Hi. Möchte für ein 3 Kanal Netzteil welches 80V DC liefert Kontroll-LEDs anschließen. Also je Kanal eine LED. Hatte es eigentlich vor mit 2W Widerständen zu machen, die Verlustleistung wäre dann je LED etwa bei 0,75W. Werden die nicht zu heiß? Gibt es simple aber elegantere Lösungen für solche Anwendungen ? Gruß Danno
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DC/DC Wandler stepdown oder uh ultra helle LEDs bei 1mA warum sollen überhaupt 10mA fliessen, willst du Dunkel LEDs verwenden oder müssen die gegen Sonnenlicht hi-noon ankämpfen?
Daniel K. schrieb: > Verlustleistung wäre dann je LED etwa bei 0,75W Nimm LEDs, die schon mit 1 mA gut leuchten. Daniel K. schrieb: > Gibt es simple aber elegantere Lösungen für solche Anwendungen ? Nicht wirklich. Georg
> warum sollen überhaupt 10mA fliessen, willst du Dunkel LEDs verwenden
Hab einfach den Standardwert genommen der auf der Verpackung bzw.
Datenblatt stand !
Also werde ich mal low current leds bestellen
Daniel K. schrieb: >> warum sollen überhaupt 10mA fliessen, willst du Dunkel LEDs verwenden > > Hab einfach den Standardwert genommen der auf der Verpackung bzw. > Datenblatt stand ! > > Also werde ich mal low current leds bestellen Brauchst Du nicht. Moderne Standardleds sind schon bei 1mA sehr hell, teilweise auch schon darunter. Ich würde Leds im klaren Gehäuse nehmen, im 5 oder 8 mm Bauform.
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Daniel K. schrieb: > Also werde ich mal low current leds bestellen Brauchst du nicht, das ist alte Technologie. Die sind auch nicht besser als moderne 20mA LEDs, die man mit 2mA oder weniger betreibt.
>Brauchst du nicht, das ist alte Technologie. >Die sind auch nicht besser als moderne 20mA LEDs, die man mit 2mA oder >weniger betreibt. danke für die Info. teste morgen dann mal wie sich die leds die ich hier hab verhalten bei einem 2mA strom und 2,8V
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Daniel K. schrieb: > Also werde ich mal low current leds bestellen Ich betreibe gerade zum experimentieren eine grüne 5 mm Led im klaren Gehäuse an einer Knopfzelle. Strom: 2uA (0,000002A). Für Deine Anwendung zu dunkel, aber in einem dunklen Raum wirft die Led einen Lichtkreis an eine 2,5 m entfernte Wand. Das ist kein LC Led. Bei 1mA könnte ich mit der Led ein Buch lesen?
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Wenn du zwei Kabel hast, eins belastbar 20A, das andere 2A, welches ist elektrisch besser für 1A Dauerstrom? Low current heisst nicht heller, sondern nur billiger. Darum meist schlechter Wirkungsgrad, also Licht pro mA. Das meiste Licht bei z.b. 100uA geben die Hochleistungs-leds guter Taschenlampen, sind natürlich zu groß und teuer. Besorge dir mal mehrere High efficient, mit verschiedenen Abstrahlwinkeln (jeweils die mit mehr Candela). Je nachdem wie die Led im Gehäuse sitzt kann eine mit 100uA heller wirken als eine billige breite mit 10mA
Achim S. schrieb: > Besorge dir mal mehrere High efficient, 'High efficient' ist aber nur eine andere Bezeichnung für 'low current' und sagt genauso viel.
Du hättest nicht die Möglichkeit gehabt, an eine niedrigere Spannung zu kommen, oder (z.B. interne 5V) ? Ansonsten hättest du einfach die 80V als Steuerspannung für einen Transistor (ggf. + Z-Diode) nehmen können. Das hätte die Chance effektiver zu sein.
