Vorhin habe den Widerstand aus einem Hochspannungskopf geholt und gemessen. RCLT6 990M J Zeichen* 137 150x8mm Ziemlich schwer und nach Klang wohl irgendwas keramisches. *Das Zeichen kann man schwer erkennen, sieht aus wie ein Davidstern in einem Kreis. Der soll 990MΩ haben, gemessen habe ich 931,6MΩ. Wieso? Widerstand wird doch normal mit konstantem Strom gemessen. (Im 1GΩ Messbereich steht unter Quellenstrom: 1µA || 10MΩ/10V) 1µA kann ja nicht mehr fliessen weil die Spannung zu klein ist. Bei 10V fliessen keine 1µA mehr. Oder misst der jetzt doch ueber die Spannung? Aber dann wuerde da irgendwas im nA Bereich raus kommen um noch 1GΩ messen zu koennen. Bezweifle ich. Was genau messe ich denn da? Was muss ich einbeziehen um den tatsaechlichen Wert zu errechnen?
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Peter W. schrieb: > Der soll 990MΩ haben, gemessen habe ich 931,6MΩ. Falls die Messung stimmt, Widerstand zuviel begrabelt und den Wert dadurch abgesenkt ?
Nee, das weiss ich ja. Ich habe den mit Zewa raus geholt. Ich habe ihn aber eben mit Alkohol gereinigt, falls was drauf war. Immernoch 931,6MΩ Ich weiss, dass ist kein Praezisionsteil, aber ueber die 5% ist der ja locker. Selbst wenn man jetzt noch 2% vom Messgeraet mit einbezieht ist der noch drueber. Deswegen ja meine Frage, ob ich irgendwelche Eigenheiten vom Messgeraet nicht beachte und wenn ja, welche? Der billige Isotester sagt bei 1000V 944MΩ, scheint also wirklich der Widerstand zu sein. Haette ich nicht gedacht das die so mistig sind. Wenn da 5% drauf steht sollten auch max. 5% drin sein. Meine ich. Sind ja wohl auch teuer genug.
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Versuch doch mal eine weitere Messung zu machen, indem Du nicht den Widerstandsbereich nutzt sondern selbst eine Spannung anlegst und dann den Strom misst.
Das hat einen Haken. Ich habe keine ordentliche Spannungsquelle, denn 100V sollten es schon sein, sonst ist der Strom nicht brauchbar messbar. Bei 10V sind das ja nur noch 10nA. Das wird nichts. Der Isotester kommt ja auch ungefaehr auf das selbe Ergebnis.
Du kannst den Strom im Spannungsbereich über die 10Meg Innenwiderstand messen. Da kannst Du 10nA bequem messen.
Peter W. schrieb: > mit Alkohol gereinigt Alkohol trübt den Blick:-), Spaß beiseite, miß nochmals an einem anderen Ort, wo keine LED-Lampe, Leuchtstoffröhre od. Schaltnetzteil die Messung beeinflussen könnten und das bei 20 Grad.
