Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik uCurrent Gold


von Tilo R. (joey5337) Benutzerseite


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Hallo Forum,

ich habe seit längerer Zeit erfolglos versucht, einen dieser 
uCurrent-Messverstärker von Dave Jones zu kaufen.

Vielleicht ist es für andere interressant: im Moment sind die bei 
www.simonselectronics.co.uk auf Lager.

Der Preis ist allerdings ganz schön happig: 55 Pfund und dazu nochmal 12 
Pfund Porto :-(

Vielleicht will ja jemand trotz des sportlichen Preises eine 
Sammelbestellung machen, um wenigstens das Porto zu verringern.

(Ich selber brauch keins mehr, ich habe schon so lange gewartet und 
meines deswegen sofort bestellt)


@Mods: wenn das hier nicht hinpasst: bitte entsprechend verschieben oder 
löschen.

von Alexander S. (alesi)


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Hallo,

was kann der uCurrent-Messverstärker was nicht z.B.

http://www.femto.de/de/produkte/stromverstaerker/variable-verstaerkung-bis-500-khz-dlpca.html

oder

http://www.physimetron.de/transimpedanzverstaerker.html

auch können (außer das er weniger kostet)?

von Tilo R. (joey5337) Benutzerseite


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Nichts, vermute ich mal.

Die Preise der anderen beiden Geräte fallen (für mich) halt nicht mehr 
in die Hobby-Kategorie zum gelegentlichen Gebrauch. Da müsste ich schon 
einen guten Grund und regelmäßige Nutzung in Aussicht haben.

von Tr (Gast)


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Sind die Dinger eigentlich kalibriert? Wenn nicht -> Gerber laden -> 
Elecrow.
Die Daten gibts (gabs?) auf der Elecrow Seite, ist eigentlich nix dran 
an dem Ding.

von Tr (Gast)


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Aah Quatsch. Eevblog Seite soll das heissen.
https://www.eevblog.com/projects/ucurrent/

von Tilo R. (joey5337) Benutzerseite


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@Tr:
So viel billiger wird das dann nicht.

Vor einigen Tagen gab es in Offtopic eine Sammelbestellung der Platinen 
und Bauteile:
Beitrag "µCurrent Sammelbestellung"

Zum Selbstkostenpreis kamen da für Platine und Bauteile etwa 45..50€ 
zusammen + deutsches Porto.

Der Haken aber: das war ohne passendes Gehäuse und ohne die Terminals. 
Und halt ein ungetesteter Bausatz ohne Rücknahme und Garantie.

Kalibriert ist auf der Platine nichts, aber Dave testet die angeblich.

von Thomas M. (ken_k)


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Hallo zusammen,

tut mir leid dass ich dieses alte Thema noch einmal aufwärme.
Es erscheint mir jedoch sinvoller als ein neuer Post.
Ich habe mir auch einen µCurrent Gold bei Dave bestellt.
Diesen muss ich die Woche am Zoll abholen.
Habt Ihr irgendwelche Tips den Zoll zur herausgabe zu übereden?
Ich vermute Sie werden wegen fehlendem CE Zeichen nicht sehr willig 
sein.
Bin für jeden Tip dankbar.

Danke und Gruß

Thomas

von Harlekin (Gast)


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Thomas M. schrieb:
> Habt Ihr irgendwelche Tips den Zoll zur herausgabe zu übereden?
> Ich vermute Sie werden wegen fehlendem CE Zeichen nicht sehr willig
> sein.

Woher kommt die Sorge?
Als was wurde es beim Zoll angemeldet?

Mit <50V, fällt es nicht unter:
Elektrische Betriebsmittel (Niederspannungsrichtlinie)  2014/35/EU

Da keine Messwerte garantiert werden, ist es kein Messgerät nach:
Messgeräte  2014/32/EU (Anhang III verändert durch 2015/13/EU; 
31.10.2014)

Mit einer Bandbreite von <300kHz würde ich folgende Richtline 
ausschliessen:
Elektromagnetische Verträglichkeit  2014/30/EU

Hier müsste man sich schlau machen, ob irgend ein gefährlicher Stoff 
verbaut ist. ZB: Quecksilberschalter
Richtlinie zur Beschränkung der Verwendung bestimmter gefährlicher 
Stoffe in Elektro- und Elektronikgeräten (RoHS)  2011/65/EU

Für den Fall der Fälle ein ausgedrucktes Datenblatt mitnehmen.

von Thomas M. (ken_k)


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Hallo Harlekin,

danke für Deine Tips.
Ich denke der Zoll weiß noch nicht was er da auf dem Tisch hat.
Die Beschreibung habe ich schon ausgedruckt und wollte Sie auf jden Fall 
mitnehmen.
Meine Sorge kommt von schlechten Erfahrungen mit dem Zoll die ich in der 
Vergangenheit hatte.

