Forum: PC Hard- und Software SD-Card formatieren dauert ziemlich lange


von Herbert (Gast)


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Um eine SD-Card zu formatieren (nicht Quickformat) braucht Windows 8.1 
15 bis 20 Minuten. Kann man das unter Windows beschleunigen?

von Huh (Gast)


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Herbert schrieb:
> Um eine SD-Card zu formatieren (nicht Quickformat) braucht Windows
> 8.1
> 15 bis 20 Minuten. Kann man das unter Windows beschleunigen?

Eine Schnellformatierung sollte in ein paar Sekunden fertig sein.
Nur wenn du ein anderes Filesystem aufbringen willst als bisher, dann 
muß er ja komplett formatieren. Also z.B. FAT(16) war drauf, jetzt soll 
NTFS drauf. Aber 20min kommen mir auch ziemlich lang vor. Mal mit einem 
anderen Kartenleser probiert?

von Christophe J. (chj)


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Herbert schrieb:
> Kann man das unter Windows beschleunigen?

Ja, indem man eine Karte mit höherer Schreibgeschwindigkeit verwendet.

: Bearbeitet durch User
von (prx) A. K. (prx)


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Herbert schrieb:
> (nicht Quickformat)

Weshalb?

von S. R. (svenska)


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Was ist formatieren? Im modernen Sinne ist es nur, ein neues Dateisystem 
drauf zu schreiben (d.h. die Verwaltungsstrukturen anzulegen).

Windows ohne Quickformat überschreibt alle Sektoren und ist daher so 
langsam wie das Speichermedium selbst. Einen technischen Grund dafür 
gibt es nicht.

von Dampf T. (ouuneii)


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Wenn man alle Sektroen schreiben muss, (muss man ?), ist die 
Geschwindigkeit derKarte das Limit. Nun gibt es sogenannte 
Billigstkarten, darf ja nichts kosten..., die bringen nur 10MByte pro 
Sekunde. 10 GByte waeren dann schon eine Viertel Stunde.

von Falk B. (falk)


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@  S. R. (svenska)

>Windows ohne Quickformat überschreibt alle Sektoren und ist daher so
>langsam wie das Speichermedium selbst.

Nö, denn Windows ist so "schlau" zu erkennen, daß bei einer SD-karte 
oder USB-Stick eine Normalformatierung Unsinn ist und es auch ohne 
gewählte Quickformat-Option ein Quickformat durchführt. Das kann man nur 
mit speziellen Tools umgehen. Oder man muss eine riesige Leerdatei 
draufkopieren, welche den gesamten Speicherplatz einnimmt. Linuxuser 
kriegen das leichter hin ;-)

von Falk B. (falk)


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@Dampf Tramp (ouuneii)

>Billigstkarten, darf ja nichts kosten..., die bringen nur 10MByte pro
>Sekunde.

Nicht einmal das, das geht oft nur, wenn keine neuen Sektoren gelöscht 
werden müssen.

von Forist (Gast)


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Huh schrieb:
> Eine Schnellformatierung sollte in ein paar Sekunden fertig sein.

Es geht aber nicht um Schnellformatierung

Bei deinem Textverständnis sind viele Ergebnisse der Pisa-Studien 
verständlich.

von Huh (Gast)


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Forist schrieb:
> Huh schrieb:
>> Eine Schnellformatierung sollte in ein paar Sekunden fertig sein.
>
> Es geht aber nicht um Schnellformatierung
>
> Bei deinem Textverständnis sind viele Ergebnisse der Pisa-Studien
> verständlich.

Ich hab noch mehr als den einen Satz geschrieben. Rate mal warum :-D
Wenn du nicht weiterliest, ist das nicht meine Schuld.

von Reinhard S. (rezz)


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Falk B. schrieb:
> @Dampf Tramp (ouuneii)
>
>>Billigstkarten, darf ja nichts kosten..., die bringen nur 10MByte pro
>>Sekunde.
>
> Nicht einmal das, das geht oft nur, wenn keine neuen Sektoren gelöscht
> werden müssen.

