Hallo, kann mir jemand Empfehlungen für ein Programm (möglichst Freeware) geben, mit dem ich ältere Videos (von Mini-DV-Cam, Bildformat 4:3) im DV-Format nach MPEG4 konvertieren kann. Den Codec will ich nicht vorschreiben, ich meine aber H.264 wäre sicher ok. Ich will das nicht zu DVD konvertieren, sondern auf USB Stick oder SD-Card speichern und direkt an modernen Fernsehern abspielen. MPG4 mit H.264 sollte da doch am besten passen. Es sollte auch platzsparend komprimieren, ohne das die Qualität stark leidet. Aber das kann man wohl meist mit der Bitrate einstellen. Gruß Öletronika
:
Verschoben durch User
Hallo, > hp-freund schrieb: > Für Linux hatte ich dazu Kino benutzt: ja danke, aber mit Linux wollte ich micht deswegen nicht beschäftigen. Habe das OS "Fenster10" von Fa. Kleinweich. Gruß Öletronika
Das meinte ich: https://answers.microsoft.com/en-us/windowslive/forum/moviemaker-av/movie-maker-for-windows-10/0c1c64f7-bac8-4f83-bd2e-9ad3be3153f4
Suche mal beim Hersteller für dein Grafikkarte. Von Intel gibt es z.b. http://www.intel.com/content/www/us/en/architecture-and-technology/quick-sync-video/quick-sync-video-general.html
Für ffmpeg / mencoder etc. gibt es auch eine Klickibunti GUI http://www.erightsoft.com/SUPER.html VG Roland
Pastor Braune schrieb: > https://sourceforge.net/projects/handbrake/ > einfach nur top ;-) aktuell gibt es auch eine neue Version :) http://www.golem.de/news/open-source-video-transcoder-handbrake-erreicht-version-1-0-0-und-unterstuetzt-vp9-1612-125253.html
Wenn es auf Qualität ankommt, habe ich früher immer “TMPGEnc“ und “VirtualDub“ für die Bearbeitung benutzt.
Sehe ich auch so, nimm Handbrake und spiel ein bisschen mit den Qualität und Geschwindigkeit rum.
Freeware bedeutet meist unerwünschte Adware und Schlimmeres die man gleich mitinstalliert. Am besten man sucht und wartet bis etwas kommerzielles im Angebot ist und kauft es günstig als Vollversion. Übrigens ging der Movie-Maker von Microsoft nicht richtig bei meinem Windows 10 - ganz entgegen den Aussagen einiger Webseiten die den empfahlen.
H-G S. schrieb: > Freeware bedeutet meist unerwünschte Adware und Schlimmeres die man > gleich mitinstalliert. > > Am besten man sucht und wartet bis etwas kommerzielles im Angebot ist Nein, weitaus besser ist anstelle von Freeware lieber freie Software zu verwenden, da gibts keine Adware und dergleichen. Für den Threaderöffner empfehle ich deshalb (wie auch von anderen bereits genannt) Handbrake, das ist genau für diesen Zweck gedacht und wahrscheinlich mit Abstand die beste Wahl.
:
Bearbeitet durch User
Hallo, habe jetzt mal FFMPEG mit WinFF als Frontend ausprobiert. Ich denke, das macht was es soll. Danke für die Tips, aber alle Varianten ausprobieren wäre mir jetzt zu mühselig. Ich sehe auch nicht, daß WinFF Adware mitbringt. Ist zumindest im Taskmanger nix zu finden. FFMPEG steht da ja ehe nicht im Verdacht. Gruß Oletronika
Hallo oeletronika, bitte sag' mal bescheid, welche der zahlreichen Empfehlungen in der Lage ist, Mini-DV-Bänder auszulesen. Da habe ich doch bei den gelesenen Empfehlungen arge Zweifel!
