Das ist mein erster Versuch im Platinenlayout, also gern her mit konstruktiver Kritik! Die Platine bekommt zwei TPIC6B595 Shift Register, um damit LEDs in einem LED-Wuerfel ansteuern zu koennen. Die Platinen sind so angelegt, dass man mehrere hintereinander kaskadieren kann, je nachdem, wie viele Kanaele benoetigt werden (im Layout sind beide Vebinder Buchsen, real natuerlich nicht). In der Mitte habe ich etwas Platz verschwendet, wobei das preislich keinen Unterschied macht. Und etwas mehr Platz war mir am Anfang lieber.
Benajmin Buxbaum schrieb: > ... also gern her mit konstruktiver Kritik! Deine Leiterbahnen sind viel zu dünn. Wozu? Du hast Platz genug. Bist du sicher, dass dein Leiterplattenhersteller die überhaupt so produzieren kann? Hast du einen Design Rule Check mit seinen Fertigungsparametern über das Disign laufen lassen? Woher bekommen deine (nicht eingezeichneten LEDs) ihre Versorgungsspannung?
Das sind 0.2mm, Kicad stellt die nur so dünn dar, wenn man raus zoomt. Viel dicker, und ich bekomme mit Abständen an den pins vom DIP. DRC habe ich noch nicht gemacht. Habe auf der Website nur eine Datei für Eagle gefunden. Ist die programmunabhängig, oder hat jede Software da was eigenes? Jede Ebene im LED-Würfel bekommt die Versorgungsspannung über mosfets zugeführt. Jeder Kanal auf dem Board ist dann eine Senke für die Vertikalen. So kann man multiplexen.
Ein Fehler fällt mir gerade selbst auf: Ein Stecker ist um 180 Grad verdreht... So kann man die gar nicht zusammen stecken. Mist. Aber besser jetzt gemerkt.
Benjamin Buxbaum schrieb: > Das sind 0.2mm, Kicad stellt die nur so dünn dar, wenn man raus zoomt. Die Darstellung wird vermutlich klarer und die wirklichen Größenverhältnisse werden deutlicher, wenn Du das tatsächliche Layout als Bild exportierst und keinen Screenshot. > Viel dicker, und ich bekomme mit Abständen an den pins vom DIP. Den Satz verstehe ich nicht. Das Satzprädikat ist unvollständig. > > DRC habe ich noch nicht gemacht. Habe auf der Website nur eine Datei für > Eagle gefunden. Ist die programmunabhängig, oder hat jede Software da > was eigenes? Auf welcher Website? Ich kenne KiCad nicht, habe aber bei einem Blick in die Dokumentation auch keine Möglichkeit entdecken können, die Design Rules in Dateien zu speichern oder aus ihnen zu laden. Das Format wird mit einiger Wahrscheinlichkeit proprietär sein und universell. Abgesehen davon hängen die Werte aber konkret auch vom LP-Hersteller ab. Es mag sein, das der eine oder andere KiCad-DRC-Files zum herunterladen bietet (falls es überhaupt eine Expor/Import-Möglichkeit gibt). Zum Layout folgendes: 1. Beseitige die 90° Ecken. Die sind mechanisch nicht so stabil wie 45°-Ecken. 2. Eine wichtige Sache sind die Blockkondensatoren zwischen VCC und Ground. Du hast die direkt zwischen die großen VCC und Ground Flächen gelegt. Ebenso die VCC und Ground Anschlüsse der ICs. Das Problem dabei ist, das auf diese Weise das IC seine Impuls-Ströme nicht , wie es sein soll, vor allem aus diesem Kondensator holt, sondern der Kondensator nahezu gleichberechtigt neben der Stromversorgung steht. Die Verbindungen zum Kondensator sollten direkt zum IC gehen und dann erst nach VCC und Ground, damit das IC zuerst den Strom aus dem Kondensator nimmt und seine Grundversorgung aus der Stromversorgung. Im Layout würde das so aussehen, dass die Verbindungen zwischen IC und Kondensator von der Masse und VCC Fläche abgesetzt ist. So wie es gezeichnet ist, fliessen die Impulsströme über die gesamten Flächen. 3. Als Vorwiderstände diese Widerstands-Arrays zu nehmen sieht erstmal wie eine gute Idee aus, weil es Platz spart. Tatsächlich aber werden sie von den höchsten Strömen in der Schaltung durchflossen und müssen dementsprechend viel Leistung als Wärme abführen. Da sie aber in einem Gehäuse ausgeführt sind, wärmen sie sich noch mehr gegenseitig, als wenn es sich um einzelne Bauteile handeln würde. Ich bemerke das, weil es vor allem ungewöhnlich ist, an dieser Stelle diese Bauform zu wählen. Technisch gesehen, würde es OK sein, falls und nur falls, in dem Fall, das alle Widerstände gleichzeitig von Strom durchflossen werden, die Verlustleistung, mit Sicherheitsfaktor von etwa Zwei (darüber könnte man diskutieren) geringer als die maximal zulässige Verlustleistung dieser Bauform ist. Ich weiß nicht ob das in diesem Fall so ist, weil Du den Typ nicht angegeben hast. In der Regel werden diese Bauformen nicht für Widerstände eingesetzt die merklich Leistung umsetzen und daher fallen sie auf. Es mag wie gesagt rechnerisch gehen (oder auch nicht), aber generell ist es besser diese Widerstände einzeln auszuführen damit sie die Verlustleistung gut abführen können.