Mein SanDisk Cruzer Edge mit 32 GB (okay, USB-Stick) liefert die ersten 
2 Sekunden 25 MByte/s, danach 5 MByte/s, langsam abnehmend

von MM (Gast)


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Herbert schrieb:
> (nicht Quickformat)

Nicht "Quickformat" bedeutet, das vor dem Quickformat ein Scandisk 
(o.w.i.d.j.h.m.) durchgeführt wird was diese Zeit kostet. Breche den 
Vorgang bei 99% ab und du wirst außer eventuellen Reparaturen durch 
Scandisk keinerlei Änderungen an der Karte feststellen.

von Jim M. (turboj)


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Herbert schrieb:
> Um eine SD-Card zu formatieren (nicht Quickformat) braucht Windows 8.1
> 15 bis 20 Minuten. Kann man das unter Windows beschleunigen?

Du machst Dir damit die mit viel Hinschmalz optimnal erstellte 
Formatierung kaputt. Hint: Es gibt ein Formatiertool auf sdcard.org.

Hinzu kommen AFAIK viele unnötige Schreibzugriffe, die die Karte sehr 
schnell altern lassen.

Zusammenfassung: Alte Daten nur löschen und Karte nicht formatieren, 
jedenfalls nicht mit dem Windoof Format.

von Peter M. (r2d3)


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Huh schrieb:
> Nur wenn du ein anderes Filesystem aufbringen willst als bisher, dann
> muß er ja komplett formatieren.

Das ist falsch.
Es reicht das Anlegen der Metastrukturen und die brauchen nur einen 
Bruchteil des Speichermediums.

von Falk B. (falk)


Angehängte Dateien:

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@ Jim Meba (turboj)

>> Um eine SD-Card zu formatieren (nicht Quickformat) braucht Windows 8.1
>> 15 bis 20 Minuten. Kann man das unter Windows beschleunigen?

>Du machst Dir damit die mit viel Hinschmalz optimnal erstellte
>Formatierung kaputt. Hint: Es gibt ein Formatiertool auf sdcard.org.

Genau DAS macht aber gerade ein ECHTES Formatieren, sei es per 
intergiertem Kommando oder durch echtes Schreiben von 0xFF Blöcken. DAS 
dauert lange. Siehe Anhang!

>Hinzu kommen AFAIK viele unnötige Schreibzugriffe, die die Karte sehr
>schnell altern lassen.

Naja, rechne mal aus, wieviel Schreibzugriffe mit einer Formatierung 
einher gehen. Tip. Die Zahl ist einstellig.

>Zusammenfassung: Alte Daten nur löschen und Karte nicht formatieren,
>jedenfalls nicht mit dem Windoof Format.

Genau ANDERS herum wird ein Schuh draus! Windows formatiert SD-Karten 
und USB-Sticks IMMER im Quickformat, auch wenn man das nicht anclickt! 
Probiers aus!

von Bernd K. (prof7bit)


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Falk B. schrieb:
> Windows formatiert SD-Karten
> und USB-Sticks IMMER im Quickformat

Meine formatiert sie im Längsformat.

Viel wichtiger ist daß die Offsets und Clustergrößen korrekt an der 
jeweiligen Hardware ausgerichtet sind. Ob das in Windows eingebaute 
ehemalige Diskettenformatiertool nach dem Erscheinen von Flash-Speicher 
dahingehend nachgerüstet wurde ist fraglich.

Ob mans nun Quick macht oder nicht ist egal, Hauptsache die Offsets 
werden dabei so gesetzt daß sie der Speicherorganisation des Mediums 
möglichst gerecht werden.

: Bearbeitet durch User
von Rolf M. (rmagnus)


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Falk B. schrieb:
> Genau DAS macht aber gerade ein ECHTES Formatieren, sei es per
> intergiertem Kommando oder durch echtes Schreiben von 0xFF Blöcken. DAS
> dauert lange.