Hallo, > Peter M. schrieb: > bitte sag' mal bescheid, welche der zahlreichen Empfehlungen in der Lage > ist, Mini-DV-Bänder auszulesen. Da habe ich doch bei den gelesenen > Empfehlungen arge Zweifel! das war nicht das Problem. Die Bänder hatte ich schon vor Jahren per FireWire im DV-Format von meiner Cam auf den PC geladen. Gruß Öletronika
U. M. schrieb: > Ich sehe auch nicht, daß WinFF Adware mitbringt. Ist zumindest im > Taskmanger nix zu finden. FFMPEG steht da ja ehe nicht im Verdacht. Es kommt meist sehr darauf an, wo man die Software runterlädt. Direkt auf der Seite der Entwickler ist in der Regel (aber auch nicht zwingend!) der Installer frei von solchem Dreck. Wenn man aber einfach den Namen bei der Suchmaschine des geringsten Misstrauens eingibt und die nächstbeste zwielichtige Freeware-Seite wählt, um es runterzuladen, dann kann man sicher sein, dass noch diverse Toolbars und Registry Cleaner und anderes Zeug mit installiert wird - bis hin zu einem lokalen Proxy, durch den alle Web-Anfragen geschickt werden, um sie noch mit Werbung "anzureichern".
Das Schadzeug bekommt man auch nicht mehr komplett weg, da hilft meist nur noch Festplatte formatieren und Windows-Neuinstallation ...
Ich nutze den sehr flexiblen und schnellen https://www.wondershare.de/ad/video-converter-ultimate und bin damit hochzufrieden, auch wenn (oder gerade weil) das Programm nicht kostenlos ist :)
H-G S. schrieb: > Das Schadzeug bekommt man auch nicht mehr komplett weg, Probier's mal mit http://toolslib.net/downloads/viewdownload/1-adwcleaner/
Hallo, > U. M. schrieb: > habe jetzt mal FFMPEG mit WinFF als Frontend ausprobiert. > Ich denke, das macht was es soll. Nachdem ich mir die Ergebnisse genauer angesehen habe, stellte ich fest, dass zwar Videos gerippt wurden, aber nicht insgesamt, sondern immer nur ein Teil des Videos. FFMPG bricht nach einer gewissen Zeit mit einer Fehlermeldung ab. Daraufhin habe ich mal die Empfehlung HandBrake ausprobiert. Da sieht es deultich besser aus. Es wird anstandslos das gesamte DV-Video gerippt. Das Programm arbeitet vergleichsweise viel schneller und die Ergebnisse sind wirklich ok. Quelle sind alte Videos einer MiniDV-Cam mit 720x576,50i. Die Auflösung reißt also heute eh niemanden mehr vom Hocker. Je nach Preset werden die Videos erheblich kleiner, z.B. mit dem Preset "fast480p30" sieht man geringe Qualitätseinbußen gegenüber dem Original, aber das ist nur im direkten Vergleich offensichtlich. Die Komprimierrate beträgt dann aber auch schon ca.13GB auf 500MB. Mit mit dem Preset "720p30" sieht man kaum noch Unterschiede zum Original. Da wird das MPEG4 aber schon ca. 860MB groß. Andere Presets habe ich noch nicht getestet. Ob es nun besser ist, z.B. auf 576p25 oder auch 1080p30 zu rippen, ist mir noch nicht bekannt. Vermutlich hat letzteres den Vorteil, dass das Hochskalieren nicht mehr nachträglich im Abspielgerät (TV) gemacht werden muss und es dort keine Qualitätseinbußen gibt, falls die Hardware es schlecht macht (was bei billigen Geräten schon mal sein kann). Gruß Öletronika
U. M. schrieb: > Quelle sind alte Videos einer MiniDV-Cam mit 720x576,50i. > z.B. mit dem Preset "fast480p30" Das würd ich nicht machen! Für 50i Content solltest Du sie entweder auf 50p (oder notfalls schlechter auf 25p) deinterlacen. Aber 50 -> 30 ist eine krumme Zahl und gibt übles Geruckel und auch noch zusätzliche Artefakte bei Bewegungen. Das ungeübte Auge mag es zunächst nicht bemerken aber wenn Du in 3 Monaten ein bisschen mehr Material auch mit anderen Einstellungen kodiert hast und ein Auge dafür bekommst dann wird sich von dem Tag an jedesmal wenn Du so einen falsche Frameratenkonversion siehst (Du kannst es dann nicht mehr ignorieren, selbst wenn Du willst) wird sich alles in Dir zusammenkrampfen angesichts des Verlustes und Du wirst Dir wünschen Du hättest die Orginale nicht gelöscht und dürftest es nochmal versuchen. Also: Was auch immer Du tust: Ändere nichts an der Framerate!