Bei so einem (räumlich) großen Widerstand mit nur 1Gig würde ich mir wenig Gedanken über das Anfassen usw machen, wenn es nur um den Prozentbereich geht. Soll nicht heißen, dass man ihn unbedingt anfassen sollte. 990Meg -5% und dann noch mal -2% vom Messgerät sind übrigens 920Meg
Peter W. schrieb: > (Im 1GΩ Messbereich steht unter Quellenstrom: 1µA || 10MΩ/10V) welches Messgerät ist es denn mit solchen Angaben? Der müsste ja dann mindestens 1KV Quellenspanung haben. Nebenbei bemerkt ist mir kein Labormessgerät ala HP34401 oder ähnliches bekannt welches noch 1000Mohm messen könnte. Auserdem sind bei solch hohen Messbereiche die Ströme geringer als 1uA. Oder handelt es sich bei dir um Erdungsmessgeräte oder Isolationstester? Ralph Berres
Philipp C. schrieb: > Du kannst den Strom im Spannungsbereich über die 10Meg Innenwiderstand > messen. Da kannst Du 10nA bequem messen. Prima Idee, bin ich nicht drauf gekommen. Gibt 944,8MΩ. (Wenn der Ri vom Messgeraet und in dem Messbereich genau genug ist) Hier muss man aber alles wirklich richtig warm laufen lassen, dann rechne ich nochmal. > 990Meg -5% und dann noch mal -2% vom Messgerät sind übrigens 920Meg Stimmt. Das ist aber der aeusserste Extremfall. Allein die 944MΩ finde ich fuer einen 5% schon heftig, dass sind gerade mal 3MΩ an der Grenze. Ralph B. schrieb: > Nebenbei bemerkt ist mir kein Labormessgerät ala HP34401 oder ähnliches > bekannt welches noch 1000Mohm messen könnte. Fluke 8846A
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Ralph B. schrieb: > Peter W. schrieb: > (Im 1GΩ Messbereich steht unter Quellenstrom: 1µA || 10MΩ/10V) > > welches Messgerät ist es denn mit solchen Angaben? Der müsste ja dann > mindestens 1KV Quellenspanung haben. 1uA * 10Meg sind doch nur 10V > > Nebenbei bemerkt ist mir kein Labormessgerät ala HP34401 oder ähnliches > bekannt welches noch 1000Mohm messen könnte. Auserdem sind bei solch > hohen Messbereiche die Ströme geringer als 1uA. HP 3456A, HP 34410A, HP34411A, Keysight 34465A Mehr als 6,5 Stellen: zB 34470A, 3458A usw Die machen das eigentlich alle mit dem parallelschalten zur Stromquelle
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Weshalb sollte man nich ein Stueck weniger als ein ua messen koennen ? Ein FET-Transimpedanz Verstaerker, mit 10M in der Rueckkopplung, und 10V ueber dem 1 GOhm ergibt doch immerhin 100mV. Davon dann noch die Offsetspannung abziehen und gut ist. Es gibt FET OpAmps mit Biasstroemen in den fA, das waeren dann nochmals 10^6 mal weniger
Sapperlot W. schrieb: > Weshalb sollte man nich ein Stueck weniger als ein ua messen > koennen ? > Ein FET-Transimpedanz Verstaerker, mit 10M in der Rueckkopplung, und 10V > ueber dem 1 GOhm ergibt doch immerhin 100mV. Davon dann noch die > Offsetspannung abziehen und gut ist. > Es gibt FET OpAmps mit Biasstroemen in den fA, das waeren dann nochmals > 10^6 mal weniger Das ist aber nicht die Domäne von Multimetern. Mit Elektrometern oder auch nur Stromverstärkern kommt man natürlich deutlich weiter runter.
Peter W. schrieb: > Der soll 990MΩ haben, gemessen habe ich 931,6MΩ. Wieso? Ein Meßfehler von nur 7% ist bei solch hochohmigen Bauelementen gar nicht so schlecht. Einen geringeren Meßfehler bekommt man wohl nur mit Meßgeräten, die speziell für solche Bauelemente ausgelegt sind.
Harald W. schrieb: > Ein Meßfehler von nur 7% ist bei solch hochohmigen Bauelementen > gar nicht so schlecht. Naja, laut Spec soll es aber auf 2% gehen. Wenn seine 10V Quelle einigermaßen stabil ist und er vielleicht noch einen 10Meg Widerstand hat um den Innenwiderstand zu bestimmen, dann kommt man wahrscheinlich unter 2% Unsicherheit.
Verstehe die Aufregung nicht. 2 Messungen haben 944MR ergeben. Das ist in spec. Basta. Ein E24 10k Widerstand mit 5% darf auch 9.5k haben.
