Hey, ich habe hier gerade 2 kaputte Verstärker aus den 80er, wobei bei einem angeblich das Netzteil nicht mehr geht. Habe mal einen von denen aufgeschraubt (sind schon seit 2 Jahren nicht mehr an der Steckdose angeschlossen gewesen) und da sind ja ziemlich fette Filterelkos drin. Habe jetzt nen bisschen Schiss die Dinger mal ans Netz anzuschließen und dann nochmal zu öffnen. Das frustrtiert mich irgendwie etwas, weil ich eigentlich schon seit 2 Jahren ET studiere, sowelche praktischen Probleme an der Uni aber gar nicht angesprochen werden. Wie geht man sowas denn professionell an ohne sich ins Grab zu befördern und wo lernt man sowas? Habe noch nie einen derartiges Modul an der Uni gesehen. Mit 230V musste ich zwar auch schon im Elektroenergietechnikpraktikum arbeiten, aber das war dort relativ ungefährlich weil afaik keine großen Kapazitäten + kein offenes Arbeiten an Platinen. Grüße
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Die Brummsiebelkos des Trafonetzteils halten noch relativ lange 300V. Du kannst die am Gleichrichter mit nem Widerstand entladen oder alternativ das Gerät ohne Netzstecker einschalten und warten bis die Spannung auf ungefährliche Werte abgesunken ist.
Du brauchst einen Trenntrafo. Um die Kondensatoren zu entladen einfach das Gerät ohne 230V Zuleitung anschalten.
Äh halt, die Elkos sind natürlich Sekundärseitig und haben mehr so 50-80V gegen Masse, also Summa sumarum maximal 160V.
THOR schrieb: > Die Brummsiebelkos des Trafonetzteils halten noch relativ lange 300V. > > Du kannst die am Gleichrichter mit nem Widerstand entladen oder > alternativ das Gerät ohne Netzstecker einschalten und warten bis die > Spannung auf ungefährliche Werte abgesunken ist. BULLSHIT! Wie kannst du Tipps geben, wenn nicht mal bekannt ist, um welche Endstufen es sich handelt? Ein Röhrenamp ist schon ein Bisschen anders aufgebaut als eine Transistorendstufe. Auch werden andere Spannungen verwendet.
Mach' mal ein oder mehrere Fotos der Baustelle. Dann kann man mehr dazu sagen.
Auf jeden Fall ein Trenntrafo, oder jemand mit Ahnung, der bei den ersten Reparaturversuchen eines 230V Geräts dabei ist und dir über die Schulter schaut. An der Uni lernt man keine Praxis
tester01 schrieb: > Wie geht man > sowas denn professionell an ohne sich ins Grab zu befördern und wo lernt > man sowas? In dem man eine Lehre macht, wo man das Theoretische wie das Praktische lernt. Ein Studium vermittelt nur das Theoretische und wie Lernfähig du bist, aber so gut wie keine Praxis. Natürlich kann man sich auch viel selbst oder von jemanden der es gelernt hat, aneignen, aber aus Foren eher nicht, weil sich hier kaum einer als Fachkraft outet. Außerdem weiß so eine Fachkraft ja nie, was du daraus machst und da reicht ja schon ein Missverständnis und bei dir gehen die Lichter aus. Daher auch hier der gut gemeinte Rat: Lass es lieber sein, wenn du dir da unsicher bist, was du da tust. Es könnte sonst dein Leben kosten. Wird einigen hier zwar sauer aufstoßen, aber die sind ja meist selbst nur Bastler, die es sich irgendwie angeeignet haben, aber nicht wirklich darin einen Berufsabschluss gemacht haben. Auch gebe ich zu Bedenken, dass für so eine Reparatur Unterlagen, Messmittel und Erfahrung nötig sind. Also eigentlich nix für Anfänger, auch wenn jeder mal so anfängt. Hier wäre eine Art Tutor dringend empfehlenswert. Gibts keinen Kontakt an der Uni oder FH, also jemand vor Ort?
