Hallo, ich suche nur eine lineare gebrauchte Netzteilplatine als Fertigteil oder Bausatz ca. 0-34 Volt, ca. 0-3 Ampere, beides regelbar. Ohne Transormator und Kühlkörper. Zustand egal. Die soll nur funktionieren. Von mir aus auch ohne Leistungsendstufe, aber bitte mit Schaltplan. Bitte kein Doppelnetzteil. Max. Abmessungen 100 x 120 mm. Wer hat sowas in der Bastelkiste? MfG. Zeinerling
Solch eine Netzteilplatine könnte ich Dir anbieten, entspricht aber nicht ganz Deiner Spec: - Eurokartenformat - mit Kühlkörper - 0-24V / 0-4A - kein Schaltplan
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Harry S. schrieb: > Solch eine Netzteilplatine könnte ich Dir anbieten Hallo, nur der Preis ist entscheidend. Das Geschäft könnten wir noch heute abwickeln. Einen Schaltplan kann ich auch selbst zeichnen, sofern die Platine komplett ist. Wie groß von der Grundfläche ist denn die Platine? 160 x 100mm? MfG. Zeinerling
Bausatz, nicht ganz preiswert, entspricht aber deinen Anforderungen: https://www.conrad.de/de/netzgeraet-bausatz-h-tronic-eingangsspannung-bereich-30-vac-max-ausgangsspannung-bereich-1-30-vdc-116661.html
Jörg R. schrieb: > Bausatz, nicht ganz preiswert, Für die Kohle bekomme ich fast ein komplettes Netzteil mit Trafo und Gehäuse. Conr..d ist halt eine Apotheke :-( Bitte keine derartigen Links mehr. MfG. Zeinerling
@ Harry S. Hast Du denn die Anschlussbelegung für die Stromversorgung und die Werte/Anschlussbelegung für die Potis? Denn auf dem Foto fehlen die. MfG. Zeinerling
Jörg R. schrieb: > Bausatz, nicht ganz preiswert, entspricht aber deinen Anforderungen: Nö, er möchte ja auch die 3A sicherlich bei 10V Ausgangsspannung nutzen können. Und genau das leistet das Conrad Teil nicht, dort steht extra "max. 20W Verlustleistung" - das haben wohl aber selbst einige der Bewerter nicht verstanden. D.h. wenn man es wie gedacht an einen 30V AC Trafo anschließt und dann nur 10V DC entnimmt, müssen mehr als 20V am Linearregler/Transistor "verbrannt" werden. Mehr als max. 1A wird man also schon bei 10V nicht mehr entnehmen können. Im Datenblatt gibt es dazu sogar eine Kurve aus der das hervorgeht. Die 3A lassen sich nur bei 30V DC nutzen, aber soweit lesen wohl viele garnicht erst. Als Labornetzteil ist dieses Ding denkbar ungeeignet. Der Preis steht noch auf einem ganz anderen Blatt...
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Jörg R. schrieb: > entspricht aber deinen Anforderungen: Nein, natürlich nicht, bloss weil es teuer ist, heisst das doch noch lange nicht, daß es was taugt. Diese Platine hat einen VIEL zu kleinen Kühlkörper und kann z.B. bei 5V nicht 3A liefern wenn 30V~ reingehen. Schau einfach mal ins Datenblatt des unteuglichen Teils, maximale Verlustleistung 20W, ein Witz, gerade mal 0.57A wären möglich. Angeblich soll die Conrad-Platine auch mit bis zu 30V~ versorgt werden können. Dann würde der LM723 aber 30*1.41-2 = 40.42V abbekommen, ein LM723 hält aber bloss 40V aus. Zudem ist Netzspannugsschwankung und Leerlaufüberhöhung noch nicht drin in den 30V. EIn 24V~ Trafo ist also das Maximum, der erzeugt bei 10% Netzunterspannung aber nur 29V, wovon bei 3A durch den 4700uF Siebelko noch mal 6V veroren gehen, bleiben 23V, von denen die BD249 und der shunt nochmal gut 2V fressen. Eine Ausgangsspannung übe 21V ist mit der Platine serös also nicht zu erzeugen. Typisch Conrad: Teuer und schlecht.
Werner F. schrieb: > @ Harry S. > > Hast Du denn die Anschlussbelegung für die Stromversorgung und die > Werte/Anschlussbelegung für die Potis? > Denn auf dem Foto fehlen die. > > MfG. Zeinerling Die Masse sind 100x160. Statt Potis sind da momentan Cermettrimmer drin, ganz rechts. Anschlussbelegung für Ein- und Ausgänge habe ich, klar. Auch ein kleines Datenblatt. Schick mir bitte eine PN, ich scanne die zwei Seiten ein und schicke sie Dir per E-Mail. Preis: werden wir uns einig während des e-Mailaustausch.
Harry S. schrieb: > Schick mir bitte eine PN, ich scanne die zwei Seiten ein und schicke sie > Dir per E-Mail. > Preis: werden wir uns einig während des e-Mailaustausch. Die PN ist raus... MfG. Zeinerling
Michael B. schrieb: > Nein, natürlich nicht, bloss weil es teuer ist, heisst das doch noch > lange nicht, daß es was taugt. Hab ich auch nicht behauptet. Aber wenigstens habe ich einen Beitrag zum Thema geleistet und suche mir keine Kommentare die ich niedermachen kann. Das wird hier im Forum langsam zum Sport. Die Eingangsspannung kann man übrigens verringern um die Verlustleistung zu reduzieren. Und den Kühlkörper könnte man bei Bedarf vergrößern, hat wohl jeder Bastler zuhause rumliegen. Außerdem hat der TO auch nicht geschrieben das er auch bei 10 Volt 3 Ampere haben möchte. Er hat auch nicht geschrieben was es kosten darf. Sorry das ich einen Vorschlag gemacht habe. Vielleicht sollte man sich nur noch auf das Rumnölen konzentrieren. Das macht wohl mehr Spass.
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