Guten Morgen, ich würde gerne einen kleinen DC Generator (Windturbinen getrieben) zum ladne meines Telefons bauen. Im Motorbetrieb zieht dieser iwo zwischen 8 und 12 Volt. Am Dremmel angekoppelt waren an die 9 Volt drinnen. Nun muß ich eine Spannung bei 5 Volt regeln. Weiters soll die Leistung aber nicht einfach verheizt werden, wenn man drüber ist, da ich bis zu 2A gerne nutzen mag (mehr sollte nicht möglich sien bei diesen Motoren). Welche Schaltungen Bauteile könnt ihr mir empfehlen? LG
Du fängst von der falschen Seite an. Zuallererst: Wie hinderst du die Windturbine daran, gefährlich hohe Drehzahlen zu erreichen? Welchen Typ willst du bauen? Weiterhin: Wie willst du die Drehzahl der Windturbine auf das Windgeschwindigkeitsabhängige Leistungsoptimum einregeln? Ne Ladeschaltung ganz am Ende der Kette ist schnell erledigt, wenn man diese Hauptprobleme vorher abgehakt hat.
Und vielleicht auch noch wichtig: Ein Dremel schafft vermutlich gute 10k rpm. Das sind diverse Größenordnungen mehr als alle Windturbinentypen die ich kenne. Was für ein Getriebe willst du bauen?
Es wird nur windgeschwindigkeiten die Frontal auftreffen geben. Maximal 100kmh. Die Turbine wird von der Bauform vermutlich die Achse wie eine Walze haben (über die Achsausrichtung, da ich keine Tiefe, dafür aber höhe habe vom Platz). die Turbine selbst werde ich erst wenn die Elektronik passt mit 3d Druck bauen. Getriebe eigentlich will ich nicht nutzen sondern direkt an die Welle flanschen. Die Maximale Geschindigkeit werd ich mit der Bauform anpassen.
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Achso, nur 100km/h. Da reicht dann eigentlich auch Pappe und Heisskleber. Und Typ ist dann was, Savonius? Mal die Schnelllaufzahl angeguckt? Vielleicht rechnest du das alles mal durch, Formeln findest du auf Wikipedia.
ABS sollte ausreichen. Meine Frage bezog sich jetzt mal nicht auf den Mechanischen Teil, sondern auf die Elektronik.
Bau doch erstmal auf und schau dir an was das Teil im Leerlauf und im Lastfall (Kurzschluss) liefern kann? Dann sehen wir weiter.
Gerald M. schrieb: > Im Motorbetrieb zieht dieser iwo zwischen 8 > und 12 Volt. Am Dremmel angekoppelt waren an die 9 Volt drinnen. Dunkel deine Rede ist. Umgangssprachlich von "ziehen" redet man wenn man den aufgenommenen Strom meint. Eine Spannung liegt an. Gerald M. schrieb: > Nun muß ich eine Spannung bei 5 Volt regeln. Soweit erst mal klar. Schaltregler oder Linear? Als Schaltregler je nach Eingangsspannung einen Step Down, Step up oder Sepic Regler. Nur das Smartphone erwartet einen konstanten Einganmsgstrom von 0,5, 1 oder gar 2A. Wird der unterschritten bzw sinkt die Spannung weil dein "umgedrehter Ventilator" die Leistung nicht dauerhaft liefert schaltet das Handy ab. Gerald M. schrieb: > Weiters soll die Leistung > aber nicht einfach verheizt werden, wenn man drüber ist, da ich bis zu > 2A gerne nutzen mag Was willst du dann mit zuviel an Leistung machen? Als Alternative könntest du einen 6V Bleiakku als Pufferspeicher nehmen. Wäre wahrscheinlich die beste Lösung wenn ich mir dein Posting so anschaue.
