Forum: Ausbildung, Studium & Beruf Wie sich in Elektrotechnik auf den neuesten Stand halten?


von Marco S. (Gast)


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Vielleicht eine etwas blöde Frage, aber wie hält man sich in der 
Elektrotechnik auf dem neusten Stand? Also nachdem man sein 
Ausbildung/Studium beendet hat?

Vermutlich heiß die Antwort: "Viel lesen!?"

Welche Literatur/Webseiten würdet Ihr empfehlen?

von Michael (Gast)


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Seit wann lernt man im Studium den neuesten Kram?

von Bitwurschtler (Gast)


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Marco S. schrieb:
> Vielleicht eine etwas blöde Frage, aber wie hält man sich in der
> Elektrotechnik auf dem neusten Stand? Also nachdem man sein
> Ausbildung/Studium beendet hat?
>
> Vermutlich heiß die Antwort: "Viel lesen!?"

Nö, man besucht Messen/Konferenzen (bspw: Embedded, electronica) und 
lässt sich von FAE's das neueste vom Markt vorführen.

von Marco S. (Gast)


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Michael schrieb:
> Seit wann lernt man im Studium den neuesten Kram?

Frage ich mich auch!? Meine Frage entstand aus einem Vorwurf im 
Vorstellungsgespräch: "Die Elektrotechnik entwickelt sich ständig 
weiter, daher muss man sich immer auf dem neusten Stand halten!"

von Claus M. (energy)


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Michael schrieb:
> Seit wann lernt man im Studium den neuesten Kram?

war auch mein erster Gedanke ^^

Marco S. schrieb:
> aber wie hält man sich in der
> Elektrotechnik auf dem neusten Stand?

wie in jedem anderen Arbeitsfeld auch.

von BastelIng (Gast)


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Dazu kanst Du dann noch dafür sorgen, dass die Fachverlage der 
Werbeblättchen wissen, dass Du Entwickelst - und womöglich entscheidest 
was in die Geräte reinkommt.
Uns hat das im Studium schon einer der Professoren dirket ans Herz 
gelegt.

Bei mir war es vermutlich dann noch die Kooperation zwischen 
Distri-Vortragsveranstaltung und Fachzeitschriften, die mich in deren 
Kartei befördert hat.

Und schwupps krichen bei Dir die E&E bzw. Elektronikpraxis und andere 
Fachzeitschriften mehr oder minder regelmäßig durch den Briefschlitz auf 
den Lesestapel. Du bist ja deren Zielgruppe.

von der_checker (Gast)


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Es ist so, dass die Elektrotechnik sooo unermesslich umfänglich ist, 
dass Du später im Beruf in einer Nische landen wirst und irgendwann dort 
zum Spezialisten wirst.

Du entwickelst zum Beispiel die besten Lüftersteuergeräte. So 
zuverlässig und trotzdem so günstig fertigbar.

Da ist es dann egal, ob gerade USB 9.0 eingeführt wird.

von Gästchen (Gast)


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Marco S. schrieb:
> Frage ich mich auch!? Meine Frage entstand aus einem Vorwurf im
> Vorstellungsgespräch: "Die Elektrotechnik entwickelt sich ständig
> weiter, daher muss man sich immer auf dem neusten Stand halten!"

Kannst du ganz einfach beantworten in dem du sagst dass du z.B. 
freundlich die Weiterbildungsangebote annimmst die die Firma bietet. In 
dem Moment empfehle ich das Gesicht des Personalers zu beobachten, 
glaube mir, es lohnt sich. Die Lehrgänge wie z.B. für EMV von Prof. 
Dirks sind unmöglich von einer Privatperson zu bezahlen.

von Cha-woma M. (Firma: --------------) (cha-ar-196)


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Marco S. schrieb:
> Michael schrieb:
>> Seit wann lernt man im Studium den neuesten Kram?
>
> Frage ich mich auch!? Meine Frage entstand aus einem Vorwurf im
> Vorstellungsgespräch: "Die Elektrotechnik entwickelt sich ständig
> weiter, daher muss man sich immer auf dem neusten Stand halten!"

