Hallo zusammen! Wir haben momentan noch einen alten ISDN-Anschluss bei der Telekom und haben eine ISDN-Alarmanlage von Telenot. Da die Telekom ja bald alles auf IP umstellen will und wir auf Grund einer langsamen Leitung auch eine neuen Tarif haben wollen, müssen wir bald die IP-Technik nutzen. Momentan kriegen wir im Falle eines Einbruches von der Alarmanlage eine SMS, über die ISDN-Leitung, auf unser Handy gesendet. Das wird ja mit dem IP-Anschluss nicht mehr funktionieren, auch wenn der Router ein S0-Bus hat. Wir haben kein GSM-Modul und auch kein IP-Modul in der Übertragungseinrichtung der Alarmanlage. Die Alarmanlage wurde 2010 eingebaut und bei der Telekom hat man uns gesagt, dass die Firma, die uns die Alarmanlage eingebaut hat, auf ihre Kosten unsere Alarmanlage entsprechend umrüsten muss. WEIL: Die Firma zum Zeitpunkt des Einbaus auf jeden Fall wusste, dass es bald nur noch Anschlüsse mit IP gibt und uns zumindest darüber hätte aufklären müssen! Stimmt das uns hat jemand Erfahrungen damit gemacht? Die Alarmanlage umzurüsten wäre sehr teuer (Anfahrt, Modul...)! Und wie viel kostet so ein GSM-Modul von Telenot? Danke für Antworten :)
Fritjof N. schrieb: > Stimmt das uns hat jemand Erfahrungen damit gemacht? kann ich mir nicht vorstellen. Du hast bekommen was du bestellt hast. Oder steht im Vertrag drin das sie auch in 10Jahre noch funktionieren soll?
Wenn dein Router einen S0-Bus zur Verfügung stellt, dann funzt deine Anlage auch weiterhin. Ich habe bei der Umstellung über den S0-Bus der Fritzbox genau dieselben Funktionen wie vorher am S0-Bus der Telekom. Da ist kein Unterschied.
heavybyte schrieb: > Wenn dein Router einen S0-Bus zur Verfügung stellt, dann funzt deine > Anlage auch weiterhin. nein, nicht wenn sie SMS verschickt. > Ich habe bei der Umstellung über den S0-Bus der Fritzbox genau dieselben > Funktionen wie vorher am S0-Bus der Telekom. Da ist kein Unterschied. nein hast du nicht, ISDN bietet viel mehr Funktionen also an einer Fritz-Box rauskommen. Wenn du nur "telefonierst" merkt du es eventuell nicht.
Übliches Vorgehen: Voip-Modem plus GSM-Modem als Fallback. Oder separaten analogen Amtsanschluß anmieten.Gibt's noch. Grüße Michael
dbru61 schrieb: > Oder > separaten analogen Amtsanschluß anmieten.Gibt's noch. Analog hift ihm wenig, wenn die Anlage ISDN hat. Wenn die Anlage analog hat, kann er auch einfach von einer Fritz-Box den Analog Anschluss nutzen.
heavybyte schrieb: > Wenn dein Router einen S0-Bus zur Verfügung stellt, dann funzt deine > Anlage auch weiterhin. > > Ich habe bei der Umstellung über den S0-Bus der Fritzbox genau dieselben > Funktionen wie vorher am S0-Bus der Telekom. Da ist kein Unterschied. Doch. Der Haken ist die Bearer Capability im Q.931. So gut wie alle Router und ISDN-IP-Adapter unterstützen nur BC 0 (Speech) und 16 (3.1 kHz Audio), aber keine digitalen Datenübertragungen wie V.110/V.120 oder X.75 oder X.31 und auch keine D-Kanal-Übertragungen wie UUS oder X.25. fchk
SMS geht doch auch über die analoge Leitung. Wie wird das da gemacht? Gibt es da die gleichen Probleme wie beim FAX
> Und wie viel kostet so ein GSM-Modul von Telenot?
Fragen kosten meist nichts oder nur einen Telefonanruf.