Gruß

Thomas

von Pete (Gast)


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Den µCurrent gibt es mittlerweile auch offiziell in Deutschland zu 
kaufen:
https://www.welectron.com/EEVBlog-uCurrent-GOLD-Praezisions-Stromadapter-fuer-Multimeter

Beitrag #5594008 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5594016 wurde von einem Moderator gelöscht.
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Beitrag #5598272 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Thomas H. (Firma: n-fuse GmbH) (thomas_h893)


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Nochmal der Hinweis, dass es nun den tinyCurrent aus und in Deutschland 
gibt und günstiger als der uCurrent ist:

https://www.n-fuse.co/devices/tinyCurrent-precision-low-Current-Measurement-Shunt-and-Amplifier-Device.html

Ein uCurrent Gold Clone mit einigen Erweiterungen, wie z. B. BNC Output 
und bis zu 3-fach höherer Dynamic Range.
Auch der tinyCurrent is natürlich Open Source Hardware:

https://github.com/nfhw/tinycurrent

: Wiederhergestellt durch Moderator
Beitrag #5641703 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5641706 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5641717 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Heiner (Gast)


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Warum wird hier die Werbung wieder hergestellt, die kritische Diskussion 
zu den "Verbesserungen" aber nicht?

von Jörg R. (solar77)


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Heiner schrieb:
> Warum wird hier die Werbung wieder hergestellt, die kritische
> Diskussion zu den "Verbesserungen" aber nicht?

Das Frage ich mich auch. Mein Kommentar wurde nicht wiederhergestellt.

Abgesehen davon ist Thomas H. nicht der Eröffner des Threads. Er hat ihn 
für seine Zwecke gekapert.

Und für einen Clone ist das Teil zu teuer. 58,- Euro ohne Steuer geht in 
Richtung Originalpreis.


Thomas H. schrieb:
> Auch der tinyCurrent is natürlich Open Source Hardware:

Der Plan vom Original ist auch für Jedermann zuggänglich.


@Mods
Ich habe kein Problem mit Löschungen meiner Beiträge, dann aber bitte 
auch konsequent bleiben und auch den Kommentar von Thomas H. gelöscht 
lassen. Oder bitte eine Erklärung dafür warum nur er wiederhergestellt 
wurde. Danke.

von Thomas H. (Firma: n-fuse GmbH) (thomas_h893)


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Einfach nur albern wie sich einige wenige Leute hier aufführen. Der 
Einfach Hinwies auf ein mindestens gleichwertiges Produkt, was für viele 
Leser des Threads sicher eine interessante Information ist, ist für Sie 
schon ein Sakrileg. Wie zerfressen von Hass und Missgunst muss man sein 
um sich daran hochzuziehen. Typisch deutsche Kleingeister kann ich da 
nur sagen.

: Bearbeitet durch User
von Jörg R. (solar77)


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Thomas H. schrieb:
> Einfach nur albern wie sich einige wenige Leute hier aufführen. Der
> Einfach Hinwies auf ein mindestens gleichwertiges Produkt, was für viele
> Leser des Threads sicher eine interessante Information ist, ist für Sie
> schon ein Sakrileg. Wie zerfressen von Hass und Missgunst muss man sein
> um sich daran hochzuziehen. Typisch deutsche Kleingeister kann ich da
> nur sagen.

Albern ist nur Dein Kommentar. Mein Kommentar hat nix mit Hass, 
Missgunst oder Kleingeist zu tun. Denke erst einmal nach bevor Du solch 
einen Blödsinn schreibst.

Zum Clone, der viel zu teuer ist, wurden einige Kommentare abgeben die 
leider auch gelöscht wurden.

: Bearbeitet durch User
von Harald W. (wilhelms)


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Jörg R. schrieb:

> Und für einen Clone ist das Teil zu teuer. 58,- Euro ohne Steuer
> geht in Richtung Originalpreis.

Eigentlich ist das ganze ja nichts anderes wie ein hundertfach
Verstärker mit OPV und ein paar Widerstände. Also keine "Raketen-
technik". Zumal man eine derart niedrige "Bürdenspannung" nur
selten braucht. Dafür erscheint mir sowohl der Originalpreis als
auch der Clo(w)n-Preis als viel zu hoch. Allerdings ist der ver-
wendete "Zero Offset"-OP in Einzelstückzahlen wohl nur schwer
erhältlich. Da wäre eine Sammelbestellung wohl ganz angebracht.
Die eher simple Schaltung könnte man auch auf einem Stück (Glas-
faser-)Lochraster aufbauen. Insbesondere, wenn man auf die
Spannungsteilerschaltung verzichtet und dafür einfach zwei
Knopfzellen verwendet.

von Thomas H. (Firma: n-fuse GmbH) (thomas_h893)


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Genau, Jörg R. ist die Instanz die entscheidet wann ein Produkt "zu 
teuer" ist und wann -- nicht der Markt entscheidet.

