Hallo Leute Ich war Gestern (Samstag) mal auf dem Flohmarkt Unterwegs gewesen und da habe ich ein altes Oszi gesehen das mich Interessiert hat. Das Gerät hatte ich zu meiner Lehrzeit als Messgerät verwendet gehabt. Es ist das Oszilloskop vom Hersteller Grundig Modell GO 15 D. Leider hab ich dazu keine Unterlagen finden können im WWW . Hat da wer vielleicht Unterlagen dazu damit ich es korrekt Nutzen kann und falls mal was nicht in Ordnung ist auch Notfalls Reparieren (sofern möglich). Nach dem Einschalten funktioniert es und ein Lichtpunkt ist auf dem Bildschirm zu sehen. Testkopf war auch dabei ,nur fehlen mir hier die Möglichkeiten es zu testen um es zu Überprüfen ob es korrekt Funktioniert oder nicht.
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Guten Morgen, schau mal hier http://www.radiomuseum.org/r/grundig_oszilloskop_go15zgo15_z.html Gruß Domian
Hallo 123 4. 123 4. schrieb: > Nach dem Einschalten funktioniert es und ein Lichtpunkt ist auf dem > Bildschirm zu sehen. Testkopf war auch dabei ,nur fehlen mir hier die > Möglichkeiten es zu testen um es zu Überprüfen ob es korrekt > Funktioniert oder nicht. Abhängig von den Einstellungen (NICHT XY-Betrieb) und der Triggerung und der Ablenkung solltest Du aus dem Lichtpunkt eine Linie machen können. Wenn du den Tastkopf vorne anfasst, sollte sich auf dem Schirm was tun. Wenn Der Tastkopf ok ist, und Du eine ausreichende Empfindlichkeit gewählt hast, langt dazu der Brumm, den Du Dir dann einfängst. Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.l02.de
http://www.vintageshifi.com/repertoire-pdf/pdf/telecharge.php?pdf=Grundig-GO-15-Z-Owners-Manual.pdf Was beim -Z anders ist als beim -D, musst du selbst herausfinden.
Domian schrieb: > Guten Morgen, > > schau mal hier > > http://www.radiomuseum.org/r/grundig_oszilloskop_go15zgo15_z.html > > > Gruß > Domian Hallo Domian Danke für den Link Leider unterscheidet sich das Modell GO 15 Z vom Modell GO 15 D Daher ist oder sind die angaben unbrauchbar. die Anleitung die man dort bekommt ist auch auf das Modell GO 15 Z ausgelegt.
Bernd W. schrieb: > Abhängig von den Einstellungen (NICHT XY-Betrieb) und der Triggerung und > der Ablenkung solltest Du aus dem Lichtpunkt eine Linie machen können. > > Wenn du den Tastkopf vorne anfasst, sollte sich auf dem Schirm was tun. > Wenn Der Tastkopf ok ist, und Du eine ausreichende Empfindlichkeit > gewählt hast, langt dazu der Brumm, den Du Dir dann einfängst. > > Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic > http://www.l02.de Hallo Bernd Ich hab mal an den Drehreglern rumgespielt aber außer dem Lichtpunkt scheint es da nichts zu machen. Die Linie kenne ich auch von anderen Modellen her das man diese einstellen kann .Ich vermute mal das da nen Problem vorhanden ist und das ich ohne Schaltpläne nicht lösen kann. Auch testweise hab ich mal nen alten Klingeltrafo genommen und an der 6 Volt Seite mal den Tastkopf dran-gehalten um wenigstens mal einen Ausschlag auf dem Screen zu bekommen, aber auch da tut sich nix. Vielleicht was falsches eingestellt oder es ist was Defekt. Ich werde mal von der Fron nen Foto machen und es Reinstellen, vielleicht weis da wer was man da machen muss.
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Hallo zusammen Ich hab mal auf die schnelle von der Front des Gerätes ein Foto gemacht. Daran kann man erkennen welche Unterschiede zwischen GO 15 Z und GO 15 D vorhanden sind.