Uups. Der Satz muss lauten: Das Format (eines eventuellen DRC-Files) wird mit einiger Wahrscheinlichkeit proprietär sein und nicht universell.
Danke fuer das Feedback! Der zu Recht bemaengelte Satz muss lauten: Dickere Leiterbahnen, und ich bekomme zwischen den Pins der DIP-Gehaeuse Problem. Als Widerstaende hatte ich diese hier rausgesucht: BCN16 100 bei Reichelt. Datenblatt hier: http://cdn-reichelt.de/documents/datenblatt/B300/BCN16EO%23YAG.pdf Laut dem haben sie bis 70 Grad Umgebungstemperatur 100% Power Dissipation. Ich nutze maximal ca. 65% der Nennleistung und denke das sollte daher funktionieren. Board-Hersteller soll dieser hier werden: http://dirtypcbs.com/store/pcbs/about Werde mich der Kritik nachher mal annehmen!
Benjamin Buxbaum schrieb: > Danke fuer das Feedback! Der zu Recht bemaengelte Satz muss lauten: > Dickere Leiterbahnen, und ich bekomme zwischen den Pins der DIP-Gehaeuse > Problem. Aha. Jedenfalls poste mal einen richtigen Grafikexport und keinen Screenshot. > Als Widerstaende hatte ich diese hier rausgesucht: BCN16 100 bei > Reichelt. Datenblatt hier: > http://cdn-reichelt.de/documents/datenblatt/B300/BCN16EO%23YAG.pdf > > Laut dem haben sie bis 70 Grad Umgebungstemperatur 100% Power > Dissipation. Ich nutze maximal ca. 65% der Nennleistung und denke das > sollte daher funktionieren. Hm. Um ganz sicher zu gehen: Die maximale Leistung pro Widerstand ist 0,0625W, also 62,5mW. (Das ist auch ein typischer Wert für 1206er Bauformen). Bei einem angenommen LED-Strom von 20mA dürfen dann über den Widerstand maximal 3,1V abfallen. Passt das zu Deinen Berechnungen?
Benjamin Buxbaum schrieb: > Laut dem haben sie bis 70 Grad Umgebungstemperatur 100% Power > Dissipation. Ich nutze maximal ca. 65% der Nennleistung und denke das > sollte daher funktionieren. Für welches Layout ist die Nennleistung der Array angegeben? Du könntest die Leiterbahnen, die an die Arrays gehen, deutlich breiter machen, damit die Wärme besser abgeleitet und über die Cu-Oberfläche an die Umgebung abgegeben wird.
