Hallo, ich brauche einen Lipo Akku mit 1s Verschaltung aber möglichst großer Kapazität. Ideal wären 25Ah. 10Ah sind das Minimum. Lade- und Entladestrom liegen <=1A. Vorteilhaft wäre eine integrierte Ladeschutzbeschaltung, sodass ich mit konstanten 5V laden kann. Notfalls kann ich eine Solche Schaltung aber auch selbst ergänzen. Da ich gleich mehrere brauche, spielt der Preis eine große Rolle. Leider finde ich für große Kapazitäten immer nur Verschaltungen für höhere Spannungen. Hat jemand einen Tipp für mich, wo ich so einen Akku finde?
Hallo, schau mal hier nach, da könntest du fündig werden: http://shop.lipopower.de/10000mAh-bis- Gruß 1987_ew
wäre es von den kosten nicht besser ausgedient notebook-akkus zu schlachten die 18650 zellen zu entnehmen und diese in einen 4er 5er oder was auch immer halter mit Parallelschaltung zu stecken so kommst du jedenfalls günstig auf deine Kapazität ein lipo in der größe wird sehr teuer
Hallo, THOR schrieb: > 25Ah bei 3,7V? Niedrige Spannung, hoher Strom? Für was zum Teufel? passt auch nicht, er will ja nur: >Lade- und Entladestrom liegen <=1A. Also einen Tag lang entladen und dann 30h wieder aufladen oder so. Gruß aus Berlin Michael
Elias W. schrieb: > schau mal hier nach, da könntest du fündig werden: > > http://shop.lipopower.de/10000mAh-bis- Danke, das geht schon in die richtige Richtung. Allerdings noch sehr teuer. bernte schrieb: > wäre es von den kosten nicht besser ausgedient notebook-akkus zu > schlachten > die 18650 zellen zu entnehmen und diese in einen 4er 5er oder was auch > immer halter mit Parallelschaltung zu stecken > so kommst du jedenfalls günstig auf deine Kapazität > ein lipo in der größe wird sehr teuer Ich glaube die 18650 Zellen in Notebook Akkus sind verschweißt. Das ist etwas stressig, die auseinander zu bekommen. Aber trotzdem ein interessanter Ansatz. So Powerbanks gibt es ja auch spottbillig. Weiß jemand, ob die Zellen da eher in Reihe oder parallel verschaltet sind? THOR schrieb: > 25Ah bei 3,7V? Niedrige Spannung, hoher Strom? Für was zum Teufel? Ich habe eine Schaltung vorliegen, die bisher nur eine Sehr kurze Akkulaufzeit hatte und nun deutlich länger laufen soll. Michael U. schrieb: > Also einen Tag lang entladen und dann 30h wieder aufladen oder so. Entladen wird in Minutenlangen Pulsen über mehrere Monate verteilt und geladen dann ruhig in 30 Stunden.
bernte schrieb: > die 18650 zellen zu entnehmen und diese in einen 4er 5er oder was auch > immer halter mit Parallelschaltung zu stecken > so kommst du jedenfalls günstig auf deine Kapazität > ein lipo in der größe wird sehr teuer Selbst Eletroautos benutzen wohl teilweise solche 18650-Zellen, weil dort das Preisleistungsverhältnis besonders günstig ist.
