer Seiten in neuen Tabs (und 
- wenn überhaupt erfolgreich - deren Aufbaugeschwindigkeit) testete -

(...man will ja sein Geschreibsel nicht "im Äther verlieren" ... aber 
bei langer Sendepause ändert u./o. ergänzt man auch gerne, gerne auch 
vielfach... deshalb "Alles-in-den-Zwischenspeicher" recht sinnlos...)

und diese Seite mal zu aktualisieren vorm tatsächl. Senden war mir dann 
gar nicht mehr eingefallen...

------------------------------------------------

Also ... nein !!!

Auch der ("Haupt-", "Erste", etc.) Zündvorgang funktioniert hier nicht 
"auf althergebrachte Weise".

Das aber könnte man ja - vielleicht mit Mühe - noch irgendwie lösen.

An einer (halbwegs einfachen) Lösung für zahlreiche AC-Nulldurchgänge + 
Vorschalt-Kondensator zweifle ich im Moment ernsthaft.

von michael_ (Gast)


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Zonk schrieb:
> Die 4W Röhren kann man auch mit dem Blindstrom eines Kondensators
> betreiben :-)

Ich hatte weiter oben über eine gekaufte 4W Leuchte ohne Drossel 
geschrieben.

Da habe ich mal die alte Skizze rausgekramt.
Es ist aber mehr als der genannte Widerstand ...

Allen Zweiflern zum trotz.
"Und sie leuchtet doch!"

von Harald W. (wilhelms)


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dolf schrieb:

>> Die 4W Röhren kann man auch mit dem Blindstrom eines Kondensators
>> betreiben :-)
>
> und die röhre wie zünden?

Bei solch kurzen Röhren reicht die Netzspannung zur Zündung.

von Karl B. (gustav)


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michael_ schrieb:
> Allen Zweiflern zum trotz.
> "Und sie leuchtet doch!"

Hi,
bevor "echte" Energiesparlampen auf den Markt kamen, gab es 'mal 
sogenannte "Lampitronics" zu kaufen. Es waren im Prinzip kleine 
Leuchtstofflampen. Diese wiesen ein Gehäuse mit Europa-Stecker auf und 
konnten so - direkt in die Steckdose gesteckt- Licht spenden. Sie hatten 
aber kein Vorschaltgerät im herkömmlichen Sinne.

Der Schaltungsclou liegt neben der Dimensionierung auch im 
Widerstandsdrahtwickel. Allerdings zündeten die Röhren nicht immer. 
Hatte sie deswegen auch auseinandergebaut, und staunte nicht schlecht.


ciao
gustav

: Bearbeitet durch User
von my2ct (Gast)


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Guido K. schrieb:
> Habe ich schon auf Ebay gekauft aber Lieferzeit erst im Januar sehr sehr
> lange .

In Zeiten, wo EPROMS eher historischen Wert haben und dank Flash, EEPROM 
und FRAM seit Jahren fast vollständig vom Markt verschwunden sind, kann 
es doch auf die paar Tage nicht ankommen.

von MaWin (Gast)


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Karl B. schrieb:
> bevor "echte" Energiesparlampen auf den Markt kamen, gab es 'mal
> sogenannte "Lampitronics" zu kaufen. Es waren im Prinzip kleine
> Leuchtstofflampen. Diese wiesen ein Gehäuse mit Europa-Stecker auf und
> konnten so - direkt in die Steckdose gesteckt- Licht spenden. Sie hatten
> aber kein Vorschaltgerät im herkömmlichen Sinne.

Die Schaltung ist aber anders, keine Diode.
1
     +--68k---+-------240k--------+
2
     |        |   _____________   |
3
  o--+--510n--+--/             \--+
4
                (      1W       )
5
230V          +--\_____________/--+
6
              |                   |
7
              +-------240k--------+
8
                                  |
9
  o----100R-----------------------+

von Paul B. (paul_baumann)


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Karl B. schrieb:
> Der Schaltungsclou liegt neben der Dimensionierung auch im
> Widerstandsdrahtwickel. Allerdings zündeten die Röhren nicht immer.
> Hatte sie deswegen auch auseinandergebaut, und staunte nicht schlecht.

Ich habe eine Werkstattlampe (z.B. für Kfz.-Reparaturen) mit 13 W Röhre 
drin. Dort ist die Zuleitung der "100 Ohm Widerstand". Die restliche 
Schaltung ist die Gleiche.

MfG Paul

von Gerald B. (gerald_b)


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dolf schrieb:
> Zonk schrieb:
>> Die 4W Röhren kann man auch mit dem Blindstrom eines Kondensators
>> betreiben :-)
>
> und die röhre wie zünden?
> die drossel begrenzt den strom und stellt in verbindung mit dem starter
> den zündimpuls bereit.
> das funktioniert auch mit einem kondensator statt der drossel?

Das funktioniert, weil bei den 4W Röhren die Zündspannung gering genug 
ist. Guck mal in eine 8W Werkstatthandlampe, da ist nur ein ohmscher 
Widerstand, in Form des Zuleitungskabels (das du nicht kürzen darfst)
Selbst größere Röhren lassen sich per Blindstrom über einen 
Spannungsverdoppler betreiben. Und wenn das immer noch nicht reicht, für 
die langen Röhren gab es auch ne Schaltung, wo zum Zünden eine 
Spannungsvervierfachung genutzt wurde und der Betriebsstrom vom 
Verdopplter kam. Da gabs mal was vor über 30 Jahren im "Practic" Heft. 
So ließen sich noch Röhren mit durchgebrannten Heizfäden weiterverwenden 
;-)

von michael_ (Gast)


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Karl B. schrieb:
> Der Schaltungsclou liegt neben der Dimensionierung auch im
> Widerstandsdrahtwickel.

Eigentlich gleich wie in meiner Skizze.
Nur die 2 X 68Ohm wurden durch billigeren Draht ersetzt.
Und die Entstörung fehlt.

von michael_ (Gast)


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MaWin schrieb:
> Die Schaltung ist aber anders, keine Diode.

Eigentlich schon!
Am oberen Anschluß sieht man noch das Symbol für eine Diode.
Ein Sparfuchs hat dort eine Drahtbrücke eingesetzt.

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