Hallo, welche Optionen hat man ein etwas größeres Areal so günstig und gut wie möglich überwachen? Es handelt sich hier um Außenflächen mit 130m Länge und mehrere verwinkelte Ecken, so dass ca. 6-8 Kameras notwendig werden. Zu beachten ist natürlich auch, dass die Kameras mit Strom versorgt werden müssen und Kabel gezogen werden müssen die günstig sind und weite Strecken überbrücken konnen. Die Kameras sollten wenn möglich nicht offensichtlich erkannt werden > schön wäre hier z.B. denn die IR-LEDs erst angehen, wenn integrierte Bewegungsmelder jemanden erkennt. Auch sollte man schon auch die Möglichkeit haben, wenn richtig zu erkennen. Ich habe bereits eine 2MP IP-Cam gesehen, die zwar scheinbar gestochen scharfe Bilder macht, dennoch reicht dies nicht aus, umm wirklich die jeweilige Person deutlich zu sehen. Ich habe auch gesehen, dass es analoge Kameras gibt, die bereits mit HD-Auflösung für ca. 20-30 EUR zu kaufen sind. Oder auch IP-Cams vom relativ günstigen Chinesen ;-) Was habt ihr so für Erfahrungen gemacht? Wer hat hier praktische Tipps in dieser Problematik? Auch habe ich mir die kostenlose Version von iSpy angesehen, doch reicht diese aus, oder wird man dann auch "gezwungen" auf die kostenpflichtige Pro-Version zu wechseln?
sunshineh schrieb: > HD-Auflösung [..] vom > relativ günstigen Chinesen Heißt meist, dass das erstens kein HD ist und zweitens etwa 1 Bild pro Minute. Rauschen gibt's dabei gratis. Es hat einen Grund, dass der Müll billiger ist, als echte Produkte.
sunshineh schrieb: > ... analoge Kameras gibt, die bereits mit HD-Auflösung Was für eine Schnittstelle sollen die haben? Übliche analoge Videotechnik nutzt das PAL- bzw. NTSC-Timing, und kann daher prinzipbedingt kein HD (auch nicht das "kleine" HD), sondern nur SDTV, d.h. 576i (PAL) bzw. 480i (NTSC).
Analoge Kameratechnik ist tot. Alles was Du jetzt noch zu kaufen bekommst ist Auslaufware oder Consumerqualität. Wichtiger ist aber eine passende Auslegung der gesammten Anlage, dafür suchst Du Dir am besten jemanden, der Erfahung hat. Es gibt Kameras und IR-Scheinwerfer, die Deinen Vorstellugen entsprechen, die gibt es aber nicht für 30€ beim Chinesen um die Ecke. Zuerst solltest Du Dir aber genau überlegen, was Du willst. Zu erkennen ob eine Person irgendwo ist und etwas macht und zu erkennen, wer da ist und was er macht kann leicht dem 50fachen Preis entsprechen.
Hallo. Stell dir auch die Frage was du mit "guten" Bildern machen kannst. Ich habe hier reihenweise in den letzten 2 Jahren "gute" Aufnahmen von Personen, die unbefugt ein Gelände betreten haben, "gesammelt". Sie haben dicke Türen beschädigt sind aber nicht ins Gebäude gekommen - meist verscheucht vom Hund im Gebäude, der Alarmanlage oder dem Wachdienst der durch Bewegungsmelder neben den Kameras alarmiert wurde. Aso auf den Bildern sieht man meist junge Männer mit Kappen, Handschuhen etc ;-) Und sie kamen zu 99% nicht alleine. Martin
Hallo "Die Kameras sollten wenn möglich nicht offensichtlich erkannt werden" Warum nicht - zur Abschreckung ist es besser, oder soll es zur geheimen Überwachung genutzt werden? Wenn es sich um eine redliche und gewissenhafte Anwendung handelt gilt je auffälliger umso besser. Ansonsten: Bei guten Licht (Sonnenschein) und mit festen Bildwinkel ("Brennweite") macht "jede" 20 Euro Kamera gute und brauchbare Bilder - die Auslösung ist wohl immer hoch genug. Aber bei wenig Licht, das ist für einfachste Kameras schon zu beginn der Dämmerung die für uns als Mensch eigentlich noch richtig hell empfunden wird, werden die Bilder immer mehr verrauscht und die Farbqualität wird unterirdisch. Es ist so: Eine gute Kamera benötigt eine gute Optik - und während der eigentliche Bildsensor bei Normalanwendungen fast "nichts" mehr kostet so ist die Optik mit der zugehörigen Mechanik der Kostenfaktor aber auch der Qualitätsfaktor. Große Lichtstarke Gläser mit annehmbaren Optischen Fehlern (die für Überwachungsaufgaben relativ stark ausfallen dürfen) sind leider, aber auch berechtigter Weise, immer teuer. Entweder ist dir der Schutz und die Gefahrenabwehr etwas Wert und du Investierst halt, oder es steht sowieso nur billiger Schrott herum, bzw. Vandalismus stört dich letztendlich doch nicht so sehr. Sollte es sich um eine versteckte Überwachung von Mitarbeitern, Nachbarn oder ähnliches handeln hoffe ich das du schnell erwischt wirst und die Strafen die du dann zahlen darfst die Kosten für die Kameraüberwachung sehr deutlich übersteigt. Harte Worte die hoffentlich gegenüber dir unberechtigt sind... Jemand
Es reicht rechtlich ein paar schilder an eingängen zu hängen, woraus ersichtlich wird, dass aufgezeichnet wird. Theoretisch darf ich das so auch in umkleiden und duschbrreichen machen. Muss nur drauf hingewiesen werden...
Kameras bringen nicht so wahnsinnig viel ... hatte den Fall, Diebstähle auf dem Betriebsgelände und auch Kameras mit IR, die auch tatsächlich den Langfinger erfassten und abbildeten. Kommentar der Polizei war: Und was sollen wir mit dem Bild jetzt machen? Fazit: Die Kamera bringt nur was wenn der Langfinger seinen Perso davor hält, was doch ziemlich unwahrscheinlich ist. Wachhund und/oder Überwachung per Bewegungsmelder dual (ganz wichtig) also IR und Dopplerradar Zugdrähte im Zaun, oben drauf Natodraht, Türen / Tore Schließkontakte, das ganze mit richtiger Alarmtechnik und Meldeanlage / Wählgerät mit GSM und entsprechend Meldung an Wachdienste. Kamera, da kann man wenn man will Attrappen hängen, die Bilder sind witzlos (ausgenommen Banken und Juweliere, die es in XY-ungelöst schaffen)
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"Modern" sind eindeutig IP-Kameras, am Besten noch mit Stromversorgung per Poe, um extra Kabel zu sparen. DIe Auflösung sollte zumidest so hoch sein, dass man z.B. ein KFZ-Nummernschild auf dem Betriebsgelände lesen/erkennen kann. Das sollte man im Vorfeld mal mit einer einzelnen und nur provisorisch aufgestellten Kamera testen. Das größte Problem in der Paxis ist: An den Orten, wo man die Kameras montieren will, auch ein hinreichend stabiles und performantes Netzwerk zu haben. Zumindest bei nachträglicher Installation ist das meist schwierig. Jetzt kommt bestimmt gleich ein Schalumeier und wird WLAN empfehlen. Das kann man leicht stören, in städtischer Umgebung sind die Frequenzen um 2,4 Ghz meist stark überbelegt und so kommt auch kein Strom zu den Kameras. Dritte Variante wäre, die Stromleitung als Datenleitung zu benutzen - es gibt tatsächlich IP-Kameras mit eingebautem PLC-Modul, wenn auch sehr selten. Aber auch die Stromleitung hat man auch nicht für sich alleine, es genügt ein schlecht entstörter Verbraucher, um die Verbindung erheblich zu stören. Nachträglich/zusätzlich ist in der Beziehung immer Mist ...
