Hallo Leute, ich ärgere mich gerade, da ich bei einer einstündigen Internet-Recherche kein passendes Produkt gefunden habe :-( Ich suche eine batterie-freie (also wartungsfreie) Kurzzeit-USV für einen Workstation-PC. Entweder extern (AC) oder intern (DC, im Netzteil integriert oder separat mit EATX-Anschlüssen). Es geht darum, dass mein Arbeits-PC (bin freiberuflicher SW-Entwickler) 24/7/365 durchläuft und ich keine Wald- und Wiesen-USV mit Bleiakku verwenden will. Hatte ich nämlich schon und die hatte einen zu hohen Eigen-Stromverbrauch (ca. 50W). Da habe ich im Jahr über 400kWh zu 100€ verbraten und muss alle paar Jahre einen neuen Bleiakku kaufen :-( Seit einigen Jahren habe ich nun keine USV mehr und hatte auch noch keinen problematischen Stromausfall (also mit Datenverlust). D.h. aber nicht, dass das in Zukunft nicht mal passieren könnte. Es geht nur darum bei einem Stromausfall ca. 30 Sek. Zeit zu haben noch mal eben schnell STRG+S zu drücken, damit die Arbeit von etlichen Minuten (oder mehr) nicht verloren geht. Dann kann der PC ruhig schlagartig ausgehen! Windoofs fährt danach normalerweise wieder ohne Schaden hoch. Warum gibt es dafür keinen Markt bzw. keine Nachfrage? Oder verwende ich nicht die passenden Suchbegriffe? Danke im voraus für jeden Tipp! Viele Grüße Peter
Ich denke so etwas gibt es nicht. Dann müsste man schon dicke Elkos verwenden. Diese sind nicht gerade Günstig. Zudem was sind schon 30 Sekunden. Gerade dann plopt noch eine Update Meldung auf und dann sind deine Daten Hinüber... Ich verwende für meinen Arbeits Pc eine Kleine usv mit einem 12v 6,5A Akku. Kein Luxus Modell aber ausreichend. Und sie hat auf der Front einen Schalter. Diesen verwende ich auch gleich als Hauptschalter für Pc und Bildschirm. Wenn ich also den Pc abschalte ist auch die Usv aus.
Was für einen Stromverbrauch hat deine Workstation denn? Im TK-Bereich kenn ich eine Kurzzeit-USV von 1000W für 8 Sekunden, allerdings für 48V. Wenn ich nach "Kurzzeit-USV" google find ich schon Sachen, aber halt im Bereich von 5 Sekunden Überbrückungszeit...
Peter D. schrieb: > Es geht darum, dass mein Arbeits-PC (bin freiberuflicher SW-Entwickler) > 24/7/365 durchläuft und ich keine Wald- und Wiesen-USV mit Bleiakku > verwenden will. Hatte ich nämlich schon und die hatte einen zu hohen > Eigen-Stromverbrauch (ca. 50W). Da habe ich im Jahr über 400kWh zu 100€ > verbraten und muss alle paar Jahre einen neuen Bleiakku kaufen :-( Ja, und? Wenn der Stromausfall passiert, sitzt Du (nach Murphy) sowieso gerade irgendwo, wo Du nicht in 30 Sekunden STRG+S druecken kannst. 100 EUR/a sind ca. 50 Cent/Arbeitstag, wenn Deine Arbeit so wenig wert ist, dass das nicht in die Kalkulation passt, machst Du was Anderes falsch. Allerdings erscheinen mir 50W Eigenverbrauch doch recht hoch. Dein gewuenschtes Produkt gibt es nicht, weil niemand fuer ein weitgehend nutzloses Produkt Geld ausgeben will, deswegen baut das auch keiner. ;-( kjfgufujbuz
USV und Daten... dachte, das sowas heute in den Datasheets stünde, aber ganz so einfach ist das nicht. Quer durch Conrad keine Angabe zum Eigenverbrauch in Katalg und den Datasheets, bei 4 Marken. Dafür findet ich eine USV mit einer Standzeit von 3 Sekunden bei Vollast. Da sind wir doch schon ziemlich gut im Zielbereich für Entwickler mit schneller Reaktionszeit ;-). Ok, wahrscheinlich Dreckfuhler und es sind 30s gemeint, das steht bei einer anderen dieser Marke. Immerhin, bei APC selbst finde dann doch mal was, aber auch da steht das nicht im Datsheet: http://www.apc.com/products/efficiency_loss_chart.cfm?base_sku=BK350EI&chartSize=large','','width=1010,height=670,menubar=no,scrollbars=no,screenx=10,screeny=10,top=10,left=10'; für http://www.apc.com/shop/my/en/products/APC-Back-UPS-350-230V/P-BK350EI Wenn er als Stromsparfreak bereits ist, das Strg-S blind zu tippen, und nicht in Wirklichkeit den Spielstand vom Ballermann seines Gamer-Boliden meint, dann ist er mit um die 5W dabei.