Nö. Formatieren ist die Vorbereitung des Datenträgers, um darauf Dateien 
speichern zu können - oder anders gesagt: Die Dateisystem-Strukturen zu 
erstellen. Dazu müssen nicht alle nicht durch diese Strukturen belegten 
Blöcke mit Nullen, 0xFF oder sonstwas gefüllt werden.

>>Zusammenfassung: Alte Daten nur löschen und Karte nicht formatieren,
>>jedenfalls nicht mit dem Windoof Format.
>
> Genau ANDERS herum wird ein Schuh draus! Windows formatiert SD-Karten
> und USB-Sticks IMMER im Quickformat, auch wenn man das nicht anclickt!

Aber nicht unbedingt so, wie es für eine SD-Karte optimal ist. Das 
Problem ist, dass für SD-Karten eine ganz bestimmte Formatierung 
vorgegeben ist, mit der sie auch ausgeliefert werden. Genau darauf ist 
der eingebaute Controller optimiert. Nimmst du einfach die normale 
Formatierung von Windows, ist nicht sichergestellt, dass dabei exakt das 
rauskommt, was der SD-Karten-Controller annimmt.

das ist ein Resultat daraus, dass man unbedingt ein von Windows bereits 
unterstütztes Dateisystem nutzen wollte (vermutlich weil Microsoft zu 
stur ist, ein anderes in Windows zu unterstüzten), das aber eigentlich 
für Flash-Speicher denkbar ungeeignet ist. Man versucht dann, die Folgen 
dieser Frickelei mit Intelligenz im Controller zu kompensieren. Die sind 
aber nicht so intelligent, dass sie das in allen Situationen schaffen.
Die eigentlich saubere Alternative wäre die Nutzung eines speziell für 
Flash-Speicher designten Dateisystems gewesen.

von Falk B. (falk)


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@ Rolf Magnus (rmagnus)

>> Genau DAS macht aber gerade ein ECHTES Formatieren, sei es per
>> intergiertem Kommando oder durch echtes Schreiben von 0xFF Blöcken. DAS
>> dauert lange.

>Nö. Formatieren ist die Vorbereitung des Datenträgers, um darauf Dateien
>speichern zu können - oder anders gesagt: Die Dateisystem-Strukturen zu
>erstellen. Dazu müssen nicht alle nicht durch diese Strukturen belegten
>Blöcke mit Nullen, 0xFF oder sonstwas gefüllt werden.

Muss nicht, WIRD aber!!! Wir sprachen von dem SD Format Tool der SD 
Association!!!

>> Genau ANDERS herum wird ein Schuh draus! Windows formatiert SD-Karten
>> und USB-Sticks IMMER im Quickformat, auch wenn man das nicht anclickt!

>Aber nicht unbedingt so, wie es für eine SD-Karte optimal ist.

Das weiß ich genau so wenig wie du.

> Das
>Problem ist, dass für SD-Karten eine ganz bestimmte Formatierung
>vorgegeben ist, mit der sie auch ausgeliefert werden. Genau darauf ist
>der eingebaute Controller optimiert.

Daran fummelt Windows nicht herum!

> Nimmst du einfach die normale
>Formatierung von Windows, ist nicht sichergestellt, dass dabei exakt das
>rauskommt, was der SD-Karten-Controller annimmt.

Glaub ich nicht. So doof sind die in Redmond auch nicht. Eher ist es so, 
daß sie sich an die von der Karte gemeldeten, voreingestellen Offset 
halten.

>das ist ein Resultat daraus, dass man unbedingt ein von Windows bereits
>unterstütztes Dateisystem nutzen wollte (vermutlich weil Microsoft zu
>stur ist, ein anderes in Windows zu unterstüzten), das aber eigentlich
>für Flash-Speicher denkbar ungeeignet ist. Man versucht dann, die Folgen
>dieser Frickelei mit Intelligenz im Controller zu kompensieren. Die sind
>aber nicht so intelligent, dass sie das in allen Situationen schaffen.
>Die eigentlich saubere Alternative wäre die Nutzung eines speziell für
>Flash-Speicher designten Dateisystems gewesen.