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Jörg R. schrieb:
> Oder bitte eine Erklärung dafür warum nur er wiederhergestellt wurde.
Weil es genauso wie der Link auf das "Original" ein kommerzielles 
Angebot und eindeutig so gekennzeichnet ist.

> Abgesehen davon ist Thomas H. nicht der Eröffner des Threads. Er hat ihn
> für seine Zwecke gekapert.
Das passiert auch bei dem Gießautomat oder der Transistortester ständig. 
Und "gekapert" ist etwas überzogen. Er hat ursprünglich im Post unter 
dem Link auf das kommerzielle Original eine Alternative angeboten.

> Und für einen Clone ist das Teil zu teuer. 58,- Euro ohne Steuer geht in
> Richtung Originalpreis.
Man muss es ja nicht kaufen. Es ist trotzdem eine Alternative, und die 
Doku ist verfügbar. Sonst müssten hier auch solche Projekte wie der 
Gießautomat gelöscht werden. Denn auch den kannst du selber aufbauen 
oder beim Entwickler kaufen.

Jetzt lassen wir einfach diese Diskussionen um den Preis und vertrauen 
darauf, dass eigenständig denkende Menschen sowas selber abwägen können. 
Die Aktion mit dem mehrwertsteuerfreien Preis auf der Seite würde 
zumindest mir sehr zu denken geben. Denn dann ist das ein Angebot fürs 
Gewerbe mitsamt den Einschränkungen bei der Gewährleistung...

: Bearbeitet durch Moderator
von Harald W. (wilhelms)


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Thomas H. schrieb:

> Genau, Jörg R. ist die Instanz die entscheidet wann ein Produkt "zu
> teuer" ist und wann -- nicht der Markt entscheidet.

Es handelt sich hier um ein Nischenprodukt, was nur wenige
benötigen. Da gibts natürlich immer wieder Menschen, die
bereit sind, auch überhöhte Preise für sowas zu bezahlen.
So nach dem Motto: "Es war schon immer etwas teurer, einen
besonderen Geschmack zu haben".

von Philipp C. (e61_phil) Benutzerseite


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Lothar M. schrieb:
> Jörg R. schrieb:
>> Oder bitte eine Erklärung dafür warum nur er wiederhergestellt wurde.
> Weil es genauso wie der Link auf das "Original" ein kommerzielles
> Angebot und eindeutig so gekennzeichnet ist.

Ich habe auch kein Problem damit, das so etwas hier beworben wird, 
genauso wenig hatte ich ein Problem damit, dass diese Werbung inklusive 
der Diskussion hierzu gelöscht wurde. In dieser Diskussion ging es 
darum, dass das Teil eben nicht unbedingt besser ist als das Original.

Was ich allerdings überhaupt nicht verstehen kann, ist warum die Werbung 
wieder hergestellt wird, aber die kritische (aber sachliche) 
Auseinandersetzung damit nicht.

Wenn es hier darum geht sinnvolle Informationen zu erhalten, warum wird 
dann die Diskussion um dieses Angebot gelöscht? Das war doch komplett 
sachlich und sicherlich hilfreich für viele, die überlegen sich so etwas 
zuzulegen.

Lothar M. schrieb:
> Jetzt lassen wir einfach diese Diskussionen um den Preis und vertrauen
> darauf, dass eigenständig denkende Menschen sowas selber abwägen können.

Der Preis ist mir dabei völlig egal. Mir ging es darum, dass es damit 
beworben wird besser zu sein als das Original. Und ich sehe irgendwie 
nicht, warum man diesen "eigentständig denkenden Menschen" die 
Informationen dazu vorenthalten sollte.

: Bearbeitet durch User
von Jörg R. (solar77)


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Thomas H. schrieb:
> Genau, Jörg R. ist die Instanz die entscheidet wann ein Produkt
> "zu teuer" ist und wann -- nicht der Markt entscheidet.

Nö, die Instanz bin ich nicht und möchte ich auch nicht sein. Du 
schreibst allerdings dass der Clone günstiger ist wie das Original. Und 
das stimmt nicht. Und genauso wie Du äußere auch ich meine Meinung. Oder 
bist Du die Instanz die darüber entscheidet wer hier was schreiben darf.


Philipp C. schrieb:
> Was ich allerdings überhaupt nicht verstehen kann, ist warum die Werbung
> wieder hergestellt wird, aber die kritische (aber sachliche)
> Auseinandersetzung damit nicht.
>
> Wenn es hier darum geht sinnvolle Informationen zu erhalten, warum wird
> dann die Diskussion um dieses Angebot gelöscht? Das war doch komplett
> sachlich und sicherlich hilfreich für viele, die überlegen sich so etwas
> zuzulegen.

