Ist das geplante Obszönleszens? Ich dachte schon nach über 35 Jahren glotzen wäre mein Fernseher davon verschont gewesen, bis gestern grrr. Die HV-Kaskade hat 100kOhm Durchgang zur Masse, die anderen Wicklungen scheinen ok. Was geht da ab in den Dingern, daß die nicht alt werden? Ich meine 35 ist doch kein Alter, für einen Trafo?
Der isolierende Kunststoff hat evtl. Feuchtigkeit aufgenommen und sprühende Hochspannung hat dann langsam aber sicher die Isolierung ausgehölt. Bei einem Trafo mit integrierter HV Diode (Diode-Split Trafo) kann dann auch die Diode die Hufe hochreisen, wenn der Strom durchs Sprühen zu hoch wird. Mach dir nichts draus, mein alter 37cm Multinorm Grundig hat damals ingesamt 3 HV Kaskaden innerhalb von 15 Jahren verschlissen.
batman schrieb: > Ich meine 35 ist doch kein Alter, für einen Trafo? Für einen Zeilentrafo schon. Ich meine 400000 km sind auch kein Alter für einen Motor. Für den LKW und den Traktor stimmt das, die sind gerade mal eingelaufen. Bei einem Porsche oder Ferrari ist das schon deutlich anders, und bei einem Formel Rennmotor nochmal.
Matthias S. schrieb: > Mach dir nichts draus Ich habe in solchen Fällen die Zeilenendstufe so modifiziert, dass die Hochspannung niedriger wird. Dann hält die Kaskade. LG old.
Ja echt ey, keine Qualität heutzutage mehr! Erst kürzlich musste ich doch bei meinem Auto nach 14,5 Jahren und 140 tkm die original Werksbatterie tauschen. Zahnriehmen ist auch schon seit 80 tkm überfällig.
Moin, Es ist ja auch nicht der Zeilentrafo der stirbt, sondern viel oefter eben die Kaskade. Als das noch getrennte Bauteile waren, war das kein grosses Ding. Oder als es noch keine Kaskaden gab, sondern nur DY86 oder TV18. War nicht alles schlecht damals :-D Gruss WK
M.N. schrieb: > Ja echt ey, keine Qualität heutzutage mehr! Genau, bei uns haben sie neulich ein Gebäude abgerissen, was gerade mal zwei- bis dreihundert Jahre alt war!
OXI T. schrieb: > Dann hält die Kaskade. Aber das Bild wird flauer und grösser. Da musste dann wieder überall dran rumdrehen. Da die BG2047 (oder so ähnlich) nicht die Welt kostete, wars nicht so schlimm. Heute siehts mit der Ersatzteilversorgung allerdings nicht mehr so gut aus, wobei HR Diemen m.W.n. immer noch Z-Trafos herstellt.
batman schrieb: > Die HV-Kaskade Eine Kaskade ist aber kein DST/Trafo. Kaskade war noch davor und ein Trafo war zusätzlich notwendig. Die sind eigentlich reihenweise gestorben. 35 Jahre - da hat sich auch Verbrauchstechnisch eine Menge geändert. Freu Dich über die nächste Stromrechnung. ;-) Gruß Jobst
batman schrieb: > Ich meine 35 ist doch kein Alter, für einen Trafo? nun ja bei 15625 Perioden statt 50 ist das 312x mehr würde also bei 50 Hz 10000 Jahre entsprechen, solange halten auch 50Hz Trafos nicht :)
"Warum brummt der Transformator?", fragte die Studentin den Professor....
Matthias S. schrieb: > Aber das Bild wird flauer und grösser. Dann hast Du das nicht vollständig modifiziert. Der Kunde hat davon nichts gemerkt, ausser das der Fernseher länger hält. LG old.
Ich hab mich bloß gewundert, was dahinter steckt. Man kann ja fast drauf warten, spätestens nach ein paar Jahrzehnten geht der Zeilentrafo hoch. Meistens sogar noch eher. Aber das mit der Feuchtigkeit kann in diesem Falle gut hinkommen. Der Kasten hatte nämlich gerade nach 3 Jahre Pause für 30 Minuten seinen Dienst angetreten, bevor er abpfiff. Naja das Phänmomen muß dann wohl die nächste Zivilisation auf dem Planeten lösen, also vermutlich die Affen.
Der Fernseher hatte einfach nur Mitleid mit Deinen Augen und wollte ihnen das schlechte, grobauflösende und verzerrte Bild nicht länger zumuten. Wenn sie im TV mal wieder alte Vorabendserien im 3:4 Format wiederholen, kriege ich das kalte Grausen. Da hilft auch Brille putzen nichts.
Ist das Bild noch farbecht ? Mit den Jahren verändert sich vielleicht die fluoreszierende Schicht ...