tester01 schrieb: > Wie geht man sowas denn professionell an ohne sich ins Grab zu > befördern und wo lernt man sowas? Radio und Fernsehtechniker hiess das damals. Grundlagen lauten aber: Sekundär, nach dem Trafo, ist SELV, da kann man messen, man sollte überprüfen ob eine eventuelle Schutzleiterverbindung aber Brummschleifen mit dem Oszilloskop ergibt. Um primär sinnvoll messen zu können, braucht man einen Trenntrafo (Differenzmessung per Oszilloskop ist eher nervig). Insgesamt hilft es, die Funktion der Schaltung zu verstehen bevor man loslegt, das sollte auch und gerade in einem E-Technik Studium gelehrt werden. Wenn das Gerät noch ohne Schaltnetzteil mit konventionellen Trafos aufgebaut wurde, halte ich das sogar für Erstsemesterstoff (bzw. Physik 9. Klasse). Manchmal haben so alte Verstärker 2 Trafos, einen für Standby, einen als Haupttrafo durch ein Relais geschaltet, und der für Standby gammelt gerne durch weil er dauernd an Spannung hängt, warm wird, und sehr dünnen Draht enthält. Dann geht natürlich gar nichts mehr. Auch Siebelkos die "nur" auf 50V geladen sind, können weh tun, und sind keineswegs direkt nach dem man den Stecker aus der Dose zieht entladen, insbesondere bei defekter Schaltung, ein Entladewiderstand parallel aufgelötet hilft, ein Messgerät überzeugt, und Kurzschliessen sichert ab.
tester01 schrieb: > Habe jetzt nen bisschen Schiss die Dinger mal ans Netz anzuschließen und > dann nochmal zu öffnen. 1. Garten, Verlängerungskabel, Fernglas 2. Trenntrafo, Schutzbrille, Gummihandschuhe, Ersthelfer
Der Andere schrieb: > An der Uni lernt man keine Praxis wer nicht will! aber es steht jedem frei mal freundlich in den Werkstätten zu fragen die es vermutlich an jeder Uni gibt die nicht gerade nur Geisteswissenschaften anbieten.
tester01 schrieb: > Hey, ich habe hier gerade 2 kaputte Verstärker aus den 80er, wobei bei > einem angeblich das Netzteil nicht mehr geht. Habe mal einen von denen > aufgeschraubt (sind schon seit 2 Jahren nicht mehr an der Steckdose > angeschlossen gewesen) und da sind ja ziemlich fette Filterelkos drin. > Habe jetzt nen bisschen Schiss die Dinger mal ans Netz anzuschließen und > dann nochmal zu öffnen. Das frustrtiert mich irgendwie etwas, weil ich > eigentlich schon seit 2 Jahren ET studiere, sowelche praktischen > Probleme an der Uni aber gar nicht angesprochen werden. Wie geht man > sowas denn professionell an ohne sich ins Grab zu befördern und wo lernt > man sowas? Habe noch nie einen derartiges Modul an der Uni gesehen. Mit > 230V musste ich zwar auch schon im Elektroenergietechnikpraktikum > arbeiten, aber das war dort relativ ungefährlich weil afaik keine großen > Kapazitäten + kein offenes Arbeiten an Platinen. > Grüße Was ist die eigentliche Frage oder der tiefere Grund, warum Du deinen Frust hier ablädst? Wenn Du es nicht kannst - stelle Fragen oder laß es sein und wer anderer soll das machen. Du mußt ja nicht wenn Du nicht kannst. Wenn Du Verstärker brauchst: Hier in AT bekommt man um minimales Geld funktionierende gebrauchte Verstärker bei willhaben, irgendsowas ähnliches wird es in DE wohl auch geben... MiWi