Der der dir das vor dem Kopf gehauen hat, der weis (zu 99,9%) noch nicht 
mal den Unterschied  von Plus- und Minuspol im technischen zum 
physikalischen Stromkreis:

http://www.brinkmann-du.de/physik/stromrichtung_01.htm

Ansonsten, nenn den Laden und ich sag dir was man noch davon halten 
sollte!

von Markus (Gast)


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BastelIng schrieb:

> Und schwupps krichen bei Dir die E&E bzw. Elektronikpraxis und andere
> Fachzeitschriften mehr oder minder regelmäßig durch den Briefschlitz auf
> den Lesestapel.

Also derartige 'Fachzeitschriften' sind ja wohl das Papier nicht wert, 
auf dem sie gedruckt sind! Die kriechen hier ständig durch den 
Briefschlitz, nur um sofort im Papierkorb zu landen.

von BastelIng (Gast)


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Hallo Markus,

ganz so hart würde ich mit den Elektronik-Werbezeitschriften nicht ins 
Gericht gehen. Ist natürlich alles Werbung, die Übereinstimmungen von 
Firmen in "Redaktionellen Berichten" und großformatigen Werbeanzeigen 
ist auch frappierend.

Wenn der TO aber mal beispielsweise wissen will, wer was Herstellt, oder 
was es so gibt - sind die Dinger für umsonst gar nicht so schlecht.

Ich krieg die auch nicht alle gelesen, natürlich viel viel Müll dabei - 
aber auch Gutes. Ist halt ähnlich wie ein Messebesuch - nur ohne direkte 
Nachfrage und ohne positiven Menschenkontakt...

vg

von Gästchen (Gast)


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Markus schrieb:
> Also derartige 'Fachzeitschriften' sind ja wohl das Papier nicht wert,
> auf dem sie gedruckt sind! Die kriechen hier ständig durch den
> Briefschlitz, nur um sofort im Papierkorb zu landen.

Weil du deine Meinung nicht begründet hast gehe ich davon aus dass du 
diese Zeitschrifen auch nicht liest. Darin findet man durchaus 
brauchbare und aktuelle Tipps fürs Design oder für die Messtechnik. 
Niemand hat z.B. Zeit das Internet nach neuartigen Bauteilen 
durchzuforsten: viel schneller geht es über diese Zeitschriften. Das 
sind völlig kostenlose Tipps die jeder nachschlagen kann. Hierbei viel 
auszusetzen können nur Nörgler oder Trolle.

von Joachim B. (jar)


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Gästchen schrieb:
> Darin findet man durchaus
> brauchbare und aktuelle Tipps fürs Design oder für die Messtechnik.

klar, nur ob und wann ich sie brauche weiss ich nie!

Lese ich das und brauche es in 10 Jahren war es vertane Zeit.
Lehrgänge, werden mir immer wieder angeboten aber auch das kostet Zeit 
ohne zu wissen ob die meinen aktuellen Beürfnissen entsprechechen, sonst 
gilt obiges.

Ich meine nach 17 jahren hier im Dienst zu wissen was ich zukünftig 
benötigen könnte und nutze wenig freie Zeiten um probehalber was 
aufzubauen und Bingo als eine Problemlösung gesucht wurde hatte ich eine 
Lösung, ein digitales Entstörfilter auf Grundlage PeDas bullet proof 
Tasterentprellung, funktioniert im Rahmen der geänderten Parameter 
(nicht auf Tasten bezogen) im Labor perfekt.

Oder ein TFT mit Touch auf Arduino als Controller für eine 
Messeinrichtung

: Bearbeitet durch User
von Markus (Gast)


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Gästchen schrieb:
> Weil du deine Meinung nicht begründet hast gehe ich davon aus dass du
> diese Zeitschrifen auch nicht liest.