Achim S. schrieb: > Das meiste Licht bei z.b. 100uA geben die Hochleistungs-leds guter > Taschenlampen... Das Zauberwort ist lm/W. Die Led die ich oben in meinem Experiment verwende ist grün, klares Gehäuse, geringer Abstrahlwinkel um die 25 Grad und kosten um die 15 Cent. Ansonsten würde ich mal Leds von Nicha empfehlen. Selbst wenn der TO die Leds mit 1mA betreibt muss der Vorwiderstand < 80mW "verbraten". Leider fehlt es wieder an Details. Liefern alle 3 Kanäle des NT 80V? Hat das NT ggf. einen Kontakt der genutzt werden könnte?
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Daniel B. schrieb: > Das hätte die Chance effektiver zu sein. Nein, solange linear geregelt wird, wird die Spannung in Wärme umgesetzt. Ob jetzt an einem Widerstand oder einem Transistor ist egal.
Horst schrieb: > Daniel B. schrieb: >> Das hätte die Chance effektiver zu sein. > > Nein, solange linear geregelt wird, wird die Spannung in Wärme > umgesetzt. Ob jetzt an einem Widerstand oder einem Transistor ist egal. Falsch. Wenn er die 80 Volt als Steuerspannung für einen FET nimmt fließt hier so gut wie kein Strom. Daniel B. schrieb: > Du hättest nicht die Möglichkeit gehabt, an eine niedrigere Spannung zu > kommen, oder (z.B. interne 5V) ? > Ansonsten hättest du einfach die 80V als Steuerspannung für einen > Transistor (ggf. + Z-Diode) nehmen können. Das hätte die Chance > effektiver zu sein. Das war die Idee. Dazu müsste aber eine weitere kleine Spannung zur Verfügung stehen.
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Jörg R. schrieb: > Falsch. Wenn er die 80 Volt als Steuerspannung für einen FET nimmt > fließt hier so gut wie kein Strom. Dann verrat mir doch mal, wo der bleibt. Du mußt (80V-Uled)*Iled loswerden. Ob Du die jetzt in einem Widerstand oder einem Transistor verheizt, wo siehst Du da den Unterschied?
Horst schrieb: > Daniel B. schrieb: >> Das hätte die Chance effektiver zu sein. Nein, effektiver heißt, dass das Ergebnis besser wäre. Was genau unterscheidet eine per Vorwiderstand an konstanter hoher Spannung betriebenen LED von einer mit Konstantstrom betriebenen in dieser Anwendung? (Ich nehme an, dass Du so etwas im Sinn hattest) > > Nein, solange linear geregelt wird, wird die Spannung in Wärme > umgesetzt. Ob jetzt an einem Widerstand oder einem Transistor ist egal. Genau, effizienter wird es nicht, so lange man den Rest der Spannung verheizt. Wenn dann müsste schon was schaltendes oder schwingendes her. Das müsste aber erst mal auf unter 80 mW gebracht werden. Nicht so trivial. Und wozu? Wenn die Netzteile nicht gerade nur 2 mA liefern können sind die 80 mW für die LED doch witzlos.
Jörg R. schrieb: > Horst schrieb: >> Daniel B. schrieb: >>> Das hätte die Chance effektiver zu sein. >> >> Nein, solange linear geregelt wird, wird die Spannung in Wärme >> umgesetzt. Ob jetzt an einem Widerstand oder einem Transistor ist egal. > > Falsch. Wenn er die 80 Volt als Steuerspannung für einen FET nimmt > fließt hier so gut wie kein Strom. > > Das war die Idee. Dazu müsste aber eine weitere kleine Spannung zur > Verfügung stehen. > Das ist alles richtig. Hat nur einen kleinen Haken: Wenn er die 80V damit überwachen möchte, geht die LED ebenfalls aus, wenn die kleine Spannung (z.b. 5V) eine Störung hat. Somit lautet die Überwachungsfunktion dann nicht "80V sind ausgefallen", sondern "80V oder 5V sind ausgefallen".
Ups, ich nehm alles zurück. Ich hatte das 'Steuerspannung' überlesen.