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Hat das Gerät noch eine Multimeterfunktion, auf die es versehentlich gestellt sein könnte? MfG
Ohne Unterlagen kann ich das nicht genau sagen. Und diese Unterlagen suche ich ja verzweifelt. Da dreht sich alles im Kreis. Ohne Unterlagen keine Infos und auch keine Chance was zu reparieren ,falls was defekt sein sollte.
Die Multimeterfunktion ist hier: 8 weiße Druckknöpfe rechts unten in der Frontplatte.
Moin! Ich hatte mein G020 mit dem selben Fehler bekommen. Problem: 24V für die Ablenkung fehlen Lösung: versteckt hinter dem Kühlblech des 24V Reglers sitzt ein Tantalkondensator mit Kurzschluss Behebung: Grün anmalen... Nein! Tauschen natürlich. evtl auch die Sicherung. Unterlagen könnte ich einscannen, aber erst am WE. Viel glück!
Inetwa schrieb: > Die Multimeterfunktion ist hier: > 8 weiße Druckknöpfe rechts unten in der Frontplatte. Der Abgriff (so wie ich das sehe) erfolgt über die 3 Buchsen unterhalb der Druckknöpfe .Da aber nichts dran angeschlossen ist und auch nichts so eingestellt wurde das nur über den Bereich was Dargestellt werden soll , wird es auch daran nicht liegen können. Der Kollege im Text weiter unten meint das was mit dem Kondensator nicht stimmt. So was war mir auch seinerzeit geläufig da dies eines der Probleme bei diesen Messgeräten von dem Hersteller war. Aber Ohne Unterlagen oder ohne Schaltplan, schraube ich das Teil nicht auf, belasse es so wie es ist und hoffe vielleicht eines Tages jemanden mal zu finden der Unterlagen zu dem Gerät hat.
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Cyclotron schrieb: > Moin! > > Ich hatte mein G020 mit dem selben Fehler bekommen. > > Problem: 24V für die Ablenkung fehlen > Lösung: versteckt hinter dem Kühlblech des 24V Reglers sitzt ein > Tantalkondensator mit Kurzschluss > Behebung: Grün anmalen... Nein! Tauschen natürlich. evtl auch die > Sicherung. > > Unterlagen könnte ich einscannen, aber erst am WE. > > Viel glück! Dann warte ich mal ab bis WE und schau mir mal die Unterlagen zu dem Modell an. Vielleicht sind da Schaltungstechnisch Ähnlichkeiten zu finden wo man sich dran Orientieren kann.
123 4. schrieb: > > Leider unterscheidet sich das Modell GO 15 Z vom Modell GO 15 D Aber nur gering. Die Geräte sind Modular aufgebaut, bis auf den Multimeterteil sind es beide die selben. Für die grundlegende Bedienung des Osziteils kannst du die Anleitung des "Z" Modells nehmen. Das Multimeter zeigt den Messwert als 7 Segment Zahlen an. Er sollte zumindest sowas wie "0,00" anzeigen. Wenn ich mich recht entsinne saß der 24v Regler (µA78M24) an einem U-Formigen Kühlkörper hinter dem linken Seitenblech sehr gut erreichbar zum durchmessen. Wenn Pin 2 und 3 Durchgang hat ist es der beschriebene Fehler.
Hallo Danke für den Hinweis ,werde aber trotzdem die Unterlagen abwarten. Erst dann werde ich mich mal dran machen und das Gehäuse öffnen. Is mir lieber als wenn da was kaputtgeht und ich kann es nicht genau Identifizieren was genau defekt ist. Mit den Schaltplänen und Unterlagen dazu fühle ich mich da etwas sicherer. Geht was schief ,kann man sich jederzeit Behelfen. ebenso kann ich dann auch die Werte der Jeweiligen Teile bestimmen. Was wäre wenn der Kondensator so verkohlt ist das ich Ihn nicht vom Wert her erkennen kann? Bau ich einen mit zu hohen Wert ein kann es andere Effekte haben als das was mit dem Ursprünglichen erreicht werden sollte. Zu niedriger wert kann bedeuten das das geforderte nicht erreicht wird oder der Kondensator geht auch "in Flammen " auf Ich warte also erst mal die Daten ab.