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sunshineh schrieb: > Hallo, > > welche Optionen hat man ein etwas größeres Areal so günstig und gut wie > möglich überwachen? viele. Was soll die TV Überwachung können? Ein Eindringen zu verifizieren (ist es ein Fuchs oder ein Mensch?) oder Personen und KFZ identifizieren? Meine Kunden verwenden die Perimeterkameras nur dazu einen Alarm zu verifizieren bevor sie dahin fahren. Kaninchen, Laub, TV-Ü zur Personenidentifikation findet erst im Gebäude statt > Es handelt sich hier um Außenflächen mit 130m Länge und mehrere > verwinkelte Ecken, so dass ca. 6-8 Kameras notwendig werden. Ecken sind immer doof. Bei einer guten TV-Ü wird jeder Ort von 2 Kameras abgedeckt. > Zu beachten > ist natürlich auch, dass die Kameras mit Strom versorgt werden müssen > und Kabel gezogen werden müssen die günstig sind und weite Strecken > überbrücken konnen. Kabel kosten nun wirklich nicht viel. Das verlegen kostet. Kameras sollten in +4m Höhe hängen. > Die Kameras sollten wenn möglich nicht offensichtlich erkannt werden > > schön wäre hier z.B. denn die IR-LEDs erst angehen, wenn integrierte > Bewegungsmelder jemanden erkennt. IP Bewegungsmelder machen dir im Perimeter viele Fehlalarme. Laserscanner sind da besser (und teuerer). Kameras haben einen abschreckenden Effekt. > Auch sollte man schon auch die Möglichkeit haben, wenn richtig zu > erkennen. Ich habe bereits eine 2MP IP-Cam gesehen, die zwar scheinbar > gestochen scharfe Bilder macht, dennoch reicht dies nicht aus, umm > wirklich die jeweilige Person deutlich zu sehen. Wenn du Personidentifikation willst, brauchst du noch mehr Kameras. IR Licht ist ein Muss. > Ich habe auch gesehen, dass es analoge Kameras gibt, die bereits mit > HD-Auflösung für ca. 20-30 EUR zu kaufen sind. Oder auch IP-Cams vom > relativ günstigen Chinesen ;-) Wie angeführt: Das ist Spielzeug. > Was habt ihr so für Erfahrungen gemacht? Wer hat hier praktische Tipps > in dieser Problematik? Wir haben an einem neuem Gebäude 35 Kameras aufgestellt, wobei 4 davon zur Wachzentrale (Fern) gleichzeitig live gestreamt werden können. > Auch habe ich mir die kostenlose Version von iSpy angesehen, doch reicht > diese aus,... iSpy kenne ich nicht.
Sebastian L. schrieb: > 35 Kameras aufgestellt ... und wenn der Täter die Mütze übers Gesicht zieht hast Du 35 schöne Mützenbilder? Besser ist, wenn die bösen Geister gar nicht erst reinkommen! Gelegentlich machen sie auch die Überwachungstechnik erst mal unschädlich. Da sind ein paar unauffällige Geräte, die nicht gleich zerstört werden durchaus nützlich.
Frank E. schrieb: > Dritte Variante wäre, die Stromleitung als Datenleitung zu benutzen - es > gibt tatsächlich IP-Kameras mit eingebautem PLC-Modul, wenn auch sehr > selten. Für solch ein System suche ich noch brauchbare Kameras. Hat jemand dazu einen Tipp?
Jutta77 schrieb: > Hat jemand dazu einen Tipp? Ja: Lass es. PLC an sich macht schon mehr Störungen als man haben will und die Kameras, die das können, sind hauptsächlich von Firmen die Netzwerkzubehör bauen und von Kameras keine Ahnung haben und irgendwas dazu kaufen.
Also IP-Cam unter 3MP würde ich nicht nehmen. Meine Außenkameras haben alle 3MP und das für meinen Zweck gut genug. Ich betreibe die mit einer Mischung aus POE und Powerline. Powerline ist auch nur weil ein es über mehrere Gebäude hinweg geht und da teilweise Neubau/Neuverkabelung ansteht (danach dann alles über POE). Hauptprobleme die ich bei dem Thema sehe: - Latenzen die beste Kamera hilft nix wenn die Bilder nicht schnell genug zu Ziel kommen, was nicht ankommt wird auch nicht aufgezeichnet - Bewegungserkennung War bisher nix dabei was mich wirklich überzeugt hat. Entweder zu unempfindlich oder überempfindlich (auch wenn mans einstellen kann) Ich hoffe da stark auf die nächsten Jahre bzgl. Objekterkennung mit Neuronalen Netzen (gibts ja schon, aber noch zu teuer) schön ist wenn man das alles mit Hausautomation kombinieren kann. Setzt natürlich voraus das die Kameras Alarm I/O haben bzw. die Software im Hintergrund das kann. Bei mir wird beim aktivieren des Bewegungsmelder somit nicht nur das Licht angemacht sonder auch die Aufnahme der Kamera gestartet (unabhängig von deren Bewegungserkennung). Kopplung an Tür/Fensterkontakte wäre auch möglich. Da kann man dann Kreativ sein. Bzgl. Optik muss man sich halt entscheiden ob man viel (breite/höhe) sehen will oder nah. Ich hab für den Eingangsbereich 2 Kameras eine mit mehr oder weniger FishEye Optik. Damit hat man halt den ganzen Bereich im Blick und die zweite mit einer wo man recht nah sieht (Damit sieht man dann auch Gesichter ganz gut). Wobeis dafür auch schon Lösungen gibt (PTZ und Varifocal Linsen). Zum Thema IR. Das funktioniert erstaunlich gut. Aber auch nur wenn die MP der Kamera stimmt bzw. der Sensor empfindlich genug ist. Denn sonst rauscht das so das man trotz IR nix sieht.
Jutta77 schrieb: > Frank E. schrieb: >> Dritte Variante wäre, die Stromleitung als Datenleitung zu benutzen - es >> gibt tatsächlich IP-Kameras mit eingebautem PLC-Modul, wenn auch sehr >> selten. > > Für solch ein System suche ich noch brauchbare Kameras. > Hat jemand dazu einen Tipp? Beispiel: http://www.ebay.com/itm/4CH-PLC-POWERLINE-2MP-1080P-30M-IR-COMPLETE-IP-SECURITY-CAMERA-CCTV-SYSTEM-KIT-/252331492006?hash=item3ac02102a6:g:2w0AAOSwH6lXQxgY
Jörg schrieb: > Es reicht rechtlich ein paar schilder an eingängen zu hängen, > woraus ersichtlich wird, dass aufgezeichnet wird. Theoretisch darf ich > das so auch in umkleiden und duschbrreichen machen. Muss nur drauf > hingewiesen werden... "Zur Wahrung Ihrer Privatsphäre haben wir Kameras in jedem Toilettenraum installiert."
