Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik Durchflusssensor geringe Mengen


von Bernhard M. (Firma: Schüler) (bernhard123)


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Liebe Community,
Ich habe die Aufgabe in der Schule bekommen einen Durchflusssensor für 
geringe Mengen zu entwickeln (ca. 0,2ml/m). Dabei sollte ich am besten 
das Arduino Uno verwenden. Ansonsten kann ich frei wählen wie ich es 
machen will.

Da ich ein ziemlicher Anfänger in diesem Gebiet bin wollte ich fragen, 
ob jemand schon einmal etwas ähnliches gesehen oder gemacht hat worauf 
ich mich stützen kann, da ich wirklich keine Ahnung habe wie ich am 
besten anfangen kann.

Habe herausgefunden das für geringe Mengen Piezos gut geeignet sind. 
Aber auch mit Vortexturbinen sollten ziemlich genau messen können.

Ich würde mich freuen wenn mir jemand ein paar Tipps geben könnte, 
beziehungsweise mir im besten Fall ein fertiges Projekt empfehlen kann.

Vielen Dank im Vorhinein und ich wünsche euch noch schöne Ferien :)

L.G. Berni

von Kolja L. (kolja82)


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Kleine Kolben oder Schlauch Pumpe?

von Tröpfchen (Gast)


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Was wird denn gerade in der Schule durchgenommen in diesem Fach?

Bitte die Frage präziser stellen!

von A. S. (Gast)


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Durchfluss von was? Gas, Flüssigkeit, Kugeln, ...
"Sensor" hat mit Arduino nichts zu tun, letzteres steht eher für "der 
Sensor soll irgendwie elektrisch ausgelesen werden, egal ob 
Frequenzzählung, ADC oder Widerstandsmessung".

Sollst Du den Sensor entwickeln oder kaufen?

Wie ist der Thematische Bezug (welche Schule, Ziel des Projektes, ...)

Wie wird das Medium gepumpt (kann man da vielleicht ansetzen?)


(was sind ml/m?)

von THOR (Gast)


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Bernhard M. schrieb:
> Liebe Community,
> Ich habe die Aufgabe in der Schule bekommen einen Durchflusssensor für
> geringe Mengen zu entwickeln (ca. 0,2ml/m).

Milliliter pro...Meter? Minute ist min.

Durchfluss kann man auf viele Arten messen. Der gute alte Venturi mit 
Differenzdrucksensor wäre mit jetzigem Kenntnisstand beispielsweise 
geeignet.

Müsste man nur die Anforderungen kennen:
- Durchflussmenge von x..y ml/min
- maximaler Druckverlust über die Messeinrichtung in Pa
- erlaubte Messungenauigkeit (µl/min absoluter Fehler sowie relativer 
Fehler)

Dann vielleicht noch ein paar Angaben zum drumherum, Druck, Temperatur, 
Erschütterungen, Spannungsversorgung usw.

von Bernhard M. (Firma: Schüler) (bernhard123)


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Ich habe eine FMM-20KT DC-P Kolbenpumepe von der Firma KNF

von Bernhard M. (Firma: Schüler) (bernhard123)


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THOR schrieb:
> Bernhard M. schrieb:
>> Liebe Community,
>> Ich habe die Aufgabe in der Schule bekommen einen Durchflusssensor für
>> geringe Mengen zu entwickeln (ca. 0,2ml/m).
>
> Milliliter pro...Meter? Minute ist min.
>
> Durchfluss kann man auf viele Arten messen. Der gute alte Venturi mit
> Differenzdrucksensor wäre mit jetzigem Kenntnisstand beispielsweise
> geeignet.
>
> Müsste man nur die Anforderungen kennen:
> - Durchflussmenge von x..y ml/min
> - maximaler Druckverlust über die Messeinrichtung in Pa
> - erlaubte Messungenauigkeit (µl/min absoluter Fehler sowie relativer
> Fehler)
>
> Dann vielleicht noch ein paar Angaben zum drumherum, Druck, Temperatur,
> Erschütterungen, Spannungsversorgung usw.