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Ganz unten links der Positionsregler ist auch ein Zug-/Druckschalter, damit wechselt man zwischen Zahlendisplay auf dem Bildschirm und normalem Oszibetrieb. Probier den mal aus. Stell mal im grün beschrifteten Triggerteil den Schiebschalter weg von der Stellung "TV" auf "Lin" und den darunter befindlichen 4-Stufen-Hebel ganz nach rechts. Dann spielst Du an dem grün beschrifteten Poti "Niveau". Ein Prüfsignal liefert das Oszi selbst, die winzige Buchse eben auch da oben am Triggerteil, da liegt ein Rechtecksignal aus einem internen Generator an. Bleibt die Ablenkung in der waagrechten Zeitachse stehen (der Punkt) hängt entweder der Triggerteil (bei diesem Gerät!) oder der Zeitbereichsdrehschalter ist oxidiert. Das Gerät stammt etwa von 1977, da ist das schon gerne mal so. Einfach mal den Drehschalter oft hin- und herdrehen. Zum Namen: (G) für Grundig, (O) für Oszilloskop, in dieser Baureihe gab es als obere Grenzfrequenz 15, 20 und 40 MHz. Der Buchstabe danach sagt "Z" für Zweikanal (nicht Deins!), gar kein Buchstabe für die reine Einkanalversion und eben "D" für Digitalmultimeter. Super servicefreundlich gemacht, es sind lediglich die beiden Schrauben pro hellblau lackiertem Seitenteil rauszudrehen, dann kann die jeweilige Seitenwand abgenommen werden, das Gerät bleibt dabei voll betriebsbereit. Als Erweiterung für alle Versionen gab es, an der Rückseite bereits vorgesehen, den "Z-Achse" Eingang (Helligkeitsmodulation) und nicht über die gnaze Serie einen Sägezahnausgang (selten). Die Serie wurde von Grundig als Werkstattoszilloskop für Fernsehwerkstätten propagiert, dabei ist alles an Bedienknöpfen weggelassen worden, was nur irritiert: Alt/Chop bei den Zweikanalern, ist sinnvoll mit der Zeitachse kombiniert, Strahlrotation wurde unterschlagen, weil Mu-Metallzylinder drin, addieren und invertieren gibts auch nicht. Wer hingegen im Labor Messaufgaben größerer Anforderung zu erledigen hatte, für den gab es dann eben die Reihe der "Messoszilloskope"=MO53 und weitere. Da gab es dann keine "Bevormundung"...
...und lass ja die Finger von irgendwelchen Schrauben an der Rückseite des Gerätes. Hinter der halbmondförmigen Blechabdeckung verbirgt sich die rein mechanische Rotation der gesamten Röhre um ihre Längsachse, nicht lockern!
Danke für die Ausführlichen Infos Werde trotzdem noch die Daten bzw. Unterlagen abwarten bevor ich da irgendwas dran rumschraube oder Bastel. Dieses Oszi hatten wir in der Lehre gehabt um auch Phasenverschiebungen im Drehstrom zu zeigen. Ebenso auch die entsprechenden TTL Signale bei welcher Spannung man von Low und bei welcher man von High schreiben kann. Ebenso einige Kennlinien von anderen Linearen IC´s seinerzeit. Wir hatten dazu auch ein Handbuch gehabt das ich leider bei dem Gerät vermisse. Hätte ich es noch dann könnte ich problemlos an dem Gerät rumschrauben. Nach meiner Lehrzeit kamen dann die Hameg 2 Kanal (20 Mhz) Geräte auf und die alten Grundig Geräte wurden verschrottet. Laut deinen Infos hab ich mal auf Multimeter Umgeschaltet und an den Buchsen mal ein paar Prüfschnüre angesteckt. Testweise hab ich einen 10K Widerstand genommen um mal zu sehen ob überhaupt was das Gerät anzeigt. Dabei hab ich den besagten Drehschalter Links Unten gezogen . Der Punkt auf der Röhre verschwindet und keine Anzeige wird sichtbar. Auch mit Focus und Intens. lässt sich der Punkt nur Außerhalb der Anzeige als Helles etwas am Rand ( Links) erkennen. Will ja nicht Vorurteilen ,aber ich vermute mal da ist irgendwas im argen da reicht wahrscheinlich nicht der Kondensator aus !