Was die Spezialisten hier schon wieder schreiben... Erst einmal schauen wie das Netzteil aufgebaut ist. Wenn das nicht viele kW Leistung sind, läßt sich mit dem Netzschalter ein Trafo einschalten, und der ist das einzige Teil was an 230V hängt. Meistens gibt es keine Trennung zwischen den Kondensatoren hinter dem Gleichrichter und der Schaltung selber, so daß ein Einschalten bei gezogenem Netzstecker nichts bringt. Man kann schon eine Menge mit einem Multimeter messen und muss dabei nur im Auge behalten wo die 230V aus dem Netz anliegen bzw. wo eventuell gefährlich hohe Spannungen aus dem Trafo wieder herauskommen (z.B. bei Röhrenendstufen). Ich baue gerne an Solarwechselrichtern, da gibt es 400-500Vdc mit großen Kapazitäten, die die Spannung oft über Stunden halten. Was ich bei sowas gerne mache sind Entladewiderstände an den Kondensatoren, die im Betrieb auf eine hohe Spannung aufgeladen werden. Und dann vor dem Anfassen Spannungsfreiheit feststellen, lieber einmal zu viel messen als einmal zu wenig. Im Zweifel kann man die Kondensatoren auch mit einem isolierten Schraubendreher kurzschließen. Wenn noch "Bumms drauf" ist hat man hinterher Kacka in der Hose und es wäre durchaus möglich, daß das Gerät Schaden nimmt. Dem Schraubendreher geht es auch nicht mehr so gut, aber man darf seine Finger und das Leben behalten. Die kleinen Entstörkondensatoren im 230V Kreis sind eigentlich eher harmlos. Wenn da mal einer noch geladen ist kribbelt das kurz in den Fingern, so daß man das kleine Schweinchen hinterher sucht und schaut was da mit dem Entladewiderstand passiert ist. Aber wenn man nicht irgendwelche unnormalen Leiden hat, ist das schlimmstenfalls ärgerlich, aber nicht mehr. Wir haben diese Dinger früher mittels Diode an der Steckdose aufgeladen, irgendwo liegenlassen und uns gefreut wenn derjenige der sie wegräumen wollte eigenartig zuckte...
Joachim B. schrieb: > aber es steht jedem frei mal freundlich in den Werkstätten zu fragen die > es vermutlich an jeder Uni gibt die nicht gerade nur > Geisteswissenschaften anbieten. Du warst jemals an einer UNI? Praxis lernst du wenn du dich selbst drum kümmerst aber bestimmt nicht in einer Uniwerkstatt, sondern im Fachpraktikum, oder als Werkstudent in der Industrie oder im Hobby.
Der Andere schrieb: > Du warst jemals an einer UNI? Warum sollte er? Schließlich hat er einen vernünftigen Beruf gelernt. (Rundfunk/Fernsehtechniker, WIMRE) MfG Paul
Whoa, haben ja echt viele geantwortet. Ich habe mal nen paar Bilder gemacht und beschriftet. So ganz nachvollziehen, wozu die Kondensatoren überhaupt da sind, habe ich noch nicht, gerade auch weil ich eine Platine die die Sicht verdeckt nicht ganz ausbauen kann (Schrauben zu fest). Bin jetzt aufgrund der baulichen Lage einfach mal davon ausgegangen, dass die die Versorgungsspannung des Verstärkers glätten sollen. Die beiden großen haben eine Kapazität von 10.000uF und eine obere Grenze von 63V. Heisst das, es ist nicht tödlich die Dinger im geladenen Zustand zu berühren? GLeichspannung war doch erst ab 110 V gefährlich, oder? Grüße
Paul B. schrieb: > Schließlich hat er einen vernünftigen Beruf gelernt. auch das Der Andere schrieb: > Du warst jemals an einer UNI? und Vergangenheitsform muss ich verneinen
An der Uni gibt es sicher Leute, die mir helfen können und würden. Das ist sicher ne gute Idee. Nur komme ich während der Vorlesungszeit nie dazu mich mal mit sowas zu beschäftigen.