Evtl. ist Deine Anlage von 2010 schon für IP vorbereitet. Dann musst Du
aber neben der Anlage auch Deinen Router mit Notstrom versorgen, wenn
ein Einbrecher den Strom abklemmt, da reicht oft schon ein
Kurzschlusstecker in eine aussenliegende Steckdose oder einer aussen
liegenden Leuchte. Da wäre mir ein GSM-Modul lieber.
Oder ein Standard GSM-Modem (gibt es ab 40 Euro) und einen Rasberrry Pi,
der die SMS über das GSM-Modem ausgibt. Die SMS könnte dann sogar je
nach Lage unterschiedlich sein (Stromausfall, Feuer, Einbruch ...).
Ein GSM-Modem kann per AT-Befehle SMS versenden, dazu dient der Befehl
AT+CMGS
Heißt dass, wenn wir eine Benachrichtigung bekommen würden, die keine SMS ist, dann funktioniert es beim IP-Anschluss mit einem Modem, das einen S0-Bus hat?
Peter II schrieb: > Fritjof N. schrieb: >> Stimmt das uns hat jemand Erfahrungen damit gemacht? > > kann ich mir nicht vorstellen. Du hast bekommen was du bestellt hast. > Oder steht im Vertrag drin das sie auch in 10Jahre noch funktionieren > soll? Aber wir wurden nie darüber aufgeklärt. Meine Mutter hat keine Ahnung von Technik und ich war damals 10 Jahre alt. Da hätte man uns das doch wenigstens erklären müssen.
Fritjof N. schrieb: > Heißt dass, wenn wir eine Benachrichtigung bekommen würden, die keine > SMS ist, dann funktioniert es beim IP-Anschluss mit einem Modem, das > einen S0-Bus hat? Du bekommst dann eine herkömmliche SMS auf Dein Handy oder Smartphone. Die Alarmanlage hat doch sicher einen Anschluss mit Relais, der im Alarmfall schliesst oder öffnet. Den fragt Dein µC oder der Raspi ab und im Alarmfall schickt er eine AT-Sequenz auf das GSM-Modem (da steckst Du irgendeine billige Prepaid SIM-Karte rein) etwa so: AT+CMGS="+493012345678"<CR>Einbruch...bla...bla...<Ctrl-Z> sendet die SMS "Einbruch...bla...bla..." an die Nummer 12345678 in Berlin (30) Deutschland (49) Das GSM-Modem wird über RS-232 oder USB -> virtuelle serielle Schnittstelle an den µC oder Raspi angeschlossen. Die müssen natürlich alle auch bei Stromausfall funktionieren, d.h. Du brauchst auch eine Notstromversorgung dafür. Wenn Ihr allerdings eine Hausratversicherung abgeschlossen habt, die eine Alarmanlage nach VDS-Standard verlangt (-> Vertrag), dann müsst Ihr allles mit VDS-Siegel haben, das geht dann nur mit Firma -> teurer und weniger Spass.
Frank K. schrieb: > So gut wie alle Router und ISDN-IP-Adapter unterstützen nur BC 0 > (Speech) und 16 (3.1 kHz Audio), aber keine digitalen Datenübertragungen > wie V.110/V.120 oder X.75 oder X.31 und auch keine D-Kanal-Übertragungen > wie UUS oder X.25. Nicht nur das, auch die üblichen SIP-Provider machen das nicht. Es dürfte alleine schon eine Kunst sein, bei der "Hotline" seines Telephonieproviders jemanden an die Strippe zu bekommen, der auch nur ansatzweise versteht, worum es geht.
SMS und VDS? Ein Widerspruch. Da gehört ein IP ÜG mit GSM als Redundanz rein. Aufgeschaltet wird dann auf eine entsprechende NSL. Das ist dann Ganze amtlich. Comliner.