Gerald M. schrieb: > Guten Morgen, > ich würde gerne einen kleinen DC Generator (Windturbinen getrieben) zum > ladne meines Telefons bauen. Im Motorbetrieb zieht dieser iwo zwischen 8 > und 12 Volt. Am Dremmel angekoppelt waren an die 9 Volt drinnen. > > Nun muß ich eine Spannung bei 5 Volt regeln. Weiters soll die Leistung > aber nicht einfach verheizt werden, wenn man drüber ist, da ich bis zu > 2A gerne nutzen mag (mehr sollte nicht möglich sien bei diesen Motoren). > > Welche Schaltungen Bauteile könnt ihr mir empfehlen? > LG Schweirieg zuh lähsne deine däxt ihst. Ich würde ihn nochmals neu forumlieren, ich werde nicht schlau draus. Wieso zieht dein Generator Spannung, und wie macht der das? Und was ist 2A für eine Leistung? Ähnliches wurde übrigens schon hier diskutiert: Beitrag "Kleiner Generator in Planung"
Nimm doch einen oder mehrere Fahrradnabendynamo(s), der kommt zumindest gefühlsmäßig mit recht geringen Drehzahlen aus, die dein oben recht vage beschriebener Savonius-Rotor liefern wird und hat zudem eine robuste Lagerung. Bei mehreren Dynamos dann einen Graetz-Gleichrichter mit Schottky-Dioden für jeden Generator gemeinsam auf eine Sammelschiene speisen lassen und damit den Spannungswandler speisen. Ein solcher Dynamo kann nominal ca. 0,5 Ampere bei 6 Volt. Für dynamogespeiste Handyladeschaltungen gibts genug Futter im Netz. Der Rotor ist dann so auszulegen, dass eine Höchstdrehzahl (z.B. entsprechend 40 km/h bei einem 26-Zoll-Rad) nicht überschritten wird, um die Mechanik zu schonen (Fliehkräfte, Unwuchten...) . Ggf. macht eine Bremse oder eine Blende im Anströmbereich Sinn, um die Drehzahl zu begrenzen. Mit dem Dremelmotor wird das Mist, es sei denn, du baust noch ein Getriebe mit einer abartigen Untersetzung dazwischen (bei einem Selbstbau geht da eigentlich nur ein mehrfacher Riementrieb). Die Sache mit den 100 km/h allerdings macht verständlicherweise stutzig, willst du dir das Ding aufs Auto bauen? Bei einem 3D-Druck des Rotors auf einem Drucker, wie ich sie bisher gesehen habe, bezweifle ich stark, dass du bei fester Installation der "Turbine" auf die Leistung von 10 Watt + Verluste kommst, die du verladen willst. Ich würde mir erst Gedanken über die mechanischen Probleme machen, dann weißt du auch genauer, worauf es ankommt und kannst die Anforderungen an deinen Generator plus Lader genauer spezifizieren.
bis 2A gelieferten Strom will ich diesen auch nutzen und nicht verheizen. Die Betriebsspannung des Motors liegt iwo bei 8-12V. Das kann ich nicht genau sagen. Nur um eine Vorstellung der Größen zu bekommen (elektrisch, nicht Liter). Im Generatorbetrieb lieferte die Gleichstrommaschine an die 9 Volt. Und ich schrieb im Motorbetrieb btw.
Die 100kmh (oldtimer Motorrad) machen mir keine sorgen. Meine Prints sind schon recht stabil (händisch nicht brechbar, und durch kein getriebe sollte das mal klappen). Da das Teil kaum die 100k,h erreicht is da wirklich ende. Die Drehzahl lässt sich auch durch v/r berechnen. gibts keine angriffsfläche om die Achse (Abdeckung) muss die zur verfügung gestellte länge die drehzahl generieren. Was heißt schenller als wie ich es konstruiere wird sich das Teil nicht drehen.
Wie? Wie die Holländer mit ihren Windmühlen, einfach die Segel setzen oder Reffen je nach Windstärke. An dem Mühlstein die Fahrraddynamos anklicken, je nach Bedarf.
Gerald M. schrieb: > (oldtimer Motorrad) hat auch einen Generator für die Beleuchtung. Das wäre deutlich einfacher.
6V AC. manche auch 12V. Manche knallts auch regelmäßig durch. Schon mal mit alten Vespa´s zu tun gehabt. Ausserdem ist das Kabelziehn micht lustig ohne Kabelgänge... Bei einem grrßen Fuhrpark ist ein Gerät besser. Und auch hier ist die SPannung drehzahl abhängig.
Gerald M. schrieb: > Meine Frage bezog sich jetzt mal nicht auf den > Mechanischen Teil, sondern auf die Elektronik. Auch da gehst Du irgendwie falsch heran. Einen normalen Gleichstrommotor als Generator kannst Du nicht regeln, da er keine getrennten Feld- und Ankerwicklungen hat. Auch ein normaler StepUp/Stepdown-Wandler funktioniert an einer solchen Quelle nicht. Vermutlich wirst Du mit Deinem Motor ohne Getriebe auch eine viel zu kleine Ausgangsdspannung haben. Bevor Du aufwendig einen Savonius-Rotor per 3D-Druck baust, solltest Du erst einmal Vorversuche mit einfachen Pappmodellen machen. Dann wirst Du vermutlich feststellen, das die erreich- baren Drehzahlen für einen sinnvollen Generatorbetrieb nicht ausreichen.
