Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Lüfter über ungeregelten Buckconverter an PWM betreiben


von mpunkt (Gast)


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Hallo,

ich möchte die Drehzahl eines 5V Lüfters über die PWM eines µC steuern. 
Dazu möchte ich quasi einen ungeregelten Buck-Converter aufbauen, wie 
ich ihn im Anhang skizziert habe. Ich bin mir unsicher welche 
Induktivität sich eignet. Ich habe mir eine "Power Induktivität" bei 
Reichelt rausgesucht 
(https://www.reichelt.de/ab-100-H/L-PIS2816-680-/3/index.html?ACTION=3&LA=2&ARTICLE=73165&GROUPID=7227&artnr=L-PIS2816+680%C2%B5&SEARCH=%252A). 
Ist diese für die Anwendung geeignet? Der Lüfter hat lt. Datenblatt eine 
Leistungsaufnahme von 250 mW, ich erwarte also um die 50 mA 
Stromaufnahme, das sollte die Induktivität gut bewältigen können. Ich 
komme auf eine Grenzfreq. von ca 600 Hz für die gewählten Bauteile, was 
weit unterhalb der angestrebten ca 16 kHz PWM liegt. Weil an dieser 
Schaltung relativ lange Lüfterkabel hängen würden, würde mich außerdem 
interessieren, ob man im Sinne einer möglichst minimalen Störabstrahlung 
EMV-mäßig noch was besser machen kann.

Danke für alle sachdienlichen Hinweise :-)

: Verschoben durch User
von MaWin (Gast)


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mpunkt schrieb:
> Ist diese für die Anwendung geeignet?

Wenn die Frequenz hoch genug ist: Ja.

Ist die SM4001 ausreichend schnell ?`
http://diotec.com/tl_files/diotec/files/pdf/datasheets/sm4001
Wohl kaum.
Nimm eine schnelle Diode, z.B. Schottky.

mpunkt schrieb:
> ob man im Sinne einer möglichst minimalen Störabstrahlung
> EMV-mäßig noch was besser machen kann

Hinter dem Elko noch eine Ferritperle und dahinter ein kleiner 
Keramikkerko.

Zwischen +5V und GND ein Stützkondensator.

von THOR (Gast)


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Da deine Gateansteuerung eher langsam ist, wird dir der Switching Node 
wenig Probleme machen (trotzdem mit dem Oszi mach Schwingungen gucken).

Parallel zu C1 noch nen 100nF Kerko und Layoutregeln beachten.

Hast du mal überprüft ob der Lüfter damit klarkommt?

von mpunkt (Gast)


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Danke für die Hinweise!

MaWin schrieb:
> Wenn die Frequenz hoch genug ist: Ja.

Wei gesagt, ich gehe von ~ 16 kHz aus. Gibt es noch ein anderes 
Kriterium als die Grenzfrequenz von LC? Die liegt ja zweieinhalb 
Größenordnungen unter der PWM.

Danke nochmal!

von mpunkt (Gast)


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Danke auf Dir, THOR!

THOR schrieb:
> Hast du mal überprüft ob der Lüfter damit klarkommt?

Nein, habe ich nicht. Die Idee dieses Ansatzes meinerseits war aber 
gerade, dass der Lüfter dadurch quasi DC sieht, deswegen damit keine 
Probleme haben sollte. Klar ist nach unten irgendwo Schluss, über die 
vollen 0-5 V wird er sicher nicht laufen. Aber wenn ich ihn zwischen 30 
und 100% steuern kann, ist mir schon sehr geholfen (und aus geht ja 
immer).

von mpunkt (Gast)


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Achso, Nachtrag: ist die o.g. konkrete Induktivität 
(https://www.reichelt.de/ab-100-H/L-PIS2816-680-/3/index.html?ACTION=3&LA=2&ARTICLE=73165&GROUPID=7227&artnr=L-PIS2816+680%C2%B5&SEARCH=%252A) 
denn geeignet? Mich überfordert da die Fülle des Angebotes immer etwas 
...

von MaWin (Gast)


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mpunkt schrieb:
>> Hast du mal überprüft ob der Lüfter damit klarkommt?
>
> Nein, habe ich nicht

Brauchst du auch nicht, der Lüfter sieht kein PWM mehr sondern 
verringerte Gleichspannung.

mpunkt schrieb:
> Gibt es noch ein anderes
> Kriterium als die Grenzfrequenz von LC? Die liegt ja zweieinhalb
> Größenordnungen unter der PWM.