Das Schild 'Aus hygienischen Gründen wird der Toilettenbereich kameraüberwacht' hab ich bei uns aufgehängt und es hat geholfen. Ohne daß ich eine Kamera anbauen musste.
Also zur Software... Wenn es um freie Software zwecks Test der ganzen Angelegenheit geht kann ich http://www.supervisioncam.com/ empfehlen. Läuft super stabil und ist zum testen für umme :O) Allerdings wird es - wenn ich das richtig sehe - leider nicht weiterentwickelt.
Oje, ich hatte mir das leichter vorgestellt ;-) Vielen herzlichen Dank für die guten und sehr sachlichen Erläuterungen!! (Komisch wie wenig Gedanken ich mir vorher darum gemacht habe, nur ne Überwachung wäre halt sinnvoll, aber weiter...) Es handelt sich bei mir nicht um eine Firma, auch möchte ich keine Mitarbeiter bespitzeln oder anderweitig unsittliche Sachen machen. Allerdings haben jungste Ereignisse in unserer Gegend dazu geführt, dass man sich um sein Haus und seine Familie kümmern sollte :-( Bei uns ist es äußerst ungünstig, es handelt sich um einen ehemaligen Bauernhof, viele Gebäude, wahnsinnig viele Ecken, Bäume und Sträucher. Allein im Erdgeschoss haben wir 2 Eingangstüren, 2 Tore und 10 Fenster auf "Eintrittshöhe". Ich sehe hier keinen Weg, sich für einen relativ vernünftigen Preis hier abzusichern. Das mit der Gesichtserkennung hab ich nun verstanden, somit denke ich, dass es wahrscheinlich wichtiger wäre, bei einem eindeutigen Alarm eine Reaktion auszulösen. Erst dachte ich an einen akkustischen Alarm und Lichter, die im ganzen Haus angehen, doch wir haben kleine Kinder hier, vielleicht wäre es besser sich unauffällig und leise zu verhalten?!?! Ein Hund ist uns leider nicht möglich. //--- Ich habe mir Testweise nun eine IP-Kamera zukommen lassen. Sie hat zwar 18x Zoom und HD Auflösung, reagiert schön und scheint gut scharf zu stellen, nur hab ich folgende Probleme feststellen können: ...noch keine ideale Einstellung für die Sensitivität (entweder ich bekomme viele Bilder vom Sonnenaufgang - Schatten der von den Sträuchern auf den Weg geworfen wird, oder die Kamera reagiert kaum bzw. erst wenn es zu spät ist, problematisch ist auch, dass Nachts die Autoscheinwerfer von der Straße aus der Areal ständig beweglich überfluten) ...wenn nun das Auto mit den Scheinwerfer in Richtung Kamera fährt, so kann ich auch nichts erkennen, auch kein Nummernschild ...auf was sich die Kamera scharf stellt ist durch aus ein Problem (ich dachte eigentlich, dass die Strecke scharf gefilmt wurde, doch als ich die 3 Bilder des Autos sah, konnte ich nicht einmal die Autonummer erkennen ...ein weiteres Problem war es, als Nachts ein Tier vor die Kamera flog, hier sehe ich nun nur einen leuchtenden Ball ...und erst die Nebenschwaden heute Nacht. Ich habe zwar die Fog Einstellung aktiviert, doch es wurden über 1000 Motion Detection Bilder aufgenommen :-( //--- Meine Kamera hat einen Alarm-Eingang und 4 Ausgänge. Leider ist das Handbuch NULL aussagekräftig, vielleicht wäre es besser, ich würde chinesisch lernen :-) Wenn ich auf der Oberfläche nichts erkennen kann, außer dass ich bei den Ausgängen irgendwelche IP-Adressen eingeben kann, was kann ich dann tun? Was schickt die Kamera im Alarmfall an die IP? Ich kann auch nirgends sagen was die Kamera machen soll, wenn ich über den Alarmeingang etwas schicke. Wie ist hier die normale Handhabung. Total toll wäre halt wenn ich genau definieren könnte, wohin die Kamera fahren soll oder was zu tun ist, wenn ein Alarm kommt. Aber das wird wahrscheinlich nicht gehen, wenn ich es nicht auf der Oberfläche sehe, oder? //--- Ich hab auch versucht die Kamera über's Internet zu erreichen. Hab die IP über einen DynDNS-Anbieter laufen und auch die Fritz-Box entsprechend eingestellt. Ich sehe zwar nun die Backend-Oberfläche, leider nur nicht das Video. Was muss ich zusätzlich Freigeben, damit ich das Video sehen kann?
H. C. schrieb: > Total toll wäre halt wenn ich genau definieren könnte, wohin die Kamera > fahren soll oder was zu tun ist, wenn ein Alarm kommt Weitwinkelobjektiv und hohe Auflöung könnte nützlicher sein als eine bewegliche Kamera, die jeder Katze nachfährt und das Wesentliche übersieht. H. C. schrieb: > Ich sehe zwar nun die Backend-Oberfläche, leider nur nicht > das Video. Dann würde ich erst mal schrittweise vom lokalen LAN alles testen und später über einen Raspi aus "Datensammler" für alle Kameras nachdenken?
H. C. schrieb: > Es handelt sich bei mir nicht um eine Firma, auch möchte ich keine > Mitarbeiter bespitzeln oder anderweitig unsittliche Sachen machen. > Allerdings haben jungste Ereignisse in unserer Gegend dazu geführt, dass > man sich um sein Haus und seine Familie kümmern sollte :-( Hier braucht man keine teure Überwachungstechnik. Gegen Einbrecher hilft ein tüchtiger Wachhund und ein nicht minder tüchtiger Hausherr mit einer Flinte. Man munkelt, dass die 12 Gauge Gummigeschosse eine sehr "überzeugende" Wirkung haben und dass sich deren Verwendung sehr schnell herumspricht. Man munkelt ebenfalls, dass die massiven Gummigeschosse besser wirken wie Gummischrot. Zwischen dem Auftreten derartiger Gerüchte und einer Abnahme der Kriminalitätsrate gibt es, zumindest bei uns, eine sehr signifikante Korrelation... Brenneke wirkt noch besser und nachhaltiger, leider führt dessen Verwendung aber zu überaus lästigem Papierkram. In Notfällen dennoch das Mittel der Wahl.