Der Andere schrieb: > hat auch einen Generator für die Beleuchtung. > Das wäre deutlich einfacher. Da ist nichts hinzuzufügen. Manmanman... Den Saft vor der Nase und Windräder bauen. Erfährt man im xten Post des TO. Ich bin raus.
THOR schrieb: > Zuallererst: Wie hinderst du die Windturbine daran, gefährlich hohe > Drehzahlen zu erreichen? > Welchen Typ willst du bauen? > > Weiterhin: Wie willst du die Drehzahl der Windturbine auf das > Windgeschwindigkeitsabhängige Leistungsoptimum einregeln? Beide Punkte sind aber ziemlich egal so lange man kein echtes Kraftwerk bauen will sondern eher Bastelkramm. Irgenwelche mechanische leistungsoptimierte Drehzahlregelungen sind hier eher Kanonen die auf Spatzen schießen.
Gerald M. schrieb: > DC Generator für kleine Leistungen > Die 100kmh (oldtimer Motorrad) machen mir keine sorgen. Vielleicht könntest Du ja sowas nachbauen: https://de.wikipedia.org/wiki/Ram-Air-Turbine
Gerald M. schrieb: > Bei einem grrßen Fuhrpark ist ein Gerät besser. Und auch hier ist die > SPannung drehzahl abhängig. Am besten wäre es sich aufs fahren zu konzentrieren und das Handy in der Tasche zu lassen. Und wenns unbedingt zur Navigation gebraucht wird dann ein Powerpack zu benutzen. Deine Windturbine wird (selbst wenn du sie je zum Laufen bekommst) bei jedem Ampelstopp oder engen Kurve zu wenig Leistung produzieren, so daß das Handy wegen Unterspannung das Laden abschaltet.
Der Andere schrieb: > Am besten wäre es sich aufs fahren zu konzentrieren und das Handy in der > Tasche zu lassen. Mich würde mal interessieren, was die Polizei so sagt, wenn sie einen Motorradfahrer mit auf dem Rücken geschnallten Windgenerator auf der Autobahn sieht. :-)
Harald W. schrieb: > Mich würde mal interessieren, was die Polizei so sagt, wenn sie einen > Motorradfahrer mit auf dem Rücken geschnallten Windgenerator auf der > Autobahn sieht. :-) Stimmt :-)
Gästchen schrieb: > THOR schrieb: >> Zuallererst: Wie hinderst du die Windturbine daran, gefährlich hohe >> Drehzahlen zu erreichen? >> Welchen Typ willst du bauen? >> >> Weiterhin: Wie willst du die Drehzahl der Windturbine auf das >> Windgeschwindigkeitsabhängige Leistungsoptimum einregeln? > > Beide Punkte sind aber ziemlich egal so lange man kein echtes Kraftwerk > bauen will sondern eher Bastelkramm. Irgenwelche mechanische > leistungsoptimierte Drehzahlregelungen sind hier eher Kanonen die auf > Spatzen schießen. Nee, das ist beides nicht egal. Wenn der Motor die Windturbine abwürgt, wird die abgegebene Leistung beliebig niedrig. Und wie man hier sieht: https://de.wikipedia.org/wiki/Schnelllaufzahl#/media/File:Schnelllaufzahl.png ist das zur Verfügung stehende Drehzahlband eher schmal. Ganz im Gegensatz zu den in mehreren Größenklassen häufig anzutreffenden Dreiflüglern. Wenn man da nen Generator und nen Spannungswandler dranhängt, kann man folgenden, ungünstigen Effekt haben: - Windleistung ist kleiner als geforderte el. Leistung - Windrad bremst ab - Langsamer drehendes Windrad kommt auf den linken Teil der Schnelllaufzahl-Kennlinie, dadurch wird mit sinkender Drehzahl der cp-Wert geringer - Windrad produziert noch weniger Leistung, Teufelskreis. Das geht solange bis irgendeine Kennlinie den Teufelskreis beendet. Im übelsten Fall die 3-5V Mindestbetriebsspannung des Spannungsreglers. Verhält sich ähnlich wie falsche Leistungsanpassung bei PV Anlagen, mit der regelungstechnischen Besonderheit der Schwungmasse (Energiespeicherung).