Es hilft nur einen Vergleichswiderstand zu basteln und in einer Brückenschaltung auszumessen. 1 GOhm = 10 x 100 MOhm; die 100 MOhm aus jeweils 1 MOhm selber zusammen löten... Das sollte dann sehr genau gehen da sich die Toleranzen ausgleichen... Auf zum fröhlichen Basteln...
Max707 schrieb: > Es hilft nur einen Vergleichswiderstand zu basteln und in einer > Brückenschaltung auszumessen. > > 1 GOhm = 10 x 100 MOhm; die 100 MOhm aus jeweils 1 MOhm selber zusammen > löten... Das sollte dann sehr genau gehen da sich die Toleranzen > ausgleichen... > Da muss das Brückeninstrument (oder der Verstärker der da sitzen soll) aber sehr geringe Eingangsströme haben. Wenn man ohnehin einen solchen Verstärker hat würde ich eher einen Transimpedanzverstärker damit aufbauen. Dann tut es auch ein deutlich geringerer Widerstand für den Vergleich. > Auf zum fröhlichen Basteln... Das sowieso immer ;) PS: Ich habe vor einer Weile mal ganz quick & sehr dirty einen TIA zusammengesteckt als es um Leckströme von Schutzelementen ging. Ich war sehr überrascht wie empfindlich man selbst mit sehr zusammengeschusterten Dingen messen kann: https://lowcurrent.wordpress.com/2015/09/07/messung-von-leckstroemen/
Ich hatte letztens meinen "Victor" getestet, einen (China) Isolationstester. Bei 250V an einem 500 MOhm zeigte der in der Küche rund 430 MOhm und draußen bei Frost gut 480 MOhm an. Vor allem die Luftfeuchtigkeit wird in dem Fall wohl diese drastischen Unterschiede verursachen. (Küche nass, Frost sehr trocken) Die Widerstände (ca. 70 x 20mm Keramik) sind neu und mit Handschuhen/Pinzette aus Schachtel genommen. Welche Toleranz die haben sollen weis ich im Moment nicht (bin nicht zuhause) Ein 8846A habe ich ja auch, damit habe ich sowas noch nicht versucht. Old-Papa
Da hier ja einige sehr große Sorgen bei noch relativ kleinen Widerständen vor Feuchtigkeit haben, habe ich mal einen kurzen Versuch gemacht. Ich habe einen 100G Widerstand aus der Kiste genommen (wir wollen ja auch auch ne Änderung sehen) diesen in so eine kleine Ikea Plastikkiste gepackt und mit dem Elektrometer gemessen. Um nicht nur den Beschlag an den Adaptern zu messen habe ich zwei einzelne Strippen genommen. Dadurch wackeln die Werte ziemlich. Aber auf etwa 0,5G stabil kann man es durchaus ablesen. Erster Versuch: Widerstand trocken in der Kiste ergibt ca. 98G Beim zweiten Versuch habe ich die Kiste mit warmen Wasser gefüllt. Der Widerstand hing ca. 2cm über der Wasseroberfläche. Das sollte sehr feucht sein. Ich habe dann eine Weile mit geschlossenem Deckel gewartet und wieder abgelesen. Ergebnis: 93G Das macht bei kondensierender Feuchtigkeit (siehe Bilder und sorry für die Handykamera) einen Nebenschluss von etwa 1,8T. Also zwischen etwa 50% Luftfeuchtigkeit und kondensierender Luftfeuchtigkeit einen Unterschied von etwa 0,1% bei 1G und 0,03% bei den erwähnten 500Meg (da glaube ich eher, dass das Gerät den Fehler verursacht und nicht der Widerstand). Damit sollte die normale Feuchtigkeitsänderung bei solchen Messungen bis sagen wir mal 1G wohl vom Tisch sein. Anders sieht es da schon aus, wenn man Leitungen verdrillt usw. Verdrillte Messleitungen können durchaus mal nur 10G haben. Das macht deutlich mehr Fehler als die Feuchtigkeit.