Bernd schrieb: > So Powerbanks gibt es ja auch spottbillig. Weiß > jemand, ob die Zellen da eher in Reihe oder parallel verschaltet sind? Parallel. Habe einen mit 5 X 18650(2900 mAh), also knapp 15Ah
Hallo, hier liegt eine mit 30Ah, habe ich nicht geöffnet, dürfte 8x 18650 parallel enthalten. Irgendwo hatte die mal jemand getestet und kam auf 21...24Ah. Sehe ich für gut 20€ als akzeptabel an. Gruß aus Berlin Michael
Tany schrieb: > Bernd schrieb: >> So Powerbanks gibt es ja auch spottbillig. Weiß >> jemand, ob die Zellen da eher in Reihe oder parallel verschaltet sind? > > Parallel. > Habe einen mit 5 X 18650(2900 mAh), also knapp 15Ah Dann wäre das also auch eine Option. Michael U. schrieb: > hier liegt eine mit 30Ah, habe ich nicht geöffnet, dürfte 8x 18650 > parallel enthalten. > Irgendwo hatte die mal jemand getestet und kam auf 21...24Ah. > Sehe ich für gut 20€ als akzeptabel an. Vielen Dank, das Angebot ist fair. Allerdings brauche ich ein paar mehr (Vermutlich ca. 10, wird sich noch ergeben) und die sollten dann schon baugleich sein, da ich ein Gehäuse dafür konstruieren und drucken will.
Du kannst z.B. bei Pollin schauen nach den Lapton-Akkus. http://www.pollin.de/shop/suchergebnis.html?S_TEXT=laptop+akku&log=internal
wenn man so ein Akku einmal aufbekommen hat sind die folgenden schnell erledigt linke Hand Handschuh, rechte Hand Kneifzange die sind punktverschweißt, die bleche bekommt man ebenso schnell mit der Zange ab hatte vor einiger zeit mal 20 Akkus bei ebäää geschossen kosten pro 18650 zelle ca 50cent oder weniger. bei manchen Akkus waren einzelne zellen hinüber, hab alle durchgemessen ansonsten sind die leicht für diversen bastelkrams zu verwerten, wer es schön will schneidet den pvc schlauch runter und macht neuen drauf meine 18650 sind jetzt weder Samsung grün noch panasonic blau sondern Hausmarke orange ;-)
warum nicht gleich LiFePo4? 3,2V 10Ah http://www.litrade.de/shop/Akkus-Zubehoer/1-20Ah-LiFePo/Headway-10Ah-3-3V-LiFePo4-38-120S.html
OK, also ihr habt mich insgesamt auf jeden Fall weg von den Lipos und hin zu den 18650 gebracht. Habe jetzt gesehen, dass die auch einzeln für fast umsonst zu bekommen sind. Dann aus dem 3D Drucker noch ein schöner Zellenhalter mit Federn zum Kontaktieren - Fertig. Dankeschön!
Birgit schrieb: > warum nicht gleich LiFePo4? > 3,2V 10Ah > > http://www.litrade.de/shop/Akkus-Zubehoer/1-20Ah-LiFePo/Headway-10Ah-3-3V-LiFePo4-38-120S.html Krasses Teil. Da könnte aber die Spannung etwas knapp werden. Muss mir mal eine Entladekurve ansehen...
Was haltet ihr denn davon? http://www.ebay.de/itm/3-7V-6000mAh-18650-Li-Ionen-Akku-f-r-Taschenlampe-Lot-LE4-/191980495917?hash=item2cb2ede42d:g:EaoAAOSwCGVX6Sjk Erscheint mir etwas unrealistisch, weil die Kapazität dann doch deutlich über allem liegt, was man sonst so kennt.
die Entladekurve ist super..da bei LiFePo4 die Spannung nahezu konstant ist. Ähnlich wie bei NICD/NIMH wo sie immer um 1,2V liegt, liegt sie bei LiFePo4 immer um 3,2V erst wenn die leer ist, bricht die plötzlich ein
Birgit schrieb: > die Entladekurve ist super..da bei LiFePo4 die Spannung nahezu konstant > ist. > Ähnlich wie bei NICD/NIMH wo sie immer um 1,2V liegt, liegt sie bei > LiFePo4 immer um 3,2V erst wenn die leer ist, bricht die plötzlich ein Stimmt, sieht gut aus. Trotzdem, 1860 haben einfach das beste Preis-Leistungs-Verhältnis. Habe jetzt spaßeshalber mal ein paar von den angeblichen 6000 mAh Zellen bestellt und werde sie vermessen. Wenn sie nur halb so viel hätten, wäre ich ja schon sehr angetan...