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Wie versprochen: Die Unterlagen liegen hier: http://www.share-online.biz/dl/40T9DPIO6JP Ein Kondensator mit Kurzschluss kann durchaus das ganze Gerät lahmlegen. Wie ich schon schrieb: linke Seite hinter dem mittleren Kühlkörper saß bei mir der Übeltäter.
Cyclotron schrieb: > Wie versprochen: > Die Unterlagen liegen hier: http://www.share-online.biz/dl/40T9DPIO6JP > > Ein Kondensator mit Kurzschluss kann durchaus das ganze Gerät lahmlegen. > Wie ich schon schrieb: linke Seite hinter dem mittleren Kühlkörper saß > bei mir der Übeltäter. Erstmal danke für die Bereitstellung der Unterlagen. Ich werde mir diese mal in ruhe ansehen und auch deine Sache in Ruhe angehen lassen. Morgen ist so oder so der letzte Feiertag und so ein Kondensator lässt sich mit Sicherheit beim großen Blauen C nach den Feiertagen beschaffen. Wenn es der nicht sein sollte ,dann beginnt das große suchen nach der Ursache. PS: Ich habe die Linke Seitenwand mal geöffnet und mir mal das ganze angesehen. Mit meinem Multimeter habe ich Pin 2 und 3 auf Durchgang "Durchgepiepst" Von meinter Sicht aus auf den Regler gesehen (Schrift vorne ) Pin 2 und 3 (also Mitte und Rechts) und das Multimeter Schlägt aus. Scheint Durchgang zu haben. Ich werde auch die Rechte Seitenwand mal öffnen um besser hinter den 24 Volt Regler besser dran zukommen. Bei mir ist noch ein Relais auf der Linken Seite zu sehen. Mir graut es davor wenn das mal defekt gehen sollte. Da sehe ich echt keinen Ersatz dafür , Bei den vielen Kontakten das es hat. Wie schon erwähnt nen Kondensator lässt sich sicherlich beim blauen C beschaffen. werde nur zur Sicherheit mir noch einen 24 Volt Regler kaufen. Man kann nie wissen ob es den auch erwischt hat.
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Hallo nochmal. ich hab mich jetzt mal ran getraut und den Einschub vorsichtig raus zunehmen damit ich an den Elko komme der ausgetauscht werden soll. Ich hab wie Beschrieben auch alle Stecker Sorgfältig Markiert fotografiert und Abgezogen. Dann habe ich die Abschirmungen entsprechend von den Kontakten am Gehäuse gelöst. Lief alles glatt, bis auf einen Widerstand den ich nicht überwinden konnte ,so musste ich mit etwas Kraftaufwand den Einschub aus seiner Führung ziehen. Die Stecker an der Rückseite (Stifte) sind nicht verbogen was schonmal ok ist. nur ein Flachband Kabel musst drunter Leiden wo ich nicht genau weiß ob ich hier die Adern 1:1 verbinden kann oder ob die mit der unteren Trägerplatte Verbunden werden muss. Dies lies sich leider nicht klären da hier ich nicht genau sehen konnte woher das Kabel kam. Anbei das Foto von dem Kabel ,Ebenso auch ein Foto von dem Kondensator der ausgetauscht werden soll .sieht nicht so aus als ob dieser defekt ist ,aber egal Morgen werde ich zum blauen C gehen und mir Ersatz Beschaffen. Wäre Schön wenn das mit dem Kabel dann auch Geklärt werden kann.
Nachdem du den Kondi getauscht hast (normaler Elko tuts auch, muss kein Tantal sein aber sollte höher als 35V Spannungsfestigkeit haben) wirst du dann noch 12 Lötstellen in Reihe suchen müssen um das Kabel dort wieder anzulöten. Das ist übrigens auch ein Stecker den man abziehen kann. Kann ja nicht weit weg sein, entweder unter der Schalterplatte oder drüber auf dem X-Modul.