Max707 schrieb: > Es hilft nur einen Vergleichswiderstand zu basteln und in einer > Brückenschaltung auszumessen. > > > 1 GOhm = 10 x 100 MOhm; die 100 MOhm aus jeweils 1 MOhm selber zusammen > löten... Das sollte dann sehr genau gehen da sich die Toleranzen > ausgleichen... Also 2000 Lötstellen. Da hat man sicherlich zusätzliche Probleme durch Thermospannungen.
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Philipp C. schrieb: > > Das macht bei kondensierender Feuchtigkeit (siehe Bilder und sorry für > die Handykamera) einen Nebenschluss von etwa 1,8T. Also zwischen etwa > 50% Luftfeuchtigkeit und kondensierender Luftfeuchtigkeit einen > Unterschied von etwa 0,1% bei 1G und 0,03% bei den erwähnten 500Meg (da > glaube ich eher, dass das Gerät den Fehler verursacht und nicht der > Widerstand). Oha, mit 100 G kann ich nicht dienen. Welche Messspannung hatte Dein Elektrometer? Mein VC60B+ ist sicher kein Präzisionsteil, kann aber bis 1000V Messspannung. Ich hatte 250V angelegt. Old-Papa
Harald W. schrieb: > Also 2000 Lötstellen. Da hat man sicherlich zusätzliche Probleme > durch Thermospannungen. 1000 Widerstände machen doch auch nur 1000+1 Lötstelle? Und selbst wenn die dann wirklich 10µV an Thermospannung machen sollten (was nicht der Fall sein wird) und die sich auch noch alle addieren (was ebenfalls nicht so sein wird), dann macht es am Ende gerade mal 10mV aus. Also bei 10V über dem Widerstand 0,1%. Das sollte nun aber kein Argument für den Vorschlag sein 1000 Widerstände zusammen zu löten :). Einfach einen zu kaufen sollte günstiger sein
Old P. schrieb: > Welche Messspannung hatte Dein Elektrometer? Das schickt im Bereich von 20G bis 2T einen Strom von 100pA in den Widerstand und misst dann die Spannung mit einer Compliance von max. 300V. Also müssten an den 100G ja dann 10V liegen. So machen normale DMM es ja auch, aber ich hätte es in den hohen Bereichen anders gemacht. Wenn man eine Spannung anlegen würde und dann den Strom messen würde, dann würde es nicht so ewig brauchen um einzuschwingen. Aber wahrscheinlich kann man es dann leichter kaputt machen. Der Wert ist übrigens mittlerweile wieder bei 98G. Es war wohl auch nur das Kondensat, dass den Widerstand so hat sinken lassen. Max707 schrieb: > Dann siehe einfach ganz oben Worauf bezieht sich das? Edit: Meinst Du (Old Papa) das der Widerstand des Wassers evtl. stark Spannungsabhängig ist und man deshalb bei größeren Spannungen einen größeren Einfluss hat?
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Max707 schrieb: > Posting Nr.1 > > 990 MOhm die er nicht hat... > > Messbrücke ... Sätze... ganz... hilfreich...
Philipp C. schrieb: > > Edit: Meinst Du (Old Papa) das der Widerstand des Wassers evtl. stark > Spannungsabhängig ist und man deshalb bei größeren Spannungen einen > größeren Einfluss hat? Hmmm, ich bin ja nur diletierender Amateur ;-), doch als ich meinen Stelltrafo vermessen habe, war der Iso-Widerstand sehrwohl stark Spannungsabhängig. Zum Teil werden das Isomaterial, aber wohl auch dessen Feuchtigkeit das Ergebnis beeinflusst haben. 1000V sind ja noch nicht so hoch, das es irgendwo zur Koronabildung gekommen sein wird. Oder doch? Zumindest kann ich mir vorstellen, dass eine Isolierung sehrwohl Spannungsabhängig ist. Old-Papa
Auch eine Möglichkeit: mit einer höheren Spannung messen http://www.ebay.de/p/varta-batterie-9v-e-block-industrial-4022-alkaline/1004251203 Die kann man leicht in Reihe clipsen und dann hat man 90V.
