Ich suche für ein System, in dem nur das mech. Format der alten 6GB(!) Festplatte Platz ist (in Breite Höhe und Länge) Ein Adapter von 2.5Zoll IDE auf irgendwas mit Halbleiter-Speicher. Oder stellt ein Hersteller heute noch 10GB-Platten her? In dem System sind bis zu 20GB grosse Platten verbaut worden. bei einer 40GB Platte von 2014 streikt es und will nicht booten. Eine entsprechende Partitionen (1,6GB nötig) und Rest auf Platte nicht zugeordnet funktioniert auch nicht. Zum System: mehr als 166MHZ Pentium und 16MB Speicher kann ich nicht angeben. Also richtig alt. immer noch Firmengeheimnisse und so... Das (auch firmeneigene) Betriebssystem bootet nur zum Logo Die Platte wird eigentlich erkannt, es bootet aber trotzdem nicht. was gibts da, das eine Platte ersetzen könnte? es darf nicht im geringsten grösser sein, als die Platte mit Flachbandanschluss selbst.
ab 16GB: https://www.amazon.de/Zheino-44pin-intern-Solid-State/dp/B00SF1NYO0/ oder Transcend: https://www.amazon.de/Transcend-TS32GPSD330-interne-32GB-schwarz/dp/B00AQT2LCU/ mit letzteren habe ich gute Erfahrungen in >10 Jahre alten NI-Chassis gemacht als Ersatz für die eingebaute Festplatte. Der älteste Rechner war von 1998. Eine probehalber geöffnete SSD offenbarte eine eigene designte Platine und keine eingepasste CF-Card. Mirko
Ich hab mein altes Homerecordingsystem mit einem Adapter IDE->CF modernisiert. Eine CF-Karte mit 8GB rein und funktioniert schneller den je. Der Adapter hat das passende Format um auf den Einbauplatz einer 2,5" Festplatte zu passen.
MirkoB schrieb: > ab 16GB: > https://www.amazon.de/Zheino-44pin-intern-Solid-State/dp/B00SF1NYO0/ > > oder Transcend: > https://www.amazon.de/Transcend-TS32GPSD330-interne-32GB-schwarz/dp/B00AQT2LCU/ > > mit letzteren habe ich gute Erfahrungen in >10 Jahre alten NI-Chassis > gemacht als Ersatz für die eingebaute Festplatte. > Der älteste Rechner war von 1998. > > Eine probehalber geöffnete SSD offenbarte eine eigene designte Platine > und keine eingepasste CF-Card. Die Teile sehen interessant aus. Danke für die Erfahrungs-Info zum letzten Teil.
Kein Poblem! Der älteste Rechner hat einen Pentium III Prozessor mit 1,26 GHz, 128 MB RAM und Windows 2000. Allerdings haben die SSDs Systembedingt kein TRIM. Einen Ausfall hatte ich schon, der sich aber durch Neuinstallation (Image zurückspielen) beheben lies. (Rechner war extrem langsam) Mirko
● J-A V. schrieb: > In dem System sind bis zu 20GB grosse Platten verbaut worden. > bei einer 40GB Platte von 2014 streikt es und will nicht booten. Meist kein Problem. Aber manche HD haben einen Jumper, wo die Kapazität auf 32GB begrenzt wird. Konkret hier eine Seagate Barracuda 80GB. Oder sowas, direkt auf den IDE-Anschluß gesteckt. http://www.reichelt.de/IDE-SATA-Flash-Module/FM-40PIN-2-0GB/3/index.html?ACTION=3&LA=2&ARTICLE=74558&GROUPID=7292&artnr=FM+40PIN+2%2C0GB&SEARCH=%252A
michael_ schrieb: > Meist kein Problem. > Aber manche HD haben einen Jumper, wo die Kapazität auf 32GB begrenzt > wird. > Konkret hier eine Seagate Barracuda 80GB. wird wohl doch so werden müssen, Halbleiter will man nicht.
Ich hatte aber vergessen, wolltest du nicht 2,5" ? Frag doch mal bei Computer-Firmen. Die haben evtl. noch neue 20GB Platten. Was für BS läuft denn da drauf?
@J-A VdH Wenn Du noch eine 40GB Platte hast, dann erzeuge mit einem Tool eine 20 oder 30GB große Host Protected Area (HPA). Das BIOS und das OS sehen nur eine 20 oder 10GB Platte. https://de.wikipedia.org/wiki/Host_Protected_Area
michael_ schrieb: > Was für BS läuft denn da drauf? ist was firmeneigenes. DOS-ähnlich [Frank] schrieb: > dann erzeuge mit einem Tool eine 20 > oder 30GB große Host Protected Area klingt brauchbar, Danke.