Normal reicht schon wenn der Strom um +/-10% schwankt. Aber zu hohe 
Induktivitäaen haben wiederum eine hohe Koppelkapazität (oder andersrum: 
Eine höhere PWM Frequenz fürhrt zu kapazitivem Übersprechen in der Spule 
und der Ausgangselko reagiert bei hohen Frequenzen auch nicht mehr so 
gut) Daher ja die Ferritperle + Kerko.

von THOR (Gast)


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mpunkt schrieb:
> Danke auf Dir, THOR!
>
> THOR schrieb:
>> Hast du mal überprüft ob der Lüfter damit klarkommt?
>
> Nein, habe ich nicht. Die Idee dieses Ansatzes meinerseits war aber
> gerade, dass der Lüfter dadurch quasi DC sieht, deswegen damit keine
> Probleme haben sollte. Klar ist nach unten irgendwo Schluss, über die
> vollen 0-5 V wird er sicher nicht laufen. Aber wenn ich ihn zwischen 30
> und 100% steuern kann, ist mir schon sehr geholfen (und aus geht ja
> immer).

Das mit DC ist ja auch richtig so, aber will der Lüfter langsamer 
laufen? Wenn du Pech hast, hat der ne Drehzahlregelung und versucht 
durch höhere Stromaufnahme die geringe Spannung auszugleichen.

von ArnoR (Gast)


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mpunkt schrieb:
> würde mich außerdem
> interessieren, ob man im Sinne einer möglichst minimalen Störabstrahlung
> EMV-mäßig noch was besser machen kann.

Bei einer so kleinen Leistung könnte man die PWM direkt am µC zu einer 
DC-Spannung R-C-filtern und eine analoge Lüfteransteuerung (OPV oder 
diskrete Schaltung) machen.

von mpunkt (Gast)


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THOR schrieb:
> Das mit DC ist ja auch richtig so, aber will der Lüfter langsamer
> laufen? Wenn du Pech hast, hat der ne Drehzahlregelung und versucht
> durch höhere Stromaufnahme die geringe Spannung auszugleichen.

Hmm ... das ist ein Punkt an den ich nicht gedacht habe. Aber ich habe 
durchaus schon oft Lüfter über DC (LM317 o.ä.) einstellbar gemacht, das 
hat bisher immer geklappt. Ist ja auch nicht so ungewöhnlich einen 
Lüfter in der Drehzahl variieren zu wollen. Aber hast schon Recht, 
müsste man dann noch konkret klären.

Darf ich nochmal fragen ob die genannte Induktivität geeignet ist? Ich 
meine nichtmal vom Wert, sondern was andere mögliche - mir unbekannte - 
Ranbedingungen angeht?

Danke!

von mpunkt (Gast)


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ArnoR schrieb:
> Bei einer so kleinen Leistung könnte man die PWM direkt am µC zu einer
> DC-Spannung R-C-filtern und eine analoge Lüfteransteuerung (OPV oder
> diskrete Schaltung) machen.

Hatte ich auch kurz überlegt, der reine Bauteilaufwand erschien mir auf 
den ersten Blick höher. Behalte das aber als Alternative im Blick.

von THOR (Gast)


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mpunkt schrieb:
> Darf ich nochmal fragen ob die genannte Induktivität geeignet ist? Ich
> meine nichtmal vom Wert, sondern was andere mögliche - mir unbekannte -
> Ranbedingungen angeht?
>
> Danke!

Die ist für Schaltregler gut geeignet. Für minimale EMI wäre ein Ring- 
oder Schalenkern zwar besser, aber bei den paar mA sehe ich keine 
Probleme.
Die ist sogar schon ziemlich überdimensioniert. Es gibt so ganz kleine 
SMD Induktivitäten für maximal 100uH, die passen fast untern 
Daumennagel. Wenn man auf Platz und/oder Geld achten müsste, würde man 
hier die nehmen.

Nächstgrößere Variante wäre die PISR.

von THOR (Gast)


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äh 100mA meinte ich.

von ArnoR (Gast)


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mpunkt schrieb:
> Darf ich nochmal fragen ob die genannte Induktivität geeignet ist? Ich
> meine nichtmal vom Wert, sondern was andere mögliche - mir unbekannte -
> Ranbedingungen angeht?

Die hat fast 5Ohm DC-Widerstand, du wirst also bei  50mA (Tastverhältnis 
100%, also kein Schalten mehr) nur auf 4,75V am Lüfter kommen.

von THOR (Gast)


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Wegen der 680uH. Vielleicht auf 220uH runtergehen und mit der Frequenz 
entsprechend hoch.

Oder mit den 5 Ohm leben.

von mpunkt (Gast)


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ArnoR schrieb:
> Die hat fast 5Ohm DC-Widerstand, du wirst also bei  50mA (Tastverhältnis
> 100%, also kein Schalten mehr) nur auf 4,75V am Lüfter kommen.