Genauso sehe ich es auch.


Lothar M. schrieb:
> Jetzt lassen wir einfach diese Diskussionen...

Bei allem Respekt...aber meine Meinung äußere ich trotzdem. Es wäre 
schon besser gewesen Ihr (Mods) hättet nichts von den Kommentaren 
gelöscht. Noch besser wäre es Thomas H. hätte einen eigenen Thread in 
der Rubrik Markt oder Offtopic aufgemacht. Gerne mit einem Verweis auf 
diesen Thread hier.

: Bearbeitet durch User
von Karl K. (karl2go)


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Thomas H. schrieb:
> tinyCurrent

@2.9V VDD (mean battery voltage over usage time)
nA   ± 1250 mA (20 µV / mA burden voltage typical), contact resistance 
plays a role here. 10 µV due to the shunt resistor.
µA   ± 1250 µA (10 µV / µA burden voltage)
mA   ± 1250 nA (10 µV / nA burden voltage)

Kommt nur mir das komisch vor?

Abgesehen davon ist das trotzdem Schrott. Wenn mein µC 1mA aufnimmt, 
kann ich den gerade so im µA-Bereich messen und bekomme 1V 
Ausgangsspannung, die ich im 4V Messbereich bei 3.5 Digits auf 1µA 
auflösen kann.

Nimmt der µC 1.5mA auf, muss ich in den mA-Bereich schalten und bekomme 
1.5mV Ausgangsspannung, die ich im 400mV Messbereich mit 3.5 Digits auf 
nur noch 100µA auflösen kann.

Die Auflösung sinkt damit von 1/1000 auf 1/15 des Messwertes. Warum 
diese grobe Stufung der Verstärkungsbereich? Nur um einen billigen 
Schalter einsetzen und ein paar Widerstände sparen zu können? Das hat 
mich schon am Original gestört und ist beim Clone nicht viel besser.

von Jörg R. (solar77)


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Karl K. schrieb:
> Wenn mein µC 1mA aufnimmt,
> kann ich den gerade so im µA-Bereich messen und bekomme 1V
> Ausgangsspannung, die ich im 4V Messbereich bei 3.5 Digits auf 1µA
> auflösen kann.
>
> Nimmt der µC 1.5mA auf, muss ich in den mA-Bereich schalten und bekomme
> 1.5mV Ausgangsspannung, die ich im 400mV Messbereich mit 3.5 Digits auf
> nur noch 100µA auflösen kann.

Der uCurrent Gold kann auch mit bis zu 5,5 Volt versotgt werden. Dadurch 
erhöht sich der Messbereich der einzelnen Stufen auf 
2250mA/2250µA/2250nA.

Alternative wäre ein Messgerät mit 4,5 Stellen?

Hier ein Link und Auszüge aus den Specs:

https://www.eevblog.com/projects/ucurrent/

NOTE: Higher currents are available by increasing the battery voltage, 
to a maximum of 5.5V, which would give +/-2250mA/2250µA/2250nA maximum)

For increased battery life and greater potential output voltage swing, 3 
x AAA batteries in series can be used instead of the coin cell. No 
modifications are required, just wire in parallel with the existing coin 
cell holder. A 3 x AAA holder fits in the existing box.

Der Grund nicht gleich einen Batteriehalter für 3 AAA Zellen einzubauen 
erschließt sich mir nicht. Wobei der max. Messbereich mit 3 AAA Zellen 
auch etwas unter den oben angegebenen Werten liegt. Die sind für 5,5 V 
angegeben.


Ich finde das Original auch zu teuer, aber es ist nun mal eine 
Alternative wenn man sonst „nur“ über ein einfaches DMM verfügt. Zudem 
lässt es sich an ein Oszi anschließen.

Noch eine Anmerkung zum Clone: Ein Clone sollte meiner Ansicht nach 
deutlich! günstiger sein als das Original, oder aber deutlich besser. 
Beides trifft auf den Clone nicht zu.

Abgesehen davon ist die Idee des uCurrent gut, die Schaltung ist aber 
kein Hexenwerk. Weshalb also ein Clone anstatt einer kompletten 
Eigenentwicklung?

von Karl K. (karl2go)


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Jörg R. schrieb:
> Dadurch
> erhöht sich der Messbereich der einzelnen Stufen auf
> 2250mA/2250µA/2250nA.

Das verschiebt das Problem nur auf den Sprung 2mA / 2.5mA.

Ich hab mir so ein Teil mit einem INA gebaut, und mit einen Drehschalter 
1:10 Stufung realisiert. Damit kann ich den Messbereich meines DMM 
optimal ausnutzen.

von Harald W. (wilhelms)


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Jörg R. schrieb:

> Der Grund nicht gleich einen Batteriehalter für 3 AAA Zellen einzubauen
> erschließt sich mir nicht.