Tut mir leid, natürlich 0,2ml/min.
Die absolute Toleranz ist 10%
Über den Druckk bzw. Druckverlust habe ich keine Vorgaben.
Das System wird voraussichtlich keinen Erschütterungen ausgesetzt und 
sollte bei Raumtemperatur bei normalem Umgebungsdruck funktionieren.

von Harald W. (wilhelms)


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Bernhard M. schrieb:

> Ich habe eine FMM-20KT DC-P Kolbenpumepe von der Firma KNF

Kannst Du nicht einfach die Kolbenhübe Deiner Pumpe zählen?

von Bernhard M. (Firma: Schüler) (bernhard123)


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Achim S. schrieb:
> Durchfluss von was? Gas, Flüssigkeit, Kugeln, ...
> "Sensor" hat mit Arduino nichts zu tun, letzteres steht eher für "der
> Sensor soll irgendwie elektrisch ausgelesen werden, egal ob
> Frequenzzählung, ADC oder Widerstandsmessung".
>
> Sollst Du den Sensor entwickeln oder kaufen?
>
> Wie ist der Thematische Bezug (welche Schule, Ziel des Projektes, ...)
>
> Wie wird das Medium gepumpt (kann man da vielleicht ansetzen?)
>
>
> (was sind ml/m?)

Durchfluss von Wasser (Im besten Fall auch Öle/Tenside.. dann kleine 
Abweichungen erlaubt)


Ich sollte den Sensor entwickeln. Ziel des Projektes wäre es einen 
Prototypen zu erstellen, der so billig wie möglich ist aber eine 
maximale Messtoleranz von 10% hat (Optimal).

Das Medium wird gepumpt. Ich habe die FMM-20KT DC-P Kolbenpumepe von der 
Firma KNF zu Verfügung bekommen.

von Bernhard M. (Firma: Schüler) (bernhard123)


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Problemstellung:
Eine Kolbenpumpe pumpt, aus einem kleinen Wassertank, 15µL/Schub (3 
Schübe pro Sekunde). Diese Pumpe weist jedoch eine ungenauigkeit von 
2µL/Schub auf.

Die Aufgabe besteht nun darin, einen Durchflusssensor so zu entwicklen, 
dass die aktuelle Durchflussmenge ermittelt werden kann. Hierfür sollte 
im Idealfall ein Piezo verwendet werden. Falls dies nicht möglich ist, 
können auch andere Methoden... Vortex?!.... verwendet werden.

Das System sollte bei Raumtemperatur, ohne Erschütterungen und bei 
normalen Umgebungsdruck funktionieren.

Die aktuelle Durchflussrate soll dann auf einem LCD-Display ausgegeben 
werden.

PS: Vielen Dank für die raschen Antworten! Hab mir nicht gedacht, dass 
ich hier so schnell Hilfe bekomme!

LG Berni

von Bernhard M. (Firma: Schüler) (bernhard123)


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Harald W. schrieb:
> Bernhard M. schrieb:
>
>> Ich habe eine FMM-20KT DC-P Kolbenpumepe von der Firma KNF
>
> Kannst Du nicht einfach die Kolbenhübe Deiner Pumpe zählen?

Das geht leider nicht, weil die Pumpenhübe die Toleranz überschreiten.

von Tröpfchen (Gast)


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Warum muß man dir alle nötigen Informationen erst aus der Nase ziehen?

Beschreibe bitte die Versuchsanordnung noch genauer.

von Purzel H. (hacky)


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WAs fuer einen Schule soll das denn sein ? Normalerweise nimmt man fuer 
solche Aufgaben Senior Ingenieure.
Und was fuer ein Sabber soll gepumpt werden ? Wasser, Oel, Honig, ... 
Bei welcher Temperatur, welchem Druck.

Mein Billig-Ansatz waere zu messen, ob die Pumpstoss-zaehlmethode 
verbessert werden koennte. Woher kommt die hohe Toleranz ? Von Druck, 
Temperatur, Viskositaet. Und allenfalls kompensieren.

von A. S. (Gast)


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Und wofür willst Du den Piezo einsetzen?

Also das scheint mir alles ein wenig schwierig zu verstehen. Wenn Du 
derart geringe Mengen genau messen willst wirst Du kaum darum 
herumkommen, eine Pumpe als Sensor zu nutzen. Egal ob Zahnrad- oder 
Kolben-. Damit stellt sich zurecht die Frage, warum die verwendete Pumpe 
nicht einfach "repariert" wird. Ja nach mechanischer Aufgabenstellung 
mag es da aber auch andere Lösungen geben.

von Helmut K. (hk_book)


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Achim S. schrieb:
> Und wofür willst Du den Piezo einsetzen?

Das muss man wohl in Verbindung mit dem auch verwendeten Begriff 
"Vortex" sehen. Wirbeldurchflussmesser benötigen zur Auswertung der 
Wirbel-Druckunterschiede einen schnellen Sensor und das kann ein 
Piezo-Element sein (oder z.B. ein kapazitiver Sensor).

