Hallo zusammen! Folgende Situation liegt vor: In einem Raum befindet sich ein USB-Soundgerät (Mischpult) u.A. mit digitalen Ausgängen. (Coax, optisch) In einem anderen Raumm befindet sich eine Stereoanlage, auf welcher die Musik wiedergegeben werden soll. Eine Zeit lang habe ich jeweils einen analogen Sender und Empfänger verwendet (über Funk), welcher nebst roter (rechter) und weisser (linker) Audio-Buchse (Jack) noch über einen weiteren Anschluss verfügt hat, ebenfalls im Jack-Format ein Kanal für Video. (Farbe gelb) Darüber ging nun das digitale Ausgangsignal des Mischpults (coax) "über die Luft" und wurde am Ziel wieder ungewandelt über einen Audio-DAC. Wenn die Qualität zwischen den Sender und Empfänger gut genug wäre, dann hätte man theoretisch eine fehlerfreie, digitale Übertragung. Dem ist aber nicht so, ein Rauschen ist bei der Verbindung feststellbar. In digitaler Form ergibt das dann solche "Knackser" bei der Übertragung, ähnlich wie bei halbkaputten Audio-CD's. Und egal auf welchem Frequenzbereich ich die beiden Teile einstelle, dieses Problem habe ich fast immer. Bei den Geräten handelt es sich um "Abus Security Center"-Komponenten. Sollte eigentlich gute Qualität sein habe ich gedacht... Nun muss irgendeine andere Lösung her, was könnte man da machen? Selbst habe ich mir Bluetooth-Sender und -Empfänger überlegt, welche ein digitales Signal übertragen. Habe auch mal versucht fertig aufgebaute Audio-Bluetooth-Sender und -Empfänger einzusetzen, indem ich das digitale audio-Signal entweder a.) über den Anschluss für den rechten (rot) oder b.) für den linken Kanal (weiss) versucht habe zu leiten. Ging aber irgendwie nicht, warum dies...? Grüsse, Jan
> Ging aber irgendwie nicht, warum dies...?
Zu geringe Bandbreite, Datenreduktion, ungeeignete Kanaldekodierung,
Timingprobleme. Such dir was aus.
Olaf
Vielen Dank für Dein Feedback. Also beim Bluetooth-Audio-Adapter kam gar kein Geräusch dabei raus - nicht mal dieses Knacksen!! Es scheint mir so, als würde gar nichts übertragen werden in diesem Fall...? Die Fehler (Knackser) bei der digitalen Übertragung mit Funk-Sender und -Empfänger (glaube um die 2.4G) entstehen wohl weil die Verbindung (analog gesehen) nicht ganz 100% einwandfrei ist, also ein Rauschen vorhanden ist? Sehe ich das richtig? Was könnte man sonst noch machen? Ich habe gesehen, dass es Konverter gibt, welche Audiosignale nach Ethernet umwandeln, also nichts auf IP-Protokollebene. Evtl. könnte man einen solche Konverter mit 2 Powerline-Adapter kombinieren, um die Musik von einem Raum in den anderen zu leiten? ;) P.S.: Es würde eine Gerät geben, um digitale Audiosignale über Bluetooth zu übertragen, das "nolan trx hdm2". Aber leider ist das nur bei amazon zu bekommen, als also Schweizer praktisch unmöglich. (Oder ich muss mich halt unter einem Weiterleitungsservive anmelden, wo ich dann als Schweizer auf eine DE-Adresse bestellen kann und mir die Sachen dann weitergeleitet werden.) Grüsse, Jan
User J. schrieb: > Also beim Bluetooth-Audio-Adapter kam gar kein Geräusch dabei raus - > nicht mal dieses Knacksen!! Es scheint mir so, als würde gar nichts > übertragen werden in diesem Fall...? Wie soll das auch gehen? Ein BT-Audio-Adapter erwartet ein analoges Audiosignal, d.h. ein Signal im Frequenzbereich von 20..20 kHz. Dein digitales Audiosignal (S/PDIF) aber verwendet eine Datenrate von mindestens 1.4 MBit/sec (44.1 kHz 16 Bit 2 Kanäle). > Was könnte man sonst noch machen? Ein Kabel verwenden. Oder die etwas merkwürdige Vorgabe verändern; warum muss das Audiosignal ausgerechnet erst am Ziel durch den DAC gejagt werden?