Ich würde einen vierfach Batteriehalter nehmen und 4 Ni-Akkus nehmen.
Damit bekommt man dann die oft gewünschte +-2000- Auflösung und kann
gleichzeitig auf die aufwändige Spannungsteilung verzichten und dafür
eine Mittelanzapfung am Batteriehalter vorsehen. Für Messungen nahe
der +-2000-Grenze sollte man allerdings vorher die Batteriespannung
überprüfen.

von Jörg R. (solar77)


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Harald W. schrieb:
> Jörg R. schrieb:
>
>> Der Grund nicht gleich einen Batteriehalter für 3 AAA Zellen einzubauen
>> erschließt sich mir nicht.
>
> Ich würde einen vierfach Batteriehalter nehmen und 4 Ni-Akkus nehmen.
> Damit bekommt man dann die oft gewünschte +-2000- Auflösung und kann
> gleichzeitig auf die aufwändige Spannungsteilung verzichten und dafür
> eine Mittelanzapfung am Batteriehalter vorsehen. Für Messungen nahe
> der +-2000-Grenze sollte man allerdings vorher die Batteriespannung
> überprüfen.

4 Akkus ist auch eine Variante, aber die passen dann nicht mehr in das 
Gehäuse, jedenfalls nicht in der Bauform AAA. Wobei dass das kleinere 
Problem wäre.
Ich bin kein Freund von 9 Volt Blocks für die Stromversorgung. In diesem 
Fall aber könnte ich es mir aber schon vorstellen, mit einem 9 Volt 
Block und nachgeschaltetem LDO um auf 5 bzw. 5,5 Volt zu reglen.


Karl K. schrieb:
> Das verschiebt das Problem nur auf den Sprung 2mA / 2.5mA.

Was aber 100% mehr ist? Ich denke im mA Bereich kommt auch ein normales 
DMM zum Einsatz. Der Schwerpunkt des uCurrent liegt meiner Ansicht nach 
im uA bzw. nA Bereich.


> Ich hab mir so ein Teil mit einem INA gebaut, und mit einen Drehschalter
> 1:10 Stufung realisiert. Damit kann ich den Messbereich meines DMM
> optimal ausnutzen.

Kannst Du die Schaltung zeigen?

: Bearbeitet durch User
von Philipp C. (e61_phil) Benutzerseite


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Jörg R. schrieb:
> Der Schwerpunkt des uCurrent liegt meiner Ansicht nach im uA bzw. nA
> Bereich.

Für diese Anwendung halte ich einen TIA aber für sinnvoller. Da bekommt 
man auch nicht so große Probleme mit Offsets des OP.

von Karl K. (karl2go)


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Philipp C. schrieb:
> Für diese Anwendung halte ich einen TIA aber für sinnvoller. Da bekommt
> man auch nicht so große Probleme mit Offsets des OP.

Ähm nee.

Beim Shunt mit Spannungsverstärkung hängt der Reihenwiderstand nur vom 
Shunt ab. Beim TIA hängt der Reihenwiderstand vom differentiellen 
Widerstand des TIA ab. Wenn der TIA zu lahm für eine Transiente ist, 
dann steigt der Widerstand stark an.

Für eine Photodiode ok, zur Messung der Stromaufnahme von Elektronik - 
eher nicht.

Jörg R. schrieb:
> Ich denke im mA Bereich kommt auch ein normales
> DMM zum Einsatz.

Auch im mA-Bereich ist das interessant, es geht ja darum den 
Spannungsabfall über dem Shunt zu minimieren. Ein DMM kann da durchaus 
200 bis 400mV Drop erzeugen, was bei 3.3V Versorgung schonmal einen 
Sensor oder eine SD-Karte ausser Tritt bringen kann.

von Philipp C. (e61_phil) Benutzerseite


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Karl K. schrieb:
> Wenn der TIA zu lahm für eine Transiente ist, dann steigt der Widerstand
> stark an.

Warum sollte sich der ohnehin abgeblockte Versorgungsstrom so schnell 
ändern, dass die über den TIA betriebene Elektronik dann aussteigt?

Hast ein Beispiel dafür?

Und was soll die Messung an solchen Signalen mit einem DMM?

von Gerd E. (robberknight)


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Karl K. schrieb:
> Auch im mA-Bereich ist das interessant, es geht ja darum den
> Spannungsabfall über dem Shunt zu minimieren. Ein DMM kann da durchaus
> 200 bis 400mV Drop erzeugen, was bei 3.3V Versorgung schonmal einen
> Sensor oder eine SD-Karte ausser Tritt bringen kann.

genau.

Statt dem ganzen µCurrent kann man aber auch ein solches normales DMM 
verwenden.