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A. K. schrieb: > USV und Daten... dachte, das sowas heute in den Datasheets stünde, aber > ganz so einfach ist das nicht. Quer durch Conrad keine Angabe zum > Eigenverbrauch in Katalg und den Datasheets, bei 4 Marken. > > Dafür findet ich eine USV mit einer Standzeit von 3 Sekunden bei > Vollast. Da sind wir doch schon ziemlich gut im Zielbereich ;-). Ok, > wahrscheinlich Dreckfuhler und es sind 30s gemeint. > > Immerhin, bei APC selbst finde dann doch mal was, aber auch da steht das > nicht im Datsheet: > http://www.apc.com/products/efficiency_loss_chart.cfm?base_sku=BK350EI&chartSize=large','','width=1010,height=670,menubar=no,scrollbars=no,screenx=10,screeny=10,top=10,left=10'; > für > http://www.apc.com/shop/my/en/products/APC-Back-UPS-350-230V/P-BK350EI Eigenverbrauch rauszufinden ist schwierig, ich hatte das gleiche Problem. Im Moment betreibe ich diese hier: https://www.amazon.de/APC-Back-UPS-Unterbrechungsfreie-Stromversorgung-BX700U-GR/dp/B00T7BYRCK/ref=sr_1_3?ie=UTF8&qid=1485688281&sr=8-3&keywords=apc+back+ups ist ausreichend für: NAS mit 30W Verbrauch, 2 Monitore, Fritzbox, Laptop mit Dockingstation und Drucker. Im Prinzip kommts aufn PC drauf an, den du nutzt. Und auf die Technologie der USVs, die du haben willst. Es gibt 3 verschiedene Technologien, die du nutzen kannst. http://www.it-business.de/die-drei-wichtigsten-usv-technologien-im-vergleich-a-252182/ Die meisten USVs für "normale" Leute nutzen Line-Interactive Technologien. Offline USVs verbrauchen weniger Leistung, dafür solltest du aber unbedingt ein normales ATX-Netzteil haben, da die 17ms ohne Spannung überbrücken können müssen. Zum Verbrauch: Die APCs sind noch relativ sparsam, meine braucht im Leerlauf ca. 16-17W. Finde ich schon recht hoch, aber es hilft ja nix. Dafür hat man auch noch genug Zeit um den PC sauber runterzufahren. Einfach drauf hoffen, dass beim plötzlichen Ausschalten nix schiefgeht finde ich für wichtige Dinge nicht so prickelnd. Ne Festplatte ist doch recht schnell mal hin. Und bei ner SSD könnten noch Daten im Cache stehen, die sind dann auch weg.
Peter D. schrieb: > Es geht darum, dass mein Arbeits-PC (bin freiberuflicher SW-Entwickler) > 24/7/365 durchläuft und ich keine Wald- und Wiesen-USV mit Bleiakku > verwenden will. Hatte ich nämlich schon und die hatte einen zu hohen > Eigen-Stromverbrauch (ca. 50W). 50 W dauerhaft? Das erscheint mir arg viel. Und hast du das auch richtig gemessen (Leistungsfaktor und so)? > Es geht nur darum bei einem Stromausfall ca. 30 Sek. Zeit zu haben noch > mal eben schnell STRG+S zu drücken, damit die Arbeit von etlichen > Minuten (oder mehr) nicht verloren geht. > > Dann kann der PC ruhig schlagartig ausgehen! Wenn du STRG+S gedrückt hast, sind die Daten im Cache, also im RAM, nicht zwingend auf der Festplatte. Im Extremfall ist die Datei halb auf die Platte geschrieben worden, und damit hast du nachher weder den alten, noch den neuen Stand, sondern die Datei ist ganz kaputt. Gut, den alten Stand checkt man sich eben aus dem Repo wieder aus, aber dennoch ist es nicht so einfach. > Warum gibt es dafür keinen Markt bzw. keine Nachfrage? Oder verwende ich > nicht die passenden Suchbegriffe? Weil es auch Batterie-USVs mit weniger Eigenverbrauch gibt und alle paar Jahre einen Akku wechseln eine Firma normalerweise nicht arm macht. Wahrscheinlich kann man sich für das, was die benötigten Supercaps kosten würden, auch mehrere Akkus kaufen. Und dass der Eigenverbrauch da geringer ist, ist auch nicht zwingendermaßen der Fall.