Peter D. schrieb: > Wenn sie im TV mal wieder alte Vorabendserien im 3:4 Format wiederholen, > kriege ich das kalte Grausen. Ich kriege eher das kalte Grausen wenn ich sehe was heutzutage so auf dem Bildschirm nicht mehr flimmert. Egal ob Superstar, holt bloß niemanden raus, Bauer sucht Sau oder die ganzen Ami-Serien die drüben keiner mehr sehen will. Hauptsache Hirn aus und möglichst peinlich. Von daher ist mein Fernseher fast nur noch für Nachrichten, Dokus und mal ne DVD/Bluray an.
Womit fütterst du denn deinen Zeilentrafo-TV? Für DVBT-2 liefern die Tuner doch kein herkömmliches auf HF moduliertes FBAS mehr. - Brauchst du vielleicht noch einen Fernschreiber?
OXI T. schrieb: > Der Kunde hat davon nichts gemerkt, ausser das > der Fernseher länger hält. Pah, ein Kunde hat ein Neuteil eingebaut bekommen :-P Woran soll man denn sonst was verdienen?
Ich vermutte, dass die Hochspannung sehr schwer zu isolieren ist und deswegen gibt's immer irgendwo Leckströme und dabei wird die Spule überbelastet durch zu viel Stromfluss.
Die Lösung für dieses Problem wäre ein dickeres Draht und bessere Isolation.
Jobst M. schrieb: > batman schrieb: >> Die HV-Kaskade > > Eine Kaskade ist aber kein DST/Trafo. Kaskade war noch davor und ein > Trafo war zusätzlich notwendig. Die sind eigentlich reihenweise > gestorben. > 35 Jahre - da hat sich auch Verbrauchstechnisch eine Menge geändert. > Freu Dich über die nächste Stromrechnung. ;-) > > > Gruß > > Jobst Erzähl mal ...nachdem Du eine moderne Glotze gemessen hast. Gruß, Holm
Das nimmt sich nicht viel. Der Nordmende Spectra S 72 zieht 60-80W und der LCD ähnlicher Fläche konstante 60W. Mein etwas größerer Loewe Art mit Röhre zieht allerdings schon an die 200W. Ja Retro kostet.
Der alte Metz von meinem Opa (mit Kaskade) lag bei 400W. Holm T. schrieb: > Erzähl mal ...nachdem Du eine moderne Glotze gemessen hast. Verbrauchen die auch so viel? Ach was? Gruß Jobst
> Verbrauchen die auch so viel? Ach was?
Auf die Fläche gesehen nicht und vermutlich auch so nur knapp. Meine
55"-LG-Glotze mit Local Dimming braucht je nach Bild so 40-60W (ist aber
augenfreundlich eingestellt). Der alte Grundig Monolith aus 1983 mit
67cm (27") war bei deutlich mehr als 100W. Und die 55" sind trotz 16:9
von der effektiven Fläche her grob das vierfache des Röhrenbilds...
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Jobst M. schrieb: > Opa (mit Kaskade) lag bei 400W. Na ja, wenn Du bei einem LCD alle getakteten Stufen durch lineare ersetzt, bist Du da auch ganz schnell. Die Kaskade ist übrigens kein Verschleissteil. LG old.
Jobst M. schrieb: > Der alte Metz von meinem Opa (mit Kaskade) lag bei 400W. Die alten "vollgeröhrten" Farbfernseher lagen wohl bei etwa 1...2kW. ("vollgeröhrten" ist übrigens das Gegenteil von "volltansistoriert")
Harald W. schrieb: > Die alten "vollgeröhrten" Farbfernseher lagen wohl bei etwa 1...2kW. Philips Goya Hybrid (Transistor/Röhre) von 1972 (für die Olympischen Spiele damals gekauft) bei 420W. Plasma TV schaffen sowas allerdings auch in diesen Jahrtausend. OXI T. schrieb: > Die Kaskade ist übrigens kein Verschleissteil. Da war mein Grundig von oben allerdings anderer Meinung. Z-Trafo lief wie Schmidts Katze, die BG1897 rauchte immer wieder ab. http://www.n-tronics.com/english/electronic_parts/triplers.php
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Jobst M. schrieb: > Der alte Metz von meinem Opa (mit Kaskade) lag bei 400W. die letzten TV mit CRT brauchten für 66/70cm nur 75W allerdings sind die heutigen LEC/LED TV typischerweise in der Fläche 4x soviel, ich bezweifel da unter 100W OXI T. schrieb: > Die Kaskade ist übrigens kein Verschleissteil. als alter Fernsehklempner, ich musste stets mehr Kaskaden tauschen als Zeilentrafos, nun sage mir wie du zu dieser Aussage kommst.
Harald W. schrieb: > Die alten "vollgeröhrten" Farbfernseher lagen wohl bei etwa 1...2kW. Quatsch! Selbst der Raduga lag bei ca. 800 W.