Der Trick ist nur die Spannungsversorgung mit einem guten Labornetzteil 
zu machen welches Sense-Eingänge hat. Die Sense-Eingänge dann mit der 
Spannung hinter dem DMM verbinden. Damit regelt das Labornetzteil den 
Spannungsabfall über dem Shunt des DMM raus.

von Jörg R. (solar77)


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Gerd E. schrieb:
> Karl K. schrieb:
>> Auch im mA-Bereich ist das interessant, es geht ja darum den
>> Spannungsabfall über dem Shunt zu minimieren. Ein DMM kann da durchaus
>> 200 bis 400mV Drop erzeugen, was bei 3.3V Versorgung schonmal einen
>> Sensor oder eine SD-Karte ausser Tritt bringen kann.
>
> genau.
>
> Statt dem ganzen µCurrent kann man aber auch ein solches normales DMM
> verwenden.
>
> Der Trick ist nur die Spannungsversorgung mit einem guten Labornetzteil
> zu machen welches Sense-Eingänge hat. Die Sense-Eingänge dann mit der
> Spannung hinter dem DMM verbinden. Damit regelt das Labornetzteil den
> Spannungsabfall über dem Shunt des DMM raus.

Karl K. hat schon recht.

Das Labornetzgerät muss auch schon schnell genug nachreglen können und 
Laständeeungen auszugleichen. Andernfalls kann die Spannung auch mal 
schnell zu hoch werden.

Und, wer ein Labornetzgerät mit Senseanschlüssen hat der hat vermutlich 
auch ein DMM entsprechender Qualität.

von Philipp C. (e61_phil) Benutzerseite


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Und das Netzteil soll nun schneller sein als der TIA?

von Gerd E. (robberknight)


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Jörg R. schrieb:
> Das Labornetzgerät muss auch schon schnell genug nachreglen können und
> Laständeeungen auszugleichen. Andernfalls kann die Spannung auch mal
> schnell zu hoch werden.

klar. Aber zusammen mit etwas Abblock-Kapazität auf der Platine hinter 
dem DMM sollte das schon zu machen sein.

> Und, wer ein Labornetzgerät mit Senseanschlüssen hat der hat vermutlich
> auch ein DMM entsprechender Qualität.

Das DMM alleine hilft aber nicht. Denn Shunt + Sicherung des DMMs haben 
schon einen nicht zu vernachlässigenden Spannungsabfall. Vielleicht 
nicht im  10A-Bereich, da gehen dann aber auch einem guten 
Tischmultimeter irgendwann die Nachkommastellen aus.

von Karl K. (karl2go)


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Gerd E. schrieb:
> Der Trick ist nur die Spannungsversorgung mit einem guten Labornetzteil
> zu machen welches Sense-Eingänge hat.

Das nützt mir gar nichts, wenn ich die Stromaufnahme in einer 
akkubetriebenen Schaltung messen will. Der Witz ist ja gerade, dass der 
Akku hier Teil der Schaltung ist und eben nicht einfach durch ein 
Labornetzteil ersetzt werden kann.

Und gerade hier spielt der µCurrent seine Vorteile aus: Optimierung der 
Stromaufnahme, wieviel Strom spare ich durch Abschalten diverser 
µC-Teile, durch Sleep... ein. Und da kann die Stromaufnahme schonmal 
zwischen 500mA Akku laden, 50mA Display mit Beleuchtung, 0.5mA Display 
ohne Beleuchtung. Pulse mit 5mA drauf durch zyklisch abgefragte 
Sensoren, 5µA im Sleep und 0.5µA im Shutdown wechseln.

Philipp C. schrieb:
> Und was soll die Messung an solchen Signalen mit einem DMM?

Oszi? Und wenn ich den Sleep-Strom an einem µC messen will, der zyklisch 
kurze starke Ströme zieht (z.B. für Datenübertragung), ist es auch 
hilfreich, wenn die Spannung während der Pulse nicht um mehrere Volt 
einbricht.

von Harald W. (wilhelms)


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Karl K. schrieb:

> Auch im mA-Bereich ist das interessant, es geht ja darum den
> Spannungsabfall über dem Shunt zu minimieren. Ein DMM kann da durchaus
> 200 bis 400mV Drop erzeugen, was bei 3.3V Versorgung schonmal einen
> Sensor oder eine SD-Karte ausser Tritt bringen kann.