● J-A V. schrieb: > ist was firmeneigenes. DOS-ähnlich Dann kannst du ruhig die Flash-Versionen nehmen. Ich würde da sogar eine CF-Karte nehmen.
Es gibt langsame und schnelle CFs. Schnelle CFs schreiben schneller als USB-Sticks oder als HDDs der 10GB Ära. CFs werden vom Betriebssystem allerdings abhängig vom Typ der CF als Wechselmedium betrachtet. Je nach Betriebssystem kann das ein Problem sein. Solche CFs sind deshalb als Systemdisk von Windows(NT und Nachfolger) nicht wirklich geeignet. Es gibt "industrial grade" CFs. 4toTakoe schrieb: > Compact Flash ist IDE-fähig PATA/IDE in anderem Gehäuse. Ein Konverter ist rein passiv.
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hier hat man es übrigens mit einem System zu tun, das einem zeigt, wie gut oder wie lange Geräte ohne Alu-Elkos durchhalten. Das System ist ca 20 Jahre alt und wird für Steuerungen genutzt. Dauerläufer, durchgehend an, die CPU wird nur passiv gekühlt. Das Teil hält bestimmt nochmal mindestens 10 Jahre durch.
● J-A V. schrieb: > hier hat man es übrigens mit einem System zu tun, das einem zeigt, > wie gut oder wie lange Geräte ohne Alu-Elkos durchhalten. Auch Geräte mit Alu-Elkos können lange durchhalten. Es ist immer eine Frage der Belastung und der Auslegung. Hab einen Audio-Verstärker aus 2. Hälfte der 70er, der zwischendurch 2 Jahrzehnte im Keller verstaubte, danach sofort wieder funktionierte, und der nun seit vielen Jahren problemlos wieder im Einsatz ist. Ein paar Serverlein laufen in der Firma seit 16 Jahren mit ihren ursprünglichen Netzteilen. Einen 486-PC aus den 90ern gibts auch noch. Und ich bezweifle, dass die dicken Dinger in deren SNTs Tantals oder Kerkos sind. Ein stark belasteter Elko in einem SNT, der direkt naben einem heissen Kühlkörper in dessen Windschatten platziert ist, der hält natürlich nicht so lange. Und für die berüchtigten China-Elkos sind die obigen Geräte zu alt.
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A. K. schrieb: > Audio-Verstärker aus 2. Hälfte der 70er A. K. schrieb: > Einen 486-PC aus den 90ern gibts auch noch. ja aus Zeiten, in der die Teile noch mindestens 2-einhalb-fache Betriebsspannung Belastbarkeit hatten. heute: 6,3V-Elkos für 5V anzulegende Spannung oder 16V für 12V
A. K. schrieb: > CFs werden vom Betriebssystem allerdings abhängig vom Typ der CF als > Wechselmedium betrachtet. Je nach Betriebssystem kann das ein Problem > sein. Solche CFs sind deshalb als Systemdisk von Windows(NT und > Nachfolger) nicht wirklich geeignet. Eine per CF-nach-IDE-Adapter angeschlossene CF-Karte wird nie als Wechseldatenträger betrachtet, weil klassisches IDE grundsätzlich nicht Hotplug-fähig ist. So eine Karte wird aber trotzdem als Flash-Datenträger erkannt. Wird die CF anders angeschlossen, gilt das nicht. Ein CF-nach-PCMCIA-Adapter verhält sich vollständig wie eine Legacy-IDE-Schnittstelle, aber beim Abstecken verschwindet der komplette Controller (und nicht nur das Laufwerk), daher sind es dann Wechseldatenträger. Das Bootlaufwerk von Windows ist m.W. nie ein Wechseldatenträger (ich hatte mal XP auf einem gewöhnlichen USB-Stick installiert, der erschien dann als fixe Festplatte).
S. R. schrieb: > Eine per CF-nach-IDE-Adapter angeschlossene CF-Karte wird nie als > Wechseldatenträger betrachtet Wir hatten die Diskussion vor einiger Zeit schon mal. Das stimmt so nicht. Die Firmware der CF-Karte liefert --wie jedes andere IDE/PATA-Device auch-- auf Anforderung einen Gerätedeskriptor, und in dem gibt es ein "removable-Bit". Das ist bei den meisten* CF-Karten ab Werk gesetzt, und Windows wertet dieses Bit aus. Windows XP weigert sich, so eine CF-Karte als Systemlaufwerk zu akzeptieren, und auch die Weigerung, mehr als eine Partition auf so einer CF-Karte anzusteuern. Eine Zeitlang kursierten Tools, mit denen bei manchen SanDisk-CF-Karten das Bit gelöscht werden konnte, eine andere Abhilfe war es, den windows-eigenen IDE-Treiber durch eine modifizierte Variante zu ersetzen, wie z.B. einen Treiber für Hitachi-Microdrives. *) es soll Karten von Transcend und Kingston geben, die dieses Bit im IDE-Betrieb automatisch löschen, die sind dann ohne Probleme verwendbar.