Vielen Dank für die Klarstellung!! Kabel habe ich bereits. :) Den DAC habe ich damals verwendet weil ich damit eine "fehlerfreie" digitale Übertragung erreichen wollte mit den beiden Funkempfängern. Wie bereits erwähnt, habe ich das digitale Audiosignal über den Video-Kanel (gelbe Jack-Buchse) geleitet. Aber es ging um einen Ton ohne Qualitätsverlust (bezügl. Frequenz/Tonqualität) zu übertragen, hat aber ab und so solche "Jitter" verursacht. Im analog-Betrieb ist mir bei den Funkübertragern ein Rauschen aufgefallen (Ähnlich wie bei Funk oder analogem Radio), welches wohl dazu führt dass auch die "Verbindungsqualität" beim digitalisierten Betrieb nicht "gut genug" ist und deshalb diese "Jitter" auftauchen. Ich könnte auch analog Bluetooth-Audio-Übertragung nutzen, allerdings bietet sich der digitale (SPDIF/coax) Ausgang gut an - wird nicht andersweitig verwendet. Den Master-Analog-Ausgang des Mischpults wird bereits verwendet um an eine andere Stereoanlage (im gleichen Raum wie das Mischpult) weiterzuleiten. Der Monitor-Ausgang ist ebenfalls besetzt. Dann hätte es noch 2x (links+rechts) "fette" Chinch-Stecker (wie bei e-Gitarren verwendet werden) als Master-Ausgang - auch nicht unbedingt das was ich nutzen will. Dann wäre mir digital auf der Rückseite des Mischpults lieber. Und deshalb brauche ich auch einen DAC in anderen Raum, der Verstärker dort ist um die 20 Jahre als und nur analog. Gruss, Jan
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"welches wohl dazu führt dass auch die "Verbindungsqualität" beim digitalisierten Betrieb nicht "gut genug" ist" Hmmmm... ein Datenstrom mit 1.4MBit digitalisiert über eine relativ "normale" Funkverbindung zu leiten ist wohl generell "Hart an der Grenze"... Ich hatte aber auch schon Tage wo ich einen ganzen Nachmittag Musik hören konnte ohne grosses Knacksen. Aber je nach Situation sind eben Einflüsse von aussen vorhanden, welche das Funksiginal irritieren...
User J. schrieb: > In einem Raum befindet sich ein USB-Soundgerät (Mischpult) u.A. mit > digitalen Ausgängen. (Coax, optisch) > > In einem anderen Raumm befindet sich eine Stereoanlage, auf welcher die > Musik wiedergegeben werden soll. Über welche Entfernung reden wir hier? Grenzen die Räume aneinander? Gruß Jobst
Du suchst eine Funkverbindung für S/PDIF. Auf die Schnelle findet sich z.B. das hier: https://www.conrad.de/de/koaxtoslink-funkuebertragung-set-40-m-24-ghz-audio-anywhere-685-marmitek-1370262.html Ist nicht ganz billig, aber wie schon erwähnt wurde ist unkomprimiertes digitales Audio über Funk nicht so einfach. Das über einen analogen Videokanal laufen zu lassen kann gehen, muss aber nicht. Wie du bemerkt hast. Übrigens: Begriffe wie "Jack", "Cinch", "Jitter" bedeuten nicht das, was du denkst...
Mit dem Kabel würde ich ca. 10 Meter benötigen. (Büro - Wohnzimmer) Die Räume grenzen nicht aneinander. Das Teil bei Conrad wäre wohl genau das richtige, vielen Dank!! Ein wenig die Preise vergleichen, finde das möglicherweise günstiger woanders? Habe kurz nachgeschaut, was wie heisst... die Stecker wo beide Kanäle in einem Teil sind, und es kleine und grosse (wie eben bei e-Gitarren) gibt heissen "Jack". Die anderen mit L/R getrennt nennen sich "Chinch". Tönen tut es jedenfalls ähnlich wie ein "Jitter" bei einer Audio CD... letztendlich ist es aber (von mir aus gesehen) was vergleichbares - wenn halt ein paar Bits fehlerhaft übertragen werden, und deswegen es am Ziel zu einer "Fehlinterpretation" kommt. Ganz simpel erklärt.