Bei meinem nicht ganz billigen Agilent sinds in manchen Bereichen
50mV und in anderen 500mV. Da das Gerät auch einen 50mV-Spannungs-
Bereich hat, kann ich bei kritischen Messungen natürlich auch einen
passenden Shunt nehmen. 50mV dürfte für die meisten Messungen
ausreichend niedrig sein. Zumal man Stromwerte nur selten ähnlich
genau wie Spannungswerte braucht und man einfach einen Bereich
höher schalten kann. Mir erscheint dieses µCurrent Gold wie ein
Gimmik für Leute, die bereits alles andere haben. Mir wäre jeden-
falls ein solches Gerät höchstens 10€ wert.

von Philipp C. (e61_phil) Benutzerseite


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Karl K. schrieb:
> Philipp C. schrieb:
>> Und was soll die Messung an solchen Signalen mit einem DMM?
>
> Oszi? Und wenn ich den Sleep-Strom an einem µC messen will, der zyklisch
> kurze starke Ströme zieht (z.B. für Datenübertragung), ist es auch
> hilfreich, wenn die Spannung während der Pulse nicht um mehrere Volt
> einbricht.

Naja, da muss man sich dennoch sehr sicher sein, dass das was man da 
misst passt, wenn die Schaltung regelmäßig übersteuert wird.

Und einige Volt muss man ja auch nie zulassen.

von Jörg R. (solar77)


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Harald W. schrieb:
> Mir erscheint dieses µCurrent Gold wie ein
> Gimmik für Leute, die bereits alles andere haben. Mir wäre jeden-
> falls ein solches Gerät höchstens 10€ wert.

Nein, das sehe ich nicht so. Das Teil hat schon seine 
Daseinsberechtigung. Für Bastler mit „normalen preisweten“ DMM ist es 
eine sinnvolle und praktische Erweiterung. Für 10,- baust Du so ein Teil 
auch nicht. 70,- Euro finde ich allerdings auch zuviel.

Wobei mich interessieren würde wo es die vergoldeten Buchsen zu kaufen 
gibt.

: Bearbeitet durch User
von Karl K. (karl2go)


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Philipp C. schrieb:
> dass das was man da
> misst passt, wenn die Schaltung regelmäßig übersteuert wird.

Deswegen hab ich bei meinem nach Schutzdioden an den Eingang geschalten, 
die bei höherem Strom übernehmen. Allerdings selektiert, so dass sie bei 
kleinem Strom noch sperren.

von Manfred (Gast)


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Jörg R. schrieb:
> Und, wer ein Labornetzgerät mit Senseanschlüssen hat der hat vermutlich
> auch ein DMM entsprechender Qualität.

Ich habe zwar Geräte, die fein genug auflösen, mich aber erschrocken, 
wie hoch die Shuntwiderstände werden können.

Harald W. schrieb:
> Bei meinem nicht ganz billigen Agilent sinds in manchen Bereichen 50mV und in 
anderen 500mV.

So ist das, leider!

> Da das Gerät auch einen 50mV-Spannungs-Bereich hat,
> kann ich bei kritischen Messungen natürlich auch einen passenden Shunt nehmen.

Genau das ist der Weg, wenn man nicht für jeden Mist irgendwelche 
Spezialitäten anschaffen kann. Shuntwiderstand und Spannung kommt mir 
bekannt vor, glaube, das musste ich Anfang der 70er in der Berufsschule 
rechnen.

von Karl K. (karl2go)


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Manfred schrieb:
> Genau das ist der Weg, wenn man nicht für jeden Mist irgendwelche
> Spezialitäten anschaffen kann.

Ein Agilent mit 50mV Messbereich ist keine Spezialität?

Ich hab das früher auch so gemacht, aber da braucht man jedesmal 
passende Shuntwiderstände, und wenn man den Meßbereich anpassen will, 
schraubt man den Widerstand raus und einen anderen rein. So hab ich ein 
Gerät mit einem Schalter und kann 6 Dekaden abdecken.

von Harald W. (wilhelms)


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Jörg R. schrieb:

> Für 10,- baust Du so ein Teil auch nicht.

Was kostet eigentlich der "ZeroDrift"-OPV?

> Wobei mich interessieren würde wo es die vergoldeten Buchsen zu kaufen
> gibt.

Viele vergoldete Sachen gibts im Auto-HiFi-Bereich. Wobei die
Vergoldung auch eher der Schönheit dient und die Funktion nicht
verbessert.

von interessierter Ahnungsloser (Gast)


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Jörg R. schrieb:
> Für 10,- baust Du so ein Teil
> auch nicht. 70,- Euro finde ich allerdings auch zuviel.

Ich denke auch, das ist nicht wirklich gerechtfertigt. Mag ja
wirklich an der Monopolstellung liegen, aber die Kopie ist ja
(und "macht es") wirklich auch nicht besser...

Ähnliches sagte schon jemand: Ein Gerät, das diverse genannte
Nachteile nicht hat, wäre wünschenswert (evtl. auch teurer).

Gerd E. schrieb:
> da gehen dann aber auch einem guten
> Tischmultimeter irgendwann die Nachkommastellen aus.