Jaja, die lieben Konjunktive. Ist aber nicht so und Millionen von 
SD-Karten laufen auch mit diesem Kompromiss. Diese eine ist halt kaputt. 
So what!

von Rolf M. (rmagnus)


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Falk B. schrieb:
> @ Rolf Magnus (rmagnus)
>
>>> Genau DAS macht aber gerade ein ECHTES Formatieren, sei es per
>>> intergiertem Kommando oder durch echtes Schreiben von 0xFF Blöcken. DAS
>>> dauert lange.
>
>>Nö. Formatieren ist die Vorbereitung des Datenträgers, um darauf Dateien
>>speichern zu können - oder anders gesagt: Die Dateisystem-Strukturen zu
>>erstellen. Dazu müssen nicht alle nicht durch diese Strukturen belegten
>>Blöcke mit Nullen, 0xFF oder sonstwas gefüllt werden.
>
> Muss nicht, WIRD aber!!! Wir sprachen von dem SD Format Tool der SD
> Association!!!

Wir sprachen davon, was "ECHTES Formatieren" ist. Das steht sogar oben 
im Zitat noch drin. Dazu gehört erstmal nicht das komplette 
Überschreiben aller Blöcke, auch wenn das SD-Tool das tut.

>> Das
>>Problem ist, dass für SD-Karten eine ganz bestimmte Formatierung
>>vorgegeben ist, mit der sie auch ausgeliefert werden. Genau darauf ist
>>der eingebaute Controller optimiert.
>
> Daran fummelt Windows nicht herum!

Hä? Wenn du damit einen Datenträger formatierst, "fummelt" es nicht an 
der Formatierung rum?

> Jaja, die lieben Konjunktive. Ist aber nicht so und Millionen von
> SD-Karten laufen auch mit diesem Kompromiss.

Klar. Es gibt viele technisch unsinnige Dinge, die man mit 
entsprechenden Krücken trotzdem ans Laufen kriegt. Deshalb muss man das 
ja nicht gut finden.

von Peter M. (r2d3)


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c-hater schrieb im Beitrag #4826311:
> So sieht das mit den Microsoft-Kompetenzen tatsächlich aus... Die
> können einfach garnix!

Das bezweifele ich.

Aufgrund des Wechsels der internen Sektorgröße von 512 Byte auf 4096 
Byte und der externen Emulation von Platten in Höhe von 512 Byte ergeben 
sich Geschwindigkeitsnachteile, wenn der Partitionsbeginn nicht auf 
einer ohne Rest durch 8 teilbaren (512-Byte)-Sektornummer beginnt.

Beim Schreiben eines Clusters, der typischerweise mindestens 4096 Byte 
umfasst, also 8 emulierte Sektoren à 512 Byte, führt der oben 
beschriebene Versatz dazu, dass vor dem Schreiben die betroffenen 
Sektoren gelesen werden müssen.

Wenn Microsoft unter XP eine Partition gerne bei Sektor 63 beginnen 
lässt, was Geschwindigkeitsnachteile beim Schreiben mit sich bringt, 
dann ist das keine Dummheit, sondern historisch durch die alte 
CHS-Adressierung bedingt.

Aus damaligen Optimierungsgründen heraus, sollten Partitionen wohl immer 
an einer Zylindergrenze beginnen.
ATA-Platten liefern ja auf Nachfrage immer noch ein CHS-Schema für die 
Adressierung von Sektoren, obwohl mittlerweile moderne Betriebssystem 
wohl per LBA (linear block adressing), also mit einer durchlaufenden 
Sektornummer zugreifen.