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Nein bei conrad ist es am günstigsten, auch in der Schweiz. SFr. 99.95, sogar günstiger als bei conrad DE. Interessant, normalerweise ist man sich eher das Gegenteil gewöhnt! ;)
User J. schrieb: > Die Räume grenzen nicht aneinander. Schade, dann fällt induktiv durch die Wand aus ... User J. schrieb: > Tönen tut es jedenfalls ähnlich wie ein "Jitter" bei einer Audio CD... Ich habe bei einer Audio-CD noch nie einen Jitter gehört. Mag damit zusammenhängen, dass meine CD-Player mit einem Quarz ausgestattet sind ... User J. schrieb: > Ganz simpel erklärt. Ist aber kein Jitter. Gruß Jobst
"Schade, dann fällt induktiv durch die Wand aus" Tönt aber zumindest interessant, sowas ist mir noch nicht in den Sinn gekommen, nicht mal theoretisch! (Das selbst zu bauen, damit wäre ich ehrlich gesagt wahrscheinlich überfordert, bin kein Elektroniker oder gar Elektroingenieur sondern Informatiker/Programmierer) Kann auch sein dass ich ähnliche Geräusche mal vor Jahren bei einer verkratzten Audio-CD, welche ich in MP3s gerippt habe, feststellen konnte. So genau weiss ich es aber nicht mehr. Ich glaube mein CD-Player springt eher hin- und her (Zeit) wenn die CD nicht ok ich, glaube ich zumindest...;) Was ein Jitter ist, werde ich bei Gelegenheit anschauen. Gruss, Jan
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> Das Teil bei Conrad* wäre wohl genau das richtige, vielen Dank!! Ein > wenig die Preise vergleichen, finde das möglicherweise günstiger > woanders? Da wuerde ich mich aber vor dem kauf erstmal schlau machen wie die das machen. Ich koennte mir naemlich vorstellen das dies genau dieselbe Kacke ist wie der Anschluss eines SPDIF-Signals an einen Videosender. Von etwas Pegelanpassung mal abgesehen. Ich stelle mir naemlich die Uebertragung von SPDIF ueber Funk relativ aufwendig vor. Man muesste die Daten naemlich IMHO relativ aufwendig kodieren um Uebertragungsfehler zumindest teilweise rausrechnen zu koennen, man muesste buffern und den Takt wieder herstellen. Ich wuerde jedenfalls dringend raten ein Kabel zu verlegen. Olaf
Gibts nen Einplatinencomputer mit Spdif? Der könnte dann streaming Server spielen, im WLAN über UDP als Broadcast. Dann könnten sogar mehrere Clients(Handys) dran hängen.
Ja, die Gefahr besteht. Oder eben digitales Audio über Bluetooth, da hat man sicher eine bessere (zuverlässige) Verbindung als über Funk. Allerdings muss ich erst was passendes finden, oder im schlimmsten Fall selbst basteln. Mit irgendwelchen Bluetooth-Modulen oder so. Oder "Audio over Ethernet", ohne TCP/IP, dazu Powerline? Hmmmm... zuerst müsste ich aber auch was finden, das einen Coax/SPDIF-Anschluss hat. Hat sicher alles wieder nur links/rechts analog. Gruss, Jan
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User J. schrieb: > Oder eben digitales Audio über Bluetooth, da hat man sicher eine bessere > (zuverlässige) Verbindung als über Funk. ??? Willst Du uns eigentlich auf den Arm nehmen? Und über welche fs reden wir eigentlich? 44.1kHz oder 192kHz? Gruß Jobst
User J. schrieb: > Hmmmm... ein Datenstrom mit 1.4MBit digitalisiert über eine relativ > "normale" Funkverbindung zu leiten ist wohl generell "Hart an der > Grenze"... Ich hatte aber auch schon Tage wo ich einen ganzen Nachmittag > Musik hören konnte ohne grosses Knacksen. > > Aber je nach Situation sind eben Einflüsse von aussen vorhanden, welche > das Funksiginal irritieren... Genau für solche Anwendungen gibt es fehlerkorrigierende Codes. Du musst also "einfach" nur den TOSLink-Datenstrom in einen solchen Code verpacken. Blöderweise bedeutet das, dass noch mehr Datenrate nötig wird, denn irgendwie muss auch die Redundanz mit über den Äther gehen. Es ist aber die einzige Möglichkeit, Echtzeitdatenströme einigermaßen zuverlässig per Funk zu übertragen. Genau deshalb nutzen sie auch alle. Siehe z.B. DVB-S oder -T. Der Trick besteht dann darin, die Menge der Redundanz und die Paketgrößen geeignet zu wählen. Diese Wahl hängt nämlich in sehr hohem Masse vom Charakter der Störsignale ab. Deswegen unterscheiden sich in dieser Beziehung z.B. auch DVB-S und DVB-T. Der Charakter der zu erwartenden Störungen unterscheidet sich halt. Ach so: solche fehlerkorrigierenden Codes brauchen auch einiges an Rechenleistung...
Ein Kabel wird das Problem eleganter lösen, auch wenn es um zehn Meter und nicht nebeneinanderliegende Räume geht.
Rufus Τ. F. schrieb: > Ein Kabel wird das Problem eleganter lösen, auch wenn es um zehn Meter > und nicht nebeneinanderliegende Räume geht. Über Eleganz kann man sicher streiten. Fakt ist aber, dass es sehr viel weniger komplex und trotzdem zuverlässiger wäre als über Funk. Wenn ein geeignetes Kabel bereits vorhanden ist, dann ist die Kabellösung deshalb natürlich immer vorzuziehen. Ist es das aber nicht, dann muss man einfach die Aufwände gegeneinander abwägen.
