Ich möchte gerne die von TVs und AVRs kommenden Audiodaten auswerten und verarbeiten. Leider bin Ich bei den erwerblichen Gerätchaften im INet bisher nicht richtig fündig geworden. Es geht mir dabei um ein Mehrkanalformat, das die meisten offenbar nicht verstehen. Nach eingehendem Studium der verfügbaren Literaur ist es so, daß der HDMI-Datenstrom die Möglichkeit schafft, bis zu 8 Kanäle gleichzeitig in den Daten zu übertragen. Leider finde ich weder einen Chip, noch eine Applikation, die es gestatten, das auszuwerten. Gängige Chips für die Videotechnik extrahieren nur S/PDIF und sind damit 2-kanalig. Ist zufällig jemand ein DSP-System bekannt, das es gestattet, einen Videodatenstrom autonom zu prozessieren und so an die Bruttodaten heranzukommen?
Ich bin grade unschlüssig was du suchst. Suchst du Hardware die das direkt tut oder Software? Willst du das einmalig machen oder eher in einem Produkt verpacken? soll es in Echtzeit passieren oder auf Bestandsdaten arbeiten? Wenn Software: was für ein system liegt vor, und wie kommen die Daten rein, wie sollen sie raus? Grüße, Dirk
Gut, Du hast Recht - es hätte noch mehr Infos gebraucht. Die will Ich aber gerne geben und antworte die Fragen im Fluss: - Ich suche eine Hardware, die das kann und die ich nicht erst bauen muss - Die Software kann ich selber schreiben. Die Auswertung MUSS ich ja selber schreiben. - Ich möchte es als Prototyp einmalig machen und es später in ein Produkt umsetzen - Es muss in Echtzeit passieren - Die Daten kommen per HDMI-Kabel aus Verteilern Einsatz ist unter anderem das Hospital, der Manege und gfs das Auditorium bei Rockkonzerten.
Rolf S. schrieb: > Einsatz ist unter anderem das Hospital, der Manege und gfs das > Auditorium bei Rockkonzerten. Krankenhaus, Zirkus und grüne Wiese? Wo gibt es da > die von TVs und AVRs kommenden Audiodaten ???
R. M. schrieb: > Glaube, mit AVR meint er Audio-Video-Recorder. Klar, da kommt ja auch jeder drauf im µC-Forum :-) Okay, ich ziehe meine Fragen zurück...
AVR ist der Begriff für Audio-Video-Receiver, ja. Gut, das hätte man noch abgrenzen können. Diese Geräte spielen verschiedene Daten unterschiedlicher Quellen zu und diese enthalten Audio-Daten - bzw "können enthalten". Klassische Videoübertragungen im Hospital enthalten meistens nur Sprache - oder sagen wir "enthielten"! In jüngster Zeit werden unterschiedliche Mikrofone eingesetzt um Operateur und Co-Operateur aufzuzeichnen - auch aus rechtlichen Gründen. Eingesetzt werden aber nur Stereodaten. Ich möchte mehr. Vor allem für die Anwendung im Konsumentenbereich ist es angedacht, viele Kanäle zu verteilen.
Moin, Um die Stimmung etwas zu trueben: Wie stellst du dir das mit HDCP vor? Willste in dem Konsortium Mitglied werden? Wie willst du denen verkaufen, dass deine extrahierten (Audio)signale nicht unauthorisiert weitergegeben werden? Oder ist sichergestellt, dass aus deinen saemtlichen Quellen niemals ein HDCP verschluesseltes Signal kommt? Meine Befuerchtung: Technisch ist das unter leichten Schmerzen sicherlich (z.B. mit nem FPGA machbar) aber beim nichttechnischen, also rechtlichen Part seh' ich unueberwindbare Hindernisse. Gruss WK
Vielleicht mal ein konkretes Anwendungsbeispiel, in zusammenhängenden Sätzen beschrieben, bei dem man erkennen kann: * worum um alles in der Welt es überhaupt geht * warum man 8 Tonkanäle über 1 HDMI-Kabel zum Mischpult führen will * wie man das bisher gemacht hat (Beispiel) * wie es jetzt gemacht werden soll (und warum) ?
Und wie sieht es mit den reinen Audio-Verstärkern fürs Heimkino aus. Die haben öfters HDMI als Eingang und 7.1 als Ausgang. z.B.: https://www.amazon.de/Yamaha-RX-V675-Netzwerk-AV-Receiver-2-Kanal/dp/B00BLWA0VA/ref=sr_1_15?s=ce-de&ie=UTF8 und vielle weitere in der Art...