Aber: das Vortex-Prinzip ist m.E. überhaupt nicht für derartige 
Minimengen geeignet. Da müsste man erstmal über 
Strömungsgeschwindigkeiten, geeignete Störkörper und die dabei 
entstehenden Frequenzen nachdenken. Ein weiteres Problem für dieses 
Messprinzip wird der pulsierende Volumenstrom durch die Kolbenpumpe. Ich 
würde diesen Ansatz verwerfen.

von Wiegemeister (Gast)


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Einfache Lösung:
Behälter wiegen.

hochgenaue Waage, und alles paletti,

Ansonsten mal in der Medizintechnik umsehen. Dosierpumpen für 
Medikamente

von THOR (Gast)


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Bernhard M. schrieb:
> Problemstellung:
> Eine Kolbenpumpe pumpt, aus einem kleinen Wassertank, 15µL/Schub (3
> Schübe pro Sekunde). Diese Pumpe weist jedoch eine ungenauigkeit von
> 2µL/Schub auf.

Wenn die konstant sind, kannste die doch einfach rausrechnen.

von Tröpfchen (Gast)


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Da will uns der TO aber kräftig auf den Arm nehmen, oder?

von Noch nicht Rentner (Gast)


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Wer auch immer da verschaukelt wird ... Ob da tatsaechlich ein Schueler 
zwischengeschaltet wird, der den Naivling spielen soll, oder auch nicht 
...

von Georg (Gast)


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Noch nicht Rentner schrieb:
> Wer auch immer da verschaukelt wird ...

Bei einer Schulaufgabe geht es doch überhaupt nicht darum, ob der Sensor 
funktioniert, sondern ob der Schüler funktioniert. Soll heissen, dass er 
das schreibt, was sein Lehrer von ihm hören will. Wenn der mal geäussert 
hat, dass man sowas mit einem Piezo macht, dann ist das eben die Lösung.

Georg

von Janvi (Gast)


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Absolut alles andere als eine kinderliebe Schulbuben Aufgabe.
Welche Schule soll das sein ???

Bei der Durchflussmessung kommt es zudem nicht auf die Menge sondern 
grundsätzlich auf die Fliessgeschwindigkeit an. Es ist also zuerst ein 
Bezug zum Durchmesser herzustellen.

Impeller bzw. Mechanik kannst du hier vergessen. Auch Saphierlager haben 
immer ein mechanisches Losreismoment welches für so kleine Mengen nicht 
funktioniert.

Empfindlichste Methode die ich kenne ist thermisch. D.h. ein Pt100 
(besser Pt10) welcher mit hohem Strom heizt und ein Pt 1000 welcher mit 
kleinem Strom betrieben wird. Ein vorbeifliessendes Medium kühlt den 
Heizer was ein Maß für den Durchfluss gibt. Einfache Brückenschaltung 
mit einem Transistor. Bei Kfz Luftmengenmesser seit langem Standard. 
Geht mit Gasen und Flüssigkeiten. Applications auf der Website der 
schweizer IST.

Ansonsten bleibt nur das Abwiegen der geförderten Menge. (So werden 
Wasserzähler geeicht). Dazu gibt es Kandidaten die auf dem Dachboden 
einen tropfenden Wasserhahn welcher ein größeres Reservoir versorgt. 
Wird Wasser benötigt, wird es natürlich aus dem Reservoir entnommen und 
so zählt der Hauswasserzähler nie etwas. Jedenfalls nicht bei den von 
dir angepeilten Fliessgeschwindigkeiten ....

von Bernhard M. (Firma: Schüler) (bernhard123)


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Wiegemeister schrieb:
> Einfache Lösung:
> Behälter wiegen.
>
> hochgenaue Waage, und alles paletti,
>
> Ansonsten mal in der Medizintechnik umsehen. Dosierpumpen für
> Medikamente

Es sollte im optimalfall leistbar für einen Schüler sein, eine 
Präzisionswaage scheint mir da fast etwas zu teuer

von Bernhard M. (Firma: Schüler) (bernhard123)


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Janvi schrieb:
> Absolut alles andere als eine kinderliebe Schulbuben Aufgabe.
> Welche Schule soll das sein ???
>
> Bei der Durchflussmessung kommt es zudem nicht auf die Menge sondern
> grundsätzlich auf die Fliessgeschwindigkeit an. Es ist also zuerst ein
> Bezug zum Durchmesser herzustellen.
>
> Impeller bzw. Mechanik kannst du hier vergessen. Auch Saphierlager haben
> immer ein mechanisches Losreismoment welches für so kleine Mengen nicht
> funktioniert.
>
> Empfindlichste Methode die ich kenne ist thermisch. D.h. ein Pt100
> (besser Pt10) welcher mit hohem Strom heizt und ein Pt 1000 welcher mit
> kleinem Strom betrieben wird. Ein vorbeifliessendes Medium kühlt den
> Heizer was ein Maß für den Durchfluss gibt. Einfache Brückenschaltung
> mit einem Transistor. Bei Kfz Luftmengenmesser seit langem Standard.
> Geht mit Gasen und Flüssigkeiten. Applications auf der Website der
> schweizer IST.
>
> Ansonsten bleibt nur das Abwiegen der geförderten Menge. (So werden
> Wasserzähler geeicht). Dazu gibt es Kandidaten die auf dem Dachboden
> einen tropfenden Wasserhahn welcher ein größeres Reservoir versorgt.
> Wird Wasser benötigt, wird es natürlich aus dem Reservoir entnommen und
> so zählt der Hauswasserzähler nie etwas. Jedenfalls nicht bei den von
> dir angepeilten Fliessgeschwindigkeiten ....