Was ist z.B. an der aktuellen Ausgabe der "Elektronik-Praxis" 2/17 
lesenswert?
Artikel wie Authentifizierung ohne Kryptographieexpertise, 
Hardware-in-the-Loop mit PSpice simulieren oder IGBTs-Messung vs. 
Simulation kratzen die Themen auf einer Handvoll Seiten bestenfalls an.
Unter Meilensteine der Elektronik darf Rohde&Schwarz verkünden, daß 
Software für Meßtechnik immer wichtiger wird (wer hätt's gedacht) und 
daß Industrie 4.0 nicht ohne Menschen auskommen wird (ach was).
Auf Seite 7 darf man noch den kleinsten Schneemann der Welt bewundern 
sowie ein Spitzen-Zitat von J. Weber, Zollner Elektronik, bevor auf 
Seite 8 wiedermal Werbung für die EMV-Seminare von Dirks gemacht wird 
(wie oft soll man deren Seminare überhaupt besuchen?).

von Biotwurschtler (Gast)


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Marco S. schrieb:
> Vielleicht eine etwas blöde Frage, aber wie hält man sich in der
> Elektrotechnik auf dem neusten Stand? Also nachdem man sein
> Ausbildung/Studium beendet hat?


Neuester Stand von was?
Ich bin der Meinung, entscheidend ist nicht das man die neuesetn 
Buzzwords, Produkte oder IEEE-Papers kennt sondern das man mit seiner 
Entwickler-"Potenz" auf aktuellen Stand ist.

 Also besorg ich mir immer mal wieder ein neues Evalboard, 
Entwicklunsumgebung, Entwicklungstool (Protokollanalyzer aber auch Agile 
Development Tools) und mach mich damit vertraut. Auch bei der 
Prototypenentwicklung, Breadboard gibt's immer mal wieder neue Gimicks 
die man als Entwickler draufhaben sollte, wie bspw mal schnell ein 
Arduino-Shield per KiCad für die Testautomatisierung zimmern. Also 
zimert man sich ab und zu so ein Shield um up-to-date mit seinen 
Emtwickler-KnowHow zu sein/bleiben/werden.

von Joachim B. (jar)


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Biotwurschtler schrieb:
> Auch bei der
> Prototypenentwicklung, Breadboard gibt's immer mal wieder neue Gimicks
> die man als Entwickler draufhaben sollte, wie bspw mal schnell ein
> Arduino-Shield per KiCad für die Testautomatisierung zimmern. Also
> zimert man sich ab und zu so ein Shield um up-to-date mit seinen
> Emtwickler-KnowHow zu sein/bleiben/werden.

genauso meinte und mache ich das! (nur mit Eagle, ein BRD fürs Shield 
und ein PAC fürs mega2560)

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: Bearbeitet durch User
von Harald W. (wilhelms)


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Markus schrieb:
> BastelIng schrieb:
>
>> Und schwupps krichen bei Dir die E&E bzw. Elektronikpraxis und andere
>> Fachzeitschriften mehr oder minder regelmäßig durch den Briefschlitz auf
>> den Lesestapel.
>
> Also derartige 'Fachzeitschriften' sind ja wohl das Papier nicht wert,
> auf dem sie gedruckt sind!

Hmm, zumindest sind die wesentlich aktueller als alle anderen
Fachzeitschriften. Solche "Neuheiten" wie Second Breakdown,
LatchUp-Effekt, Phase Reversal und ähnliche Scherze habe ich
zuerst in solchen Zeitschriften gelesen. In den Datenblättern
der Halbleiterhersteller hat man solche Begriffe erst deutlich
später gefunden.

von Dipl.- G. (hipot)


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Die Sachen stehen seit Jahren in einschlägigen Universitätslehrbüchern.
In Deutschland sitzen nämlich aktuell die besten 
Leistungshalbleiterexperten der Welt.

von Bastler (Gast)


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Dipl.- G. schrieb:
> In Deutschland sitzen nämlich aktuell die besten
> Leistungshalbleiterexperten der Welt.

