Hi, ich brauche einen A3-Scanner mit ADF. Das Einzelprodukt kostet mehrere hundert Euro. Es gibt sog. Multifunktionsgeräte (das sind Drucker, Kopierer, Telefax und Scanner zusammen), die schon für 150 Euro zu haben sind. Ich habe herausgefunden, dass ein sog. Multifunktionsgerät ausschließlich im Tintenmodus funktioniert. Ist der Tintenmodus deaktiviert, weil keine Tinte im Gerät drinnen oder der Tintenbottich leer ist, streikt das Multifunktionsgerät komplett, ich kann dann nicht mal mehr telefaxen oder scannen. Das wurmt mich. Denn die Tinte sollte ja auch manchmal benutzt werden, sonst kann sie eintrocknen. Auf Nachfrage bei unterschiedlichen Multifunktionsdruckerherstellern wie HP, Brother und Cannon ergab, dass die Tinte immer drinnen sein muss. Kann man den Drucker irgendwie überlisten, dass man dennoch keine Tintenpatrone dort reinsetzt? Ich will echt nur scannen und nicht damit drucken, denn zum Drucken habe ich einen Laserdrucker, der mit Laser druckt und keine Tinte braucht.
Da gibts je nach Hersteller unterschiedliche Tricks aber das ist meist weder pratikabel noch lohnend für die grottenschlechten Scanner der MF-Geräte. Beim Epson fülle ich inzwischen nur noch Wasser in die Tanks und resette ggf. die Chips, wenn ich das Ding alle paar Monate mal brauche.
Wilhelm Kranefuss schrieb: > Laserdrucker, der mit Laser druckt Da musste ich jetzt aber wirklich schmunzeln. :)
Wilhelm Kranefuss schrieb: .. > weil keine Tinte im Gerät drinnen oder der Tintenbottich > leer ist, streikt das Multifunktionsgerät komplett, ich kann dann nicht > mal mehr telefaxen oder scannen. die Zeiten sind lange vorbei selbst der 20Jahre alte HP Officejet 635 braucht Tinte um Scannen und Faxen zu wollen, ich kenne auch kein Gerät, das tatsächlich ohne Tinte/mit leerer Patrone weiterarbeitet Das ist ein Fall für den Verbraucherschutz, aber die Typen dort lassen sich ihren täglichen Büro-Schlaf wahrscheinlich von den Herstellern gut vergolden... > Das wurmt mich. Denn die Tinte sollte ja auch manchmal benutzt werden, > sonst kann sie eintrocknen. .. > Ich will echt nur scannen und nicht damit > drucken, Ja was denn nun, drucken oder nich drucken? Im übrigen ist es doch sinnvoll, in eine baugleiche Billigpatrone für 10€ zu investieren und dann dafür aber den Aufpreis für nen guten Scaaner zu sparen. Und der kann dann auch nicht faxen...
Für viele Geräte gibt es sog. Autoreset Patronen. Die sind eigentlich zum selber nachfüllen und vergessen jedes mal wenn Strom weg ist dass sie nicht mehr neu sind...
batman schrieb: > Da gibts je nach Hersteller unterschiedliche Tricks aber das ist meist > weder pratikabel noch lohnend für die grottenschlechten Scanner der > MF-Geräte Ich bin mit dem Scanner bisher stets zufrieden gewesen. Ich konnte damit sogar auf Netzwerkverzeichnisse scannen. Mike B. schrieb: > Ja was denn nun, drucken oder nich drucken? nur scannen, nicht drucken! Mike B. schrieb: > dafür aber den Aufpreis für nen guten > Scaaner zu sparen. Was ist ein guter Scanner? Kannst Du mir ein Beispiel nennen? Vor ca. 12 Jahren kaufte ich mir für fast 200 Euro einen großen A3-Scanner. Aber dann - pubs - neues Windows un keine Treiber mehr dafür vorhanden. Für die Multifunktionsgeräte gibt es in 20 Jahren noch Treiber (hoffe ich), weil die Geräte dann noch im Einsatz sind. Selbst für meinen alten Nadeldrucker gibt es noch Treiber. Gibt es in dem Drucker einen Tintenvorhandenanschluss, den man z.B. Kurzschließen kann, um eine Patrone, die voll ist, zu simulieren?
Wenn du die Dinger neu kaufst, sind Patronen dabei. Die sind zwar nicht ganz voll, aber da du ja nicht drucken willst, sollten die einige Zeit halten. Allerdings machen die auch mal eine Selbstreinigung. Dabei geht dann auch Tinte verloren. Warum soll das Gerät in 20 Jahren noch laufen? Ist es besser als der einfache Scanner? Eher nicht. Achte darauf, dass es für das Gerät Linux-Unterstützung gibt. Dann kannst du es möglicherweise noch in 20 Jahren benutzen. Mit Netzwerkanschluss ist es noch wahrscheinlicher.