Erst mal vielen Danke für die vielen Antworten! Reinhard S. schrieb: > Was für einen Stromverbrauch hat deine Workstation denn? so zwischen 70 und 150W (je nach Prozessorlast), also im worst case 200W. Bei einer Minute Überbrückung bräuchte man also ca. 10000Ws oder 2,7Wh. Das wäre mit Supercaps (10000F) in der Tat noch ein wenig teuer :-( Ich würde ja wieder eine Akku-basierende USV kaufen, wenn der Eigenbedarf unter 10W wäre und man nicht alle paar Jahre aufpassen muss, dass der Akku auch noch i.O. ist. Es nützt nichts, wenn die USV stützen will, der Akku aber platt ist :-( Viele Grüße Peter
Peter D. schrieb: > Ich würde ja wieder eine Akku-basierende USV kaufen, wenn der > Eigenbedarf unter 10W wäre und man nicht alle paar Jahre aufpassen muss, > dass der Akku auch noch i.O. ist. Es nützt nichts, wenn die USV stützen > will, der Akku aber platt ist :-( Das sagt dir die USV in der Regel. Meine macht einmal im Monat einen self-check, dann weißt du schon wie gut der Akku noch ist. Besorg dir doch eine einfache APC USV (die so aussehen wie Steckdosenleisten, das sollten Offline-USV sein). Und probiers aus und mess es durch. Dann weißt dus.
oh je, ich kann gar nicht so schnell antworten wie hier die Fragen einfliegen :-( Rolf M. schrieb: > Peter D. schrieb: >> Es geht darum, dass mein Arbeits-PC (bin freiberuflicher SW-Entwickler) >> 24/7/365 durchläuft und ich keine Wald- und Wiesen-USV mit Bleiakku >> verwenden will. Hatte ich nämlich schon und die hatte einen zu hohen >> Eigen-Stromverbrauch (ca. 50W). > > 50 W dauerhaft? Das erscheint mir arg viel. Und hast du das auch richtig > gemessen (Leistungsfaktor und so)? Ja, mit einem Energy-Meter. Das war wohl auch eine Online-USV. >> Es geht nur darum bei einem Stromausfall ca. 30 Sek. Zeit zu haben noch >> mal eben schnell STRG+S zu drücken, damit die Arbeit von etlichen >> Minuten (oder mehr) nicht verloren geht. >> >> Dann kann der PC ruhig schlagartig ausgehen! > > Wenn du STRG+S gedrückt hast, sind die Daten im Cache, also im RAM, > nicht zwingend auf der Festplatte. Im Extremfall ist die Datei halb auf > die Platte geschrieben worden, und damit hast du nachher weder den > alten, noch den neuen Stand, sondern die Datei ist ganz kaputt. Gut, den > alten Stand checkt man sich eben aus dem Repo wieder aus, aber dennoch > ist es nicht so einfach. bei einer SSD ist das aber nicht mehr ganz so kritisch. Und wir reden hier noch von riesigen Datenmengen. Vielleicht 1KB (eine Textseite) oder so, die sollte ruckizucki weggeschrieben sein. >> Warum gibt es dafür keinen Markt bzw. keine Nachfrage? Oder verwende ich >> nicht die passenden Suchbegriffe? > > Weil es auch Batterie-USVs mit weniger Eigenverbrauch gibt und alle paar > Jahre einen Akku wechseln eine Firma normalerweise nicht arm macht. > Wahrscheinlich kann man sich für das, was die benötigten Supercaps > kosten würden, auch mehrere Akkus kaufen. Und dass der Eigenverbrauch da > geringer ist, ist auch nicht zwingendermaßen der Fall. Supercaps habe ich auch schon verworfen, aber wer mir einen guten Tipp (mit Bestell-Link) liefert, dem ist mein Dank sicher ;-) Grüße Peter
ui schrieb: > Einfach drauf hoffen, dass beim plötzlichen Ausschalten nix schiefgeht > finde ich für wichtige Dinge nicht so prickelnd. Hängt vom Stromnetz ab, und wie ernst es einem dabei wirklich ist. Es gibt Stromnetze, da muss man mehrfach jährlich mit Ausfall rechnen, und welche, da kommt das vielleicht alle 10 Jahre mal vor. Meine Erfahrung mit den Smart UPS von APC ist, dass die Wahrscheinlichkeit des Ausfalls der USV selbst nicht vernachlässigt werden darf. Stromausfall bei Selbsttest der USV ist mir schon gelegentlich untergekommen. Bei Servern ziehe ich es deshalb vor, welche mit 2 Netzteilen zu verwenden, eines davon in der Wand. Man kann auch im Rechner selbst vorsorgen. Es gibt SSDs mit power loss protection (PLP). Entweder für alle Daten. Oder nur für die Metadaten, damit dann vielleicht die letzte Sekunde der Daten fehlt, aber die SSD immerhin konsistent und nutzbar bleibt. Bei den meisten Modellen scheint das Prinzip Hoffnung vorzuherrschen. Wobei man sich von Namen nicht ablenken lassen sollte. Samsung bietet nur bei den Server SSDs (z.B. SM863) eine PLP, dafür aber die volle. Während auch bei den "Pro" Modellen exakt nichts darüber drinsteht. Die Metadaten-PLP gibts beispielsweise bei Crucials MX.