Benjamin Buxbaum schrieb: > Das sind 0.2mm, Kicad stellt die nur so dünn dar, wenn man raus zoomt. > Viel dicker, und ich bekomme mit Abständen an den pins vom DIP. Das ist doch kein Grund, die Leiterbahnen überall so dünn zu machen. Bei den vier parallelen Leitungen unter den ICs hättest du Platz für 50mil (1.27mm), nur zwischen Pin 7 und 8 kämest du damit nicht durch ... Benjamin Buxbaum schrieb: > Als Widerstaende hatte ich diese hier rausgesucht: BCN16 100 bei ... und selbst bei den Widerstands-Array mit 0.8mm Pitch hättest du ausreichend Platz für 3 mal so breite Leiterbahnen. Warum verwendetst du eigentlich für die LED grenzwertig belastete SMD Vorwiderstände und als Pull-Up "monsterige" THT Exemplare. Benajmin Buxbaum schrieb: > In der Mitte habe ich etwas Platz verschwendet, ... Nein, überall. Die ganze Unterseite ist frei von Bauteilen und wäre bestens geeignet, um z.B. die SMDs zu beherbergen, bei denen du sowieso auf der Unterseite geroutet hast. Den Platz für viele Dukos könntest du dann gleich mit einsparen ;-) Und den TPIC6B595 gibt es Alternativ auch als TPIC6B595DW im SOIC-Gehäuse, so dass nicht beide Platinenseiten durch die Pins "zugemauert" sind ...
@Theor (Gast) >Die maximale Leistung pro Widerstand ist 0,0625W, also 62,5mW. (Das ist >auch ein typischer Wert für 1206er Bauformen). Käse, bestenfalls bei rosa Mädchenwiderständen. Normale 1206er sind bis 250mW belastbar. Die meisten 0603er sind bei 100mW, teilweise nur bis 62mW belastbar.
Falk B. schrieb: > Normale 1206er sind bis 250mW belastbar. Dann rechne mal nach, wieviel vier mal 62.5mW ist ;-)
@ Falk Mal abgesehen von den sachlichen Mängeln Deiner Aussage, möchte ich keine Diskussionen führen, in denen Aussagen oder Personen von vorne herein herabgesetzt werden. Du hast möglicherweise übersehen, dass es hier um ein Widerstands-Array in 1206 geht, nicht um einen Einzelwiderstand.
So, habe es nochmal ganz neu gemacht. Macht Spass und geht mittlerweile schon deutlich besser, als beim ersten Mal. Geaendert: - keine scharfen Ecken mehr - Zuleitungen zu den Widerstandsnetzwerken/Steckern sind nun 0.5mm - insgesamt hoffentlich etwas sauberer, wenn auch natuerlich nicht perfekt. Aufs Platz sparen/beidseitig bestuecken achte ich naechstes mal mehr! Die etwas wirre Mischung an Bauteilformen kann ich erklaeren: TPICs im DIP Gehaeuse habe ich hier noch rumliegen. THT-Widerstaende eigentlich auch, davon 16 Stueck drauf zu bekommen waere aber verdammt eng geworden. Deshalb dachte ich, die Netzwerke seien eine ganz gute Idee. Und gleich noch eine gute Uebung zum SMD-Einstieg. Spannungsabfall ueber den Widerstaenden sollen 2V bei 20mA sein, Leistungsaufnahme also 40mW, genau. Nur wie man aus KiCad .png herausbekommt habe ich leider immer nocht nicht rausgefunden. Deshalb nochmal als Screenshot. Sorry!
Ohweia, da fehlen ja noch zwei Verbindungen. Das probier ich gleich nochmal...
@Theor (Gast) >Du hast möglicherweise übersehen, dass es hier um ein Widerstands-Array >in 1206 geht, nicht um einen Einzelwiderstand. Das hab ich wohl, mein Fehler! Entschuldigung.