U. M. schrieb: > Hallo, >> U. M. schrieb: >> habe jetzt mal FFMPEG mit WinFF als Frontend ausprobiert. >> Ich denke, das macht was es soll. > Nachdem ich mir die Ergebnisse genauer angesehen habe, stellte ich fest, > dass zwar Videos gerippt wurden, aber nicht insgesamt, sondern immer nur > ein Teil des Videos. FFMPG bricht nach einer gewissen Zeit mit einer > Fehlermeldung ab. Meine Empfehlung: VirtualDub, erfordert gegebenenfalls die Installation eines vfw-Codecs für das gewünschte Zielformat und einen Audiocodec, z.B. mp3. VirtualDub wurde glaube ich vollständig in Assembler geschrieben, ist schnell. Alternativ würde ich Avidemux empfehlen. Es ist jedenfalls kein Problem, ein gutes Gratis- oder besser quellcodeoffenes Programm zu finden. Nach der Kompression immer am Ende der Komprimatdatei einen Synchronisationstest machen! Wenn Du Deine DV-Quelldateien behältst, kannst Du natürlich schadlos optimal für Dein Zielausgabemedium komprimieren. Wenn Du nur geringe Kompresionsraten benötigst, dann ist die einfache mpeg4-Kompression das Sinnvollste, heißt glaube ich - advanced simple profile. Bei hohen Kompressionsraten sind die neueren Verfahren wie H.264 oder HEVC dem Standardprofil überlegen.
Also ich würde die originale Auflösung beibehalten. Die für heutige sowieso schon niedrige PAL Auflösung würde ich nicht weiter senken. Aber wieso willst du die Dateien in der heutigen Zeit, wo ein USB-Stick mit 32GB nur 2€ kostet, möglichst klein komprimieren? Wenn es Familienaufnahmen o.ä. sind würde ich eher MPEG2 nehmen, da dies sehr viel weiter verbreitet ist.
Hallo, > Bernd K. schrieb: > Das ungeübte Auge mag es zunächst nicht bemerken aber wenn Du in 3 > Monaten ein bisschen mehr Material auch mit anderen Einstellungen > kodiert hast und ein Auge dafür bekommst dann wird sich von dem Tag an > jedesmal wenn Du so einen falsche Frameratenkonversion siehst (Du kannst > es dann nicht mehr ignorieren, selbst wenn Du willst) Also ich kann auch mit größter Mühe keine signifikanten Unterschiede zwischen dem Original im DV-Format und dem gerippten in 720p30 sehen. > wird sich alles in > Dir zusammenkrampfen angesichts des Verlustes Da krampft nix und es geht ja auch gar nichts verloren. > und Du wirst Dir wünschen > Du hättest die Orginale nicht gelöscht und dürftest es nochmal versuchen. Wer macht den sowas? Warum sollte ich den die Originale im DV-Format löschen? Ich werde noch ein wenig mit den Einstellungen experimentieren um einen guten Kompromiss zwischen Datenrate und Qualität zu finden. Gruß Öletronika
:
Bearbeitet durch User