Hatte ich gesehen und erstmal für unproblematisch befunden. Hast aber 
Recht, da finden sich auch bei Reichelt noch Alternativen mit geringerem 
Widerstand, zumal ich (erstmal) keine Platzprobleme habe. Danke für den 
Hinweis!

von mpunkt (Gast)


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THOR schrieb:
> Wegen der 680uH. Vielleicht auf 220uH runtergehen und mit der Frequenz
> entsprechend hoch.

Wenn ich nächstgrößere (und -teurere) Bauform wähle 
(https://www.reichelt.de/ab-100-H/L-PIS4720-1-0M/3/index.html?ACTION=3&LA=2&ARTICLE=73181&GROUPID=7227&artnr=L-PIS4720+1%2C0M&SEARCH=%252A) 
hätte ich 1.53 Ohm für 1 mH. Wäre eine Alternative.

von mpunkt (Gast)


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Und auch noch mal eine Nachfrage zu dem Ferrit hinter dem ElKo: Wäre 
sowas hier sinnvoll an der Stelle: 
https://www.reichelt.de/Filter/BEAD-SMD-002/3/index.html?ACTION=3&LA=2&ARTICLE=105530&GROUPID=3175&artnr=BEAD+SMD-002&SEARCH=%252A

von THOR (Gast)


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mpunkt schrieb:
> THOR schrieb:
>> Wegen der 680uH. Vielleicht auf 220uH runtergehen und mit der Frequenz
>> entsprechend hoch.
>
> Wenn ich nächstgrößere (und -teurere) Bauform wähle
> (https://www.reichelt.de/ab-100-H/L-PIS4720-1-0M/3/...)
> hätte ich 1.53 Ohm für 1 mH. Wäre eine Alternative.

Lieber die hier:
https://www.reichelt.de/ab-100-H/L-PISR-680-/3/index.html?ACTION=3&LA=446&ARTICLE=73076&GROUPID=7227&artnr=L-PISR+680%C2%B5&SEARCH=PISR%2B300

Aber die ist eigentlich noch überdimensionierter für dein Vorhaben als 
die PIS schon ist.

mpunkt schrieb:
> Und auch noch mal eine Nachfrage zu dem Ferrit hinter dem ElKo:
> Wäre
> sowas hier sinnvoll an der Stelle:
> https://www.reichelt.de/Filter/BEAD-SMD-002/3/inde...

Im Bereich 100MHz bis 300MHz...da liegst du mit deinen 100Ohm 
Gatewiderstand und 15kHz PWM nicht.

Ich würde gar keine Drossel nehmen. Deine 680uH PIS/PISR glättet den 
Strom schon.
Aber wenn noch unbedingt eine hin soll vllt. sowas:
https://www.reichelt.de/Fest-Induktivitaeten-axial/L-XHBCC-470-/3/index.html?ACTION=3&LA=446&ARTICLE=138552&GROUPID=3179&artnr=L-XHBCC+470%C2%B5&SEARCH=Festinduktivit%25E4t

von Mike J. (linuxmint_user)


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mpunkt schrieb:
> hätte ich 1.53 Ohm für 1 mH. Wäre eine Alternative.

Schau dir mal die Seite an:
http://schmidt-walter-schaltnetzteile.de/smps/abw_smps.html

Gib deine Werte ein und schau war raus kommt.

Gib bei "L/H" mal "1.0E-3" = 1mH ein und schau mal ob dein Regler in den 
lückenden Betrieb kommen würde.
(Bild rechts, die grüne Linie muss immer über 0mA liegen)

Pack direkt an den Ausgang deines Schaltreglers ein paar keramische 
Kondensatoren, keine zu guten (kein X7R oder np0, sondern die billigen 
Vielschichtkondensatoren).

Zusätzlich noch ein paar hundert µF (Elko) um die Welligkeit der 
Ausgangsspannung zu reduzieren.

von THOR (Gast)


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An der Stelle würde ich noch anmerken, dass 15 kHz PWM ungünstig sind da 
hörbar.

Normal baut man Schaltregler mit 50-200kHz und da brauchts dann auch 
keine 1mH Spule mehr.

Wichtig: Das Spektrum einer Rechteckschwingung hängt vom Tastverhältnis 
(Duty Cycle) ab. Nur bei 50% Duty Cycle ist die Grundfrequenz = PWM 
Frequenz.

Wählst du zum Beispiel 30kHz PWM, hast du 30kHz + Oberwellen im 
Ausgangssignal. Das nicht nicht mehr hörbar. Entspricht hier etwas über 
2V.