Peter D. schrieb: > bei einer SSD ist das aber nicht mehr ganz so kritisch. Und wir reden > hier noch von riesigen Datenmengen. Vielleicht 1KB (eine Textseite) oder > so, die sollte ruckizucki weggeschrieben sein. Ich weiss nicht, wie wahrscheinlich das ist, aber bei SSDs gibts ein mögliches Szenario, in dem ein Stromausfall zu ungünstigem Zeitpunkt die Metadaten der SSD zerlegt und die danach Schrott ist. http://www8.hp.com/h20195/v2/getpdf.aspx/4AA6-1470ENW.pdf?ver=2.0 Sind übrigens mit Sicherheit mehr als 1KB. Schon weil Filesysteme mindestens 4KB am Stück verwalten. Typischerweise verwenden IDEs/Editoren eigene Backup-Verfahren, um das alte File auch noch vorzuhalten. Da sind dann also komplette Files im Spiel, und noch etwas Metadaten vom Filesystem.
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A. K. schrieb: > Ich weiss nicht, wie wahrscheinlich das ist, aber bei SSDs gibts ein > mögliches Szenario, in dem ein Stromausfall zu ungünstigem Zeitpunkt die > Metadaten der SSD zerlegt und die danach Schrott ist. > http://www8.hp.com/h20195/v2/getpdf.aspx/4AA6-1470ENW.pdf?ver=2.0 oh, davon hatte ich noch nichts gehört. Gut zu wissen. Gibt es dazu auch Wahrscheinlichkeits-Berechnungen? Oder Erfahrungsberichte, die einen hellhörig werden lassen sollten? Grüße Peter
ui schrieb: > Das sagt dir die USV in der Regel. Meine macht einmal im Monat einen > self-check, dann weißt du schon wie gut der Akku noch ist. Aber mach den vorzugsweise manuell, nicht automatisch. Damit es nicht ausgerechnet der Selbsttest ist, der dir dank völlig toter Batterie den Strom abschaltet. Aus dem Bauch raus gemessen tritt das bei rund 30 APC Smart UPS alle paar Jahre mal auf.
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Peter D. schrieb: > bei einer SSD ist das aber nicht mehr ganz so kritisch. Und wir reden > hier noch von riesigen Datenmengen. Vielleicht 1KB (eine Textseite) oder > so, die sollte ruckizucki weggeschrieben sein. Als Softwareentwickler solltest du aber wissen, dass diese Textdatei nicht direkt auf die SSD geschrieben wird. Das Betriebssystem sammelt Schreibanforderungen erst einmal, bevor diese dann später tatsächlich geschrieben werden. Außerdem sitzt du sowieso gerade nicht vorm PC wenn der Strom ausfällt, sondern wahrscheinlich gerade auf der Toilette. A. K. schrieb: > Meine Erfahrung mit den Smart UPS von APC ist, dass die > Wahrscheinlichkeit des Ausfalls der USV selbst nicht vernachlässigt > werden darf. Genau, eher fällt die USV aus als der Strom. Daher ist es bei dir wohl sinnvoller, du speicherst deine Arbeit regelmäßig (bzw. lässt das den Rechner automatisch tun). Dann verlierst du alle fünf Jahre eben fünf Minuten deiner Arbeit.
kjfgufujbuz schrieb: > Wenn der Stromausfall passiert, sitzt Du (nach Murphy) sowieso gerade > irgendwo, wo Du nicht in 30 Sekunden STRG+S druecken kannst. Wer mal kurz auf den Topf geht, ohne vorher abzuspeichern, der hat es nicht besser verdient. ;-)
Jan H. schrieb: > Als Softwareentwickler solltest du aber wissen, dass diese Textdatei > nicht direkt auf die SSD geschrieben wird. Das Betriebssystem sammelt > Schreibanforderungen erst einmal, bevor diese dann später tatsächlich > geschrieben werden. Liegt aber im Sekundenbereich. Und wird so sortiert geschrieben, dass keine Inkonsistenzen im Filesystem auftreten. > Genau, eher fällt die USV aus als der Strom. Kommt drauf an wo. Tief im schönen Schwarzwald gibts ein paar Ecken, da würde ich mir vielleicht auch privat eine USV zulegen.