Fritjof N. schrieb: > Peter II schrieb: >> Fritjof N. schrieb: >>> Stimmt das uns hat jemand Erfahrungen damit gemacht? >> >> kann ich mir nicht vorstellen. Du hast bekommen was du bestellt hast. >> Oder steht im Vertrag drin das sie auch in 10Jahre noch funktionieren >> soll? > > Aber wir wurden nie darüber aufgeklärt. Meine Mutter hat keine Ahnung > von Technik und ich war damals 10 Jahre alt. Da hätte man uns das doch > wenigstens erklären müssen. Naja, 2010. Da war bei Telekom von Umstellung auf VoIP noch nicht wirklich was zu erkennen. Hab spontan eine Meldung dazu aus 2014 gefunden, das die Telekom bis 2018 alle auf VoIP haben will. Die Wettbewerber haben 2010 aber schon fleißig VoIP gemacht. Das die Montagefirma von damals verpflichtet ist auf VoIP umzustellen halte ich für Humbug. Man passt eine Anlage normal an die zur Verfügung stehenden Schnittstellen an und 8 Jahre in die Zukunft schauen ist recht wagemutig. Heute wäre eine Alarmanlage mit ISDN-Schnittstelle schon eher sinnlos, mit Analog-Anschluss dagegen weniger, den gibts weiterhin. Dennoch würde ich mir ein GSM-Modul zulegen, und wenns nur als Backup ist.
Fritjof N. schrieb: > Die Alarmanlage wurde 2010 eingebaut und bei der Telekom hat man uns > gesagt, dass die Firma, die uns die Alarmanlage eingebaut hat, auf ihre > Kosten unsere Alarmanlage entsprechend umrüsten muss. > WEIL: Die Firma zum Zeitpunkt des Einbaus auf jeden Fall wusste, dass es > bald nur noch Anschlüsse mit IP gibt und uns zumindest darüber hätte > aufklären müssen! Blödsinn. Träum weiter. > Die Alarmanlage umzurüsten wäre sehr teuer (Anfahrt, Modul...)! > Und wie viel kostet so ein GSM-Modul von Telenot? Du weißt nicht was die Umrüstung kostet, aber jammerst schon? Was soll diese Pfennigfuchserei? Entweder habt ihr etwas das es wert ist zu schützen, dann lasst ihr euch von Telenot ein Angebot für die Umrüstung geben (wird sicher Tausend Euro aufwärts) und zahlt, oder ihr habt nichts was sich lohnt für ein paar Tausend Euro zu schützen, dann baut die Anlage ab. Bastelpfusch mit Raspi? Dann kann das was ihr schützen wollt nicht wertvoll sein, also Anlage abbauen, fertig.
Hannes J. schrieb: > Fritjof N. schrieb: >> Die Alarmanlage wurde 2010 eingebaut und bei der Telekom hat man uns >> gesagt, dass die Firma, die uns die Alarmanlage eingebaut hat, auf ihre >> Kosten unsere Alarmanlage entsprechend umrüsten muss. >> WEIL: Die Firma zum Zeitpunkt des Einbaus auf jeden Fall wusste, dass es >> bald nur noch Anschlüsse mit IP gibt und uns zumindest darüber hätte >> aufklären müssen! > > Blödsinn. Träum weiter. > >> Die Alarmanlage umzurüsten wäre sehr teuer (Anfahrt, Modul...)! >> Und wie viel kostet so ein GSM-Modul von Telenot? > > Du weißt nicht was die Umrüstung kostet, aber jammerst schon? Was soll > diese Pfennigfuchserei? Entweder habt ihr etwas das es wert ist zu > schützen, dann lasst ihr euch von Telenot ein Angebot für die Umrüstung > geben (wird sicher Tausend Euro aufwärts) und zahlt, oder ihr habt > nichts was sich lohnt für ein paar Tausend Euro zu schützen, dann baut > die Anlage ab. > > Bastelpfusch mit Raspi? Dann kann das was ihr schützen wollt nicht > wertvoll sein, also Anlage abbauen, fertig. Komplette Frechheit dein Beitrag. Es gibt auch Leute die sich Gedanken machen, wie sie ihr Geld ausgeben. Und wenn ich nach einer anderen Lösung frage und du mit sowas ankommst, kannst du es auch sein lassen.
