Hallo, ich benötige für eine Schaltung eine 12V Spannung und 5V und 3,3V für die Logik. Meine Frage ist nun ob ich die Windungen in Reihe schalten kann um die 12V zu bekommen und gleichzeitig noch die eine Windung nehmen kann um 6V abzugreifen. Der Trafo hat 2x6V mit insgesamt 12VA Gibt es da irgendwelche Probleme mit unsymmetrischer Belastung? Die 12V Schiene soll 8 Relais schalten. Die 6V Schiene mit Längsreglern einen STM32 ein paar LED und mal sehen was sonst noch dazu kommt. Danke Alex
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Bist Du Dir sicher, daß Du das mit einem klassischen Trafo und Linearreglern machen willst? Heutzutage sind Schaltnetzteile erheblich effizienter, kleiner und leichter.
Hmm Schaltnetzteile kosten aber einiges mehr und ich habe gehört, dass Messungen mit ADC mit Schaltnetzteilen wohl nicht so genau sind.
Alex schrieb: > Messungen mit ADC mit Schaltnetzteilen wohl nicht so genau sind. Bei dem von dir avisierten STM32 ist das wohl nicht das primäre Problem .-)
Alex schrieb: > Meine Frage ist nun ob ich die Windungen in Reihe schalten kann um die > 12V zu bekommen und gleichzeitig noch die eine Windung nehmen kann um 6V > abzugreifen. Ist nicht empfehlenswert. Besser verordnest du beiden Wicklungen eigene Gleichrichter und eigene Siebelkos und schaltest dann die Gleichspannungen in Reihe. Das geht aber nur, wenn die 6V Wicklungen wirklich vomneinander getrennt sind, nicht etwa eine 12V Wicklung mit Mittelanzapfung.
Rufus Τ. F. schrieb: > Bist Du Dir sicher, daß Du das mit einem klassischen Trafo und > Linearreglern machen willst? Heutzutage sind Schaltnetzteile erheblich > effizienter, kleiner und leichter. Das ist keine Antwort auf seine Frage! @Alex: Dein Problem ist kein Problem. Du kannst ohne Schwierigkeiten deine zwei Spannungen aus solch einem Trafo generieren.
Alex schrieb: > ich habe gehört Das ist ohne Quellenangabe recht nutzlos. Alex schrieb: > Meine Frage ist nun ob ich die Windungen in Reihe schalten kann um die > 12V zu bekommen und gleichzeitig noch die eine Windung nehmen kann um 6V > abzugreifen. Das kommt auf die Gleichrichterbeschaltung hinter dem Trafo an. Wenn du einfach nur jeweils einen Brückengleichrichter hinterher schaltest, dann darfst du die beiden "Massen" nicht miteinander verbinden, denn die beiden Minusanschlüsse der beiden Brückengleichrichter führen unterschiedliches Potential...
Lothar M. schrieb: > Das kommt auf die Gleichrichterbeschaltung hinter dem Trafo an. Danach fragt er ja. Er sagt er hat zwei Wicklungen. Die kann er in Reihe schalten. Eine (!) Graezbrücke dran, zwei Elkos, ein Spannungsregler für die 3,3 V, zwei Ausgangskondensatoren, fertig. Der Ausgangskondensator bei den 3,3 V je nach Regler, bei den 12 V gern auch größer und als Elko.
Route 6. schrieb: > Danach fragt er ja. Er sagt er hat zwei Wicklungen. Die kann er in Reihe > schalten. Eine (!) Graezbrücke dran, zwei Elkos, ein Spannungsregler für > die 3,3 V, zwei Ausgangskondensatoren, fertig. Der Ausgangskondensator > bei den 3,3 V je nach Regler, bei den 12 V gern auch größer und als > Elko. Ja, bei der typischen Schaltung mit Graetzbrücke und Mittelanzapfung bleibt es sich egal, wo man die Masse hinlegt. Auch der untere 6V- Zweig belastet beide Wicklungen gleich stark.
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