Hallo "Schreiber" man munkelt aber auch dass die 12 Gauge Gummigeschosse eine sehr "kommunikative", anstrengende, teure und auch noch lange nachwirkende Auseinandersetzung mit den verschieden staatlichen Stellen nach sich führen wird. Nur einmal einen Unschuldigen getroffen (Egal ob das nun ein kräftig gebauter 20 jähriger männliches junger Erwachsener ist,ein Kind, ein behinderter, eine Frau...) und schon steht dir vollkommen zu recht der größte Ärger ins Haus. Und selbst ein echter Täter (dessen Anwalt) kann dir noch Ärger machen, das der Täter einfach nur das weite sucht ist nämlich nicht garantiert. Zum Hund: Der kostet dauerhaft Geld, braucht Pflege, kann nur schlecht über längere Zeit allein gelassen werden - man muss sich um ihn kümmern und das oft über 15 Jahre lang, nebenbei baut man auch noch eine Beziehung zu den Tier auf und darf dann noch mit den ganzen negativen Gefühlen umgehen wenn der Hund seinen letzten Weg geht. Es hat schon gute Gründe wenn jemand (z.B. ich) sich gegen einen Hund entscheidet. Nein (sunshineh), baue eine geeignete Kameraüberwachung auf aber investiere dafür nicht zu viel Kapital und Arbeitszeit. Viel wichtiger ist es einen guten Einbruchsschutz zu gewährleisten - das funktioniert letztendlich nur durch geeignete mechanische Konstruktionen (z.B. Türen, "richtige" Zäune, wenige oder geeignete Glasflächen) und eine geeignete Ausleuchtung. Leider ist dieser ganze mechanische Kram aber (für eine reine Privatnutzung) sehr teuer, wenn es auch noch gut aussehen soll sogar extrem teuer - so das man sich die Frage stellen kann ob man nicht lieber mit den Risiko eines unerwünschten Besuch und unerwünschten "Besitztransfer" lebt, anstatt es anderen "Verbrechen" (ähh... natürlich Firmen und freundlich Dienstleistern) im >10 facher Höhe in den Rachen zu schmeißen, nebenbei kann es sein das du dich eventuell noch mit irgendwelchen Bauämtern auseinandersetzen darfst (teilweise wohl schon wenn es über 2m Zaun- Mauerhöhe geht?). Ein anderer
Ein anderer schrieb: > Nur einmal einen Unschuldigen getroffen Der braucht noch nicht mal unschuldig zu sein. Der Richter wird Dir ganz süffisant erzählen das weder Dein Leib und Leben noch das Deiner engsten Familienmitglieder derart gefärdet war das Du nach Texanischem Vorbild alles über den Haufen ballern darfst was sich auf Deinem Grundstück befindet. Geht ein Einbrecher davon aus das auf ihn geschossen wird, wird er sich sicher auch bewaffnen und so wird man von jemander über den Haufen geballert der eigentlich nur darauf aus ist schnell zu verschwinden wenn er entdeckt wird. Ein Bekannter durfte hohes Schmerzensgeld an einen möchtegern Einbrecher bezahlen der Nachts in eine nicht abgesperrte Baugrube am Haus gefallen ist und sich das Bein gebrochen hat. Der Vorsatz und das Einbruchswerkzeug entlasten den Hausherrn überhaupt nicht. Ein anderer schrieb: > Zum Hund: Der kostet dauerhaft Geld, braucht Pflege, kann nur schlecht > über längere Zeit allein gelassen werden - man muss sich um ihn kümmern > und das oft über 15 Jahre lang, nebenbei baut man auch noch eine > Beziehung zu den Tier auf und darf dann noch mit den ganzen negativen > Gefühlen umgehen wenn der Hund seinen letzten Weg geht. > Es hat schon gute Gründe wenn jemand (z.B. ich) sich gegen einen Hund > entscheidet. Hast Du Kinder ? Lieber noch drei Hunde ... Zur Bewachung sind Gänse noch besser als Hunde. Die machen einen mordsradau, können niemanden verletzen und geben einen guten Braten ab.
Ein anderer schrieb: > man munkelt aber auch dass die 12 Gauge Gummigeschosse eine sehr > "kommunikative", anstrengende, teure und auch noch lange nachwirkende > Auseinandersetzung mit den verschieden staatlichen Stellen nach sich > führen wird. man munkelt, dass nur sehr selten der Fall ist. So eine Anzeige führt zu einer erkennungsdienstlichen Behandlung des Anzeigenden und anschließender Karriereunterbrechung! davon abgesehen, auch Angriffe auf das Eigntum sind Notwehrfähig. > Nur einmal einen Unschuldigen getroffen (Egal ob das nun ein kräftig > gebauter 20 jähriger männliches junger Erwachsener ist,ein Kind, ein > behinderter, eine Frau...) und schon steht dir vollkommen zu recht der > größte Ärger ins Haus. gegen Unschuldige hilft ein hoher Zaun mit reichlich Stacheldraht. Mancherorts ist das auch in Deutschland erforderlich. Ein anderer schrieb: > Viel wichtiger ist es einen guten Einbruchsschutz zu gewährleisten - das > funktioniert letztendlich nur durch geeignete mechanische Konstruktionen > (z.B. Türen, "richtige" Zäune, wenige oder geeignete Glasflächen) und > eine geeignete Ausleuchtung. "Funktionierender Einbruchschutz" und "professionelle Einbrecher" sind zwei Sachen die sich gegenseitig ausschließen. Mittlerweile werden auch größere Gegenstände (Traktoren, Bagger...) gestohlen, zum Abtransport der Beute werden teilweise LKWs mit Ladekran oder Tieflader eingesetzt. Bei Wohnungseinbrüchen werden teilweise sogar Klaviere gestohlen. Das Diebesgut wird anschließend in die Staaten der ehemaligen Sowjetunion exportiert. Amtshilfe der dortigen Behörden ist grundsätzlich nicht zu erwarten. Das gilt auch dann, wenn man denen ganz genau (GPS-Tracker machts möglich) sagen kann wo das Diebesgut gerade steht. Kleine Elektronikgeräte (Smartphone, Laptop...) und sonstige Wertgegenstände (Uhren, Schmuck) werden üblicherweise auf dem Postwege "exportiert". Michael K. schrieb: > Ein Bekannter durfte hohes Schmerzensgeld an einen möchtegern Einbrecher > bezahlen der Nachts in eine nicht abgesperrte Baugrube am Haus gefallen > ist und sich das Bein gebrochen hat. > Der Vorsatz und das Einbruchswerkzeug entlasten den Hausherrn überhaupt > nicht. Eine objektiv korrekte Entscheidung: Ihm hat der Notwehrwille gefehlt. Er hat die Baugrube ausgehoben weil er bauen wollte, nicht weil er sein Eigentum vor diesem, gegenwärtigen oder unmittelbar bevorstehenden, Angriff des betreffenden möchtegern-Einbrechers schützen wollte. Einfacher Grundsatz: Ohne Notwehrwille keine Notwehr!!! Korrekt wäre folgendes Vorgehen gewesen: 1. Warten bis der Einbrecher anfängt in das Haus einzubrechen (z.B. Fenster einschlagen) 2. Warnschuss abgeben oder Gummigeschoss einsetzen 3. Sofern keine ausreichende Wirkung: Weitergehende Maßnahmen ergreifen, mit normaler Munition schießen 4. guten Anwalt anrufen, beim Polizieverhör Klappe halten. 5. Entweder die Staatsanwaltschaft stellt das Verfahren ein oder es kommt zu einem Freispruch vor Gericht. Wenn das nicht der Fall ist dann war entweder der Anwalt schlecht oder man hat die Klappe nicht gehalten.
