Hallo liebe Gemeinde, Ich benötige für mein Beleuchtungsprojekt einen Akku mit einer Nennspannung im Bereich 30 bis 35 Volt. Die Kapazität sollte etwa 3000 mAh betragen. Zusätzlich brauche ich ein passendes Ladegerät. Nun bin ich auf diesem Gebiet eher unerfahren und würde von euch gerne eine preisgünstige Bezugsquelle wissen. Lohnt es sich einzelne Zellen zu bestellen und selbst im Reihe zu schalten? Da es sich um eine weniger verbreitete Spannungsebene handelt scheinen die Akkus ziemlich teuer zu sein. Bitte gebt mir ein paar Tipps. :)
Natürlich wirst Du was aus Einzelzellen kaufen oder basteln müssen. Bei 10 Zellen aus LiFe04 hättest Du voll rund 36V, leer dann etwa 27-30 Volt. Old-Papa
Wieso nicht einfach 3x12V Akku in Reihe? Blei gel sind relativ unkritisch zu laden und bei 3000mAh noch recht kompakt. Viel Erfolg.
Mein Vorschlag: einen einzigen 12 V Blei-Gel Akku und einen passenden Aufwärtsregler verwenden. Da wohl LEDs betrieben werden sollen, kann auch gleich auf Konstantstrom geregelt werden.
Frank M. schrieb: > Da es sich um eine weniger verbreitete Spannungsebene handelt scheinen > die Akkus ziemlich teuer zu sein. 36V ist im E-Bike Bereich verbreitet, aber mit höherer Capa. Teuer sind diese sicher auch. Somit wäre der Step-Up Vorschlag des Vorposters in Verbindung (aus 12V) möglicherweise der für den TE beste Weg.
Wenn ich was brauche was es nicht (oder nur sehr teuer) gibt, dann überdenke ich mein Konzept. > Ich benötige für mein Beleuchtungsprojekt einen Akku mit einer > Nennspannung im Bereich 30 bis 35 Volt. Die Kapazität sollte etwa 3000 > mAh betragen. Zusätzlich brauche ich ein passendes Ladegerät. Nein, du benötigst Spannung, Strom und Energie. Zum Strom hast du keine Angabe gemacht. Akkuschonend wären etwa 1,5A, das sind 45W bei 30V. Brauchst du 45 Watt? Wir wissen es nicht.
Frank M. schrieb: > für mein Beleuchtungsprojekt Wahrscheinlich gehts um ein Leistungs-Ledmodul mit eine Durchlassspannung von 30-36V. Eine sinnvolle Lösung wäre da dann ein 12V Akku und eine Step up Konstantstromquelle. Bitte Netiquette bzgl. Problembeschreibung lesen.
Danke für eure Antworten. Verzeihung, ich habe wohl nicht genug Angaben zu dem Projekt gemacht. Es handelt sich tatsächlich um eine LED Beleuchtung, diese wird für ein Stroboskop genutzt. Die LEDs werden aus einer bereits vorhanden Konstantstromquelle mit 2800mA versorgt. Die maximale Leistung beträgt 70 Watt. Im Mittel wird natürlich deutlich weniger Leistung (max. 35 Watt) umgesetzt. Die Leds benötigen etwa 25 Volt. Die Stromquelle hat eine Dropspannung von 1,5 Volt. Zusätzlich hängt noch ein Mikrocontroller zur Ansteuerung mit an dem Akku. Die Stromquelle kann theoretisch bis zu 50 Volt Eingangsspannung. Es wäre also auch eine höhere Akku Spannung möglich, dann benötige ich halt einen passenden 5 Volt Spannungsregler für dem Mikrocontroller.
Step Up KSQ für 3A. Mit Logic Level Mosfet, Induktivität und Schottky Diode kannst du das auch den µC machen lassen. Sonst Ebay: http://www.ebay.de/itm/DC-100W-Constant-Current-Boost-Step-up-Module-car-Mobile-Power-Supply-LED-Driver-/271730555986?hash=item3f44673c52:g:eAYAAOSwMpZUqXhi Akku ist dann praktisch beliebig, beispielsweise 12V Bleiakku, Ni-MH Werkzeugakku, Li-Ion usw usw. da musst du dann spezifischer werden, was dir wichtiger ist: €/Wh oder kg/Wh.
THOR schrieb: > Step Up KSQ für 3A. Da ein Stroboskop immer nur kurz blitzt tuts auch ein kleinerer strombegrenzter Aufwärtswandler, der einen ausreichend großen Kondensator speist.
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