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Jan H. schrieb: > Peter D. schrieb: >> bei einer SSD ist das aber nicht mehr ganz so kritisch. Und wir reden >> hier noch von riesigen Datenmengen. Vielleicht 1KB (eine Textseite) oder >> so, die sollte ruckizucki weggeschrieben sein. > > Als Softwareentwickler solltest du aber wissen, dass diese Textdatei > nicht direkt auf die SSD geschrieben wird. Das Betriebssystem sammelt > Schreibanforderungen erst einmal, bevor diese dann später tatsächlich > geschrieben werden. natürlich weiß ich das und meine Ausführung stellten auch nur einen Optimal-Zustand dar. Alles Möglichkeiten sind eh schwer zu berücksichtigen... > Außerdem sitzt du sowieso gerade nicht vorm PC wenn der Strom ausfällt, > sondern wahrscheinlich gerade auf der Toilette. Dass wurde oben schon erwähnt und da muss ich leider kontern. Wenn ich zur Toilette gehe (oder aus anderen Gründen den Arbeitsplatz verlasse) dann speichere ich erst meine Änderungen. Ich werde den Teufel tun und meine wertvolle Arbeit einem Risiko aussetzen ;-) > A. K. schrieb: >> Meine Erfahrung mit den Smart UPS von APC ist, dass die >> Wahrscheinlichkeit des Ausfalls der USV selbst nicht vernachlässigt >> werden darf. > > Genau, eher fällt die USV aus als der Strom. Daher ist es bei dir wohl > sinnvoller, du speicherst deine Arbeit regelmäßig (bzw. lässt das den > Rechner automatisch tun). Dann verlierst du alle fünf Jahre eben fünf > Minuten deiner Arbeit. Dass waren auch meine bisherigen Gedanken (sonst hätte ich meine letzte USV nicht vor Jahren in die Ecke geschmissen). Aber ich wollte halt mal den Markt sondieren, ob sich da nicht schon was Innovativeres als Bleiakku-USV gibt. Des Weiteren habe ja hier eben erst gelesen, dass SSDs doch nicht ganz so stabil sind wie es die meisten vermutlich denken (so wie ich). Wieder ein Grund mehr über Pufferung nach zu denken! Grüße Peter
Jan H. schrieb: > Als Softwareentwickler solltest du aber wissen, dass diese Textdatei > nicht direkt auf die SSD geschrieben wird. Das Betriebssystem sammelt > Schreibanforderungen erst einmal, bevor diese dann später tatsächlich > geschrieben werden. > Außerdem sitzt du sowieso gerade nicht vorm PC wenn der Strom ausfällt, > sondern wahrscheinlich gerade auf der Toilette. Nein, das stimmt so eben nicht. Das ist eine Frage der entsprechenden mount-Option (sync oder async). Und in Kombination mit SSD kann sync aus den genannten Gründen durchaus sinnvoll sein.
Jan H. schrieb: > Außerdem sitzt du sowieso gerade nicht vorm PC wenn der Strom ausfällt, > sondern wahrscheinlich gerade auf der Toilette. Das schliesst sich doch nicht aus. Wobei in diesem Szenario überhaupt kein Problem auftritt, immerhin haben Notebooks eine USV eingebaut. ;-)
Peter D. schrieb: > bei einer SSD ist das aber nicht mehr ganz so kritisch. Und wir reden > hier noch von riesigen Datenmengen. Vielleicht 1KB (eine Textseite) oder > so, die sollte ruckizucki weggeschrieben sein. Es geht nicht darum, wie lange die SSD braucht, um die Daten in ihren Flash zu bringen, sondern wie viel Zeit das Betriebssystem sich gönnt, um überhaupt mal auf die Idee zu kommen, die Daten an die SSD zu schicken. A. K. schrieb: > Jan H. schrieb: >> Als Softwareentwickler solltest du aber wissen, dass diese Textdatei >> nicht direkt auf die SSD geschrieben wird. Das Betriebssystem sammelt >> Schreibanforderungen erst einmal, bevor diese dann später tatsächlich >> geschrieben werden. > > Liegt aber im Sekundenbereich. Und wird so sortiert geschrieben, dass > keine Inkonsistenzen im Filesystem auftreten. Mag sein, aber der Dateiinhalt kann auch ohne Inkonsistenzen im Dateisystem kaputt sein. Peter D. schrieb: > natürlich weiß ich das und meine Ausführung stellten auch nur einen > Optimal-Zustand dar. Alles Möglichkeiten sind eh schwer zu > berücksichtigen... Nein, aber wenn du dich nur für den Optimal-Zustand (sofern man bei einem Stromausfall von einem solchen sprechen kann) rüstest, kannst du's auch bleiben lassen, denn der tritt laut Murphy in der Realität eh nie ein. Eine ganz andere Möglichkeit wurde noch gar nicht angesprochen: Als Rechner einfach einen Laptop nehmen. Die haben ihre USV mit je nach Modell auch mal einem ganzen Arbeitstag an Überbrückungsdauer schon eingebaut. Als Bonus kann man ihn überall hin mitnehmen, zur Not auch aufs Klo. ;-)
Peter D. schrieb: >> 50 W dauerhaft? Das erscheint mir arg viel. Und hast du das auch richtig >> gemessen (Leistungsfaktor und so)? > > Ja, mit einem Energy-Meter. Falls das Ding auch richtig gemessen hat. Es gibt viele "Energy-Meter" die bei nicht sinusförmiger Belastung falsche Werte anzeigen.