Wilhelm Kranefuss schrieb: > Vor ca. 12 Jahren kaufte ich mir für fast 200 Euro einen großen > A3-Scanner. Aber dann - pubs - neues Windows un keine Treiber mehr dafür > vorhanden. Hamrick VueScan kann in solchen Fällen eine Lösung sein. Das kann sehr viele Scanner ohne Treiber des Scannerherstellers ansprechen. Kostet allerdings auch einiges an Geld, aber wenn man damit einen ansonsten perfekt funktionierenden Scanner am Leben erhalten kann, dessen Ersatz mehr kosten würde, lohnt's. (200 EUR für einen A3-Scanner klingt allerdings sehr günstig, auch vor 12 Jahren. Oder ist das so ein Einzuggerät?)
rofl schrieb: > Wilhelm Kranefuss schrieb: >> Laserdrucker, der mit Laser druckt > > Da musste ich jetzt aber wirklich schmunzeln. :) Siehe hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Strahlungsdruck
> Aber > dann - pubs - neues Windows un keine Treiber mehr dafür vorhanden. Immer schön brav weiter auf Windows setzen: machen das genug Leute, werden wieder mehr Treiber länger gepflegt. Ganz sicher!
Moin, ich habe einen Epson WF7620 und damit schon über 7000 Seiten weggescannt (Uni-Mitschriften) aber nur knapp 400 Seiten gedruckt. Hab ich mir diesen Sommer für 209 € geholt bei Media Markt. Ich weiß allerdings nicht, ob er auch noch scannen kann, wenn die Tinte alle ist. Schwarz habe ich vor kurzem ersetzt und ich meine, er fragte mich, ob ich trotz der leeren Patrone (mit den anderen Farben) weiter drucken möchte. Demnächst ist wohl blau fällig, da kann ich das ja mal ausprobieren, ob Scannen mit leerer Patrone oder ohne Kasette funktioniert. Meine Eltern hatten mal einen Brother MuFu für 89 €, da konnte man in der Tat nicht mehr scannen, wenn eine Patrone leer war :-(
TrollHunter schrieb: > Meine Eltern hatten mal einen Brother MuFu für 89 €, da konnte man in > der Tat nicht mehr scannen, wenn eine Patrone leer war :-( Aber für die gibt es noch Billigtinte.
Dirk B. schrieb: > TrollHunter schrieb: >> Meine Eltern hatten mal einen Brother MuFu für 89 €, da konnte man in >> der Tat nicht mehr scannen, wenn eine Patrone leer war :-( > > Aber für die gibt es noch Billigtinte. Ja gibt es, wurde auch nachgefüllt. Ist trotzdem ärgerlich, wenn man am Samstag Abend mal eben schnell was einscannen will.
Wilhelm Kranefuss schrieb: > ich brauche einen A3-Scanner mit ADF. Das Einzelprodukt kostet mehrere > hundert Euro. Es gibt sog. Multifunktionsgeräte (das sind Drucker, > Kopierer, Telefax und Scanner zusammen), die schon für 150 Euro zu haben > sind. Ich habe herausgefunden, dass ein sog. Multifunktionsgerät > ausschließlich im Tintenmodus funktioniert. Ist der Tintenmodus > deaktiviert, weil keine Tinte im Gerät drinnen oder der Tintenbottich > leer ist, streikt das Multifunktionsgerät komplett, ich kann dann nicht > mal mehr telefaxen oder scannen. Wenn man nur einigermaßen klar denken kann, stellt man diese Frage nicht. Du brauchst einen Scanner, aber kein Fax und keinen Goldtintenvertrocknerdrucker - dann kaufe Dir einen Schanner. Ich sehe hier wieder "Geiz ist geil", egal, was das für Folgekosten ergibt. Bei mir haben Tintenpisser ausgepisst, Scanner, Fax und Drucker sind hier eigenständige Geräte. Dass die in Summe teurer waren, ist mir egal - dafür funktionieren die im Zweifel unabhängig voneinander.