Hallo Nach langem suchen habe ich auf der Untersten Platine eine Stelle gefunden wo das Flachbandkabel angelötet gewesen sein müsste. Jetzt wären die Schaltpläne vom Modell "D" hilfreich. Dann könnte ich nachsehen wie der Stecker korrekt mit dem Kabel dort verdrahtet gewesen war. Ich ärgere mich jetzt schon Grün und Blau das da niemand Unterlagen dazu hat. Bilder findet man auch im WWW nicht dazu so ein Mist . was die Seltenheit angeht so müsste ich ausgerechnet das Seltenere Teil erwischt haben. Auf der Rückseite ist das Sägezahnsignal abgebildet. Manoman ausgerechnet mich erwischt es mit so was ,zum Kotzen ist das.
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Du, ich habe zumindest etwas darüber gefunden: Das Modell ist im radiomuseum "ausgestellt", und mir sieht das nach Vorhandensein auch der Unterlagen dazu aus. (Natürlich nicht so einfach schwupps und Download...) Wenn nicht - erschlag mich nicht, ich dachte ja nur... ^^ http://www.radiomuseum.org/r/grundig_oszilloskop_go15dgo_15.html
Homo Habilis schrieb: > Du, ich habe zumindest etwas darüber gefunden: Das Modell ist im > radiomuseum "ausgestellt", und mir sieht das nach Vorhandensein auch der > Unterlagen dazu aus. (Natürlich nicht so einfach schwupps und > Download...) Wenn nicht - erschlag mich nicht, ich dachte ja nur... ^^ > > http://www.radiomuseum.org/r/grundig_oszilloskop_go15dgo_15.html Hab schon Kontakt aufgenommen und hab auch schon Antwort erhalten. 12 Euro wollen die für den Schaltplan Inkl. Versand haben. Ist aus meiner Sicht etwas happig für so ein Gerät aber ich werde dort mir den Schaltplan mit Anleitung beschaffen. Das Gerät bleibt dann so eben für ein paar Tage Auseinandergenommen liegen bis der Schaltplan eingetroffen ist. Ärgerlich aber was solls .Was tut man nicht für ein Stück Nostalgie wieder Leben einzuhauchen.
War beim durchstreifen von Gnu-gel übrigens schon mal nicht unter Eingabe von "GU15D" bzw "GU 15 D" zu finden... Weiter oben schien das Thema "radiomuseum" von allen Gnu-glern abgegrast. Und deshalb war die Herde geschlossen weitergezogen. Dein Unmut über Ausgaben allgemein also "in Ehren" - aber eine winzige Demonstration von Freude über den Fund... ...wäre kostenlos gewesen. ^^
Upps... meinte natürlich "GO..." und nicht "GU...". War grad so im "Grasendes-Gn U "-Modus...
Was möchtest im Detail den wissen ? Naürlich freue ich mich über diesen zufälligen Fund auf dem Flohmarkt. Alte Erinnerungen kommen wieder zum Vorschein. Die Lehre wo wir diese Teile verwendet haben. Mittlerweile hab ich auch die Reparatur erstmal auf Stop gesetzt. Ich habe den Tantal Elko und den Spannungsregler ausgetauscht (24 Volt). Jetzt warte ich erst mal den Schaltplan ab den ich die Tage zu gesendet bekomme ,damit ich das abgerissene Kabel auch wieder korrekt Anlöten kann. Danach wird es einem Funktionstest unterzogen .So ein Oszi hat es nicht verdient in ein Regal gestellt zu werden und von ungläubigen angegafft zu werden. So was muss Benutzt werden wozu es auch gedacht war. Für meine Anforderungen reicht es wenn es eine Sinuskurve darstellen kann und notfalls auch noch die Low und High Pegel diverser TTL Schaltungen. Dafür reicht es zu 100% allemal. Das Integrierte Messgerät ist ein nettes extra was nicht zu Ignorieren ist. Spart Platz auf dem Arbeitsplatz :-) Wenn das Oszi so wieder funktioniert wie es soll hole ich mir noch einen kleinen Sinusgenerator und das wars ,dann ist mein Basteltisch komplett. Irgendwann wird man auch mit seinem Hobby aufhören müssen und da hab ich etwas Bammel das die Teile dann in Hände kommen wo andere nichts damit anfangen können. Aber so ist das Leben die einen Wertschätzen etwas was andere nicht Verstehen. Auf der anderen Seite nehme ich auch viel wissen aus der Damaligen Zeit mit ins Grab (wenn man das so sieht),wissen das ich niemanden Weitergeben kann und auch sich dafür niemand Interessiert.