S. R. schrieb: > So eine Karte wird aber trotzdem als > Flash-Datenträger erkannt. Von wem? Vom DOS? Von seinem DOS-ähnlichen BS? Die sind dazu alle zu doof. Für so eine Anwendung interessiert das Niemanden. Probleme gibt es eher bei CF größer als 2GB mit bestimmten Adaptern.
für meine Anwendung zwar tatsächlich uninteressant, denn das Zeug stammt aus "noch-kein-USB-Zeiten" Aber trotzdem nette Infos, an die man sich nur nicht erinnern wird, wenn man auf sowas stösst ;)
Rufus Τ. F. schrieb: > S. R. schrieb: >> Eine per CF-nach-IDE-Adapter angeschlossene CF-Karte >> wird nie als Wechseldatenträger betrachtet > Wir hatten die Diskussion vor einiger Zeit schon > mal. Das stimmt so nicht. Oha, dann habe ich wieder was gelernt. Dankeschön. michael_ schrieb: > S. R. schrieb: >> So eine Karte wird aber trotzdem als >> Flash-Datenträger erkannt. > Von wem? Von jedem, der fragt. Linux 2.2 konnte das (dann stand im Log nicht "ATA", sondern "CFA").
Hier geht es aber um DOS o.ä., da ist weit und breit niemand der das erkennen kann. Dos kann das nicht und das Bios auch nicht. Was du vielleicht meinst, dass die CF über einen Kartenleser angeschlossen ist. Bei einem intelligenten BS. Dann produziert aber der Kartenleser das so. Ist die CF aber über einen passiven Adapter direkt am IDE angeschlossen ist, kann man den auch partitionieren.
michael_ schrieb: > Ist die CF aber über einen passiven Adapter direkt am IDE angeschlossen > ist, kann man den auch partitionieren. Nochmal: Sobald Windows im Spiel ist, sieht das anders aus. Und dabei ist es wurscht, wie die Karte angeschlossen ist (achte auf meine Fußnote weiter oben). DOS, Linux und Co. ist das hingegen völlig wurscht, und wer will heutzutage noch Windows-Systeme mit CF-Karten betreiben? Die Diskussion ist daher als akademisch und praktisch überholt anzusehen.
Rufus Τ. F. schrieb: > DOS, Linux und Co. ist das hingegen völlig wurscht, und wer will > heutzutage noch Windows-Systeme mit CF-Karten betreiben? Ich hatte vor ein paar Jahren die proprietäre SSD eines eeePCs durch eine CF an einem Adapter ersetzt. Da wäre das eine Option gewesen.
Rufus Τ. F. schrieb: > Nochmal: Sobald Windows im Spiel ist, sieht das anders aus. HIER IST ABER KEIN WINDOWS IM SPIEL!!! Basta!!!
A. K. schrieb: > Ich hatte vor ein paar Jahren die proprietäre SSD eines eeePCs durch > eine CF an einem Adapter ersetzt. Da wäre das eine Option gewesen. billiger als eine SSD 256GB IDE pin , die 256GB CF mit Adapter zu IDE44 mir aber trotzdem zu teuer
Das Problem wurde mit einer o.g. SSD's erschlagen. Danke für die Tipps. IDE-SSDs kannte ich vorher noch nicht. Da von diesen Computern noch 22Stück (!) "unterwegs" sind, ham'wer mal ein paar dieser SSD's gekauft und eingelagert, bevor die es dann auch nicht mehr gibt. Interessant ist auch hier, wie eine Diskussion schon nach nur wenigen Beiträgen zu entgleiten droht.
● J-A V. schrieb: > Danke für die Tipps. IDE-SSDs kannte ich vorher noch nicht. > Interessant ist auch hier, wie eine Diskussion > schon nach nur wenigen Beiträgen zu entgleiten droht. Interessant, wieso manche Leute CF-Disks als IDE-SSDs betrachten :)
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Die Teile auf der amazon Seite sind keine SSD's? wie auch immer, interessant ist dass es jetzt läuft und gut is'
● J-A V. schrieb: > wie auch immer, > interessant ist dass es jetzt läuft und gut is' dann sag noch mal wie, ich habe den Überblick verloren, günstiger habe ich gefunden einen IDE 44 mSATA 250 GB mSATA https://www.notebooksbilliger.de/samsung+850+evo+series+msata+ssd+250gb/?nbb=pla.google_&wt_cc2=912-0001_Hardware_213616&gclid=CM-sho_CrdECFdMW0wodEhUGCQ Adapter https://shop.jacob.de/Festplatten/Zubeh%C3%B6r/Delock-Konverter-IDE-62495-artnr-1800061.html?gclid=CIbkwqnCrdECFRaeGwodiasGFw ob beides zusammen spielt weiss ich nicht, muss überlegt werden ob sich der Kauf lohnt
Das mag funktionieren, aber das System, in das die Geschichte eingebaut wird, muss dafür LBA-48 unterstützen, wenn es nicht zu Problemen kommen soll. Das ist ein Adressierungsstandard, der nötig wurde, als Festplatten die 128-GiB/137-GB-Grenze überschritten hatten. Wenn es um den Betrieb in diesem System hier gehen sollte ● J-A V. schrieb: > In dem System sind bis zu 20GB grosse Platten verbaut worden. > bei einer 40GB Platte von 2014 streikt es und will nicht booten. .. dann ist ziemlich sicher mit Problemen zu rechnen.