Hannes J. schrieb: > Du weißt nicht was die Umrüstung kostet, aber jammerst schon? Was soll > diese Pfennigfuchserei? Entweder habt ihr etwas das es wert ist zu > schützen, dann lasst ihr euch von Telenot ein Angebot für die Umrüstung > geben (wird sicher Tausend Euro aufwärts) und zahlt, oder ihr habt > nichts was sich lohnt für ein paar Tausend Euro zu schützen, dann baut > die Anlage ab. Dem kann ich mir nur anschließen. Wie bereits von mir geschrieben, IP ÜG mit GSM Redundanz verbauen lassen und auf eine NSL aufschalten. Alles Andere, auch überhaupt SMS als Medium zu nutzen, ist Pfusch und hat in der Gefahrenmeldetechnik nichts zu suchen. Comliner.
Rechne mal mit Kosten von 1000-2000€. Je nachdem, was der Alarmanlagentechniker noch an Baumaßnahmen hat (Antennenleitung legen, Bohrungen, etc.). Jedenfalls, falls die verbaute Anlage entsprechend umgebaut werden kann. Wenn es für die Versicherung ist, muss alles vom Fachmann gemacht werden (auch Rauchmelder gehören dazu, aber das ist ein anderes Thema). Wenn es für Dich privat ist, denk nochmal darüber nach. - Wie schnell bist Du nach einer SMS am Einbruchort? - Möchtest Du wirklich alleine dahin? - Wie schnell hast Du den Alarm an die Polizei gemeldet und wie schnell sind die da? - Reicht die Zeit aus, um den Dieb noch am Tatort vorzufinden? - Wäre es nicht eventuell sinnvoll, das Geld für (weitere) Vorbeugungsmaßnahmen zu verwenden (Fenster und Türen absichern)?
Friedtjof N. schrieb: > Meine Mutter hat keine Ahnung > von Technik und ich war damals 10 Jahre alt. Und jetzt bist Du 13? > Hannes J. schrieb: >> Fritjof N. schrieb: >> Bastelpfusch mit Raspi? Dann kann das was ihr schützen wollt nicht >> wertvoll sein, also Anlage abbauen, fertig. > Komplette Frechheit dein Beitrag. Schon ärgerlich, wenn man die Wahrheit präsentiert bekommt.
Friedtjof N. schrieb: > Die Alarmanlage wurde 2010 eingebaut und bei der Telekom hat man uns > gesagt, dass die Firma, die uns die Alarmanlage eingebaut hat, auf ihre > Kosten unsere Alarmanlage entsprechend umrüsten muss. Das halte ich für ein Märchen! Entweder du verschaukelst uns, oder du hast bei dem Hotlinemitarbeiter nicht zugehört! Oder du suchst eine Ausrede es auf Kosten Anderer machen lassen zu können! Vor 10 Jahren wusste man das in der Zukunft LEDs als Leuchtmittel Verwendung finden würde! Sollen jetzt alle Installateure auf ihre Kosten die Lampen umrüsten?
Friedtjof N. schrieb: > Alarmanlage wurde 2010 eingebaut Nach 6 Jahren ist der Akku hin und die Garantie vorbei. Frage ist ob sich die historische Anlage noch lohnt. Ein Fehlalarm mit Hausbesuch kostet wahrscheinlich mehr als eine gründliche Recherche ob man die Anlage aufrüsten kann.
oszi40 schrieb: > Ein Fehlalarm mit Hausbesuch > kostet wahrscheinlich mehr als eine gründliche Recherche ob man die > Anlage aufrüsten kann. Fast richtig: Es sollte heissen: > kostet wahrscheinlich mehr als eine professionelle mit Stundensatz > bezahlte Beratung, ob man die... qwertzuiop
Marc H. schrieb: > Friedtjof N. schrieb: >> Die Alarmanlage wurde 2010 eingebaut und bei der Telekom hat man uns >> gesagt, dass die Firma, die uns die Alarmanlage eingebaut hat, auf ihre >> Kosten unsere Alarmanlage entsprechend umrüsten muss. > > Das halte ich für ein Märchen! Entweder du verschaukelst uns, oder du > hast bei dem Hotlinemitarbeiter nicht zugehört! Oder du suchst eine > Ausrede es auf Kosten Anderer machen lassen zu können! > > Vor 10 Jahren wusste man das in der Zukunft LEDs als Leuchtmittel > Verwendung finden würde! Sollen jetzt alle Installateure auf ihre Kosten > die Lampen umrüsten? Seh ich nicht so. Die Alarmanlagenfirmen wussten bestimmt, dass wenn sie uns jetzt eine Anlage mit alter Technik einbauen, wir in ein paar Jahren umrüsten müssen.