Eigentlich reicht Interesse und Verständnis vollkommen aus. Man sollte erkennen, welche Materialien isolieren bzw. leiten und die Leiter nachverfolgen können. Wenn man nicht gerade im feuchten Badezimmer bastelt, sind die Gefahren überschaubar. Teppiche, Schuhe, Tische usw. isolieren recht gut. Dann noch eine Hand in die Tasche oder hinterm Rücken und es kann fast nichts passieren. Beim Auseinanderbauen und Analysieren von Geräten lernt man recht gut. Daß man dabei die ersten 10 Geräte kaputt repariert, ist normal. Wenn man keinen Stelltrafo hat, tut es auch eine "echte" 100W Birne, die man in Reihe schaltet. Leuchtet sie hell, ist im Gerät ein Kurzschluß, aber weiterer Schaden wird vermieden. Ich hab mir als Jugendlicher alles selber angelesen, bzw. beim Auseinanderbauen von alten Röhrenradios angeeignet. Auf der Bodenplatte war oft der Schaltplan aufgeklebt. Meine Eltern hatten schon ziemlichen Respekt, wie ich in den Fernsehern und Radios rumgefummelt habe. Über mein erstes Zeigerinstrument hatte ich mich riesig gefreut: http://www.radiomuseum.org/r/simeto_multipruefer_ii_2.html
tester01 schrieb: > Nur komme ich während der Vorlesungszeit nie > dazu mich mal mit sowas zu beschäftigen. Dann machst du das eben zwischen den Vorlesungen. Vielleicht erbarmt sich sogar einer, bei den Geräten fürn Heierman wenigstens den Fehler zu finden. Ersatzteile sind dann wieder eine andere Geschichte, aber nicht unmöglich. Was auch noch ginge, wären sogenannte lokale Repaircafes. Kosten nix, aber man kann etwas spenden. Wenn ich das hier so lese kommen wieder mal ein paar Jahre Knast zusammen, bei den Tipps. Ja, auch MaWin.
Seit wann sind Cyborgs eigentlich als Dorfpolizisten und Blockwart unterwegs? Ich halte etwas eigenverantwortliches Basteln jenseits von Arduinos und Raspberry für absolut wünschenswert.
Thorsten Legat der Trollkiller schrieb: > Seit wann sind Cyborgs eigentlich als Dorfpolizisten und Blockwart > unterwegs? Seitdem der Unsinn mit Tipps über Netzspannung hier Überhand genommen hat. Ich wünsche mir, dass das Forum dauerhaft erhalten bleibt. Bei den inkompetenten lebensgefährlichen Tipps kann das aber schnell enden. > Ich halte etwas eigenverantwortliches Basteln jenseits von Arduinos und > Raspberry für absolut wünschenswert. Solange nicht an Netzspannung und dann noch von Laien Hand angelegt wird, kannst jeder hier machen was er will. Ich sehe mich da auch nicht als Forenpolizist, sondern eher als Tutor, der auf Gefahren damit hin weist.