Rufus Τ. F. schrieb: > Das mag funktionieren, aber das System, in das die Geschichte eingebaut > wird, muss dafür LBA-48 unterstützen, wenn es nicht zu Problemen kommen > soll. zur Info, ich habe einen Laptop mit 256GB Platte, das läuft also auch LBA48 nur wünsche ich mir schnelleres und energiesparend, die alte IDE 2,5" eine der letzte ihrer Art muckert so langsam, aber ich kann auch warten bis der Laptop nicht mehr will (Baujahr 2006) das macht die Entscheidung so schwierig. oder ich baue die mSATA aus dem neuen Laptop aus 512GB und ersetze sie zu 1TB -> noch teurer, aber wenigstens kein mSATA zu klein gekauft wie die 256er die schneller veraltet als einem lieb ist.
Joachim B. schrieb: > zur Info, ich habe einen Laptop mit 256GB Platte, das läuft also auch > LBA48 Dann hast Du das Problem nicht und kannst den mSATA-Adapter verwenden. Geschwindigkeitsvorteile wirst Du allerdings in erster Linie nur durch die kürzere Zugriffzeit erfahren, weniger durch die erzielbare Transferrate. Die nämlich ist durch das PATA-Interface auf maximal 133 MB/sec begrenzt, und bereits Deine alte 2.5"-Festplatte dürfte beim linearen Lesen/Schreiben knapp an der 100-MB/sec-Rate gekratzt haben. Das sieht bei SATA anders aus, da sind die Festplatten selbst zwar auch nicht signifikant schneller geworden, aber das SATA-Interface hat in der aktuellen Inkarnation eine Transferrate von 600 MByte/sec, was eine gute SATA-SSD problemlos erreicht - und den Umstieg von Festplatte auf solch eine SSD merkt man dann auch bei der Transferrate deutlich. Eine explizite PATA-SSD halte ich für keine sinnvolle Investition, das ist wegen des Exotenstatus veraltete und überteuerte Technik, während Du mit einer mSATA-SSD noch halbwegs aktuelles Material bekommen dürftest, und vor allem die SSD nach dem doch nicht völlig auszuschließenden Ableben des zehnjährigen Rechners noch anderswo weiter verwerten könntest.
Rufus Τ. F. schrieb: > Eine explizite PATA-SSD halte ich für keine sinnvolle Investition, P-ATA SSD war nie eine Option, keine 256GB für einen Umzug mit dem System von der 256GB Platte, Wahnsinnspreise, und vermutlich Restposten die schon im Laden faulen!
Stephan H. schrieb: > https://www.reichelt.de/?ARTICLE=126093&PROVID=2788&wt_mc=amc141526782519998&gclid=CIOlja2yrdECFdcV0wodzWMM7A Och, du kommst zu spät :-) michael_ schrieb: > Oder sowas, direkt auf den IDE-Anschluß gesteckt. > > http://www.reichelt.de/IDE-SATA-Flash-Module/FM-40PIN-2-0GB/3/index.html?ACTION=3&LA=2&ARTICLE=74558&GROUPID=7292&artnr=FM+40PIN+2%2C0GB&SEARCH=%252A A. K. schrieb: >> Interessant ist auch hier, wie eine Diskussion >> schon nach nur wenigen Beiträgen zu entgleiten droht. > > Interessant, wieso manche Leute CF-Disks als IDE-SSDs betrachten :) Und interessant ist, dass hier für eine benötigte 2GB Partition unter DOS eine mit 256GB empfohlen wird. Unter DOS kann man eine CF aber schon als SSD betrachten.
Joachim B. schrieb: > dann sag noch mal wie, ich habe den Überblick verloren, günstiger habe > ich gefunden einen IDE 44 mSATA 250 GB mit weiter oben empfohlener SSD: https://www.amazon.de/Transcend-TS32GPSD330-interne-32GB-schwarz/dp/B00AQT2LCU/
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