Harald W. schrieb: > Die alten "vollgeröhrten" Farbfernseher lagen wohl bei etwa 1...2kW. woher kommen deine Daten? http://forum.electronicwerkstatt.de/phpBB/search.php?su=PHILIPS+K6 der dicke fette Philips Goya K6 von 1967 mit seinen 400 Watt Leistungsaufnahme in Betrieb = 400 W/h, Aus = 0,0 W/h! und nun rechne alle LCD oder LED TV im standby, wer wird wohl ökologicher sein?
Joachim B. schrieb: > als alter Fernsehklempner, ich musste stets mehr Kaskaden tauschen als > Zeilentrafos, nun sage mir wie du zu dieser Aussage kommst. Das ist so ähnlich wie mit dem ständigen Röhren tauschen. Du bekämpft da das Sympthom aber nicht den Fehler. Die Kaskade geht kaputt wenn ... und jetzt bist Du dran.
Joachim B. schrieb: > W/h Boah! Mein Auto hat 90 PS pro Stunde. Da ich aber damit nur 30 Minuten fahre, hat es sogar 180 PS. Merkste was?
M.N. schrieb: > Merkste was? merkst du was? es war nur C&P von anderer Stelle aber die Kernaussage hast du nicht verstanden, keine 1-2kW und kein standby Verbrauch wo wir heute doch alle so grün sind wenn man mal alle Flach TV hochrechnet im standby hui wie sparsam sind doch die modernen [wer Sarkasmus findet...]
Georg A. schrieb: >> Verbrauchen die auch so viel? Ach was? > > Auf die Fläche gesehen nicht und vermutlich auch so nur knapp. Meine > 55"-LG-Glotze mit Local Dimming braucht je nach Bild so 40-60W (ist aber > augenfreundlich eingestellt). Der alte Grundig Monolith aus 1983 mit > 67cm (27") war bei deutlich mehr als 100W. Und die 55" sind trotz 16:9 > von der effektiven Fläche her grob das vierfache des Röhrenbilds... Du solltest aber mit einer halbwegs modernen Röhrenglotze vergleichen wenn Du vergleichen möchtest und nicht hinken. Wie wäre es mit einer "modernen" aus den 90ern? Gruß, Holm
OXI T. schrieb: > Das ist so ähnlich wie mit dem ständigen Röhren tauschen. > Du bekämpft da das Sympthom aber nicht den Fehler. > > Die Kaskade geht kaputt wenn ... > und jetzt bist Du dran. Hach, immer wenns gerade spannend wird. :( Ich vermute Risse im Gießharz, die irgendwann durch Schrumpfung, Trocknung, Dehnung o.a. entstehen. Irgendwo muß der Verschleiß ja herkommen. Es sei denn man glaubt an einen zufälligen tödlichen Netz-Spike, der nach einer gewissen Laufzeit zu 50% eingetroffen ist.
Holm T. schrieb: > Du solltest aber mit einer halbwegs modernen Röhrenglotze vergleichen > wenn Du vergleichen möchtest und nicht hinken. > Wie wäre es mit einer "modernen" aus den 90ern? Den Philips Mat(s)chline aus 2000 mit 100Hz habe ich leider nicht vermessen. So gefühlt kams da hinten aber auch recht warm raus. Ich bezweifele mal, dass sich da noch wirklich gross was getan hat. Welcher Technologiesprung soll denn da viel eingespart haben?
Georg A. schrieb: > Holm T. schrieb: >> Du solltest aber mit einer halbwegs modernen Röhrenglotze vergleichen >> wenn Du vergleichen möchtest und nicht hinken. >> Wie wäre es mit einer "modernen" aus den 90ern? > > Den Philips Mat(s)chline aus 2000 mit 100Hz habe ich leider nicht > vermessen. So gefühlt kams da hinten aber auch recht warm raus. Ich > bezweifele mal, dass sich da noch wirklich gross was getan hat. Welcher > Technologiesprung soll denn da viel eingespart haben? Die Schaltnetzteile vs. Trafo und Analogreglern. Im Ernst, die Leistungsaufnahmen einer "Endzeitröhrenglotze" und einem aktuellem LCD Ding liegen in der selben Größenordnung. Ich habe irgendwo eine 100Hz Scharp-Glotze da stehen 80 Watt dran. Gruß, Holm
Irgendwie vermisse ich das 50Hz Flackern, den Schnee, das Moiré, die Geisterbilder, die Farbsäume, das eirige Testbild und das bildabhängige 50Hz-Brummen der Röhren-TVs.
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Peter D. schrieb: > Irgendwie vermisse ich vermisse nur scharfe Bilder statt weichgezeichneter Kompressionmatsche, aber es muss ja komprimiert werden auf Teufel komm raus damit der 100ste Shoppingsender reinpasst.