Horst schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Falsch. Wenn er die 80 Volt als Steuerspannung für einen FET nimmt >> fließt hier so gut wie kein Strom. > > Dann verrat mir doch mal, wo der bleibt. > Du mußt (80V-Uled)*Iled loswerden. Ob Du die jetzt in einem Widerstand > oder einem Transistor verheizt, wo siehst Du da den Unterschied? Daß der FET die 80V nur am Gate hat und die LED an die 5V schaltet...
Horst schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Falsch. Wenn er die 80 Volt als Steuerspannung für einen FET nimmt >> fließt hier so gut wie kein Strom. > > Dann verrat mir doch mal, wo der bleibt. > Du mußt (80V-Uled)*Iled loswerden. Ob Du die jetzt in einem Widerstand > oder einem Transistor verheizt, wo siehst Du da den Unterschied? Du musst Dir den Lösungsansat von Daniel B. richtig durchlesen. Die Led wird dabei nicht aus den 80 Volt gespeist sondern aus einer kleineren Spannung - wenn diese zur Verfügung stehen würde. Den FET schaltest Du nahezu Leistungslos. Ein Standard Transistor käme hier nicht in Frage.
Horst schrieb: > 'High efficient' ist aber nur eine andere Bezeichnung für 'low current' > und sagt genauso viel. low current = klein/billig high efficient = teurer/aufwändiger wenn Du darauf anspielst, das high efficient kein objektives Kriterium ist, gebe ich Dir recht. Wenn Du andeuten möchtest, dass low current (immer/oft/überwiegend) high efficient sind, dann ist das eine alternative Meinung.
Erwin D. schrieb: > Somit lautet die Überwachungsfunktion dann nicht "80V sind ausgefallen", > sondern "80V oder 5V sind ausgefallen". Das ist richtig, aber eigentlich auch egal. Denn Led aus, egal warum, heißt Störung. Es wurde jetzt aber oft genug darauf hingewiesen das es Leds gibt die mit < 1mA hell genug sind. Das Problem ist eigentlich gelöst.
Jörg R. schrieb: > Den FET schaltest Du nahezu Leistungslos. Ein Standard Transistor käme > hier nicht in Frage. Der FET wird aber bei 80 V am Gate nicht glücklich. Also muß ein Spannungsteiler her. Der hat einen Querstrom. Mit diesem Querstrom würde eine LED wahrscheinlich ausreichend hell leuchten! Wozu dient dann der FET?
Route 6. schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Den FET schaltest Du nahezu Leistungslos. Ein Standard Transistor käme >> hier nicht in Frage. > > Der FET wird aber bei 80 V am Gate nicht glücklich. Also muß ein > Spannungsteiler her. Der hat einen Querstrom. Mit diesem Querstrom würde > eine LED wahrscheinlich ausreichend hell leuchten! Wozu dient dann der > FET? Den Spannungsteiler kannst du doch (fast) beliebig hochohmig machen...
npn schrieb: > Den Spannungsteiler kannst du doch (fast) beliebig hochohmig machen... Man könnte auch einen DC-DC-Wandler nehmen und eine Konstantstromquelle nachschalten, und überhaupt das ganze mit dem Internet verbinden - man muss nur bescheuert genug sein. Georg
Georg schrieb: > npn schrieb: >> Den Spannungsteiler kannst du doch (fast) beliebig hochohmig machen... > > Man könnte auch einen DC-DC-Wandler nehmen und eine Konstantstromquelle > nachschalten, und überhaupt das ganze mit dem Internet verbinden - man > muss nur bescheuert genug sein. > > Georg Wie du jetzt von einem einfachen Spannungsteiler die Brücke schlägst zur Internetverbindung, kannst du wohl nicht gerade erläutern, oder?
npn schrieb: > Den Spannungsteiler kannst du doch (fast) beliebig hochohmig machen... Man könnte auch eine Röhre nehmen, die 80 V am Gitter aushält, dazu einen kleinen Heiztrafo, eine Anodenspannungsquelle, eine LED, einen Vorwiderstand... Damit kann man die komplizierte, erstgenannte Lösung (mit nur einem einfachen Vorwiderstandfür die LED) wirkungsvoll umgehen.