Das hast Du jetzt aber nicht aus diesen Werbemagazinen, oder?
:D

von Hurra (Gast)


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Marco S. schrieb:
> Vielleicht eine etwas blöde Frage, aber wie hält man sich in der
> Elektrotechnik auf dem neusten Stand? Also nachdem man sein
> Ausbildung/Studium beendet hat?

Gar nicht. Der Kram, den man täglich braucht, ist uralt. Die meisten 
Entwickler kommen mit den Sachen von vor 1900 aus :-)

Oder meinst du Elektronik, dort die Bauteile und Entwicklungen?
Da gibts Möglichkeiten:
- Fachzeitschriften (naja...)
- Newsletter von den Herstellern
- Messen
- Augen offen halten bei der Bauteilrecherche im Internet
- Lieferanten und deren FAEs *1)

Das meiste erfährt man über die letzten beiden Möglichkeiten. Die 
Herstller preisen Neuigkeiten üblicherweise prominent auf ihrer Webseite 
an, die wollen ja auch verkaufen. Und bei der Bauteilsuche klappert man 
eh alle ab.

*1) Nur die einladen, wo man (oder der Partner) WIRKLICH einkauft. Die 
FAEs bekommen schon mit, wer kauft und wer nicht.

von Cyborg (Gast)


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Marco S. schrieb:
> "Die Elektrotechnik entwickelt sich ständig
> weiter, daher muss man sich immer auf dem neusten Stand halten!"

Wenn man etwas gewitzt ist und auch den Job notfalls ablehnen kann,
könnte man fragen, ob im Betrieb Messebesuche, Fachzeitungen
und Schulungen gefördert werden. Ich war mal vier Jahre in so einer
Fricklerbude, wo nur der Abteilungsleiter solche Privilegien hatte
und nur nach seinem Gusto Zeitschriften weiter gab. Man selbst
durfte über die Firma keine Z. beziehen. Der Chef war der Ansicht,
man solle arbeiten, nicht Zeitung lesen, auch nicht in der Pause.
Aber hohe Ansprüche an das Fachliche stellen, was ihn sowieso nie
zufrieden stellte, das konnte er wie ein Patriarch. War halt seine 
Motivationsmasche.
Bei einem Konzern danach, war die Zeitschriftengeschichte dann kein
Problem mehr, auch Messebesuche wurden unterstützt, eine Schulung (QM)
fand dann nur einmal wie ein Betriebsausflug statt. Da griffen dann
die bekannten Nehmerqualitäten. Geben? Denkste.

von Harald W. (wilhelms)


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Hurra schrieb:

> Gar nicht. Der Kram, den man täglich braucht, ist uralt. Die meisten
> Entwickler kommen mit den Sachen von vor 1900 aus :-)

Ganz so extrem vielleicht nicht, allerdings habe ich ein
Buch "Elektrotechnik für Jungen" aus dem Jahre 1912, wo
schon erstaunlich viele Sachen drinstanden, u.a ein
Funk(en)sender mit passendem Empfänger.

von grm (Gast)


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"Auf dem neusten Stand" kann ja vieles heißen.
Wer einen Job hat, in dem Innovationspotential und Forschungsnähe 
gefragt sind, sollte sich vllt. eher ab und an methodisch in die Tiefe 
gehend weiterbilden (Entweder durchs Lesen von wissenschaftlicher 
Fachliteratur oder z.b. durch Weiterbildungsangebote von Universitäten - 
die gibt es mittlerweile auch). Für den "durchschnittlichen" 
Entwicklerjob sollten es auch Fachzeitschriften, Bauteilrecherche und Co 
tun plus, wenn vom Arbeitgeber angeboten, auch mal ne Schulung.

von J. S. (engineer) Benutzerseite


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Harald W. schrieb:
> Hmm, zumindest sind die wesentlich aktueller als alle anderen
> Fachzeitschriften
Früher habe Ich die auch immer gelesen, aber irgendwann wird es einfach 
zu viel. Was Ich allein privat an Zeug bekomme, ist schon kaum zu lesen. 
Hinzu kommen Fachzeitschriften in den Firmen zu Physik, Optik und 
Medizin.