Patrick schrieb: > Der Andere schrieb: >> hat auch einen Generator für die Beleuchtung. >> Das wäre deutlich einfacher. > > Da ist nichts hinzuzufügen. > Manmanman... Den Saft vor der Nase und Windräder bauen. Erfährt man im > xten Post des TO. Ich bin raus. Bye
na dann machts mal gut. Navi am Bike ist scheinbar für euch was undenkbares. Und, wer nen 45 Jahre alten Hobel hat aus tragender Karosserie wird nicht ein Kabel irgendwo an der Karosserie haben wollen (Roller hat die Spulen hinten unterm arsch, nüm..) Windrad am rücken schnalln. echt witzig. Ich wollte keine Belehrungen, keine Sicherheitstips, keine mechanischen Ratschlähe oder Festigkeitseinschätzungen sondern nur, wie ich elektrisch bei unregelmäßiger Drehzal eine annähernd konstante SPannung bekomme. Ohne das mir jemand mit Übersetzungen kommt. Also ehrlich, wenn ich mir ne Handyhalterung Printe, die ich zwischen den Bikes mit verschiedenen Spannungen wwechseln will,dann wirds doch möglich sein das zu realisieren ohne gleich verspottet zu werden. Scheinbar ist das aber so in den Foren heutzutage. Kein wunder dass die Asiaten mit Gadgets die nase vorn haben während man sich hier das Maul zerreist und Ideen Totkaut anstelle ein paar Konzepte hinzulegen. Na dann. ich bin auch raus. Try and error dann ohne Forumsgelabber
Gerald M. schrieb: >>> hat auch einen Generator für die Beleuchtung. >>> Das wäre deutlich einfacher. >>Den Saft vor der Nase und Windräder bauen. >> Ich bin raus. > Bye Dir ist aber schon klar, das die von Dir angestrebte Lösung deutlich komplizierter als das Anzapfen der Lichtmaschine? Hattest Du im Fach Regelungstechnik im Studium eine Eins? Das wirst Du für Dein Projekt vermutlich brauchen.
http://www.vespa-cult.com/images/Largeframe/Vespa%20125/Vespa%20125%20GTR/19692Vespa125GTRa.png da geht mal nix mit kabel... ich werd mir einen 805 Fixspannungsregler zulegen mit einer Z-Diode zum Begrenzen. Parallel 3Z Dioden https://www.conrad.at/de/z-diode-1smb3ez56-gehaeuseart-halbleiter-do-214aa-panjit-zener-spannung-56-v-leistung-max-p-tot-3-w-1305190.html Absichern noch mit Schemlzsicherung.. try and error Regelungstechnik hatte ich nie btw
Du bist hier bei weitem nicht der erste, der einen kleinen Generator zum Laden seines Smartphones bauen möchte. Aber bisher hat noch keiner am Ende gemeldet, dass er es geschafft hat. Keiner hat Fotos vom Endprodukt gezeigt. Ganz im Gegenteil, darin sind in den vergangenen 5 Jahren sogar schon einige Kickstarter Projekte mit Millionen-Budget gescheitert, obwohl sie schon beim Start der Kampagne einen angeblichen funktionierenden Prototypen hatten. Ehrlich, das Thema ist alles andere als neu.
> ich werd mir einen 805 Fixspannungsregler zulegen
Allgemein ist man hier der Meinung, dass der 7805 für Fahrzeuge
ungeeignet ist. Warum, kannst du in den langen bestehenden Threads
nachlesen. Da gibt's auch alternative Schaltungsvorschläge.
Mit dem 7805 in seiner Grundbeschaltung riskierst du, dein Smartphone zu
killen.
> Parallel 3Z Dioden
Die von Dir genannte Zenerdiode hat maximal 5,88 Volt und 2 Ohm
Impedanz. Das macht bei 700mA bis zu 7,28 Volt !
Gerald M. schrieb: > Absichern noch mit Schemlzsicherung.. try and error Ich würde eine Schelm-Sicherung nehmen. https://i.ytimg.com/vi/8Ih0FVdENiQ/hqdefault.jpg > Regelungstechnik hatte ich nie btw Kenntnisse darin wirst Du aber brauchen, wenn Du den Regler für Deinen Generator baust.
Harald W. schrieb: > Gerald M. schrieb: > >> Absichern noch mit Schemlzsicherung.. try and error > > Ich würde eine Schelm-Sicherung nehmen. > https://i.ytimg.com/vi/8Ih0FVdENiQ/hqdefault.jpg > >> Regelungstechnik hatte ich nie btw > > Kenntnisse darin wirst Du aber brauchen, wenn Du den > Regler für Deinen Generator baust. Da steht eindeutig Schemlz
Der Andere schrieb: > das Smartphone erwartet einen konstanten Einganmsgstrom von 0,5, 1 > oder gar 2A. Wird der unterschritten bzw sinkt die Spannung weil dein > "umgedrehter Ventilator" die Leistung nicht dauerhaft liefert schaltet > das Handy ab. Hast Du DAS gelesen?