@ Benajmin Buxbaum (Gast) >- keine scharfen Ecken mehr >- Zuleitungen zu den Widerstandsnetzwerken/Steckern sind nun 0.5mm Ist es nicht ein wenig albern, solche recht kleinen SMD-Netzwerke mit monströsen DIL-ICs zu kombinieren? Mach doch einfach alles mit THT Bauteilen, wenn der Platz nicht reicht kann man die Widerstände stehend einlöten, dafür gibt es auch passende Bauteil in jedem CAD-System. >- insgesamt hoffentlich etwas sauberer, wenn auch natuerlich nicht >perfekt. Aufs Platz sparen/beidseitig bestuecken achte ich naechstes mal >mehr! Du solltest dir das mit der coooooolen Massefläche nochmal überlegen. https://www.mikrocontroller.net/articles/Richtiges_Designen_von_Platinenlayouts#Vorgehen_bei_der_Layouterstellung >geworden. Deshalb dachte ich, die Netzwerke seien eine ganz gute Idee. Nicht wirklich. >Und gleich noch eine gute Uebung zum SMD-Einstieg. Naja. >Nur wie man aus KiCad .png herausbekommt habe ich leider immer nocht >nicht rausgefunden. Deshalb nochmal als Screenshot. Sorry! Export oder Drucken
So, jetzt nochmal richtig. Zugegeben: Wahrscheinlich nicht der Gipfel der Eleganz. Evtl. layoute ich das nochmal bei Gelegenheit nochml neu. Stehend einbauen ist ein guter Tipp, darauf bin ich noch gar nicht gekommen. Wenn die Bedenken nur aesthetisch sind, wuerde ich es aber erstmal so lassen. Den Wiki-Artikel habe ich gelesen, werde aber nicht so ganz schlau daraus. Masseflaechen lieber weglassen, wenn zweilagig?
@ Benajmin Buxbaum (Gast) >Den Wiki-Artikel habe ich gelesen, werde aber nicht so ganz schlau >daraus. Masseflaechen lieber weglassen, wenn zweilagig? Ist es denn wirklich SOOOO schwer? " *Die Masseverbindung aller ICs muss zunächst direkt verlegt werden. *Erst wenn die Masse komplett verlegt ist, kann man die Massefläche auffüllen. Damit verhindert man, dass vielleicht ein IC nur über eine sehr dünne Verbindung angeschlossen wird, welche man in der Massefläche übersieht. Ebenso verhindert man, dass eine Massverbindung von einem schnellen IC sehr lang wird und damit die Wirksamkeit der Entkoppelkondensatoren leidet. " Und nun vergleich das mal mit deinem Layout. Zeichne die kürzeste Verbindung zwischen den VCC/GND Anschlüssen deiner ICs zu den 100nF Kondensatoren ein.
Außerdem sind 1206er Arrays schon eine reichliche Lötherausforderung! Da hab ich mal stundenlang an einem Dutzend solcher Arrays rumgebraten (1206er 4x Ferritperlen).
Benajmin Buxbaum schrieb: > THT-Widerstaende eigentlich auch, davon 16 Stueck drauf zu bekommen > waere aber verdammt eng geworden. Wäre aber trotzdem locker gegangen... > Deshalb dachte ich, die Netzwerke seien eine ganz gute Idee. > Und gleich noch eine gute Uebung zum SMD-Einstieg. Nimm einzelne 0805 Widerstände, damit ist viel besser Üben.
Falk B. schrieb: > *Die Masseverbindung aller ICs muss zunächst direkt verlegt werden. > > *Erst wenn die Masse komplett verlegt ist, kann man die Massefläche > auffüllen. Damit verhindert man, dass vielleicht ein IC nur über eine > sehr dünne Verbindung angeschlossen wird, welche man in der Massefläche > übersieht. Ebenso verhindert man, dass eine Massverbindung von einem > schnellen IC sehr lang wird und damit die Wirksamkeit der > Entkoppelkondensatoren leidet. Mal zum Verstaendnis: Wirklich nur die Masse? Denn das selbe muesste doch auch fuer VDD gelten, oder?
Benajmin Buxbaum schrieb: > Falk B. schrieb: >> *Die Masseverbindung aller ICs muss zunächst direkt verlegt werden. >> >> *Erst wenn die Masse komplett verlegt ist, kann man die Massefläche >> auffüllen. Damit verhindert man, dass vielleicht ein IC nur über eine >> sehr dünne Verbindung angeschlossen wird, welche man in der Massefläche >> übersieht. Ebenso verhindert man, dass eine Massverbindung von einem >> schnellen IC sehr lang wird und damit die Wirksamkeit der >> Entkoppelkondensatoren leidet. > > Mal zum Verstaendnis: Wirklich nur die Masse? Denn das selbe muesste > doch auch fuer VDD gelten, oder? Einfach mal weiterlesen: "Des Weiteren ergibt sich bei Platinen mit vier oder mehr Lagen die Möglichkeit, auch die Spannungsversorgung ("+ Leitung") als Fläche auszuführen. Grundsätzlich gelten hierbei die gleichen Empfehlungen wie für die Masseflächen."