Rolf M. schrieb: > Peter D. schrieb: >> bei einer SSD ist das aber nicht mehr ganz so kritisch. Und wir reden >> hier noch von riesigen Datenmengen. Vielleicht 1KB (eine Textseite) oder >> so, die sollte ruckizucki weggeschrieben sein. > > Es geht nicht darum, wie lange die SSD braucht, um die Daten in ihren > Flash zu bringen, sondern wie viel Zeit das Betriebssystem sich gönnt, > um überhaupt mal auf die Idee zu kommen, die Daten an die SSD zu > schicken. Lesen und verstehen: >> Als Softwareentwickler solltest du aber wissen, dass diese Textdatei >> nicht direkt auf die SSD geschrieben wird. Das Betriebssystem sammelt >> Schreibanforderungen erst einmal, bevor diese dann später tatsächlich >> geschrieben werden. >> Außerdem sitzt du sowieso gerade nicht vorm PC wenn der Strom ausfällt, >> sondern wahrscheinlich gerade auf der Toilette. > > >Nein, das stimmt so eben nicht. Das ist eine Frage der entsprechenden >mount-Option (sync oder async). Und in Kombination mit SSD kann sync aus >den genannten Gründen durchaus sinnvoll sein.
sync schrieb: >Nein, das stimmt so eben nicht. Das ist eine Frage der entsprechenden >mount-Option (sync oder async). Und in Kombination mit SSD kann sync aus >den genannten Gründen durchaus sinnvoll sein. Doch, das stimmt schon so. Dass es den Spezialfall sync gibt stimmt ebenfalls, aber das ist eben die Ausnahme.
Ich glaube, wir sind in Teilen etwas von der Hauptfrage abgekommen (woran ich nicht ganz unschuldig bin). Noch mal zusammengefasst: Ich suche eine USV-Lösung (am liebsten mit verschleißarmer Akkutechnik, also 10 Jahre ohne Wartung funktioniert) die günstig ist, wenig standby-Strom braucht und die bei Stromausfall solange den PC versorgt, dass er geordnet heruntergefahren werden kann (dauert max. 1 Minute). Wobei mir da eine PC-interne Lösung am liebsten wäre, da die AC->DC->AC-Wandlung eigentlich "Blödsinn" ist. Also eine Blackbox, die EATX-Anschlüsse hat und einfach zwischen PC-Netzteil und Mainboard geschaltet wird. Grüße Peter
Wie schon erwähnt: http://www.atx-upsu.ch/ Wenn dir das zu teuer ist, mußt du wohl selbst Hand anlegen. Schaltnetzteile kann man z.b. auch mit Gleichspannung betreiben. Und viel PC Netzteile wandeln zuerst auf 12 V um und generieren daraus dann alle anderen benötigten Spannungen.
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Lukey S. schrieb: > Wie schon erwähnt: > http://www.atx-upsu.ch/ ja, die Seite hatte ich bei meiner Vorrecherche schon gefunden, aber die haben wohl keine deutschen Distributor. Mir wäre ein Produkt, welches man bei Conrad o.ä. kaufen könnte, lieber. Des Weiteren habe ja es schon wieder verworfen, da eine Kondensator-Lösung einfach noch zu teuer ist. > Wenn dir das zu teuer ist, mußt du wohl selbst Hand anlegen. > Schaltnetzteile kann man z.b. auch mit Gleichspannung betreiben. Und > viel PC Netzteile wandeln zuerst auf 12 V um und generieren daraus dann > alle anderen benötigten Spannungen. Selber basteln ist nicht mehr mein Ding. Habe ich früher gemacht, aber heute lasse ich lieber "basteln". Grüße Peter
Peter D. schrieb: > Wobei mir da eine PC-interne Lösung am liebsten wäre Dann kauf Dir ein Notebook. Da ist schon der Akku drin. Eine externe USV hat jedoch den Vorteil, daß sie jede Putzfrau im Störfall (Blitzeinschlag) tauschen od. überbrücken könnte. Ein spezielles Netzteil reparieren, wird länger brauchen.
Peter D. schrieb: > ja, die Seite hatte ich bei meiner Vorrecherche schon gefunden, aber die > haben wohl keine deutschen Distributor. Aber einen eigenen Shop. Tipp: .ch ist nicht China.
Peter D. schrieb: > Also eine Blackbox, die > EATX-Anschlüsse hat und einfach zwischen PC-Netzteil und Mainboard > geschaltet wird. Das kann nicht dein Ernst sein - dann musst du ja alle Spannungen einzeln notstromversorgen. Georg
Georg schrieb: > Peter D. schrieb: >> Also eine Blackbox, die >> EATX-Anschlüsse hat und einfach zwischen PC-Netzteil und Mainboard >> geschaltet wird. > > Das kann nicht dein Ernst sein - dann musst du ja alle Spannungen > einzeln notstromversorgen. Hallo Georg, was heißt "alle? So viele sollten es m.E. nicht sein. So viel ich weiß gibt es nur 12V und 5V. Das wären zwei! Kann eigentlich nicht so kompliziert sein, lasse mich aber eines Besseren belehren... Grüße Peter
Peter D. schrieb: > Georg schrieb: >> Peter D. schrieb: >>> Also eine Blackbox, die >>> EATX-Anschlüsse hat und einfach zwischen PC-Netzteil und Mainboard >>> geschaltet wird. >> >> Das kann nicht dein Ernst sein - dann musst du ja alle Spannungen >> einzeln notstromversorgen. > > Hallo Georg, > > was heißt "alle? So viele sollten es m.E. nicht sein. So viel ich weiß > gibt es nur 12V und 5V. Das wären zwei! Also schohnmal eine Spannung zu viel - wenn du Glück hast. Wenn du pech hast braucht dein Board auch noch 3.3, -5 und -12 Volt.