Alternativer Vorschlag: Ein Peltierelement aus einer Kühlbox ist mit 12V und 5A angegeben. Einfach eine alte Kühlbox schlachten und das Peltierelement an den Auspuff "tüddeln". Da kommt so viel Strom raus, daß man sogar die Beleuchtung am Handy an lassen kann/muß. Ist zwar patentrechtlich geschützt, aber so lange du das nicht verkaufen willst...
Hi Diese Jugend, überall ein Z dran zu bämseln :) Spannen wir das Pferd noch Mal neu ein: Wie lädt so ein Handy? Nimmt es sich nur den Saft, Den es bekommen kann, oder wird probiert, die USB-typischen 100mA 'am Stück' zu bekommen und dann zu schauen, was von der Spannung noch da ist? Alternativ könnte man versuchen, einen Kondensator 'aufzupumpen' und dem Handy 'zum Fraß' vorzuwerfen. Müsste 'nur' noch heraus gefunden werden, wie man den Rotor sinnvoll abbremst, also nur Das an Energie raussaugt, damit der Rotor im nötigen Drehzahlbereich verbleibt. Könnte in die Richtung MPPT gehen. Bin hier auch noch am Experimentieren, wie ich einen chinesischen Step-Up-Regler dazu bekomme, eine Spannung (Windrad, allerdings mit Garage kombiniert und daher weniger mobil) so anzuheben, daß der Primär-Kreis nicht auf Null abgewürgt wird - bei mir hier heißt Das, daß die Ausgangsspannung nicht so hoch werden darf, daß der Akku einen Kurzschluß darstellt. Bei wenigen zehntel Volt über Akku kann ich den einfließenden Strom stellen - Das soll, irgend wann Mal, der µC übernehmen - auch hat Der schnellere Finger und passt die Ausgangsspannung wohl besser an. MfG
Was hier gleich von Regelungstechnik gefaselt wird... Eine Drehzahlbegrenzung eines 10-W-Windrads ist mit einer durchbohrten Achse, einer Kugelschreiberfeder, einer Schraube mit ein paar Beilagscheiben als Tariergewicht und einer Mutter mit Loctite an einem runden Anschlag erledigt. Mechanisch, quasi unzerstörbar und unabhängig von allem elektrischen Gedönsel.
nein schrieb: > Was hier gleich von Regelungstechnik gefaselt wird... > > Eine Drehzahlbegrenzung eines 10-W-Windrads ist mit einer durchbohrten > Achse, einer Kugelschreiberfeder, einer Schraube mit ein paar > Beilagscheiben als Tariergewicht und einer Mutter mit Loctite an einem > runden Anschlag erledigt. Mechanisch, quasi unzerstörbar und unabhängig > von allem elektrischen Gedönsel. Da fehlen aber noch Tic Tacs und Panzertape.
Ein Fahrraddynamo is ja jetzt auch das Hochkomplexe Regelwerk.
Generator...da war doch was... so'n Wesen das sich 'nen Verbrenner mit zum Trekking nehmen wollte. Ich glaub sogar für Gegenden in denen es keinen Handy-Empfang gibt. da tun sich ||en auf
nein schrieb: > Was hier gleich von Regelungstechnik gefaselt wird... > > Eine Drehzahlbegrenzung eines 10-W-Windrads ist mit einer durchbohrten > Achse, einer Kugelschreiberfeder, einer Schraube mit ein paar > Beilagscheiben als Tariergewicht und einer Mutter mit Loctite an einem > runden Anschlag erledigt. Mechanisch, quasi unzerstörbar und unabhängig > von allem elektrischen Gedönsel. Geregelt wird die Windgeschwindigkeit sprich Fahrtwind durch das Gaspedal!
ASinus schrieb: > Alternativer Vorschlag: > > Ein Peltierelement aus einer Kühlbox ist mit 12V und 5A angegeben. > Einfach eine alte Kühlbox schlachten und das Peltierelement an den > Auspuff "tüddeln". > Da kommt so viel Strom raus, daß man sogar die Beleuchtung am Handy an > lassen kann/muß. > Ist zwar patentrechtlich geschützt, aber so lange du das nicht verkaufen > willst... Dann mit Vollgas durch das Dorf heizen um den Auspuff auf Temperatur zu bringen.
Gerald M. schrieb: > Ein Fahrraddynamo is ja jetzt auch das Hochkomplexe Regelwerk. Wenn Du dort die maximal mögliche Leistung rausholen willst, ja. Ein Windrad ist noch komplizierter, da es da zu kurzfristigen Schwankugen kommen kann.
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