Bernd K. schrieb: > * worum um alles in der Welt es überhaupt geht Um eine Neuentwicklung, die nicht näher beschrieben werden soll, als ich es ohnehin bereits getan habe > * warum man 8 Tonkanäle über 1 HDMI-Kabel zum Mischpult führen will Weil die Möglichkeit dazu besteht und es bereits einige Audioformate gibt, die Mehrkanal über HDMI anbieten > * wie man das bisher gemacht hat (Beispiel) Das, was ich machen möchte, wird bisher nicht gemacht > * wie es jetzt gemacht werden soll (und warum) siehe Punkt 1
Dergute W. schrieb: > Wie stellst du dir das mit HDCP vor? > Willste in dem Konsortium Mitglied werden? Das ist bereits in Klärung. Solange Ich nichts in den Markt bringe, ist es unerheblich. Die Endabnehmer allerdings werden dort aktiv werden (müssen). > Oder ist sichergestellt, dass aus deinen saemtlichen Quellen niemals ein > HDCP verschluesseltes Signal kommt? Bei den Quellen, die selber eingespeist werden, kann das sicher gestellt werden. Es handelt sich um Kamerainstallationen im Medizinalumfeld. > Meine Befuerchtung: Technisch ist das unter leichten Schmerzen > sicherlich (z.B. mit nem FPGA machbar) Das ist auch meine Befürchtung. Allerdings sehe ich das rechtliche als machbar. FPGA wäre mir mehr Schmerzen bereiten, da Neuentwicklung.
Moin, Rolf S. schrieb: > Das ist bereits in Klärung. Solange Ich nichts in den Markt bringe, ist > es unerheblich. Die Endabnehmer allerdings werden dort aktiv werden > (müssen). Mein heisser Tip: Bis das nicht komplett und rechtssicher geklaert ist - nix machen. Waer' schad' um die Zeit. Gruss WK
Rolf S. schrieb: > Leider finde ich weder einen Chip, noch eine Applikation, die es > gestatten, das auszuwerten. Wahrscheinlich interessiert das keinen. Wer brauch schon einen Fernseher mit 8 Audiokanälen.
Ok, einige Beispiele: Hospital: 8 "Fernseher" mit 8 Gruppen unterschiedlichen Nationen in 8 Sprachen Surveillance: 4 "Fernseher" mit 4 Stereokanälen zum Auswählen, damit jeder Beobachter seinen Tonkanal wählen kann, um Geräusche einer anderen Location zu verifizieren Consumer: 8 Kanal-Audio in full range als Ersatz für 7:1 Suround-Sound
https://www.amazon.de/SIENOC-5-1-Kanal-Konverter-Unterst%C3%BCtzt-Dekodierung/dp/B00OUSA0DK/ref=sr_1_17 S/PDIF / TOSLINK ist auch mehrkanalfähig. "Interessanter" ist sicher die Encodierung.
> S/PDIF / TOSLINK ist auch mehrkanalfähig.
Dazu muss das Audio aber komprimiert sein, also AC3, DTS, etc. HDMI kann
aber tatsächlich 8 PCM Kanäle.
Wenn es was kosten darf, sollte man evtl. in Richtung SDI schauen.
Nachdem es im Profisegment gebräuchlicher ist, mehrere PCM-Spuren zu
haben, könnte es da was geben. Ein konkretes Gerät weiss ich aber auch
nicht. Der Decimator (decimator.com) kann zumindest die Konvertierung
HDMI->SDI ohne Verlust der Kanäle.
Inzwischen habe ich mich noch etwas schlau machen können: Ich habe ein Projekt gefunden, wo sie mit einem FPGA aus dem HDMI direkt die Audiodaten entnehmen und ausgeben. Das müsste sich auch mehrkanalig machen lassen.
>Ich habe ein >Projekt gefunden, wo sie mit einem FPGA aus dem HDMI direkt die >Audiodaten entnehmen und ausgeben Lässt Du uns an Deinen Erkenntnissen teilhaben?
Georg A. schrieb: >> S/PDIF / TOSLINK ist auch mehrkanalfähig. > > Dazu muss das Audio aber komprimiert sein, also AC3, DTS, etc. HDMI kann > aber tatsächlich 8 PCM Kanäle. Nein. S/P-DIF kann theoretisch beliebig viele PCM Kanäle, im Subcode kann die Info für bis zu 15 Kanäle gesetzt werden. Natürlich steigt dabei die Datenrate. Gruß Jobst
> Nein. S/P-DIF kann theoretisch beliebig viele PCM Kanäle, im Subcode > kann die Info für bis zu 15 Kanäle gesetzt werden. Bei SPDIF? Wer nutzt das bzw. hat das spezifiziert? Bei AES3 kenn ich den Multichannel-Mode, aber das ist was anderes...