Peter D. schrieb: > Irgendwie vermisse ich das 50Hz Flackern, den Schnee, das Moiré, > die > Geisterbilder, die Farbsäume, das eirige Testbild und das bildabhängige > 50Hz-Brummen der Röhren-TVs. Das Beste ist das stetige Pfeifen und Knarren vom Ablenkmotor. :) Muß man aber schon bissie ältere nehmen, mein letzter 100 Hz ist schon völlig geräuschlos.
Holm T. schrieb: > Die Schaltnetzteile vs. Trafo und Analogreglern. Der Grundig-Monolith hatte auch schon ein SNT. War AFAIR der zweite BU208 neben der H-Endstufe. batman schrieb: > Muß man aber schon bissie ältere nehmen, mein letzter 100 Hz ist schon > völlig geräuschlos. Der nicht billige Philips Matschline (Ultra-Flat-Röhre, 100Hz, Digital Natural Motion) hatte ein äusserst enervierendes 100Hz-Knattern auf den Lautsprechern... Das hat er sich wohl irgendwie über eine schlechte Masseplanung eingefangen. Wenn man die Endstufe gemutet hat (Volume=0), war es nämlich weg. Die Horizontalablenkung hat auch ab und zu irgendwie hörbar (auf 8kHz?) rumresoniert. Und dank der Flachröhre mit 3cm Glas vorne war er für einen Einzelnen quasi un-entsorgbar... Nö, der Zeit trauere ich nicht wirklich hinterher...
Also mein 100Hz Röhren-Daewoo lief manchmal tagelang unbemerkt mit Schwarzbild (Receiver aus) und das auf dem Lande, wo man eine Nadel fallen hört. Nerviges Pfeifen und Knarren (besonders wenn man davor sitzt) ist leider mit dem Kommen der LCDs nicht ausgestorben. Das ist wohl eher Glückssache und alternde Elkos. Aber BTT..
Holm T. schrieb: > Die Schaltnetzteile vs. Trafo und Analogreglern. Netztrafos haben Röhrenfernseher, bis auf wenige Ausnahmen, eigentlich nie gehabt. Der Technologiesprung war der Ersatz von Röhren in der Signalverarbeitung durch Transistoren.
Ja, aber die Schaltnetzteile sind nicht so zuverlässig und sie sind kompliziert. Jede Technologie hat ihre Vorteile und Nachteile.
Harald W. schrieb: > Holm T. schrieb: > >> Die Schaltnetzteile vs. Trafo und Analogreglern. > > Netztrafos haben Röhrenfernseher, bis auf wenige Ausnahmen, > eigentlich nie gehabt. Der Technologiesprung war der Ersatz > von Röhren in der Signalverarbeitung durch Transistoren. Wir reden von Glotzen mit Bildröhre Harald.. Gruß, Holm
Holt euch doch stromsparende LCD-Glotzen die dynamisch entscheiden welcher Bildbereich wieviel verpixelt bzw. verfärbt wird - und das für jede Szene anders :-) Ne Spass beiseite ... Ich hatte mal einen spratzelnden Grundig-Röhren-Fernseher bei dem ich mich damit abfand dass er bald kaputtgeht weil irgendwo Hochspannung überspringt. Nach sehr langer Zeit stellte ich beim Transport fest dass nur der Netzstecker wacklig in seiner Buchse hinten steckte und immer mal wieder einen hörbaren Funken erzeugte ...
Zeilentrafo in der Dialog4 hat bei mir gerade auch das Zeitliche gesegnet. Diode durchgebrannt, 2.5V mit Diodentest in beide Richtungen ;-/ Katastrophe, da jetzt Ersatzteil suchen & finden.
🍅🍅 🍅. schrieb: > Katastrophe, da jetzt Ersatzteil suchen & finden. https://www.hrdiemen.com/ Aber wenn es wirklich die alte CNC Maschine sein sollte, dann doch lieber ein LCD integrieren.
Die TFT-Kits sind soweit mir bekannt, alle affig teuer, da bekommt man hier schon fast ne 2. FP-NC dafür. Ausserdem ist die Röhre noch schön hell und ohne Einbrand, wäre schade, das Teil zu entsorgen. Plan bis jetzt, Flyback-Spule runter und dann separaten Flyback dazu: https://www.ebay.co.uk/itm/364609713254 https://www.ebay.de/itm/273453325509 Die noch gute Seite vom Flyback macht dann die CRT-internen Spannungen, China-Flyback mit 20kV Diode am Ausgang die Anodenspannung. Anodenspannung kann man ja dann auch entsprechend mit Spartrafo-Schaltung stufenweise einstellen. Separates HV-Modul reinbasteln ist wahrscheinlich dumme Idee, weil dann die Röhre brutzelt, wenn die Röhre HV ohne Ablenkung bekommt.
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