"??? Willst Du uns eigentlich auf den Arm nehmen?" Oh ja, Bluetooth ist ja auch Funk... oder warum meinst Du...?? Genau die Sache mit der Fehlerkorrektur / Bestätigung dass der Datenstrom korrekt reinkommt ist der Punkt, ging mir bereits durch den Kopf. Mit dem 2.4G-Funksendern kann man das natürlich vergessen. Bei Bluetooth wäre das sicher anders, manche Bluetooth-Geräte laufen über 30m Distanz noch zuverlässig. Bspw. eben Handy-Lautsprecher, damit habe ich solche Erfahrungen gemacht. Grüsse, Jan
Wenn ich das Kabel digital (statt analog) verwende, habe ich den "Vorteil" dass das Signal in eigentlich jedem Fall korrekt übertragen wird. Auch wenn das Kabel 50m lang wäre, und es aus diesem Grund ein paar Ohm (?) Widerstand hätte. Analog würde sich das (theoretisch) bemerkbar machen, eine dig. Übertragung sollte da fehlerfrei geben. Auf vergoldete Stecker und solches Zeugs kann ich also problemlos verzichten. Richtig oder? Ist Moment ist es ja noch so, bis dann habe ich noch Zeit, ist ja ein privates Projekt ohne Zeitdruck! :)
> vergoldete Stecker und solches Zeugs kann ich also problemlos > verzichten. Richtig oder? Nein. Und auch glaube auch dir fehlen einfach die Grundlagen um zu verstehen warum das alles nicht richtig ist was du dir einbildest. Olaf
Also bis jetzt hatte ich zumindest noch nie Probleme mit dem Billig-Jack-Kabel welches nicht vergoldet ist. (Wie gesagt ca. 10 Meter länge) Alle Bits scheinen an Ziel so anzukommen so wie sie gesendet werden, ohne Störungen. Vielleicht sieht es bei längeren Kabeln anders aus, wie auch immer...
Habe mal beim Hersteller nachgefragt, wo man als Schweizer den "Nolan TRX HDM2" bestellen kann: http://www.rakuten.com/prod/alead-nolan-trx-hdm2-wireless-home-hd-multilinks-stereo-audio/298152380.html Mehr als schief gehen kann es nicht... Oder es mal mit 2 solchen billig-Teilen versuchen? Da kein Coax-Anschluss drin ist kann ich Glasfaser verwenden - das Mischpult hätte einen Ausgang, der DAC am anderen Ende einen Eingang: http://www.ebay.com/itm/2in1-Bluetooth-4-1-Wireless-Transmitter-Receiver-3-5mm-A2DP-SPDIF-Stereo-Adapter-/262795109525
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Hi Nichts für Ungut, aber auf vergoldete Stecker für brillantere Höhen kann durchaus verzichtet werden - auch wenn jetzt Hifi-Fans aufschreien ... die zu übertragende MP3 hat eh nix mehr, was der vergoldete Stecker richten könnte. ... soll auch tollere Kabel geben ... nur beim Funk sind sich Alle einig, da muß kein Gold drin sein MfG
Eben. Würde ich auch sagen. Eher spielt wahrscheinlich die Qualität des DAC eine Rolle. Kann mir jemand mal analog/digital vs. vergoldet/nicht vergoldet erlären? Wenn bei einer dig. Übertragung die Signale korrekt angekommen, ist es doch (theoretisch) "relativ egal", welches Metall zur Übertragung genutzt wird - ob nun Kupfer, Gold, Eisen oder Aluminium ;) Wenn das dig. Signal am Ende richtig reinkommt, und nach Analog umgewandelt wird macht sich doch nichts bemerkbar bezügl. "brillantere Höhen" / Tonqualität...? "nur beim Funk sind sich Alle einig, da muß kein Gold drin sein" Hehe :)
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Was meint ihr dazu? -> https://www.mikrocontroller.net/link/ebay/262795109525 Dann müsste ich einfach optische "Kabel" verwenden, anstelle von Kupfer/SPDIF... Zu verlieren hätte ich nicht viel, abgesehen von den Lieferkosten - wenn die Dinger nicht passen, einfach zurückgeben. Und wenn der Verkäufer nicht will, bei PayPal eine Beschwerde einreichen...
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Hier wird ein Selbstbauprojekt vorgestellt http://www.pavouk.org/hw/purepathwireless/en_index.html Der verwendete Chip ist wohl aber nicht ganz einfach zu löten Gruesse, Carsten
Geniales Projekt... Aber leider hoffnungslos bei meinen Fähigkeiten und meiner Ausrüstung, trotzdem Danke!! Die Billigteiler von eBay sollten meine Sache am günstigsten und was Aufwand betrifft am einfachsten lösen. Theoretisch zumindest. Ich glabe ich bestelle die Dinger mal, und wenn's nicht passt einfach zurückgeben. Gruss, Jan
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