H. C. schrieb: > Ich sehe hier keinen Weg, sich für einen relativ > vernünftigen Preis hier abzusichern. Ich schon, Bauernhof schreit geradezu nach einem großen Hund.
oszi40 schrieb: > ... und wenn der Täter die Mütze übers Gesicht zieht hast Du 35 schöne > Mützenbilder? auf den Bildern ist natürlich oft kaum was zu erkennen. nur wenn evtl aus anderen Fällen doch mal eine Aufklärung gelingt, kann man durch Vergleiche (selbst mit dem Nahtmuster am Hosenbein) auch "Deinen" Mitternachstschlosser ermitteln. nur sollte ein Bild heute doch schon mehr als PAL-Auflösung sein. Da hier ja so viele etwas auf P+llin halten, schaut doch mal was die Cams da so an "TVL" haben (TV-Lines)
oszi40 schrieb: > Sebastian L. schrieb: >> 35 Kameras aufgestellt > > ... und wenn der Täter die Mütze übers Gesicht zieht hast Du 35 schöne > Mützenbilder? Völlig richtig. Ich kann aber sehen ob es sich um Klein-Peter handelt der nur seinen Fussball vom Grundstück holen will, einen Einzeltäter ohne grosses Gerät(Beschaffungskriminalität) oder eine organisierte Gruppe mit voller Angriffsmaschinerie. Das hilft dann der Polizei in den Ermittlungen und dem Wächter den nächsten Schritt einzuleiten. und nein - es handelt sich nicht um ein EFH, sondern ein Gewerbeobjekt mit ca 10.000 m2 BGF. > Besser ist, wenn die bösen Geister gar nicht erst > reinkommen! Kein Zaun ist hoch genug. Selbst der Zaun von Calais wird regelmässig überwunden. PIR im Perimeter generiert laufend Alarme. Die wichtigste Aufgabe der Kamera ist aus Entfernung sehen zu können ob das nur Laub, ein Hase, Fuchs oder halt Klein-Peter ist, der sich zwischen Zaun und Gebäude aufhält. Dann kommt die Hüllensicherung. Aber auch 150 mm C35/45 und RC5 Türen & Fenster sind nicht unüberwindbar. Der Einzeltäter ohne grosses Gerät wird entweder aufgeben oder er kann eingesammelt werden. "Kotzmittel" wie Blitz und +120dB Horn u.ä. im Aussenbereich waren leider nicht möglich (zu nahe am Wohngebiet). Als Raumsicherung kann man soetwas zusätzlich zu einer Rauchkanone einsetzen. > Gelegentlich machen sie auch die Überwachungstechnik erst > mal unschädlich. Da sind ein paar unauffällige Geräte, die nicht gleich > zerstört werden durchaus nützlich. Wer eine Kamera unschädlich macht, hat böse Absichten. Weder Fuchs, Hase oder Klein-Peter machen soetwas.
Michael K. schrieb: > Zur Bewachung sind Gänse noch besser als Hunde. > Die machen einen mordsradau, können niemanden verletzen und geben einen > guten Braten ab. Richtig. Leider nur solange, bis uebersensible Aemter die bundesweite Stallpflicht anordnen... qqeqttruyto
Sebastian L. schrieb: >> Besser ist, wenn die bösen Geister gar nicht erst >> reinkommen! > Kein Zaun ist hoch genug. Selbst der Zaun von Calais wird regelmässig > überwunden. Das liegt nur daran, dass er nicht richtig bewacht wird. Wie man einen Zaun richtig bewacht sieht man an dem Zaun zwischen Israel und dem Gazastreifen! Der wird komischerweise fast nie überwunden... Sebastian L. schrieb: > Dann kommt die Hüllensicherung. Aber auch 150 mm C35/45 und RC5 Türen & > Fenster sind nicht unüberwindbar. Der Einzeltäter ohne grosses Gerät > wird entweder aufgeben oder er kann eingesammelt werden. "Kotzmittel" > wie Blitz und +120dB Horn u.ä. im Aussenbereich waren leider nicht > möglich (zu nahe am Wohngebiet). Als Raumsicherung kann man soetwas > zusätzlich zu einer Rauchkanone einsetzen. Mit dem richtigen Werkzeug und Erfahrung gehen auch solche "Sicherheitstüren" und "Sicherheitsfenster" leise und schnell auf. Den örtlichen Kleinkriminellen und Rauschgiftsüchtigen mangelt es aber glücklicherweise an beidem! Sebastian L. schrieb: >> ... und wenn der Täter die Mütze übers Gesicht zieht hast Du 35 schöne >> Mützenbilder? > Völlig richtig. Ich kann aber sehen ob es sich um Klein-Peter handelt > der nur seinen Fussball vom Grundstück holen will, einen Einzeltäter > ohne grosses Gerät(Beschaffungskriminalität) oder eine organisierte > Gruppe mit voller Angriffsmaschinerie. Das hilft dann der Polizei in den > Ermittlungen und dem Wächter den nächsten Schritt einzuleiten. Gegen Klein-Peter und Beschaffungskriminalität hilft ein stabiler, hoher Zaun mit reichlich Stacheldraht. Elektrozaun (Landwirtschaftsbedarf) mit Meldeausgang(!) ist auch empfehlenswert. Klein-Peter wird dann an der Pforte klingeln und die Beschaffungskriminalität verlagert sich dann auf andere Grundstücke.
H. C. schrieb: > Oje, ich hatte mir das leichter vorgestellt ;-) > > Bei uns ist es äußerst ungünstig, es handelt sich um einen ehemaligen > Bauernhof, viele Gebäude, wahnsinnig viele Ecken, Bäume und Sträucher. > Allein im Erdgeschoss haben wir 2 Eingangstüren, 2 Tore und 10 Fenster > auf "Eintrittshöhe". Ich sehe hier keinen Weg, sich für einen relativ > vernünftigen Preis hier abzusichern. Der Hof liegt dann sicher auch noch etwa 1 km vom nächstem Nachbar? 1) Den privaten Zugangsweg zum Hof überwachen mit IR Kamera die gut genug ist ein Autokennzeichen zu lesen. 2) Auf die wichtigen Gebäude konzentrieren. Die Bepflanzung etsprechend gestalten. 3) Gebäude in Sicherungszonen gliedern. Es gibt wenige die dir den Wagenheber oder das alte ESAB-Schweisswerk aus der Garage klauen wollen. Den Bruch will sich kaum einer heben. 4) Gebäudehülle sichern. Hier wird es teuer. Türen und Fenster in RC4 und aufwärts kostet GELD. Jeder Einbrecher fürchtet es entdeckt zu werden. Licht > ...bei einem eindeutigen Alarm .... Genau das ist immer das grösste Problem. Alarme zu verifizieren. > die Kamera reagiert kaum bzw. ...problematisch ist auch,.... > ....auch nichts erkennen, ....ein Problem ... > ...ein weiteres Problem war es, als Nachts ein Tier vor die Kamera flog, > hier sehe ich nun nur einen leuchtenden Ball > ...und erst die Nebenschwaden heute Nacht. Ich habe zwar die Fog > Einstellung aktiviert, doch es wurden über 1000 Motion Detection Bilder > aufgenommen :-( Eben. Kameras können dazu dienen zu Alarme zu verifizieren und eventuel können die Bilder aussagen welche Massnahmen einzuleiten sind. > Ich kann auch nirgends sagen was die Kamera machen soll, wenn ich über > den Alarmeingang etwas schicke. Wie ist hier die normale Handhabung. Die normale Handhabe, ist dass im Alarmfall ein Mensch die Kameraführung übernimmt. > Total toll wäre halt wenn ich genau definieren könnte, wohin die Kamera > fahren soll oder was zu tun ist, wenn ein Alarm kommt. Wie kann die Kamera automatisch einen Alarm verifizieren? > Ich hab auch versucht die Kamera über's Internet zu erreichen. Hab die > IP über einen DynDNS-Anbieter .... und da das so ein China-Kracher ist, somit Tür und Tor für Cybereinbrecher geöffnet?