Irgendwann fehlt Dir einfach die Zeit. Mehr als 1-2 Artikel sind nicht 
zu bewältigen. Es ist aber eine gute Literatur für Leute, die täglich 
mit dem Zug zur Arbeit müssen.

Ob man daraus schlauer wird, ist eine andere Sache. Die Flut von 
Information führt ja rasch zu einer Überladung und oberflächlichem 
Teilwissen. Besser ist es, man hat ein konkretes Thema vor Augen und 
recherchiert gezielt dazu, was es gibt. Das ist eigentlich tägliche 
Arbeit.

von Hurra (Gast)


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Harald W. schrieb:
> Hurra schrieb:
>
>> Gar nicht. Der Kram, den man täglich braucht, ist uralt. Die meisten
>> Entwickler kommen mit den Sachen von vor 1900 aus :-)
>
> Ganz so extrem vielleicht nicht, allerdings habe ich ein
> Buch "Elektrotechnik für Jungen" aus dem Jahre 1912, wo
> schon erstaunlich viele Sachen drinstanden, u.a ein
> Funk(en)sender mit passendem Empfänger.

Ja, ist schon witzig.

Die ganze Zunft hat schon ein paar Jährchen auf den Buckel:
- Laplace-tranformation : 1782
- Maxwell-Gleichungen : 1864
- Ohmsches Gesetzt : 1827
- Boolesche Algebra : 1847
Fast alle wichtigen Grundlagen stammen aus dem 19. Jahrhundert oder 
davor.

Naja, im 20. Jahrhundert kam natürlich schon noch einiges dazu. Vor 
allem praktische Umsetzung. Und der Teufel liegt ja bekanntlich im 
Detail.

von Gästchen (Gast)


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Markus schrieb:
> Was ist z.B. an der aktuellen Ausgabe der "Elektronik-Praxis" 2/17
> lesenswert?

Wenn man Nörgeln will, ist alles schlecht, gar keine Frage.
Ich finde die Geschwaffel-Artiikel wie "Industrie 4.0" auch Blödsinn, 
aber in der Zeitschrift werden z.B. neue Bauteile mit neuen 
Eigenschaften rechtzeitig vorgestellt. Ich habe schon einige davon ins 
Design genommen. Dazu noch finden sich gute Fachartikel über Design und 
Messtechnik. Z.B. wurden mal alle Jitter-Parameter gut erklärt. Ein 
Kollege von mir fand den Artikel über ADC-Parameter wo alles ausführlich 
erklärt wurde, sehr gut.

von Gästchen (Gast)


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Joachim B. schrieb:
> klar, nur ob und wann ich sie brauche weiss ich nie!

Das ist purer Kindergarten was du schreibst.
Wenn du z.B. interessante Fachinfos entdeckst, kannst du den Artikel 
kopieren. Man kann sich auch interessante neue Bauteile merken bzw. 
deren Namen notieren und mal ins Diskussion einbringen.

Keine Ahnung wo ihr alle arbeitet: ist einer von euch auch mal zufällig 
in der Entwicklung?

von Dipl.- G. (hipot)


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Bastler schrieb:
> Dipl.- G. schrieb:
>> In Deutschland sitzen nämlich aktuell die besten
>> Leistungshalbleiterexperten der Welt.
>
> Das hast Du jetzt aber nicht aus diesen Werbemagazinen, oder?
> :D

Hä?

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