Route 6. schrieb: > npn schrieb: >> Den Spannungsteiler kannst du doch (fast) beliebig hochohmig machen... > > Man könnte auch eine Röhre nehmen, die 80 V am Gitter aushält, dazu > einen kleinen Heiztrafo, eine Anodenspannungsquelle, eine LED, einen > Vorwiderstand... > > Damit kann man die komplizierte, erstgenannte Lösung (mit nur einem > einfachen Vorwiderstandfür die LED) wirkungsvoll umgehen. Nee, das geht nun gar nicht. Wie soll man denn die Röhre ans Internet anschliessen? Das solltest du doch wissen ;-)
Ich hatte mir vor vielen Jahren mal einen großen vorrat an low-Current LED's gekauft, weil man die direkt ohne Transistor direkt an CMOS Logikgatter und µC anschließen kann. Das war keine gute Idee, denn inzwischen ist jede normale LED bei 2mA schon heller. Das Geld hätte ich besser verschenken sollen.
Route 6. schrieb: > Man könnte auch eine Röhre nehmen, die 80 V am Gitter aushält, dazu > einen kleinen Heiztrafo, eine Anodenspannungsquelle, eine LED, einen > Vorwiderstand... Nur dumm das die Roehre nie sperrt. Die will am Gitter eine negative Spannung sehen. Plus am Gitter mag die gar net.
Einfach über einen Vorwiderstand an die 80 Volt. Die 20mA sind vielleicht etwas hoch gegriffen, 2-5 mA reichen auch aus, wie meine Vorredner bereits ausgeführt haben --> Weniger Verluste bei ausreichender Helligkeit. Wenn du nicht extra einen Leistungs-R kaufen willst, dann Schalte einfach ein paar kleinere in Reihe oder ein paar größere Standard-Viertelwatttypen parallel. Am "Zuverlässigsten" sollte jedoch die Lösung mit einem "dicken" R sein. Eleganter wäre natürlich eine schaltende Konstantstromquelle, aber das beeinträchtigt, wie erwähnt, die Aussagekraft deiner Anzeige (zusätzliche Fehlerquelle). Die energetische Eleganz erkaufst du dir also mit verminderter Zuverlässigkeit. Wenn dir die 2 Watt (bei weniger Strom > Faktor 4 weniger) energetisch nicht weh tun, dann nutze die "primitive" Widerstandslösung.
Patrick schrieb: > 2-5 mA reichen auch aus, > wie meine Vorredner bereits ausgeführt haben --> Weniger Verluste bei > ausreichender Helligkeit. Ich habe vor ein paar Monaten weiße und blaue 3mm LEDs vom Chinesen gekauft. Hersteller unbekannt, 100 Stück um 90 Cent - als Kontrollampe bei 1 mA blenden die bereits störend. Ich habe weiße 5mm NoName, auch die gehen bei 1 mA ausreichend hell. Macht an 80 Volt dann 80 Milliwatt, das tut nicht weh und rechtfertigt kein weiteres Nachdenken.
Es gibt noch eine Möglichkeit, Glimmlampe mit Vorwiderstand. Ich glaub es gibt welche, die schon bei 60V zünden.
Helmut L. schrieb: > Nur dumm das die Roehre nie sperrt. Die will am Gitter eine negative > Spannung sehen. Plus am Gitter mag die gar net. wieso? da haben alle Pentoden am G2 immer drauf bestanden. und wenn die Kathode positiv genug ist kann man auch am G1 + anlegen
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Joachim B. schrieb: > da haben alle Pentoden am G2 immer drauf bestanden. Wir reden aber vom Steuergitter G1. Und laesst du G2 offen sperrt deine Roehre auch nicht.