Wie so oft hat die Industrie und damit auch Microsoft eine Möglichkeit 
gewählt, bestehende Standards zu erweitern, damit alte Rechner und alte 
Betriebssysteme damit zurecht kommen.

Die dann entstehenden Krücken sind dann aber kein Zeichen minderen 
Intellekts, sondern eher von mehr.

Beispiele dafür sind übrigens die verkettete MBR-Struktur oder die 
Darstellung von langen Dateinamen unter FAT.
Man hätte sich auch schon viel früher für den Bruch und den Start mit 
einer moderneren Struktur entscheiden können, z.B. für das 
GPT-Partitionierungsschema.

Das Überlappungsproblem kann man mit XP geschickt umgehen:
Einfach eine kritische Festplatte nicht mit einer primären Partition 
formatieren, sondern eine logische Partition in einer erweiterten 
anlegen.

So konnte ich mit Bordmitteln auf die edlen Alignment-Tools der 
Festplattenhersteller verzichten.

Den Linux-Freunden ist das egal. Sie lassen ihr GPARTED auf 
Megabytegrenzen partitionieren und die machen kein Problem, da durch 8 
ohne Rest teilbar.

Man sollte nur nicht eine unter Linux partitionierte Platte mit dem 
Partitioniertool von XP verändern oder erweitern, das ergibt nach 
eigener Erfahrung Partitionshack.

: Bearbeitet durch User
von Rolf M. (rmagnus)


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Peter M. schrieb:
> Die dann entstehenden Krücken sind dann aber kein Zeichen minderen
> Intellekts, sondern eher von mehr.

Sie sind eher ein Zeichen mangelnder Weitsicht. Man kümmert sich um die 
Grenzen immer erst, wenn sie schon ein Problem sind und nicht - wie es 
geschickter wäre, rechtzeitig vorher, so dass sie gar nicht erst zum 
Problem werden.
4k-Sektoren gibt's dann erst mit Platten, bei denen man mit 512 Bytes an 
eine Grenze kommt, und nachdem sie auf dem Markt sind, stellt man auf 
einmal fest, dass zu dem Zeitpunkt Betriebssystem, BIOS und allerhand 
Tools damit ja gar nicht klar kommen. So entstehen dann Krücken wie in 
den Festplatten emulierte 512-Byte-Sektoren. Dann stellt man fest, dass 
defaultmäßig der Beginn der ersten Partition immer noch basierend auf 
einem lange nicht mehr gebräuchlichen Adressierungssystems gewählt wird 
und damit im Zusammenspiel mit der Emulations-Krücke das Alignment 
verhunzt ist.
Man geht das ganze praktisch rückwärts an und denkt sich irgendwelche 
Work-Arounds für die daraus entstehenden Probleme aus.

von oszi40 (Gast)


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Rolf M. schrieb:
> Sie sind eher ein Zeichen mangelnder Weitsicht.

"640 kB sollten eigentlich genug für jeden sein". Doch laut Bill Gates 
ist dieser Satz nie gefallen. Schon oft hat er ihn dementiert.

Zurück zur SD-Karte. Es gibt schnarchlangsame, billige und bessere 
schnelle. Aber mit der Masse der Daten wächst natürlich die Zeit der 
Bearbeitung und die absolute Menge der möglichen Fehler. Manchmal hängt 
auch die Formatierung bei einer Prozentzahl, was auf auf mögliche Fehler 
hinweisen könnte.

von Helmut Decker (Gast)


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Hallo Herbert. Ich würde dir empfehlen die SD Karte einfach mal in ein 
Smartphone einzusetzen und sie dort zu formatieren. Bei den meisten 
Smartphones musst du dazu einfach nur ins Einstellung-Menü, auf Speicher 
und dort sollte die Funktion dann auftauchen. Auch bei größeren 
Datenmengen sind micro SD Karten mittlerweile sehr schnell. 10 MB pro 
Sekunde ist ja mittlerweile schon Standard.
Liebe Grüße
Helmut von http://micro-sd-karte-test.de

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