Georg A. schrieb: > Bei SPDIF? Wer nutzt das bzw. hat das spezifiziert? Bei AES3 kenn ich > den Multichannel-Mode, aber das ist was anderes... Ja, bei S/P-DIF. Ich kenne niemanden, der das nutzt. Ich kenne auch keine Bausteine, die das machen. Das haben sich wohl Sony und Philips so ausgedacht. Im S/P-DIF Channel-Status werden die Bits 20-23 dafür verwendet, um die Anzahl der Kanäle anzugeben. Gruß Jobst
:
Bearbeitet durch User
Ähhh, das sind AFAIR dieselben Bits, die es auch bei AES3 gibt. Das ist der Multichannel-Mode. Da sollen die Bits aber quasi die Kanalnummer in einem Multi-AES/SPDIF-"Bundle" angeben, aber nicht die Anzahl der Kanäle an sich im Stream.
Georg A. schrieb: > Da sollen die Bits aber quasi die Kanalnummer in > einem Multi-AES/SPDIF-"Bundle" angeben, aber nicht die Anzahl der Kanäle > an sich im Stream. Das funktioniert schon aus dem Grund nicht, da bei S/P-DIF die Subcodes in allen Kanälen identisch sind. Und: Sie geht dennoch bis 15. Gruß Jobst
> Und: Sie geht dennoch bis 15.
Jaja, aber das ist eben nur eine ID. Nachdem das wohl schon von Anfang
an drin war, wo noch nicht absehbar an, dass es mal bis 192kHz geht (und
da zB. 4*2*48kHz möglich wäre), war der Sinn wohl der, so eine eine Art
Spar-Source/Destination-ID zu implementieren (wie es sie in AES3
"richtig" gibt). Evtl. auch, mehrere 2kanalige SPDIF-Verbindungen wieder
in der richtigen Reihenfolge zusammenzubringen, ohne dass sich der
Anwender um die korrekte Verkabelung kümmern muss. Ich mach ja seit >20
Jahren mit SPDIF rum, hab da aber noch nie was davon im Einsatz gesehen.
Deswegen war ich ja so verwundert ;)
Langer Rede kurzer Sinn: Mehr als zwei unkomprimierte PCMs gibts
standardisiert in einem Stream nicht. Da brauchts dann ADAT (8x) oder
MADI (-64x). Und das war eigentlich meine Aussage im Dezember-Post.
Georg A. schrieb: > war der Sinn wohl der, so eine eine Art > Spar-Source/Destination-ID zu implementieren Ich denke ehr, dass der Entwickler, getreten von jemandem aus dem Marketing, sich überlegt hat: Da sind noch so viele Bits frei, was machen wir denn damit? ... Georg A. schrieb: > Ich mach ja seit >20 > Jahren mit SPDIF rum, hab da aber noch nie was davon im Einsatz gesehen. > Deswegen war ich ja so verwundert ;) Die 10 Jahre davor war da auch nichts, aber da stand es schon z.B. in Datenblättern von Philips drin. Gruß Jobst
Screenshot schrieb: >>Ich habe ein >>Projekt gefunden, wo sie mit einem FPGA aus dem HDMI direkt die >>Audiodaten entnehmen und ausgeben > > Lässt Du uns an Deinen Erkenntnissen teilhaben? N'Abend, gerne. Hier ist der link auf des Hamsters Seite: http://hamsterworks.co.nz/mediawiki/index.php/HDMI_Processing Da wird das Audio scheinens direkt aus den Videodaten rausdekodiert. Damit sollten alle Formate, die in HDMI integriert sind, dekodierbar sein. Allerdings bin Ich nicht 100% sicher, ob das (immer) geht, weil es hier z.B. wiederum tönt, das HDMI sei verschlüsselt: http://www.diyaudio.com/forums/digital-line-level/248761-hdmi-audio-format.html Weiß das jemand? Wie sieht die rechtliche Seite aus, wenn man ein Gerät veröffentlichen möchte? Muss Ich bei der HDMI-Organisation Mitglied sein?