Ich bin kein chinesischer Spion der irgendwelche Technologien stehelen 
will und hab auch keinen tropfenden Wasserhahn am Dachboden um mir die 
paar Cents bei der Wasserrechnung zu sparen..

Ich wollte nur höflich um eure Erfahrungen und Ideen bitten da ich beim 
recherchieren Probleme habe und keinen guten Ansatz fand.

von posti (Gast)


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Hi

Und mindestens so höflich wurden weitere Informationen bei Dir erfragt, 
Die Du aber bisher gekonnt verschwiegen hast.

Nicht Mal das beförderte Medium habe ich in Deinen Posts erkannt - und 
ob der Sensor Honig, Schweröl oder Feuerzeugbenzin messen soll, ist auch 
noch nicht ganz klar - was die Auswahl schon wieder einschränken dürfte.

MfG

von Cap. Obvious (Gast)


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Janvi schrieb:

> Impeller bzw. Mechanik kannst du hier vergessen. Auch Saphierlager haben
> immer ein mechanisches Losreismoment welches für so kleine Mengen nicht
> funktioniert.
>
> Empfindlichste Methode die ich kenne ist thermisch. D.h. ein Pt100
> (besser Pt10) welcher mit hohem Strom heizt und ein Pt 1000 welcher mit
> kleinem Strom betrieben wird. Ein vorbeifliessendes Medium kühlt den
> Heizer was ein Maß für den Durchfluss gibt. Einfache Brückenschaltung
> mit einem Transistor. Bei Kfz Luftmengenmesser seit langem Standard.
> Geht mit Gasen und Flüssigkeiten. Applications auf der Website der
> schweizer IST.
>

hier steht die Antwort auf deine Frage... Wer lesen kann ist klar im 
Vorteil

von Thomas S. (thomas55)


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Ist aber alles für Insulin ungeeignet. Oder?

von posti (Gast)


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... sollst das Zeug ja nicht saufen ...


sorry :)

von Max707 (Gast)


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Ich fasse zusammen:


Ein TE möchte Hilfe, o.k. Kann man machen.

Der TE ist nicht im geringsten bereit Fragen zu beantworten um zur 
Lösung SEINES Problems beizutragen. So etwas ist nur frech und fordernd!


Bilanz:

Es handelt sich um einen typischen Troll den man nicht füttern soll.


Wäre die Frage ernst gemeint, so hätte ich mehr Lösungsansätze zu bieten 
die die Anforderungen erfüllen würden.


So bin ich raus, ohne mich zu ärgern.

von Frank S. (tueftler81)


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Die im Wikipedia-Artikel aufgeführten Möglichkeiten gibt es:
https://de.wikipedia.org/wiki/Durchflusssensor

Wenn Du ein Messprinzip ausgewählt hast können wir genauer darüber 
sprechen.

Eine Messblende sollte man aus Kunstsoff einfach bauen können und über 
Drucksensoren den Messwert in den µC bekommen. Bei den geringen 
Durchfluss mengen erscheint mir aber auch eine Messblende als 
ungeeignet, da bleibt wohl nur das schon genannte mit Temperaturmessung 
oder über Gewicht.
Das Coriolis-Prinzip wäre noch eine Möglichkeit für so kleine Flüsse, 
ist aber teuer in der Anschaffung und fällt wahrscheinlich deshalb raus.
http://www.bronkhorst-nord.de/files/coriolis/presseberichte/coriolis-massendurchflussmesser-regler_fur_extrem_geringe_durchflusse.pdf

: Bearbeitet durch User
von Frank S. (tueftler81)


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Eventuell ist das was für Dich:
https://www.sensirion.com/de/produkte/hochgenaue-fluessigkeitssensoren-fuer-kleine-flussraten/

Wenn Du es schaffst die Flüssigkeit in kleine Tropfen zu zerlegen 
könntest Du über eine Lichtschranke Tropfen zählen. Das sollte günstig 
realisierbar sein.

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