Schreiber schrieb: > Das liegt nur daran, dass er nicht richtig bewacht wird. Wie man einen > Zaun richtig bewacht sieht man an dem Zaun zwischen Israel und dem > Gazastreifen! Der wird komischerweise fast nie überwunden... Ja, Chuck Norris als Turmwache und/oder Selbstschussanlagen auf der 6m hohen Stahlbetonmauer. Du bist ja ein ganz harter. Reden wir hier über Deine Stadtvilla in Aleppo oder noch über legale Eigentumssicherung im Rechtsraum der BRD ? Klar macht es einigen viel mehr Spass mit großkalibrigen Waffen auf Einbrecher zu schiessen wo eine lautstare Sirene zum Vertreiben ausgereicht hätte. Meiner Meinung nach ist das klare Notwehrüberschreitung und die wird zurecht bestraft. Bei der Einstellung frage ich mich wann Deine letzte Zuverlässigkeitsüberprüfung war und ob mir ganz wohl bei dem Gedanken ist einen verkappten Rambo mit der Knarre im Anschlag in der Nachbarschaft zu haben. Wozu 'ausreichende' Bewaffnung der Zivilbevölkerung zum 'Selbstschutz' führt sehen wir sehr plastisch am Beispiel USA. Ich würde gerne glauben das ich mit genug Knarren auch genug sicher bin, aber leider ist das Gegenteil der Fall. Ich lasse mir lieber die Bude ausräumen als in die Augen eines sterbenden 17jährigen zu sehen den ich aus Angst und Wut niedergeschossen habe.
Michael K. schrieb: > Wozu 'ausreichende' Bewaffnung der Zivilbevölkerung zum 'Selbstschutz' > führt sehen wir sehr plastisch am Beispiel USA. in der Schweiz haben viele Leute auch eine Waffe zu Hause. das "Waffe haben" wird ziemlich überbewertet.
Michael K. schrieb: > ...mit großkalibrigen Waffen auf > Einbrecher zu schiessen wo eine lautstare Sirene zum Vertreiben > ausgereicht hätte. Gummigeschosse oder -schrot sind nicht schmerhafter oder gefährlicher wie ein kräftiger Fußtritt oder eine ordentliche Portion Pfefferspray. Eine Sirene ist leider nicht ausreichend, die Polizei hat eine höchst mangelhafte Personalaustattung und kommt daher frühstens nach 20 Minuten. Damit bleiben dem Einbrecher: 1. 5 Minuten zum Tür aufbrechen 2. 5 Minuten zum Haus ausräumen 3. 10 Minuten zur Flucht ...das wissen auch die Einbrecher!!! Seit die Grenzkontrollen im Osten abgeschafft wurden ist die Kriminalitätsrate (insbesondere Einbruch und Diebstahl) leider explodiert. Stacheldraht, Hund und Schrotflinte sind zwar unschön, aber wirksam und manchmal traurigerweise erforderlich. Dazu kommen noch die viel zu laschen Strafen, sofern doch mal ein Einbrecher erwischt wird. Ich wünsche mir hier ein Strafrecht wie in Singapur, keine linksgrün-verstrahlte Gutmenschenpolitik bei der selbst Berufsverbrecher den Knast nur von außen sehen...
Schreiber schrieb: > kommt daher frühstens nach 20 > Minuten Nicht wenn man die Polizei ruft und man sagt das man selber noch im Haus ist. Dann sagt die Polizei das man sich verstecken soll und warten muss. Darauf antwortet man, "nicht nötig, ich habe einen Waffenschein und bin bewaffnet! Ich schnappe ihn mir selber". So schnell wie die dann da sind, kann selbst der Einbrecher nicht glauben! PS: Ich habe von KKmoon ein Überwachungsset von Amazon. Die Bildqualität ist überraschend gut und Nachts ist die Gegend sehr gut ausgeleuchtet.
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Schreiber schrieb: > kräftiger Fußtritt oder eine ordentliche Portion Pfefferspray. Na wozu brauch ich dann eine Knarre ? Damit mich der Einbrecher im halbdunkeln mit einer Waffe hantieren sieht und sofort über den Haufen schiesst ?
Michael K. schrieb: > Na wozu brauch ich dann eine Knarre ? Du brauchst keine. Dein übergroßes Verständnis, Dein Hang zum Melodramatischen Michael K. schrieb: > Reden wir hier über Deine Stadtvilla in Aleppo oder noch über legale > Eigentumssicherung im Rechtsraum der BRD ? Michael K. schrieb: > Ich lasse mir lieber die Bude ausräumen als in die Augen eines > sterbenden 17jährigen zu sehen den ich aus Angst und Wut > niedergeschossen habe. und Dein extremes Einfühlungsvermögen werden jeden Einbrecher entnervt die Flucht ergreifen lassen. In Extremfällen kannst Du den Delinquenten auch bis zur völligen Entkräftung streicheln. SCNR Paul
Paul B. schrieb: > In Extremfällen kannst Du den Delinquenten > auch bis zur völligen Entkräftung streicheln. Huch, gibt hier auch schon die Frauenquote ? Melodramatisch hin oder her. Mal mit jemanden unterhalten der in einer unübersichtlichen Situation jemanden getötet hat ? Ich schon. Hörte sich nicht danach an als ob den das je wieder losgelassen hat. Bevor Du also markige Männerbotschaften in Geiste eines beinharten Jungelkämpfers verbreitest solltest Du unter Umständen sämtliche Folgen bedenken die Du bereit bist in Kauf zu nehmen um einen versicherbaren Schaden abzuwenden.
Michael K. schrieb: > Bevor Du also markige Männerbotschaften in Geiste eines beinharten > Jungelkämpfers verbreitest solltest Du unter Umständen sämtliche Folgen > bedenken die Du bereit bist in Kauf zu nehmen um einen versicherbaren > Schaden abzuwenden. Solche beruhigenden Botschaften kommen zum Beispiel in der Region Görlitz, Löbau, Zittau sehr gut an. Dort sind solche Schäden schon gar nicht mehr versicherbar. -Paul-
Michael K. schrieb: > Schreiber schrieb: >> kräftiger Fußtritt oder eine ordentliche Portion Pfefferspray. > Na wozu brauch ich dann eine Knarre ? Ganz einfach: 1. bessere Reichweite. Ein Fußtritt aus 20m Entfernung ist leider nicht möglich. Wenn der Berufsverbrecher das Garagentor mit der Brechstange bearbeitet ist es einfach vorteilhaft, wenn man sein Eigentum vom Wohnzimmerfenster aus schützen kann. Gummischrot ist in diesem Fall normalerweise ausreichend, ein massives Gummigeschoss auch für mit Rauschgift vollgepumpte noch "gut verständlich". 2. man kann eine Repetierflinte mit unterschiedlichen Munitionssorten bestücken. Beispiel: 1. Schuss Gummischrot (unangenehm) 2. Schuss Gummigeschoss massiv (sehr schmerzhaft) 3.-8. Schuss Flintenlaufgeschoss, Blei massiv (tödlich) 3. Abschreckung. So ein Pfefferspraydöschen sieht einfach nicht so überzeugend aus. Zudem haben Berufsverbrecher kein Interesse an einer Schießerei, die erhöht das Risiko von "Arbeitsunfällen", den Fahndungsdruck und das Strafmaß erheblich. Ergebniss: Der Verbrecher sucht sich ein leichteres Opfer! Alex W. schrieb: > Nicht wenn man die Polizei ruft und man sagt das man selber noch im Haus > ist. Dann sagt die Polizei das man sich verstecken soll und warten muss. > Darauf antwortet man, "nicht nötig, ich habe einen Waffenschein und bin > bewaffnet! Ich schnappe ihn mir selber". So schnell wie die dann da > sind, kann selbst der Einbrecher nicht glauben! Weiterträumen. Das Polizeiauto ist im Notfall grundsätzlich am anderen Ende vom Landkreis und daher etwa 40km weit vom Einsatzort entfernt. Ein zweites ist Nachts nicht verfügbar, wegen Geld- und Personalmangel. Selbst wenn die wollen, die können einfach nicht schneller kommen. Dummerweise sind Einbrecher meist nachtaktiv...