Wenn eine Neuentwicklung das nun mit eigener Anzeige machte?
Evtl. von Anfang an ausreichende Anzahl an Digits vorsehen -
oder gleich eine andere Art Display? Welche Kosten das alles
(Entwicklung wie auch Bauteile) verursacht, wage ich als ein
Rookie nicht zu beurteilen, aber ein Markt wäre wohl da.

Eine Lösung anstatt Bereichsumschaltung gibt es wohl nicht.
Bleibt wohl nur, diese Umschaltung "feiner" zu gestalten, und
oder mehr Stellen am Display zu haben.

Ich habe teils merkwürdige Gedanken:

Ein Anzeigemodul (mit jenen vielen Stellen) - also erst mal
zur Messung von kleinsten bis mittleren Strömen, wie eben hier

(oder - nur vielleicht - auch Spannungen, dafür müßte aber wohl
eine andere Art Bereichsumschaltung her, als diverse Shunts),

und z.B. gleichzeitig als sehr genaue ist-Anzg. einer sehr fein
einstellbaren Stromquelle - um das Aufwand/Nutzen Verhältnis zu
verbessern. Also ein Modul mit vielen Stellen, das für mehrere
untersch. Anwendungen vorbereitet/tauglich wäre.

Vermutlich hat das weniger Sinn als erhofft, also ohne Ahnung
von der praktischen Realisierung bin ich völlig unsicher. Denn
z.B. als 2xDisplay für LNGs wäre es zumeist stark übertrieben.

von Philipp C. (e61_phil) Benutzerseite


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Karl K. schrieb:
> Philipp C. schrieb:
>> dass das was man da
>> misst passt, wenn die Schaltung regelmäßig übersteuert wird.
>
> Deswegen hab ich bei meinem nach Schutzdioden an den Eingang geschalten,
> die bei höherem Strom übernehmen. Allerdings selektiert, so dass sie bei
> kleinem Strom noch sperren.

Gegen was hast Du die denn geschaltet? Bei der Shunt Lösung kannst Du 
die ja nicht erst bei 500mV über dem Shunt leiten lassen. Da sollte der 
Verstärker ja bereits übersteuert sein.

Bei dieser ganzen Diskussion um hochfrequente Ströme sollte man die 
Laborstrippen auch nicht vernachlässigen. Da kommt einiges an 
Induktivität zusammen.


Was bei größeren Strömen natürlich wirklich gegen einen TIA spricht ist 
der Batteriebetrieb. Es muss ja der gemessene Strom von der Batterie 
erbracht werden.

von A. S. (as-audio)


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Nachtrag zu diesem alten Thema, das Schaltbild ist so gruselig,
"da krisch Plack".
Kann das ein interessierter Fachmann mal richtig gut zeichnen ?
Wäre sicher ein Segen für die Elektronik-Welt.
Danke

von Rainer W. (rawi)


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A. S. schrieb:
> Nachtrag zu diesem alten Thema, das Schaltbild ist so gruselig,
> "da krisch Plack".
> Kann das ein interessierter Fachmann mal richtig gut zeichnen ?

Dann könntest du wenigstens den Schaltplan, auf den du dich beziehst, 
anständig verlinken. Suchen tue ich den nicht auch noch ... ;-)

von Stefan F. (Gast)


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A. S. schrieb:
> Kann das ein interessierter Fachmann mal richtig gut zeichnen ?

Mach es doch, wenn du interessiert bist!

Und wenn nicht, erlaube mir die Frage: Welchen Sinn hatte es, diesen 
alten Thread nochmal aus der Versenkung zu holen?

von Ich A. (alopecosa)


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A. S. schrieb:
> Nachtrag zu diesem alten Thema, das Schaltbild ist so gruselig,
> "da krisch Plack".
> Kann das ein interessierter Fachmann mal richtig gut zeichnen ?
> Wäre sicher ein Segen für die Elektronik-Welt.
> Danke

Falls es sich um diesen hier handelt -> 
https://www.eevblog.com/files/uCurrentRev5schematic.pdf

Und alles andere wäre in dem Thema fehl am Platz, erlaube ich mir die 
Frage: Was is daran gruselig? Und zwar insbesondere so gruselig das die 
Zahnflora davon betroffen ist?!

von Jörg R. (solar77)


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A. S. schrieb:
> Nachtrag zu diesem alten Thema, das Schaltbild ist so gruselig,
> Kann das ein interessierter Fachmann mal richtig gut zeichnen ?
> Wäre sicher ein Segen für die Elektronik-Welt.

Ein Fachmann kommt auch so mit dem uns unbekannten Plan klar;-)

> "da krisch Plack".

Den bekomme ich bei so einem Beitrag wie dem von Dir auch.

Wenn Du schon einen uralten Thread ausgräbst..dann zeige oder verlinke 
auch darauf worum es geht.

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