Dirk B. schrieb: > Warum soll das Gerät in 20 Jahren noch laufen? Ist es besser als der > einfache Scanner? Ob in 20 Jahren noch eine Schnittstelle passt und für Windows Nr.712 noch ein Hersteller Lust hat, sich für ein altes MFG Treiber zertifizieren zu lassen habe ich größere Zweifel, da es kein Geld in die Kasse bringt.
oszi40 schrieb: > Dirk B. schrieb: >> Warum soll das Gerät in 20 Jahren noch laufen? Ist es besser als der >> einfache Scanner? > > Ob in 20 Jahren noch eine Schnittstelle passt und für Windows Nr.712 > noch ein Hersteller Lust hat, sich für ein altes MFG Treiber > zertifizieren zu lassen habe ich größere Zweifel, da es kein Geld in die > Kasse bringt. Genau das empfinde ich als Ärgernis: Ich habe einen Flachbettscanner aus dem Jahre 2000, der optisch weitaus besser ist als mein neueres Gerät - obwohl letzteres auf dem Papier bessere Daten vorgaukelt. Der kann noch solange leben, wie ich den W98-PC noch halten kann, auf neuerem Zeugs bringe ich den nicht mehr in Gang. Ich habe einen Nadeldrucker mit Endlospapier, tolle Sache, zwei Meter Assemblerlisting am Stück, die nicht durcheinander kommen - oberhalb Win_XP leider nur noch per generischem Treiber bei schlechtem Druckbild ansprechbar. Ich verstehe die Hersteller, als Benutzer sehe ich das aber vollkommen anders.
hatte lettens das gleiche Problem. Tadellose Hardware, die bei Win 10 oder MacOS nicht mehr unterstützt wird ... Farblaser Dokumentenscanner etc. ... Meine Lösung war Oracle VM Virtual Box. Einfach ne Virtuelle XP-Maschine aufgesetzt und den Scanordner per Netzwerkreigabe auf gemacht. So kann ich einfach unter beliebigem Hostsystem die VM starten Scannen / drucken daten über Freigabeordner hin und her und gut ist. Hat man sich dran gewöhnt läuft das recht flott von der Hand, ist praktisch nur ein Klick mehr, eben die VM starten, dann darin die Anwendung im Vollbild starten und man hat auch nur noch ein Fensterchen auf dem Desktop, beliebig verschiebbar auf zu usw. Kurioserweise finden sich für uraltgeräte oftmals aktuelle Treiber ... z.B. HP 4000 Laserdrucker, kein Problem, für den 3500 größere Aktion.
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Um auf das Thema Multifunktionsdrucker zurückzukommen: Bessere Geräte arbeiten autark, d.h. ohne einen angeschlossenen PC, und können von sich aus in Dateien auf Dateiservern oder USB-Sticks scannen, oder einen Scan als Email versenden (und natürlich eine Photokopie anfertigen) Bei solchen Geräten ist ein Treiber nur für den Drucker erforderlich, was die Angelegenheit vereinfacht. Wenn das Gerät dann auch noch PCL bzw. Postscript versteht, sind auch langfristig keine Probleme mit der Ansteuerung als Drucker zu erwarten. Natürlich, bei einem autarken Scanner wird --weil die Dinger halt dokumentenzentriert arbeiten-- immer die komplette Seite gescannt, eine Wahl von Ausschnitten etc. ist erst in einer Nachbearbeitung auf dem PC möglich. Die aber kann mit jedem beliebigen und vor allem vom Scanner komplett unabhängigen Bildbearbeitungsprogramm erfolgen, so daß der Nachteil nicht sonderlich groß ist.
Weingut P. schrieb: > hatte lettens das gleiche Problem. Tadellose Hardware, die bei Win > 10 > oder MacOS nicht mehr unterstützt wird ... Farblaser Dokumentenscanner > etc. ... > > Meine Lösung war Oracle VM Virtual Box. Einfach ne Virtuelle XP-Maschine > aufgesetzt und den Scanordner per Netzwerkreigabe auf gemacht. So kann Ist denn sichergestellt, dass man immer aus der vm auf die Parallel-Schnittstelle bzw. die physischen Com-Ports oder auch dort eingesteckte SCSI-Controller des Hosts zurückgreifen kann? weil ja viele ältere Geräte mit Parallel-Anschluss oder halt SCSI (Scanner) arbeiten
Mike B. schrieb: > Ist denn sichergestellt, dass man immer aus der vm auf die > Parallel-Schnittstelle bzw. die physischen Com-Ports oder auch dort > eingesteckte SCSI-Controller des Hosts zurückgreifen kann? Auf den Frickelport kann man üblicherweise nicht zugreifen, serielle Schnittstellen aber werden virtualisiert. Der Missbrauch als Frickelschnittstelle (Bitbanging mit Handshakeleitungen) kann zwar funktionieren, wird aber sehr, sehr langsam, Ein Durchreichen von SCSI-Devices hingegen kann je nach Virtualisierer durchaus funktionieren, wobei es schwierig werden dürfte, für heutige PCs überhaupt noch funktionierende SCSI-Controller zu bekommen und daher das Problem an einer ganz anderen Stelle liegen wird. Sofern das Wirtssystem des Virtualisierers/Hypervisors nicht selbst etwas mit dem SCSI-Controller anfangen kann, kann der auch nicht aus einer VM heraus angesteuert werden. Wenn ein Scanner für den Frickelport betrieben werden soll, wird man sich ein Museumssystem hinstellen müssen, das den Frickelport entsprechend ansteuert - auf dem dann also auch die originäre Beipacksoftware des Scanners läuft. Ich kann mich nicht daran erinnern, daß es irgendwie attraktive Frickelportscanner gab, die Dinger waren damals (erste Hälfte der 90er) in erster Linie nur die billigsten.