Hallo, > Matthias K. schrieb: > Also ich würde die originale Auflösung beibehalten. Das ist eh nicht möglich, weil das in jedem Fall auf Full-HD hochskaliert wird. Wie ich geschrieben hatte, soll es ja zur Wiedergabe von USB-Stick oder SD-Card an modernen TV mit Full-HD dienen. Da steht nur die Frage, wo besser skaliert wird -> im TV mit möglicherweise eher schlechter Skalierung -> Vom Konvertierprogramm, Qualität damit kontrollierbar. > Die für heutige > sowieso schon niedrige PAL Auflösung würde ich nicht weiter senken. Nö, das muß ja auch nicht sein, 480p war nur mal ein schneller erster Versuch. > Aber wieso willst du die Dateien in der heutigen Zeit, wo ein USB-Stick > mit 32GB nur 2€ kostet, möglichst klein komprimieren? Mal ehrlich, solche billigen Speicher kaufe ich erst gar nicht, z.B. gute 32GB-SD-Cards kosten schon noch ca. 15€. > Wenn es Familienaufnahmen o.ä. sind würde ich eher MPEG2 nehmen, da dies > sehr viel weiter verbreitet ist. Wenn man DVD draus machen wollte, wäre das sicher ok. Aber ich denke zum direkten Abspielen von Flashspeichern ist MPG4 eher noch höher kompatibel. Außerdem ist die Komprimierrate höher, ohne dass es sichtbar wird. Da reichen dann auch 16GB für die gleichen Inhalte. Außderdem
U. M. schrieb: > Empfehlung HandBrake ausprobiert. > Da sieht es deultich besser aus. Es wird anstandslos das gesamte > DV-Video gerippt. Mal eben ausprobiert. Bricht leider nach der Hälfte ab. Ansonsten super Tipp.
U. M. schrieb: > Also ich kann auch mit größter Mühe keine signifikanten Unterschiede > zwischen dem Original im DV-Format und dem gerippten in 720p30 sehen. Das siehst Du bei langsamen Kameraschwenks. Geh die Bilder mal einzeln durch, da fehlen oder verdoppeln sich dann alle paar Frames. Das wirkt am Ende wie ruckeln. Außerdem gibt es nicht den geringsten Grund eine krumme Framerate von 30fps zu wählen wenn das Ausgangsmaterial 50 oder 25 ist. Unganzzahlige Frameratenkonvertierungen sind die Todsünde schlechthin, nur wenn es aus irgendeinem Grund unumgänglich ist macht man das (z.B. Oscar-Verleihung (60i) im europäischen Fernsehen (50i) übertragen), dann werden aber extrem rechenaufwendige Filter eingesetzt die passende Zwischenbilder interpolieren. Wenn Dein Material 50i ist dann nimm entweder * Deinterlace auf 25p (wenn räumliche Auflösung wichtiger ist) oder * Bob auf 50p (wenn zeitliche Auflösung wichtiger ist)
:
Bearbeitet durch User
Bernd K. schrieb: > Außerdem gibt es nicht den geringsten Grund eine krumme Framerate von > 30fps zu wählen wenn das Ausgangsmaterial 50 oder 25 ist. Wenn man es sich am PC auf dem Monitor anschaut, macht der eh 60 draus. > Wenn Dein Material 50i ist dann nimm entweder > > * Deinterlace auf 25p (wenn räumliche Auflösung wichtiger ist) Auch dafür braucht man aber extrem aufwändige Algorithmen, wenn man das gut hinbekommen will.
Rolf M. schrieb: > Wenn man es sich am PC auf dem Monitor anschaut, macht der eh 60 draus. Aber keine 30. Und ein vermuteter Monitor beim Abspielen (es könnte ja auch genausogut ein 200Hz TV sein) ist doch kein Grund gleich die Datei an sich irreversibel zu verhunzen.