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Georg schrieb: > Das kann nicht dein Ernst sein - dann musst du ja alle Spannungen > einzeln notstromversorgen. Kein Drama. Da die weit überwiegende Last heutzutage auf 12V liegt, gibt es ATX Netzteile, die nur 12V direkt erzeugen und den Rest mit sekundären Switchern daraus erzeugen. Da reicht es, die 12V zu stützen.
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Ich habe gerade im MB-Handbuch nachgeschaut und es braucht auch noch 3,3V. Gut, dann sind es drei, aber die kann man doch leicht aus den 12V erzeugen? Also die 12V über die "USV" führen und danach daraus noch 5V und 3,3V erzeugen. Kann doch eigentlich nicht so wild sein, oder? Peter PS: Da war noch einer schneller während ich diese Antwort schrieb!
Lukey S. schrieb: > Also schohnmal eine Spannung zu viel - wenn du Glück hast. Wenn du pech > hast braucht dein Board auch noch 3.3, -5 und -12 Volt. -5V gibts nicht mehr.
Peter D. schrieb: > und danach daraus noch 5V und 3,3V erzeugen. => PicoPSU Oder so ein "12V-only" ATX Netzteil suchen und einfach bloss die 12V stützen. Der Rest leitet sich ja sowieso daraus ab.
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Peter D. schrieb: > Eigen-Stromverbrauch (ca. 50W). Ich betreibe hier eine nicht ganz neue APC Back-UPS 350 (BK350EI), die hat einen gemessenen Eigenverbrauch von 4,5 Watt. Bei einer Smart UPS 450I sind es 21 Watt, bei einer SU-1000 habe ich 19 Watt gemessen. Ärgerlich ist, dass man auf den Anbieterseiten keine Angaben dazu findet.
Manfred schrieb: > Ärgerlich ist, dass man auf den Anbieterseiten keine > Angaben dazu findet. Diese Daten findet mal logischerweise nicht da, wo sie hingehören, sondern im Shop. Für aktuelle Modelle also in http://www.apc.com/shop/my/en/categories/power/uninterruptible-power-supply-ups-/network-and-server/smart-ups/_/N-1h89yke, unter Technical Specifications, View Efficiency Graph. Allerdings nicht bei allen Modellen. > Ich betreibe hier eine nicht ganz neue APC Back-UPS 350 (BK350EI), die > hat einen gemessenen Eigenverbrauch von 4,5 Watt. Siehe Links in Beitrag "Re: Batterie-freie Kurzzeit-USV für Workstation-PC"
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A. K. schrieb: > Oder so ein "12V-only" ATX Netzteil suchen und einfach bloss die 12V > stützen. Der Rest leitet sich ja sowieso daraus ab. Denkfehler: er will ja die USV zwischen Netzteil und Mainboard stecken. Also muss die USV alles liefern was das Mainboard braucht. Natürlich kann man das so machen, es ist bloss unnötig aufwendig. Georg
Georg schrieb: > Denkfehler: er will ja die USV zwischen Netzteil und Mainboard stecken. > Also muss die USV alles liefern was das Mainboard braucht. Also nochmal: Man nehme ein ATX Netzteil, dass nur 12V direkt aus dem Trafo liefert, und den Rest über sekundäre Switcher im SNT. Wenn man dort die 12V stützt, dann ist man fertig, vorausgesetzt die sekundären Switcher des SNTs arbeiten autark und werden nicht von der Regelung des SNTs abgeschaltet. Das kann man auch zwischen Netzteil und Mainboard stecken, wenn man will, aber eigentlich muss man nur an die 12V ran.
Also ich würde nicht auf die Idee kommen, ein PC-Netzteil herzunehmen und da rückwärts 12V einzuspeisen in der Hoffnung, dass dann das richtige passiert.
Natürlich nicht blind. Soltte schon klar sein, wie das SNT funktioniert. Zumal man 5Vstby noch auf dem Radar haben sollte.