Gehst du jetzt auf 4V hoch, ist dein Duty Cycle irgendwas um die 80%.
Die Einschaltdauer ist jetzt knapp 55us, das ergibt einen Frequenzanteil 
von 18kHz.

Wenn du 15kHz als Grundschwingung wählst, kommst du in gewissen 
Betriebszuständen (wie 5Vin, 4Vout) sehr weit in den hörbaren Bereich 
rein.

von Peter D. (peda)


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Ich würde sagen, 100µH sollten reichen. Die leicht höhere Welligkeit im 
lückenden Betrieb dürfte dem Moter egal sein.

von mpunkt (Gast)


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THOR schrieb:
> An der Stelle würde ich noch anmerken, dass 15 kHz PWM ungünstig sind da
> hörbar.

Ja, stimmt. Das war von mir auch noch etwas unüberlegt. Controller ist 
ein kleiner AVR, da mir hier ne 8 bit PWM reicht, kann ich mit fast-PWM 
62.5 kHz erreichen - und das würde ich dann aus den genannten Gründen 
auch so machen. Danke!

von Roland E. (roland0815)


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Viel zu kompliziert gedacht. Solche Lüfter gibt es mit Drehzahlvorgabe 
und Tacho fixundfertig... Da bekommt man mit vier Widerständen und einen 
bipolaren sogar eine Ausfallüberwachung, wenn noch ein Pin am Kontrollör 
frei ist.

von mpunkt (Gast)


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Roland E. schrieb:
> Viel zu kompliziert gedacht. Solche Lüfter gibt es mit Drehzahlvorgabe
> und Tacho fixundfertig... Da bekommt man mit vier Widerständen und einen
> bipolaren sogar eine Ausfallüberwachung, wenn noch ein Pin am Kontrollör
> frei ist.

Hab schon zunächst durchaus auch einfacher gedacht. Aber unter den 
Randbedingungen die ich hier konkret habe konnte ich nichts Geeignetes 
finden. Es sollte ein 40x40 5V Lüfter sein, der einigermaßen gut in 
kleinen Stückzahlen zu bekommen ist. Wenn Du da etwas weißt, wäre ich 
natürlich für entsprechende Tipps auch sehr dankbar!

von Roland E. (roland0815)


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50x50x25 hatte ich von Telemeter geholt.
40x40 ist gängiger, da sollten die sogar was von SanyDenki haben...

von mpunkt (Gast)


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Hallo nochmal!

THOR schrieb:
> [...] und Layoutregeln beachten.

Ich habe den aktuellen Stand jetzt mal layoutet, vielleicht mag jemand 
mal einen Blick drauf werfen, das wäre sehr nett. Das Ganze ist dann 
später in ein größeres Layout integriert, ich habe mal schnell mit 
diesem Teil angefangen, weil das Layout - und mögliche Probleme damit - 
ja weiter oben schon kurz angesprochen wurde. Die obere von den beiden 
Leiterbahnen, die links ins Bild kommen, ist die 62.5 kHz PWM vom µC, 
die Bahn darunter ist +5V. Die Platinenunterseite ist mit einer 
durgehenden Massefläche versehen, die etwas unmotiviert verstreuten Vias 
sollen eine gute Anbindung an die Masse bewerkstelligen.

Das akutelle Schaltbild hängt auch noch mal an. Was das LC Filter am 
Ausgang angeht, hatte ich Probleme eine passende Induktivität (L1) in 
SMD zu finden. Jetzt habe ich erstmal diese 
http://www.reichelt.de/SMD-1206-1210-1812/LQH3C-47-/3/index.html?ACTION=3&LA=2&ARTICLE=10562&GROUPID=7225&artnr=LQH3C+47%C2%B5&SEARCH=%252A 
als Platzhalter verwendet. Resonanzfreq. ist bei dieser 15 MHz, keine 
Ahnung ob mir das an der Stelle noch viel bringt. Niedrigere 
Eigenresonanzfrequenzen gingen oft mit einem deutlich höheren DC-R 
einher. Ich hab aber auch nur bei Reichelt gesucht, und das auch nur im 
Blindflug.

Vielen Dank!

von ArnoR (Gast)


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mpunkt schrieb:
> Ich habe den aktuellen Stand jetzt mal layoutet

Na das geht analog (wie oben vorgeschlagen) aber mit gleichem Aufwand, 
billiger und störärmer.

von THOR (Gast)


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Lass den Ausgangsfilter weg. Ich hab nie einen gebraucht, ordentliche 
Kondensatorbeschaltung und gut ist.

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