Paul B. schrieb: > Solche beruhigenden Botschaften kommen zum Beispiel in der Region > Görlitz, Löbau, Zittau sehr gut an. Dort sind solche Schäden schon gar > nicht mehr versicherbar. Diese Schäden sind schon noch versicherbar, allerding sind entweder die Auflagen der Versicherung entsprechend oder die Prämie wird unbezahlbar. Zaunbau a la Joburg macht, zumindest mir, keinen Spaß, ist aber leider unvermeidbar. Wenn die Versicherung nach einer 3m-Betonmauer mit Natodraht obendrauf verlangt, dann muss man das eben so bauen. Ein Elektrozaun (Stärke wie aus der Landwirtschaft bekannt) mit Meldekontakt und Aufschaltung zu einem Wachdienst ist ebenfalls ein probates Mittel und teilweise von der Versicherung vorgeschrieben. Tore werden mittlerweile besonders stabil gebaut, nachdem einige auf die GUTE IDEE gekommen sind, dass man die auch einfach mit einem LKW "abschleppen" kann. Wer meint, dass man mit einer Videokamera Nummernschilder an Autos filmen könnte, der hat noch nie etwas von Papier und Klebeband gehört! Geklaute Nummernschilder soll es auch noch geben... Mit GPS-Trackern (entweder per billig GSM oder teuer per Globalstar) kann man zumindest sein Eigentum verfolgen, kenne jemand der feststellen durfte, dass sein Eigentum nach drei Wochen in Tadschikistan(!!!) aufgetaucht ist. Kasachstan, Russlands ferner Osten und die Ukraine sind auch noch "beliebte" Länder. Für den Transport dorthin haben die Verbrecher scheinbar geschlossene Fahrzeuge und/oder Störsender eingesetzt. Amtshilfe der dortigen Behörden? GAB ES NICHT!!! Selbst die Nachbarsbengel bauen sich schon einfache GPS-Tracker in den Motorroller. Die 30€, die so ein Teil kostet, sind sehr gut investiert!
Wie meinst du das, das China-Kracher Tor und Tür öffnen? Beim Admin hab ich das PW geändert, der Benutzernahme musste leider bleiben. Die normalen Ports hab ich verstellt und wenn doch einer mal auf die Kamera kommen würden, dann könnte er sich doch nur auf der Kamera austoben, oder? Das mit der Ausleuchtung des Geländes möchte ich auch noch verbessern und ich dachte eigentlich, dass es ganz geschickt wäre, einen Bewegungsmelder mit der Kamera zu koppeln, oder auch mit einer Laserschranke. Alles mit einem Raspberry zu verknüpfen, auch die Rauchmelder wäre meine nächste Überlegung. Gibt es hier schon Projekte / Erfahrungen, die man sich anschauen kann? Ich möchte aber nicht, dass die Rauchmelder den ganzen Tag im Kinderzimmer rumfunken!
Ach nun bin ich auf das Thema Netzwerkrekorder gekommen. Wäre hier die Überwachung besser, als die Motion Detection der Kamera? Kann man über den Netzwerkrekorder dann auch die PTZ-Kamera steuern im Idealfall sogar Tracking realisieren? Oder was die Kamera unterstützen, damit sie auch mit den Netzwerkrekorder dann optimal zusammenarbeitet?
sunshineh schrieb: > Wie meinst du das, das China-Kracher Tor und Tür öffnen? Beim Admin hab > ich das PW geändert, der Benutzernahme musste leider bleiben. Die > normalen Ports hab ich verstellt und wenn doch einer mal auf die Kamera > kommen würden, dann könnte er sich doch nur auf der Kamera austoben, > oder? Er will damit sagen, dass die Firmware von so einer Chinakamera mehr Löcher hat wie ein Schweizer Käse: Veraltete Versionen der eingesetzten Programme (Webserver...) offene Wartungsschnittstellen, gerne undokumentiert schlampige Rechteverwaltung, läuft alles mit root-Rechten nach-hause-telefonier-Funktion mit Geheimdienstanbindung SELBSTVERSTÄNDLICH können sich Würmer und sonstige Viren von der Kamera aus im Netzwerk weiter ausbreiten. So eine Kamera gehört am besten gar nicht ins Netzwerk. Wenn es sich nicht vermeiden lässt, dann hat man dazu ein zweites Netzwerk, das von allem wichtigem getrennt ist. sunshineh schrieb: > Das mit der Ausleuchtung des Geländes möchte ich auch noch verbessern > und ich dachte eigentlich, dass es ganz geschickt wäre, einen > Bewegungsmelder mit der Kamera zu koppeln, oder auch mit einer > Laserschranke. Beleuchtung ist immer gut. Laserlichtschranke ist auch gut. Möglicherweise sind Radarbewegungsmelder sinnvoller, da größerer Überwachungsbereich und geringere Schmutz- und Störempfindlichkeit. So eine Laserlichtschranke erkennt auch Wespen und herunterfallende Blätter...
Wenn ich nun aber den Raspberry mit einem Linux Betriebssystem verwende und dieses im meinem LAN mit der Kamera verbinde, dann kann ich doch nur den Raspberry ins Internet lassen. Das müsste dann doch wieder sicher sein, oder?
sunshineh schrieb: > Das müsste dann doch wieder sicher sein, oder? Sagen wir 50%, da wir nicht wissen ob Deine Cams auch so aus dem Netz erreichbar sind und ob Dein Raspi stets akuell gepatcht werden kann. Evtl. reicht in 10 Jahren der Speicher nicht mehr?
Schreiber schrieb: > läuft alles mit root-Rechten > nach-hause-telefonier-Funktion mit Geheimdienstanbindung Ist ja ein interessantes Thema hier. grins. Also das so eine IP-Cam kein aufwendiges Betriebssystem hat sollte klar sein, aber nach Hause wird sie sicher nicht ...und schon garnicht..telefonieren. Hat auf keinen eingebauten Link zur nsa. So eine kamera ist nur vom internet erreichbar, wenn man im router ihre (feste) ip-addresse und port freigibt. Ein Raspberry als zentrale Anlaufstelle ist eine gute Idee, allerdings sollte die Bewegungserkennung jeweils in der Kamera erfolgen, sonst müssten ja alle kameras permanant zum Raspi streamen und das schafft das netzwerk nicht. Linux-motion wäre hier eine gute Software. Es scheinen hier ja überwiegend leute aus dem grenznahen "Ostgebieten" zu posten, die ärger mit den banden haben.