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Oder man baut sich den Overkill hin - redundantes NT im Rechner einmal 230V direkt aus dem Netz, einmal 48V (54V), die man extern relativ handlich mit Telko Equipment erzeugen und mit großen oder kleinen Batterien puffern kann. Oder ggf. auch aus Alternativen Quellen speißen kann, z.b. Solar. MfG
Moin Moin, ich glaube, ich habe was Interessantes gefunden: http://www.oeco-it.de/product_info.php?products_id=283 Leider steht da nicht so viel dabei (ob es für alle PC-Systeme geeignet ist und wie es genau funktioniert). Aber da könnte man ja noch mal nachfragen... Viele Grüße Peter
kann die verwendete Software nicht automatisch alle paar Minuten mal selbst die Daten speichern? Bei Deiner Recherche für Dein Vorhaben hast Du jetzt soviel Zeit "verbraucht", wie Du mit der Einsparung mit einer für Dich geeigneten USV wahrscheinlich in 20 Jahren nicht erreichen wirst. in der Zeit geht an de rUSV auch wieder was kaputt, Du musst dann Zeit dafür aufwenden. also ich mein, wenns nur ein paar Minuten Arbeitsverlust durch Stromausfall sind... ;)
Markus -. schrieb: > Oder man baut sich den Overkill hin - redundantes NT im Rechner einmal > 230V direkt aus dem Netz, einmal 48V (54V), Die gibt es auch mit 24V-Eingang. kjfgufujbuz
Ich kenne Einsatzgebiete in denen die USV alle drei bzw. fünf Jahre erneuert werden muss.
Max707 schrieb: > erneuert werden muss. Länger wird ein üblicher PC auch nicht benutzt. Dann entspricht die HW nicht mehr den gewachsenen Ansprüchen der SW (640k sind genug?). Außerdem wäre zu prüfen ob diese extravaganten Netzteile überhaupt ins das bisherige PC-Gehäuse passen.
man könnte noch rechtzeitig einen Generator anspringen lassen ;)
oszi40 schrieb: > Länger wird ein üblicher PC auch nicht benutzt. Dann entspricht die HW > nicht mehr den gewachsenen Ansprüchen der SW (640k sind genug?). so pauschal kann man das schon lange nicht mehr sagen. Mein PC ist 5 Jahre alt und ist mit seinem I7 und 16GB Ram nicht absolut ausreichend. Beim PC hat sich nicht wirklich viel in den letzten Jahren getan - außer das die SSDs billiger geworden sind. Aber das hilft mir nicht weiter, bei mir steckt schon eine drin.
Peter II schrieb: > Beim PC hat sich nicht wirklich viel in den letzten Jahren getan Das ist ja das Problem, warum es mit den PCs ständig abwärts geht - erstens lassen sich die Leute nicht mehr einreden, dass man spätestens nach 2 Jahren einen neuen braucht, und zweitens stellen viele fest, dass für ihre Zwecke auch ein Tablett oder das Smartphone reicht. Daher sinkende Stückzahlen. Georg
Peter D. schrieb: > ... Das war wohl auch eine Online-USV. Als nächstes kommt die Cloud-basierte USV. ;) Scherz beiseite: Die einfachste, billigste und zuverlässigste Lösung ist eine kleine USV von der Stange. Meine CS650 bekommt alle paar Jahre einen neuen Akku. Die Umstellung auf modernere Hardware (vor allem LED-Bildschirme und i7) hat die Überbrückungszeit auf 20min ansteigen lassen. An dem Teil hängen alle Gerätchen, die Netzausfall weiterlaufen müssen: - PC + Bildschirme - externe Backup-Wechselrahmen - Schreibtischlampe Wenn Dich der Eigenverbrauch stört, kannst Du das Teil in Ruhezeiten auch ausschalten. Selbst 10 Watt Ruheleistung wären aber in einer professionellen Umgebung kein Argument gegen die Erhöhung der Betriebssicherheit.
Hallo allerseits, so, nach langem Hin und Her habe ich mir nun von APC eine preiswerte Steckdosen-Leisten-USV gekauft. Thema erledigt :-) Grüße Peter
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Peter D. schrieb: > so, nach langem Hin und Her habe ich mir nun von APC eine preiswerte > Steckdosen-Leisten-USV gekauft Ohne Batterie?? Georg
Georg schrieb: > Peter D. schrieb: >> so, nach langem Hin und Her habe ich mir nun von APC eine preiswerte >> Steckdosen-Leisten-USV gekauft > > Ohne Batterie?? > > Georg Hallo Georg, ich hoffe mal nicht, es ist eine APC BE700G. Es steht im Artikeltext nicht explizit, dass ein Akku dabei ist, aber davon gehe ich mal aus. Oder sollte es bei diesen günstigen Varianten so nicht sein? Viele Grüße Peter
Georg dürfte sich auf deinen Thread-Titel bezogen haben...
Matthias L. schrieb: > Georg dürfte sich auf deinen Thread-Titel bezogen haben... So isses. Man erlebt es hier ja eher selten, dass jemand sich von seiner vorgefassten Meinung abbringen lässt, Respekt. Natürlich liefert APC den Akku mit. Georg
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