Rufus Τ. F. schrieb: > Frickelport Was meinst Du mit Frickelport? Die serielle 9polige SUB-D-Steckverbindung?
Manfred schrieb: > Bei mir haben Tintenpisser ausgepisst, Scanner, Fax und Drucker sind > hier eigenständige Geräte. Was für einen Scanner hast Du? Ich brauche einen DIN A3-Flachbettscanner mit ADF in A3. Einige Combigeräte können das für schon 250 Euro, ADF A3 sogar duplex. Ein reiner Scanner kostet etwa 800-1000 Euro, der dann auch in Netzlaufwerke schreiben und e-Mails versenden kann. Das ist schon ein preislicher Unterschied, wenn man dann die Druckeroption einfach wegließe und z.B. keine Patronen reinmachen bräuchte, wäre das toll. Daher meine Frage.
Jetzt seid ihr sicherlich alle baff, dass es die Multifunktionsdrucker mit ADF-A3-Scanner duplex scan schon für 250 Euro gibt und ein einzelnes Scanner-Modell nicht - oder?
Wilhelm Kranefuss schrieb: > Was meinst Du mit Frickelport? Nein, der Frickelport ist der für viele Zwecke sehr schlecht geeignete Druckerport.
Rufus Τ. F. schrieb: > Wilhelm Kranefuss schrieb: >> Was meinst Du mit Frickelport? > > Nein, der Frickelport ist der für viele Zwecke sehr schlecht geeignete > Druckerport. Nun, damit konnte man früher sehr gut und einfach irgendwelche beliebige Hardware mit einem PC steuern. Nicht jeder Fortschritt (Wegfall der parallelen Schnittstelle) ist eben eine Verbesserung.
Rufus Τ. F. schrieb: > Wilhelm Kranefuss schrieb: >> Was meinst Du mit Frickelport? > > Nein, der Frickelport ist der für viele Zwecke sehr schlecht geeignete > Druckerport. was für ein böser Nachruf er hat zumindest für mind. 20Jahre zig Millionen Drucker gut bedient insofern war er höchstens für andere Frickeleien schlecht geeignet, wobei oder parallele Steuerung darüber durchaus funktioniert haben und genutzt wurden
Manfred schrieb: > Ich habe einen Flachbettscanner aus dem Jahre 2000, der > optisch weitaus besser ist als mein neueres Gerät - > obwohl letzteres auf dem Papier bessere Daten vorgaukelt. > Der kann noch solange leben, wie ich den W98-PC noch > halten kann, auf neuerem Zeugs bringe ich den nicht mehr > in Gang. Doch - auf einer Linux-Kiste wahrscheinlich. Nein - ich will Dich nicht überreden, komplett auf Linux zu wechseln, und - nein, ich möchte auch keinen Glaubenskrieg vom Zaun brechen. Bei meinem Vater laufen zwei SCSI-Scanner, ein Flachbett- und ein Diascanner. Stand 11/2016.
Wilhelm Kranefuss schrieb: > Gibt es in dem Drucker einen Tintenvorhandenanschluss, den man z.B. > Kurzschließen kann, um eine Patrone, die voll ist, zu simulieren? Einen Post davor erklärt... pullup schrieb: > Für viele Geräte gibt es sog. Autoreset Patronen. Die sind eigentlich > zum selber nachfüllen und vergessen jedes mal wenn Strom weg ist dass > sie nicht mehr neu sind... Autoreset Patronen können auch leer sein und melden trotzdem sie wären voll.
Mal grundsätzlich, um alte Geräte am Laufen zu halten, hier für Scanner und MFG: http://www.sane-project.org/ Einfach mal diese beiden Listen durchsehen: http://www.sane-project.org/sane-mfgs.html http://www.sane-project.org/lists/sane-backends-external.html Ist das gewünschte Gerät dabei, SANE-Backend auf einem Kleinstrechner (Raspi etc.) oder ausgedientem Notebook oder "was gerade über ist" laufen lassen. Die Frontends gibts für alle möglichen OS, nebenbei ist damit das Altgerät netzwerkfähig geworden ;) Für MFG kann es sich lohnen, etwas zu recherchieren, oft lassen sich Teile des Gerätes einzeln nutzen.
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