Hallo Leute Ich habe heute die Schaltplan Unterlagen bekommen als Kopie . Konnte so Problemlos den abgerissenen Stecker wieder Anlöten und auch die Verdrahtung korrekt vornehmen. Es war noch lang genug das ich es neu Anlöten konnte. Bei der Überprüfung ist mir noch ein Widerstand aufgefallen der verkohlt war .Diesen habe ich ebenfalls durch einen aus meiner Bastelkiste ersetzt .Dank der Unterlagen war so auch der Wert ermittelbar gewesen. Ich möchte mich auch bei allen die bei der Fehlersuche und Problembehebung Behilflich waren Bedanken.Das Gerät funktioniert wieder. Habe wie im Thread beschrieben den Kondensator mit 0,33 Wert /63 Volt (Tantal) durch einen normalen Elko mit gleichem Wert aber 50 Volt Spannungsgrenze ersetzt. Das Große blaue C hatte den gewünschten Wert als Tantal nicht da ,müsste Bestellt werden. Beim Überprüfen hab ich auch noch festgestellt das der 24 Volt Spannungsregler ebenfalls defekt war ,also wurde er durch eine 2A Version ersetzt. Da ich wegen dem eingerissenen Kabel Unsicher war wie es korrekt Angeschlossen wird ,habe ich auf die Zusendung der Schaltpläne gewartet um sicher zu sein nichts Falsch zu machen. Deswegen konnte ich erst jetzt das Positive Feedback Geben. Auch der Strahl wandert jetzt schön sauber übern Bildschirm und das Multimeter zeigt ebenfalls Werte an. Test mit einem ausgeliehenen Funktionsgenerator sind Positiv verlaufen, die Anzeige arbeitet korrekt. Der Testpunkt ist ebenfalls nutzbar zum Abgleich. Der einzige Haken an dem Gerät ist das man ca. 5 Min warten muss bis es die notwendige "Betriebstemperatur" erreicht hat. Danach lässt es sich korrekt Einsetzten. Aber bei einem Gerät das fast 40 Jahre alt ist und so wieder zum Leben erweckt wurde kann man das getrost verschmerzen. Danke nochmal an alle die Mitgeholfen haben. An den Forumsbetreiber ,bitte Thread Schließen Problem wurde gelöst. Nachtrag: Für alle die es Interessiert. Das Ozilloskop hab ich mit dem Vermerk vom Verkäufer auf dem Flohmarkt als Defekt für 25 Euro gekauft. 3 Euro für die Reparaturteile Bezahlt sowie einmal 12 Euro für die Schaltpläne (Radio Antik) und einmal 10 Euro bei Schaltungsdienst Lange .Meine Zeit zur Reparatur und das lange warten zähle ich mal nicht mit. Insgesamt sind Kosten angefallen von ca. 50 Euro .Dafür habe ich nun ein funktionierendes Stück Zeitgeschichte mit Erinnerungswert. Meine Meinung : Es war jeden Eurcent Wert das zu machen. Und dank der guten Unterstützung hier im Forum auch Umsetzbar.
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Cyclotron schrieb: > Wie versprochen: > Die Unterlagen liegen hier: http://www.share-online.biz/dl/40T9DPIO6JP Hallo, kann bitte jeamand die Unterlagen hochladen? Das würde mir sehr helfen.
Dear Gentlemen, I am looking for the schematic of the Grundig GO 15 Z oscilloscope. I can not get it , only the first 30 pages are avalaible. I have power supply problem. Please , help me ! Thank you : Louie
Document download: Grundig Oszilloskop GO 15 Z https://www.radiomuseum.org/r/grundig_oszilloskop_go15zgo15_z.html 1. select page 2. personalize the copy
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