Tom K. schrieb: > Also das so eine IP-Cam kein aufwendiges Betriebssystem hat sollte klar > sein, Oft ein Linux das mindestens so alt ist wie ie Kamera selbst. Waren da nicht irgendwelche kleineren Lücken in den letzten Jahren? > aber nach Hause wird sie sicher nicht ...und schon > garnicht..telefonieren. Dann lies doch einfach mal mit, was die so ins Netz senden und wo die Gegenstellen sitzen. > Hat auf keinen eingebauten Link zur nsa. äh, ok https://www.heise.de/newsticker/meldung/BND-verheimlichte-angeblich-NSA-Hintertuer-in-Ueberwachungskameras-3333992.html > So eine kamera ist nur vom internet erreichbar, wenn man im router ihre > (feste) ip-addresse und port freigibt. Oder wenn sie von innen die Verbindung aufbaut und sich bei einem Server im Internet meldet. Ist eine verbreitete Methode weil die User kein Portforwarding einrichten können. Nur weil man paranoid ist, heißt es nicht, daß SIE nicht doch hinter einem her sein können.
Horst schrieb: > Oft ein Linux das mindestens so alt ist wie ie Kamera selbst. > Waren da nicht irgendwelche kleineren Lücken in den letzten Jahren? Herrje....scheint ja ein kickstart zu werden.:-) glaubst du im Ernst das du mit "updates" ein höheres Sicherheits-level erreichst? bei linux. glaubst du im Ernst, das da irgendwelche "Hintertürchen" von der nsa oder gar noch von den chinesen (die ja nicht wirklich usa freundlich sein sollten), eingebaut werden. totaler Quatsch ! was ist schon "sicher"? nix is sicher. und hei, wen interessiert schon das video deines kuhstalls oä. Aber zurück zum Thema, wenn man ein video surveillance system via ethernet aufbauen will: - sah jetzt "motioneye" (linux) Das ermöglicht mehrere ip-cams zu einem zentralen server zu binden und motion alarms zentral zu erzeugen und anzuzeigen. Hat auch eine gemeinsames web interface. - verbindung mit CAT5-cable ist besser und Störungs unanfälliger. Hier kann man POE (Power over ethernet) machen. es werden nur 2 ader-paare für 100mbit genutzt. die verbleibenden 2 aderpare als stromversorgung. kann man auch selber bauen. (wenn die Cam selber es nicht unterstützt) Bedenke, der Widerstand pro Ader auf 100 Meter beträgt etwa 30 Ohm. mal so als Gedanken-Anschub.
Schreiber schrieb: ... > Amtshilfe der dortigen Behörden? GAB ES NICHT!!! > Selbst die Nachbarsbengel bauen sich schon einfache GPS-Tracker in den > Motorroller. Die 30€, die so ein Teil kostet, sind sehr gut investiert! DEN Widerspruch musst Du jetzt aber mal erklaeren! Der 30-EUR GPS-Tracker ist dann im Zweifelsfalle mit weg. asssswwer
Tom K. schrieb: > Hier kann man POE (Power over ethernet) machen. > es werden nur 2 ader-paare für 100mbit genutzt. > die verbleibenden 2 aderpare als stromversorgung. PoE geht auch bei Gigabit Tom K. schrieb: > wen interessiert schon das video deines kuhstalls oä. Naja, wenn ich Kühe klauen will würde mich die Information wann regelmässig jemand da ist und wann nicht schon interesieren. Und das Argument 'wen interessiert denn das' hat noch kein System in der kleinsten Weise sicherer gemacht.
mit PAL: Kamera an Funkübertragungsset, das Signal dahin funken lassen, wo es hin soll. Evtl einen Eigenbau-Yagi nutzen. Oder eine Dosen-Antenne, die dann ziemlich gut die Ätherwellen richtet. Ist ja nur eine Frequenz nötig. Am Empfangsort dann den Empfänger des Sets aufstellen und am AV-Eingang anschliessen. HDMI geht zwar auch schon seit einiger Zeit via Funk, aber das bekommt man noch nicht für lau hinterhergeschmissen. 'ne PAL Kamera mit analogem Funk hat hier auch noch ein Supermarkt, da kann ich regelmässig in die Sprit-Abteilung gucken :)
> PAL Kamera mit analogem Funk hat das Spritreagal im Blick
Wer Funk kennt, nimmt Kabel. Das hat 2 gute Gründe.
1. Jedes Gerät 365x24h braucht Strom. Je mehr Geräte, desto ...
2. Ein gut verlegtes Kabel kann man nicht so leicht stören oder
unbeobachtet anzapfen. Findige Diebe hören Funk ab oder sehen DEINE
Bilder schon in der Rückfahrkamera ihres Autos...
● J-A V. schrieb: > zeigt sich bei Gewitter, wie gut es verlegt ist. Lach......das wäre doch ein guter Alarm Indikator ! analog/PAL via Funk, klar geht auch. hab jetzt keinen Überblick wie man da motion-detection hinkruiegt. Im Prinzip sitzt man ja nicht 24/7 am Bildschirm, sondern möchte erkannte Alarme video-mässig sehen, und auch eine Benachrichtigung bekommen. Es führen also viele Wege nach ..Rom. @Horst, Poe over gigabit, gigabit braucht alle 4 aderpaare und man muss dann galvanisch entkoppeln, also DC und HF gehen gemeinsam über die drähte. Ist halt aufwendiger. brauchst nicht wirklich. Cat5 ist schön billig..so 100m für 15 euro. Hat jemand Erfahrung mit günstigen ip-cams von ebay, die für aussenmontage ohne rotation aber mit ir-leds?
Bei der Kamera heißt es in der Anleitung, dass ein I/O Input : Open circuit / Grounded circuit besteht. Die Kamera hat aber nur die Anschlüsse, wie hier im Bild zu sehen. Ich versteh nicht, sie ich hier den I/O Pin anschließen kann bzw. wo er überhaupt ist. Das Handbuch ist hier leider nicht sehr aussagekräftig. Kann mir wer sagen, wie ich eine Lichtschranke an die Kamera anschließen kann?
Tom K. schrieb: > hab jetzt keinen Überblick wie man da motion-detection hinkruiegt. in alten Bastel-Anleitungen gabs immer mal wieder die Idee, eine Photozelle vor eine Stelle am Bildschirm anbringen, in der z.B. eine Tür ist. sowas könnte dann eine Aufzeichnung triggern. oder dann plärrt ein Summer oder so los
Frank E. schrieb: > Jetzt kommt bestimmt gleich ein Schalumeier und wird WLAN empfehlen. Das > kann man leicht stören, in städtischer Umgebung sind die Frequenzen um > 2,4 Ghz meist stark überbelegt und so kommt auch kein Strom zu den > Kameras. Da kaufe ich mir einen "Jammer" für ca 120€ und dann wars das mit WLAN,GSM,DECT und Co. Wenn ein Gewerbebetrieb abgesichert werden muß, sollte das dann auch gemäß VDS durchgeführt werden. Sonst stellt sich im Schadensfall sowieso der Sachversicherer quer. Das Problem heutzutage ist einfach das angenommen wird es gibt günstigere Lösungen als die von Fachbetrieben, diese sind nicht "günstig" sondern billig. Gruß Andreas
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