Helmut L. schrieb: > Wir reden aber vom Steuergitter G1 ach was....... sowas kommt halt von Pauschalaussagen, das mit G1 und da die 1 hat niemand erwähnt und trotzdem bleibt es dabei das auch G1 durchs positiv sein darf, Hauptsache die Kathode ist positiver!
Joachim B. schrieb: > und trotzdem bleibt es dabei das auch G1 durchs positiv > sein darf, Hauptsache die Kathode ist positiver! Du bist einfach Klasse! Ich mach mal ein anderes Beispiel: "Eine LED kann durchaus mit einer positiven Spannung an der Katode betrieben werden. Sie leuchtet sogar! Hauptsache die Anode ist positiver!" Diese Begründung muß ich mir merken. Einsame Spitze! :-)))
npn schrieb: > Wie soll man denn die Röhre ans Internet > anschliessen? Das solltest du doch wissen ;-) Von Röhren habe ich auch noch nichts gehört, aber es gibt Tunnel! :-)
Harald W. schrieb: > npn schrieb: > >> Wie soll man denn die Röhre ans Internet >> anschliessen? Das solltest du doch wissen ;-) > > Von Röhren habe ich auch noch nichts gehört, > aber es gibt Tunnel! :-) Aber Tunnel haben Röhren! :-D
@ Joachim B. (jar) >Helmut L. schrieb: >> Nur dumm das die Roehre nie sperrt. Die will am Gitter eine negative >> Spannung sehen. Plus am Gitter mag die gar net. >wieso? >da haben alle Pentoden am G2 immer drauf bestanden. >und wenn die Kathode positiv genug ist kann man auch am G1 + anlegen Hmm - P-Kanal-Röhren gehen da sicherlich besser ;-)
Jens G. schrieb: > Hmm - P-Kanal-Röhren gehen da sicherlich besser ;-) Sind das die mit gekühlter Kathode?
Helmut L. schrieb: > Jens G. schrieb: >> Hmm - P-Kanal-Röhren gehen da sicherlich besser ;-) > > Sind das die mit gekühlter Kathode? Nee, das sind die mit geheizter Anode. Notfalls kann man auch Gitterstrom fließen lassen, dann hilft das Gitter beim Heizen :-)
Wie wäre es wenn Ihr für die Röhrendiskussion einen eigenen Thread eröffnet. Mit dem Ursprungsthema hat das nicht wirklich etwas zu tun?
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Hallo zusammen. Krass was hier so bei einer simplen Fragestellung abgeht :-D Nicht schlecht und danke für die zahlreichen Ideen und Anregungen. Für mich hat sich definitiv die Lösung mit dem sehr niedrigen Strom als optimal herausgestellt. Hab sogar LEDs da die ausreichend Hell sind mit 0,5mA, die werde ich nun mit einer Verlustleistung von 30,88mW bedenkenlos einsetzen können. Dazu ist das die simpelste Lösung, zumal ich dann nun den Widerstand auch komplett mit einen Schrumpfschlauch umhöhlen kann so dass es auch noch sicher zu verbauen ist in eine RKT Netzteil.
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Daniel K. schrieb: > Für mich hat sich definitiv die Lösung mit dem sehr niedrigen Strom als > optimal herausgestellt. Hab sogar LEDs da die ausreichend Hell sind mit > 0,5mA, die werde ich nun mit einer Verlustleistung von 30,88mW.... Die einfachste und beste Lösung. Wahrscheinlich wurden auch 250uA oder auch nur 100uA reichen.
Günter Lenz schrieb: > Es gibt noch eine Möglichkeit, Glimmlampe mit > Vorwiderstand. Ich glaub es gibt welche, die > schon bei 60V zünden. Den Gedanke hatte ich auch schon. Ich wollte nur die LED-Verfechter nicht stören. Leider gibt es die nur in einer Farbe.
michael_ schrieb: > Leider gibt es die nur in einer Farbe. Nein, selbst bei Conrad gibts da eine grössere Auswahl an Farben.
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