ArnoR schrieb: > Ist doch niederohmig ;-) Privat endet meine Sammlung leider bei 300G. Und selbst wenn ich meine ganzen großen in Reihe schalte komme ich nur bis 800G :( Der größte Widerstand mit dem ich mal hantiert habe, der hatte 10T. Gibt es danach eigentlich noch viel mehr? Bernd K. schrieb: > Die kann man leicht in Reihe clipsen und dann hat man 90V. Hab ich damals während meines Praxissemesters sogar mal gesehen. Da hat jemand die 90V aus den 10 Batterien verwendet um den Widerstand einer Leiterplatte zu vermessen. War ein sehr interessanter Aufbau :) Old P. schrieb: > 1000V sind ja noch nicht so hoch, das es irgendwo zur Koronabildung > gekommen sein wird. Oder doch? Das glaube ich bei einer Isolierung eigentlich auch nicht. Aber am Ende ist die Feldstärke ausschlaggebend und nicht die absolute Spannung. Old P. schrieb: > Zumindest kann ich mir vorstellen, dass eine Isolierung sehrwohl > Spannungsabhängig ist. Ich habe noch mal versucht die Messungen von oben bei anderen Spannungen zu messen. In meiner Abwesenheit hatte ich das Wasser geleert und einen Lüfter in die Box gestellt, damit alles wieder schön trocken wird. Dann habe ich das Elektrometer benutzt um den Strom zu messen, während ich die Spannung von 100V bis 1000V variiert habe. Ein Durchgang trocken und anschließend nass. Diesmal habe ich es mit der Wärme des Wassers wohl etwas übertrieben. Der Strom verdoppelte sich Anfangs fast. Da scheint einiges kondensiert zu sein. Nach etwas abwarten habe ich dann die Messungen aus dem Anhang gemacht. Die nasse Messung ist allerdings mit Vorsicht zu genießen. Das ganze ist nicht so stabil wie trocken. Leider verweigert das Elektrometer seinen Dienst am GPIB (antwortet auf nix). Ansonsten hätte ich es ja gerne ein paar mal durchfahren lassen. Viele Grüße Philipp
Philipp C. schrieb: > Gibt es danach eigentlich noch viel mehr? Keine Ahnung, in solchen Sphären bewege ich mich nicht. Ich habe auch vergessen, wo ich das Ding ausgebaut habe. Herstellungsdatum ist 07/1970 und der liegt schon mindestens 25 Jahre in der Schachtel.
Hi, das erinnert mich an meine Anfangszeit als E-Student und HiWi im Aerodynamischen Institut ganz weit im Westen. Es mußten Drucksensoren mit einer Elektometerschaltung ausgewertet werden. Dazu wurden höllenteuere IC`s von teledyne philbrick beschafft, die mit einem 10GOhm Rückkoppelwiderstand beschaltet werden mußten. Die Widerstände waren noch höllenteurerer (wenn das überhaupt geht) und waren etwa 15cm lange Glasröhrchen. Das Ganze wurde auf einer selbst geätzten Platine aufgebaut und hat auf Anhieb funktioniert! Alle Experten damals haben nicht begreifen wollen, dass es ohne die Widerstände nicht funktioniert hat, da eigentlich auf der Platine genug Kriechstecken oder was auch immer hätte vorhanden sein müssen. Der Laborleiter hat damals übrigens die Anschaffung eines Meßgeräts, das den Widerstand hätte ausmessen können, abgelehnt, weil die Schaltung ja funktioniert hat! Ob der Messaufbau dann wirklich in Praxis gegangen ist, habe ich leider nicht mehr miterleben können. Auch wenn ich nichts zum Problem beitragen kann, habe ich mit Freude gelesen... Gruß Rainer
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