erlaub Dir mal den Spaß und säg mal eine auf :-) Du wirscht überrascht sein .:-) Selbst die 1,6Ah sind Ausnahmefälle....meist deutlich weniger
http://www.taschenlampen-forum.de/threads/test-ultrafire-tr18650-5000mah-blue.33562/ https://www.helle-taschenlampen.de/threads/finger-weg-von-billig-akkus.85/ http://www.ebay.de/gds/18650-Battery-Buying-Guide-test-on-all-from-eBay-below-3-/10000000178020340/g.html
Da haste Geld in den Sand gesetzt. Schau mal Videos dazu bei youtube. Die Dinger sind meist mit kleiner Lipo Zelle im Metallgehäuse und der Rest ist mit Sand aufgefüllt. Sparen am falschen Ende. Da war jemand schneller :)
:
Bearbeitet durch User
Bernd schrieb: > Vorteilhaft wäre eine integrierte > Ladeschutzbeschaltung, sodass ich mit konstanten 5V laden kann. Du weißt, was das Wort "Schutz" bedeutet? Es wird immer eine Ladeschaltung benötigt, der Schutz soll lediglich Feuer und Rauch verhindern. Bernd schrieb: > Ich glaube die 18650 Zellen in Notebook Akkus sind verschweißt. Das ist > etwas stressig, die auseinander zu bekommen. Das ist gut so, die Verbinder durchschneiden und es bleibt eine Fahne, an der man löten kann. bernte schrieb: > die sind punktverschweißt, die bleche bekommt man ebenso schnell mit der > Zange ab .. und hat anschließend Löchlein im Gehäuse. So bitte nicht!
Manfred schrieb: > .. und hat anschließend Löchlein im Gehäuse. So bitte nicht! Ich habe schon paar "geschlachtet", kein einziges Loch.
Tany schrieb: > Manfred schrieb: >> .. und hat anschließend Löchlein im Gehäuse. So bitte nicht! > > Ich habe schon paar "geschlachtet", kein einziges Loch. Doch, das kann am Minuspol schon mal passieren dass man da was rausreisst. Ich würds vermeiden. Wenn die Lötfahnen stören, kann man die mit nem Dremel bündig abschneiden.
THOR schrieb: > Doch, das kann am Minuspol schon mal passieren dass man da was > rausreisst. Ich würds vermeiden. Dein Bedenken ist berechtig. Ich weiß aber nicht, ob ein großer (mechanisch) Unterschied gibt. Die von mir geschlachtete Zellen stammen aus Japan. Es bleibt höchstens Rest vom Blech am Minuspol hängen und kriegt man schnell mit einem Feile weg. Das verwendete Blech ist ca. 0.1 mm dick und ist dünner als Minuspol. Im Prinzip macht eher ein Loch im dünneren, wenn die Reißfestigkeit beider Metalle nahe gleich ist.
THOR schrieb: > "eher" ist hier das Schlüsselwort. Jeder muß eigene Erfahrung machen, wenn er nicht ganz an mechanischen und physikalischen Grundlagen glaubt. Und wie ich berichtet habe, über 50 Zellen kein einziges Loch, war meine Erfahrung. Und somit brauchen wir nicht mehr darüber zu diskutieren, das Angebot ist wirklich super: m.n. schrieb: > Hier und heute: > https://www.reichelt.de/Mobile-Powerpacks/INTENSO-...
Tany schrieb: > THOR schrieb: >> "eher" ist hier das Schlüsselwort. > > Jeder muß eigene Erfahrung machen, wenn er nicht ganz an mechanischen > und physikalischen Grundlagen glaubt. Die mechanische Grundlage ist nämlich, dass eine Schweissverbindung auch gern mal deutlich stabiler sein kann als das Grundmaterial, dass durch Sie verbunden wird.
Na dann takert mal bitte 3 Papierblätter zusammen, und versuche mal ein "Loch" in andere 2 Blätter zu produzieren, wenn du das obere Blatt abreißst... Bin raus...
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.