Rolf S. schrieb: > Weiß das jemand? Ist das Dein Ernst? Hast Du google mal bemüht? HDCP heißt das ... Edit: Ist aber durch bekannt werden des Hauptschlüssels schon 'geknackt'. Gruß Jobst
:
Bearbeitet durch User
Moin, Jobst M. schrieb: > HDCP heißt das ... Nein. HDCP ist noch ein extra Verein und kost' extra. Spart aber dann wieder bei HDMI. LMGTFY: http://www.hdmi.org/manufacturer/terms.aspx > > Edit: Ist aber durch bekannt werden des Hauptschlüssels schon > 'geknackt'. Ist rechtlich aber voellig irrelevant. Hat schon Gruende, warum ich am 5.12. schrub: Dergute W. schrieb: > Mein heisser Tip: Bis das nicht komplett und rechtssicher geklaert ist - > nix machen. Waer' schad' um die Zeit. Nochmal: Das technische ist bei HDMI das allerkleinste Problem. Gruss WK
Dergute W. schrieb: > HDCP ist noch ein extra Verein Stimmt. Trotzdem ist das die Verschlüsselung in HDMI. Dergute W. schrieb: > Ist rechtlich aber voellig irrelevant. Stimmt, er möchte es gewerblich nutzen. Daran hatte ich nicht mehr gedacht. Gruß Jobst
Rolf S. schrieb: > Allerdings bin Ich nicht 100% sicher, ob das (immer) geht, weil es hier > z.B. wiederum tönt, das HDMI sei verschlüsselt: Jobst M. schrieb: > Stimmt. Trotzdem ist das die Verschlüsselung in HDMI. Das sind mitunter sogar 2 Paar Schuhe: Das HDCP ist ein Rechteschutz, der im technischen Signal steckt und das andere ist eine Videoverschlüsselung, die nochmal in den Bilddaten steckt! Den Rechteschutz kann man praktisch umgehen, wenn das Endgerät ihn ignoriert aber die Videoverschlüsselung nicht. Solche Bilddatenverschlüsselungen werden in sensiblen Bereichen verwendet, z.B. Medizin oder Militär. Zu dem Vorhaben: Wenn man nur das Audio rausholen will, sollte das kein Problem darstellen, weil der Anbieter zahlen muss.
Moin, Puuh. Also ich kann nur raten, die rechtliche wie auch die technische Seite deutlich praeziser zu studieren. Die Unterscheidung in "Rechteschutz" und "Videoverschluesselung" klingt - hm - "interessant". Gruss WK
Jobst M. schrieb: > Dergute W. schrieb: >> HDCP ist noch ein extra Verein > Stimmt. Trotzdem ist das die Verschlüsselung in HDMI. Die Frage war, ob die Daten pauschal verschlüsselt sind, also wie bei einem WLAN erst decodiert werden müssen. Da ist ja offenbar nicht der Fall. Bez. es wäre bei mir nicht der Fall, da die Daten schon auf einem Endgerät dargestellt werden und nur durchgereicht werden sollen. Fürs Erste geht es mir erst einmal darum die Daten überhaupt zu haben. > Dergute W. schrieb: >> Ist rechtlich aber voellig irrelevant. > Stimmt, er möchte es gewerblich nutzen. Daran hatte ich nicht mehr > gedacht. In einem zweiten Schritt, täte Ich auch Daten erzeugen wollen und sie einspeisen. Ich nehme an, dass ich dann ein Hersteller bin? Meine Frage dazu war, ob Ich dann bei denen Mitglied werden muss? Die möchten Ganze 10k per anno an Beitrag. Jürgen S. schrieb: > Das HDCP ist ein Rechteschutz, der im technischen Signal steckt > und das andere ist eine Videoverschlüsselung, die nochmal > in den Bilddaten steckt! Wozu hat es zwei verschiedene Verschlüsselungstechniken?
Rolf S. schrieb: > Wozu hat es zwei verschiedene Verschlüsselungstechniken? Beim HDCP ist die Art der Verschlüsselung bekannt und damit - zumindest grundsätzlich - zu knacken und das ist ja auch bereits passiert. Bei proprietären Formaten ist das nicht der Fall. Auf Consumerbildverschlüsselung mag man sich bei bestimmten Anwendungen nicht verlassen :-)
Ich greife das Thema nochmals auf. Wenn jemand einen Chip kennt, der Mehrkanalig Audio aus dem HDMI (2.0) extrahieren kann, wäre ich für einen Hinweis dankbar.
Hast Du Dir mal angeschaut was auf den HDMI Capture Karten drauf ist, die diverse Video Streamer im Streaming PC verwenden? Die müssten auch das Audio aus dem HDMI Datenstrom extrahieren können. HDCP können die aber AFAIK nicht.
Jim M. schrieb: > Hast Du Dir mal angeschaut was auf den HDMI Capture Karten drauf ist, > die diverse Video Streamer im Streaming PC verwenden? > Die müssten auch das Audio aus dem HDMI Datenstrom extrahieren können. Die machen das aber in der Regel über Transceiver Chips und die haben diese Option fest eingebaut.
Die Video-Dekoder sind mir schon geläufig, aber: Rolf S. schrieb: > Gängige Chips für die Videotechnik > extrahieren nur S/PDIF und sind damit 2-kanalig. Ich brauche 8-Kanal.
Moin, Hm - hab' jetzt nur mal kurz druebergeschaut, aber da schauts doch so aus, als koennten da die meisten mehr als nur 1 Stereopaeaerchen: http://www.analog.com/en/products/audio-video/hdmidvi-receivers.html Gruss WK
Kommt auch noch drauf an, welches Audio-Format man übertragen will: 32-Kanal-Audio-Support gab es erst mit HDMI 1.4 und 1536-kHz-Audio-Support erst mit HDMI 2.0. Letzteres ist nötig um 8 Kanäle mit 192kHz zu übertragen.
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