Cyborg - Du machst Dir aber womöglich ein bisschen zuviel Sorgen in letzter Zeit. Wenn es komplett aus dem Ruder läuft- schreibe ich ja auch schonmal was. Die Leute können auch im Baumarkt Material für ihre Elektroinstallation kaufen - was diese Chaoten teils damit alles machen. Ich ereinner mich noch wie mir meine Eltern als ca. 9 Jährigem angedroht haben, dass mir mein ganzer alter Elektrokram weggenommen wird, wenn ich von dem Bastelkram unbeaufsichtigt was in die Steckdose stecke. Naja - wenn der FI für Garten und Garage raus war, hat man im Haus ja nichts gemerkt, da das seperat abgesichert war ;) - das war aber nach der Methode - Abstand, Verlängerungskabel und Fernglas. Ein immer noch guter Freund machte kurz darauf eine Lehre als Radio und Fernsehtechniker, das war dann auch so eine Art Tutor für Netzspannungsgeschichten. Mann war ich mit ca. 12 Jahren beindruckt- wie er direkt in einem laufenden Röhreradio am UKW Drehkondesatortrieb drehte. Dazu gab es dann noch ein paar Technik - Sammelnde und Bastelnde Nachbarn. An den T.O. : im normalfall wächst man wirklich in das Thema hinein. Entweder als Auszubildender - oder als Bastler mit "Tutoren". Vielleicht findest Du ja auch einen alten Radio- und Fernsehtechniker oder Ingenieur, der Dir was beibringt - ein gewisser Obulus wäre da dann vielleicht angebracht. Ich suche sowas grade im Holzbereich. Aus eigener Erfahrung (ich selbst) - sind Funkamateure und Radiosammler mit der Weitergabe ihres Wissens recht umgänglich. Ich empfehle jetzt das Dilbert Youtube Video - "TheKnack" vg Maik
tester01 schrieb: > Heisst das, es ist nicht tödlich die Dinger im geladenen > Zustand zu berühren? Tut schon ordentlich weh. Aber immerhin reicht es auf dieser Sekundärseite nicht, nur einen Anschluss zu berühren, sondern man muss mit dem Finger 2 Punkte deutlich unterschiedlicher Spannung überbrücken, und haut dann mit der Hand in die Seite der Platine wo die vielen kleinen abgeschnittenen Anschussdrähte wie ein Fakirbrett rausstehen. Ein wenige Grundkenntnisse über Potentiale und Potentialdifferenzen, galvanische Trennung und zusammenhang Spannung/Strom/Widerstnd sollte man aber auch an einer Uni gelernt haben. So schwer kann es nicht sein, das Netzkabel zu erkennen, zum Schalter Sicherung und Trafo zu verfolgen, und sich zu überlegen, daß die andere Seite des Trafos, an der die Schaltung und Eingänge und Lautsprecherausgänge hängen, dann wohl nicht direkt 230V~ drauf hat. Und so schwer sollte es nicht sein, an den Elkos die Betriebspannung der Endstufe nachzumessen, sogar die Sicherungen mit ihren WireWrapPfosten auf dem Bild sehen nach Sekundärsicherungen aus. Man halte halt Abstand (Strom fliesst halt bevorzugt über Leitungen, Kabel und Kupferbahnen und nicht quer durch Raum und Plastik) von den 230V primären Leitungen (die auch noch irgendwo eine Sicherung haben dürfte und nicht unbedingt vollisoliert sein müssen).
tester01 schrieb: > So ganz nachvollziehen, wozu die Kondensatoren > überhaupt da sind, habe ich noch nicht Deutsche Sprache? Nachvollziehen, wozu - Du studierst Theologie oder was? Ein Blick ins Schulbuch "Netzteile" könnte Dir helfen, was aus Trafos und Elkos mitunter so gebaut wird. > Die beiden großen haben eine Kapazität von 10.000uF und eine obere > Grenze von 63V. Zwei Elkos wäre doch typisch für eine Plus- / Minus-Versorgung der Leistungsendstufe. Wenn das Ding so 40..60 Watt hat, wären um 40V realistisch. Töten werden die Dich nicht, aber der Spitze vom Schraubendreher kann dann schon mal eine Ecke fehlen und Du fällst vor Schreck vom Stuhl und schlägst Dir den Kopf auf. Das meine ich ernst, den Sekundäreffekt wegen Erschrecken bei ansonsten ungefährlichen Spannungen, das wird auch so gelehrt.
Zum Silversterböller werden die Elkos wahrscheinlich nicht, auch wenn man sie bei Inbetriebnahme nicht formiert. Nicht einmal, wenn das Netzteil 20 Jahre lang ungenutzt im Keller lag, wie bei mir.
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Bearbeitet durch User
https://www.mikrocontroller.net/attachment/314729/cut.jpg Ein Spezialelko mit eigenem Piezopieper? Der pfeift erst wie ein Blitzknaller, um dann "WUMM!" zu machen. Ich finde: Eine sinnvolle Konstruktion. MfG Paul
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