Das Zitat trifft nun nicht genau auf jeden Punkt die Frage und Deine Situation und man könnte meinen die Unterschiede sind signifikant. Aber ja: Was für Ground gilt gilt auch für VCC. Das ergibt sich schlüssig aus der Tatsache, dass die VCC und Ground-Leitungen, wenn auch meist in unterschiedlichen Verteilungen, von den selben Strömen durchflossen werden. Das ist völlig unabhängig von der Anzahl der Lagen und sogar von der Tatsache ob oder ob nicht Flächen verwendet werden. (Man könnte ohnehin die Leiterbahnen als Flächen betrachten).
So, nächster Versuch. Jetzt mit THT-Widerstaenden und massigen Zuleitungen an alle ICs. Ist dadurch leider wieder etwas chaotischer geworden, und braucht deutlich mehr Vias. Ist so noch ohne die gefüllten Masseflächen, damit man die Zuleitungen besser erkennen kann.
Und das Bezugspotential zu den LEDs? Bzw. willst Du den GND nicht auf die Stecker nehmen? Gruss Chregu
Falls ich die Frage richtig verstehe: Der TPIC ist ja da, um die LEDs nach GND durchzuschalten (oder eben nicht).
Es fehlt VCC an den Steckern für die LEDs. Was die Breite der Leitungen angeht, nun ja, man kann es auch übertreiben. Für diese Schaltung sind 0,3mm für die Signale und 0,5mm für VCC/GND ausreichend. Nur die Leitungen für VCC/GND zwischen den Stecker IN/OUT sollten eher breit sein, so 1mm. In deinem Schaltplan ist noch Verwirrung. Dein Board Out1 Steckverbinder sollte gespiegelt sein, damit er die gleiche Reihenfolge der Pins hat wie der IN Stecker.
Die Versorgungsspannung an den LEDs wird von einer anderen Stelle her über MOSFETS zugeführt, nicht über die Steckverbinder. Die Boards sind wie gesagt so gemacht, dass man mehrere hintereinander klicken kann. Bei den geplanten 64 LEDs/4 Boards wären das auf GND 1,2A, deshalb auch die dicken Verbindungen. VCC hätte man eigentlich kleiner machen können, stimmt. Stecker sollten allerdings passen... VCC jeweils links, GND jeweils rechts!?
@Benajmin Buxbaum (Gast) >Die Versorgungsspannung an den LEDs wird von einer anderen Stelle her >über MOSFETS zugeführt, nicht über die Steckverbinder. >Die Boards sind wie gesagt so gemacht, dass man mehrere hintereinander >klicken kann. Bei den geplanten 64 LEDs/4 Boards wären das auf GND 1,2A, >deshalb auch die dicken Verbindungen. Ist OK. > VCC hätte man eigentlich kleiner machen können, stimmt. Schadet nicht. >Stecker sollten allerdings passen... VCC jeweils links, GND jeweils >rechts!? Ja, aber im Schaltplan sind die nicht gleich ausgerichtet, einmal ist Pin 1 links, einmal rechts.
Also falls das nicht klar geworden ist: Das ist nur ein Teil der Schaltung. Der Würfel bekommt 8 Ebenen mit je 64 LEDs, jede Ebene wird über einen Mosfet geschaltet, jede Säule kommt an eins der Boards und wird individuell gegen Masse geschaltet, um Multiplexen zu können. Der Mosfet-Teil ist nicht im Schaltplan, weil es für den keine eigene Platine, sondern nur ein Stück Protoboard geben wird.
Falk B. schrieb: >>Stecker sollten allerdings passen... VCC jeweils links, GND jeweils >>rechts!? > > Ja, aber im Schaltplan sind die nicht gleich ausgerichtet, einmal ist > Pin 1 links, einmal rechts. Ah, jetzt seh ich, was du meinst. Mist. Danke!
Moin, unten links die Leiterbahn unter dem 100nF wird hakelig. Gruß Jonas
Kurze Rückmeldung: Die Platinen sind inzwischen geätzt und angekommen. Habe erstmal eine einzelne bestückt und an einem 4x4x4-LED-Würfel getestet. Funktioniert danke eurer Unterstützung alles ganz hervorragend!
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.