Friedtjof N. schrieb: > Seh ich nicht so. Die Alarmanlagenfirmen wussten bestimmt, dass wenn sie > uns jetzt eine Anlage mit alter Technik einbauen, wir in ein paar Jahren > umrüsten müssen. und was hätte sie sonst machen sollen? Jede Technik die man sich heute kauft, wird man in ein paar jahren wegschmeißen können. (DVB-T, UMTS, ISDN, UKW) ISDN war damals aktuell und gut, es ist auch heute noch besser als VoIP aber zu teuer in der Infrastruktur. Ich würde heutzutage erwarten, das es VoIP Module für solche Anlangen gibt - aber in der Richtung scheint kaum jemand zu denken.
Friedtjof N. schrieb: > Seh ich nicht so. Die Alarmanlagenfirmen wussten bestimmt, dass wenn sie > uns jetzt eine Anlage mit alter Technik einbauen, wir in ein paar Jahren > umrüsten müssen. Bis vor wenigigen Jahren, waren ISDN und analog als Übertragungsgerät der Stand der Technik. Zweitweg über Mobilfunk war damals nicht unbedingt üblich, da die TK-Netze als zuverlässig galten. Selbst wenn damals schon jemand geahnt hätte, das irgendwann alles auf IP umgestellt wird, ist es doch so das ein ÜG, das mehr als ISDN oder analog konnte in einem ganz anderem Preissegment lag. Nun ist es so das Kunden oft nur gern das absolut notwenige zahlen wollen und dementsprechend auch verbaut bekommen. Argumente wie "für die Zukunft gerüstet" etc. zählen da oft wenig. So wie es in der klassischen Elektrotechnik Änderungen in Normen und Stand der Technik gibt, so ist es auch in der Einbruchmeldetechnik. Den Errichter jetzt die Schuld geben zu wollen ist etwas unfair, eigentlich fast schon frech. Nicht nur Ihr habt das Problem, sondern jeder der eine aufgeschalete Alarmanlage hat. Das ging soweit das die bei Telenot Sonderschichten eingelegt haben um den Bedarf an ÜG zu stemmen. Weiterhin haben alle die Terminals zur Kartenzahlung haben, Aufzugbetreiber und viele andere auch dieses Problem. Das die VoIP-Umstellung nicht das tollste ist, was man sich vorstellen kann ist klar, aber glaube mir, da gibt es Leute die da mehr dran zu knappern haben, wie ihr mit eurer kleinen Alarmanlage. Darum neues ÜG rein und fertig. Da so eine Anlage sowieso regelmäßig gewartet gehört, kann man das ja eventuell zusammen mit der Wartung machen lassen, dann spart man sich eine Anfahrt.
Reinhard S. schrieb: > Dennoch würde ich mir ein GSM-Modul zulegen, und wenns nur als Backup GSM ist wohl auch mittelfristig weg vom Fenster: https://www.heise.de/newsticker/meldung/GSM-Zukunft-in-Deutschland-Oesterreich-und-der-Schweiz-ist-offen-3582914.html
Oliver S. schrieb: > Reinhard S. schrieb: >> Dennoch würde ich mir ein GSM-Modul zulegen, und wenns nur als Backup > > GSM ist wohl auch mittelfristig weg vom Fenster: Dann hat man mMn schon eher ein Problem. Weil 3G oder 4G werden vermutlich nicht so lange durchhalten wie GSM.
Reinhard S. schrieb: > Dann hat man mMn schon eher ein Problem. Weil 3G oder 4G werden Tja, dann doch lieber in bessere Schlösser investieren.
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