Bernd K. schrieb: > Rolf M. schrieb: >> Wenn man es sich am PC auf dem Monitor anschaut, macht der eh 60 draus. > > Aber keine 30. Ob's wohl besser ist, auf einem 60fps-Monitor ein 30fps-Video oder ein 50fps-Video abzuspielen? > Und ein vermuteter Monitor beim Abspielen (es könnte ja auch genausogut > ein 200Hz TV sein) Ja, könnte. Ich wollte auch nicht den 60-Hz-Monitor als gegeben betrachten, sondern nur darauf hinweisen, dass das auch ein nicht so unwahrscheinliches Abspielgerät ist. > ist doch kein Grund gleich die Datei an sich irreversibel zu verhunzen. Die Originaldatei bleibt ja da. Es wird nur was neues erzeugt. Jetzt kommt's dann eben darauf an, für welches Ausgabegerät man das optimieren will.
Rolf M. schrieb: > Jetzt kommt's dann eben darauf an, für welches Ausgabegerät man das > optimieren will. Er will 50i hart auf 30p runterziehen. Mit Framedrop. Oder noch schlimmer: erst auf 25 (und womöglich noch Deinterlacing vergessen) und dann hart per Bildverdopplung auf 30. Ab dann ist es bereits kaputt. Was hat das mit optimieren zu tun? Die übliche und empfohlene Vorgehensweise ist die Framerate unangetastet zu lassen. Vor allen Dingen wenn es gar keinen Grund gibt sie zu ändern wie im vorliegenden Fall. Die Framerate in einen krummen Verhältnis zu ändern ist das letzte was man tun will, wirklich nur wenn es gar nicht mehr anders geht, und dann nimmt man Spezialsoftware dafür wenn man nicht gerade absichtlich diesen Amateur-Ruckelvideo-Look anstrebt.
Ich hab mal Handbrake 1.0, Wondershare Video Converter 9.0 und Cyberlink MediaEspresso 7.5 mit einem alten DV-Rekorder Video (720x576, 12,2 GB AVI) -> MP4 gegeneinander antreten lassen. Die Ergebnisse mit Konvertierdauer und erreichter Zielgröße (bei annähernd gleicher Bildgröße und voreingestellter Qualität): Handbrake: 34min, 2,1 GB Wondershare: 16min, 1,3GB Cyberlink: 5min, 1,1GB
Udo schrieb: > Handbrake: 34min, 2,1 GB > Wondershare: 16min, 1,3GB Handbrake nutzt verbesserte ffmpeg-teile, und ist dabei Lizenzkonform. Wondershare nutzt auch ffmpeg-teile, ohne sich an die Lizenzbedingungen zu halten. IMHO üble Verbrechersoftware, jeder der sie öffentlich in einem Forum bewirbt, sollte mit mindestens 10 Peitschenhieben bestraft werden. http://ffmpeg.org/pipermail/ffmpeg-devel/2009-November/076931.html
GPL-Wächter schrieb: > Udo schrieb: >> Handbrake: 34min, 2,1 GB >> Wondershare: 16min, 1,3GB > > Handbrake nutzt verbesserte ffmpeg-teile, und ist dabei Lizenzkonform. > > Wondershare nutzt auch ffmpeg-teile, ohne sich an die Lizenzbedingungen > zu halten. IMHO üble Verbrechersoftware, jeder der sie öffentlich in > einem Forum bewirbt, sollte mit mindestens 10 Peitschenhieben bestraft > werden. Keine Angst, die nutzen Windows 10...
Bin von der GPL-Wächter schrieb: > Verbrechersoftware ebenso begeistert. Im Vergleich dazu ist Handbrake eine lahme Ente, ganz unabhängig aller Einstellungen. Möglicherweise hängt das auch damit zusammen, daß Handbrake mit den Hardware-Beschleunigungsmöglichkeiten der CPU-Grafik nichts anzufangen weiß, jedenfalls vor Skylake.
GPL-Wächter schrieb: > Wondershare nutzt auch ffmpeg-teile, ohne sich an die Lizenzbedingungen > zu halten. Quelle? Belege?
Bernd K. schrieb: > Adam schrieb: > Quelle? > Belege? > > Er hat den Link zur Quelle gepostet. Blind? Schon mal aufs Datum geschaut? Die Links verfolgt? Das sind doch keine Belege, schon gar nicht für die aktuelle Version!
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.